Puppy Love von Cati4u ================================================================================ 37. In der Höhle des Löwen -------------------------- Hi an alle Treuen! Ich möchte mich zuerst entschuldigen, dass es mal wieder so lange gedauert hat. Aber ich bin 1. nicht zum Schreiben gekommen und 2. hatte ich eine totale Schreibblockade. Liegt vielleicht daran, dass mir die Story im Moment nicht besonders anspricht. (Und das, obwohl ICH sie geschrieben hab! O.O) Ich denk die ganze Zeit: Das ist ja so was von unrealistisch und unlogisch. Was hab ich mir nur dabei gedacht?! *Kopfschüttel* Deshalb hab ich eine halbe Ewigkeit für eine neue Seite gebraucht (und dann ist sie auf Animexx nur halb so lang.) *schnief* Das Kap. ist schon eine Zeit lang fertig, aber ich hab’s irgendwie nicht über mich gebracht es hochzuladen. Ich hoffe, es wird bald besser. ... Hoffentlich gefällt es euch trotzdem und ihr habt Spaß am Lesen. *hopeso* Ich bemühe mich, besser zu werden. (Lang hab ich ja nicht mehr Zeit.*) Lg, Cati4u! ^^V ------------------------------------------------------------------------ 37. In der Höhle des Löwen Eigentlich hatte Paul gehofft, Zack vor dem Abendessen noch ein Mal sprechen zu können, aber er schien länger zu arbeiten. Paul verstand schon, dass sich sein Freund im Moment in der Schule nicht besonders wohl fühlte. In freudiger Erwartung Zack wieder zu sehen, ging Paul in die Mensa und setzte sich an ihren Stammplatz. Ted setzte sich wie immer zu ihn, vermied aber angestrengt ihn anzusehen. ‚Ist ihm das etwa immer noch peinlich?‘, erinnerte Paul sich an die Handtuchgeschichte. Oder war es etwas anderes? Der Braunhaarige hatte das Gefühl von allen angestarrt zu werden, selbst ihre Gefühle, die zu einer unverständlichen Masse verschmolzen, schienen sich nur um ihn und Zack zu drehen. Und das sein Freund immer noch nicht aufgetaucht war, machte Paul heute zusätzlich nervös. Gereizt herrschte er Ted an, als er sich doch getraut hatte, Paul anzusehen: „Was gibt‘s denn da zu glotzen?!“ Ted zuckte zusammen, erschrocken von Pauls aggressiver Frage. „Ich …,“ begann er kleinlaut. „Hast du das erst gemeint?“ Diese Frage brachte Paul aus dem Konzept und er vergas kurz seine Wut. „Was meinst du?“, fragte er, jetzt in einem netteren Tonfall. Der Dunkelblonde räusperte sich verlegen und flüsterte dann: „Na, als du meintest, dass du jetzt mich hast und mich …,“ er verzog das Gesicht, „sexy findest?“ ‚Ach das?!‘, dachte Paul amüsiert. „Ich bin geschmeichelt, wenn du mich magst, aber ich steh definitiv auf Frauen. Und was immer du angestellt hast,“ er wurde noch leiser, „dass Zack sich in dich verliebt, klappt bei mir nicht. Verstanden?!“ Ted nickte demonstrativ. Paul lachte auf und eröffnete: „Keine Angst! Ich mag dich überhaupt nicht!“ Erst war Ted erleichtert, doch dann machte ihn das traurig. „Ähm! … Ich meine damit, ich mag dich, aber das war‘s auch schon,“ korrigierte Paul seine Aussage. Damit konnte Ted gut leben und aß erleichtert weiter. Als er fertig war, schaute er zu Paul und fragte: „Wollen wir gehen?“ „Nee, ich bleib noch etwas,“ erwiderte er ungeduldig. „Ich glaube nicht, dass Zack heute noch kommt,“ bemerkte Ted unüberlegt. Paul war überhaupt nicht glücklich darüber, dass sein Freund nun wieder alle Aufmerksamkeit auf ihn gelenkt hatte und schaute ihn böse an. Bevor Ted noch was Falsches sagen konnte, räumte er sein Tablett ab und ging lieber. Paul biss in seinen Apfel und sah sich um. Sein Blick blieb bei einem Jungen hängen, den er zwar nicht kannte, der ihn aber schon die ganze Zeit anstarrte. Provokativ starrte Paul solange zurück, bis der andere seinen Blick abwendete. ‚Ihr könnt mich alle mal! Denkt doch sonst was von mir!‘, dachte sich der starke Junge. ‚Aber um Zack mache ich mir Sorgen.‘ Als die großen Flügeltüren der Mensa aufschwangen, drehte sich Paul erleichtert um, denn er erwartete Zack, doch es war Mr. Freat, der in der Tür stand. Der Fitzedirektor ließ seinen Blick durch die Menge schweifen und kam dann direkt auf Paul zu. Anscheinend suchte auch er Zack. ‚Na toll! Wird ja immer besser,’ dachte Paul genervt und versuchte unauffällig aufzustehen und die Mensa zu verlassen, doch der Lehrer stand schon vor ihm. „Mr. Thomsen, haben sie Mr. Hamaelt gesehen?“, kam er gleich zur Sache. Alle warteten auf seine Antwort. „Nein! Hab ich nicht!“, erwiderte Paul selbstsicher und leicht überheblich. „Wenn Sie ihn sehen, sagen Sie im bitte, dass er sofort zu Mr. Steam kommen soll!,“ verkündete Mr. Freat und kehrte Paul den Rücken. Paul verließ kurz darauf ebenfalls den Speisesaal. Er musste unbedingt mit Zack reden. Kaum hatte er den Sal verlassen, ging das Getuschel wieder los. ‚Mal überlegen! Er ist irgendwo, wo er in Ruhe nachdenken kann,’ überlegte Paul angestrengt und trat aus dem Gebäude. ‚Auf seinem Zimmer ist er nicht und hier ja sowieso nicht.’ Sein Blick fiel auf den See und dann ging er auf direktem Weg zum Fahrradschuppen. ‚Genau! Da wird er sein!’, dämmerte es ihm, als er sah, dass ein Rad fehlte. Ohne jemanden Bescheid zu sagen, schwang er sich auf ein Rad und verschwand. Als Paul den Berg hinunterrollte, den er ebnen mit viel Anstrengung und Schweiß erklommen hatte, ging die Sonne unter und im Tal mit dem versteckten See wurde es langsam dunkel. Trotzdem sah er Zack sofort, er saß mit geschlossenen Augen an einen Baum gelehnt. Vorsichtig ging der Braunhaarige auf seinen Freund zu, doch Zack bemerkte ihn trotzdem. Er öffnete die Augen und stand auf, als er seinen geliebten Freund sah. Erleichtert fiel er Paul in die Arme und drückte ihn dicht an sich. Paul erwiderte die Umarmung natürlich gerne. Er schloss seine warmen Arme um Zack und rieb ihm beruhigend den Rücken. „Hab ich mir doch gedacht, dass du hier bist,“ sagte er, mehr zu sich selbst. „Hast du mich etwa vermisst?“, nuschelte Zack gegen Pauls Brust. „Aber natürlich!“, erwiderte dieser entrüstet, was Zack ein kleines Lächeln abgewann. Sie setzten sich ins Gras und eine Zeit lang herrschte eine angenehme Stille, doch Paul musste den Frieden stören: „Wie soll es jetzt wieder gehen? Wir können ja nicht für immer hier sitzen blieben.“ „Ach nicht?“, fragte Zack in einem enttäuschten Tonfall. „Es ist schon fast ganz dunkel und kalt wird es auch. In ein paar Wochen schneit es vielleicht schon. Deshalb sollten wir jetzt gehen, bevor wir hier noch anfrieren,“ erklärte Paul mit einem Lächeln auf den Lippen und stand demonstrativ auf. Er reichte Zack seine Hand und half ihm auf. Langsam gingen sie zurück zu ihren Rädern und schoben sie aus dem Tal. Auch, wenn Paul diese Thema bis jetzt absichtlich vermieden hatte, überbrachte er jetzt doch Mr. Freats Nachricht: „Mr. Steam hat dich zu sich gerufen.“ Sofort verfinsterte sich Zacks Miene, doch Paul sein Freund reagierte darauf. „Keine Angst! Ich lass dich nicht alleine! Wir stehen das gemeinsam durch!“ Paul gab seinem blonden Freund einen Küsschen, das ihm Mut machen sollte und zu Pauls Erstaunen zog Zack ihn noch näher zu sich und vertiefte den Kuss. Und es schien zu funktionieren, der Blonde wurde merklich ruhiger und entspannte sich. Zacks Kopf war total leer. Keine Probleme. Keine Angst. Nur Pauls warme Arme, die ihn festhielten und seine Nähe. Auch Paul konnte nicht mehr von seinem Geliebten lassen und obwohl sie genau solche Küsse in Schwierigkeiten gebracht hatten, begann er nun Zacks Hals zu küssen. Angetan von der zarten Haut saugte sich der kleine Vampir an der Halsbeuge fest und strich dabei immer wieder Zacks Lenden auf und ab. Dem Blonden knickten die Beine weg, doch Paul hielt ihn ja fest. ‚Wahnsinn! Er küsst nur diese kleine Stelle und ich bi Wachs in seinen Händen,’ schwärmte Zack genüsslich und hatte alles um sich herum vergessen. Als Paul seine Liebkosung plötzlich abbrach, brachte Zack seinen Unmut mit einem missbilligenden Grummeln zum Ausdruck und notgedrungen öffnete er seine Augen. Fragend schaute er seinen Gegenüber an, dieser erklärte: „Ich glaube nicht, dass ein Knutschfleck deine Situation verbessert.“ Zack nickte zustimmend. Wieder schwiegen sie, bis es wieder Paul war, der fragte: „Gehen wir?“ „Müssen wir wohl! Auf in die Höhle des Löwen!“ Als die Jungen den Campus erreichten, scheuchten sie eine Gruppe von Jungen, die hinter dem Radschuppen heimlich rauchten, auf. Doch die bösen Blicke, die die Beiden daraufhin ernteten, schienen eine tiefere Ursache zu haben. Zack fühlte sich ganz elend. Würde das jetzt immer so sein? Doch plötzlich ergriff Paul Zacks Hand und schaute die verdutzten Jungen ernst an, dann drehten sie sich weg und gingen. Die Gruppe starrten ihnen hinterher, bis sie im Gebäude verschwunden waren. Sie gingen auf dem direkten Weg zu Mr. Steam, Hand in Hand. Das er nicht alleine war, gab Zack Kraft und auch, wenn ihm übel war, war er doch relativ ruhig. Nun standen sie vor den großen Eichenholztüren des Direktorats und da Zack noch mit sich haderte, klopfte eben Paul dreimal laut. Der gefährlich dreinschauende Mann öffnete persönlich die Tür und seine Miene verfinsterte sich noch mehr, als er Zacks Anhängsel sah. ‚Das ist unerhört!’, schimpfte er innerlich vor Empörung und Ekel, als er die händchenhaltenden Jungen sah. „Was soll das werden, Mr. Hamaelt?“, fragte er hart. „Erst lassen Sie mich warten und dann schleppen Sie auch noch Ihr Schoßhündchen mit an?!“ Zack befürchtete schon Pauls Wiederworte, so was lies er sich natürlich nicht gefallen, doch stattdessen meinte dieser : „Es geht um und da ist es doch selbstverständlich, dass ich auch anwesend bin.“ Das klang vernünftig. Viel zu vernünftig! Herrschte plötzlich verkehrte Welt? Paul, der immer so impulsiv und unbedacht reagierte, behielt die Ruhe, während der diplomatische, sachliche Zack keinen klaren Gedanken fassen konnte?! ‚Gut, dass Paul bei mir ist. Zusammen schaffen wir das schon!,’ sprach Zack sich Mut zu. „ Sie irren sich!“, durchschnitt Steam Zacks Gedanken. „Ich habe nur nach Mr. Hamaelt verlangt und werde auch nur ihn empfangen.“ Er deutete dem Blonden den Weg in sein Büro. „Nein!“, rief Paul und hielt seinen Freund zurück. „Sie können mich nicht ausschließen!“ „Meine Unterredung mit Mr. Hamaelt hat nichts mit Ihnen zu tun und daher können Sie keinerlei Anspruch darauf erheben.“ Der gleichgültige Tonfall des Direktors machte Paul immer wütender. Er grinste überlegen und widerte trotzig: „Tja, da haben Sie wohl ein Problem!“ Er deutete auf ihre immer noch verschlungenen Hände, als er meinte: „Entweder ich geh mit rein oder Zack bleibt auch hier!“ Der Direktor lachte kurz auf und packte dann blitzschnell das Handgelenk des Blonden und zog ihn so schnell und unerwartet zu sich, dass der Blonde, ohne es zu wollen, Pauls Hand losließ. Der Braunhaarige schaute seinem Freund erschrocken hinterher, bis sich die schweren Türen hinter ihm schlossen. Ratlos ließ sich Paul auf einen der Stühle, die an der Wand standen und als Wartemöglichkeit dienten, fallen. Er hätte gegen die Tür hämmern können, aber das hätte nichts gebracht. Nun saß er da und starrte die Holztüren an, als versuche er angestrengt hindurchzusehen. Doch auch das brachte nichts und er schloss die Augen, um jedes noch zu kleine Geräusch, dass aus dem Büro herausdrang, hören zu können. Seine Umgebung blendete er aus. Doch was er da hörte bzw. was er nicht hörte, verwirrte den Jungen: Kein Schreien, keine lauten Worte oder andere Geräusche. Es erklang kein Ton aus dem Zimmer. ‚Ist das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen?’, fragte Paul. ‚Wenn ich jetzt einplatze, mache ich alles noch schlimmer,’ stellte er ernüchternd fest und fand sich schließlich damit ab, dass ihm, auch wenn er innerlich total unruhig war, wohl nichts anderes übrig blieb, als abzuwarten, auf Zack zu warten und ihm gut zuzusprechen oder seine Mordpläne zu unterstützen. Er verschränkte seine Arme vor seiner Brust und starrte wartend an die Decke. Das Warten, dass dem Jungen wie eine Ewigkeit vorkam, machte ihn müde, aber auch immer ungeduldiger. ‚Wenn er in den nächsten fünfzehn Minuten nicht rauskommt, komm ich rein,’ beschloss er. ‚Was machen die bloß da drin? Wie lange ist Zack jetzt schon weg?’ Paul ließ nun seinen Blick durch den Gang schweifen, alles andere hatte er schon zur Genüge angestarrt. Einer, der unteren Jahrgänge, ging an ihm vorbei und musterte ihn. ‚Der hat sicher was ausgefressen, sonst müsste er nicht vor dem Büro des Direktors warten,’ dachte sich der Jüngere und war schon fast vorbei, da erschreckte er, als er ein lautes Gebrüll aus dem Büro hörte, schnell ging er weiter. Paul war vor Schreck fast vom Stuhl gefallen und schaute erschocken in Richtung Büro. Das lautstarke Gespräch war immer noch in vollem Gange. Paul kniff die Augen zusammen und versuchte etwas zu verstehen, doch es war zu hektisch und die dicken Holztüren verschluckten fast alles. Er stand auf und ging immer näher an die Tür heran, doch er konnte keinen zusammenhängenden Satz verstehen. Paul hielt es nicht mehr aus. Wie konnte dieser alte Kerl es wagen, seinen Freund so anzubrüllen? ‚Mir reicht’s! Ich geh rein!’, beschloss er, doch als er schon die Klinke in der Hand hatte, hörte er nun auch Zacks Stimme, die vehement gegen Mr. Steams Worte anging. Plötzlich herrschte Still. Es war erschreckend still. Während Paul noch irritiert überlegte, was das alles zu bedeuten hatte, flammte der Streit wieder auf. Die Worte des Direktors waren nun noch lauter und aggressiver, als zuvor und dann hörte Paul ein “Klatsch!“, als ob ... . ‚Dieser Mistkerl! Was fällt ihm ein, Zack zu schlagen? Das überlebt er nicht!’ Paul war außer sich und griff wieder beherzt zur Türklinke, doch jemand kam ihm zuvor. Er spürte, wie die sie nach unten gedrückt wurde und im nächsten Moment stand Zack vor ihm. Er schaute Paul perplex an und ging ohne ein Wort zu sagen an ihm vorbei. „Hey! Geht’s einigermaßen?“, versuchte Paul seinen Freund zu beruhigen, machte seine Bemühungen aber mit der folgenden Aussage selbst zunichte: „ Er ist ein Schwein!“, rief er laut. Liebevoll berührte er die Wange seines Freundes? „Wo tut es weh?“, fragte er und gab ihm, ohne auf eine Antwort zu warten einen Kuss als Trostpflaster auf die linke Wange – zumindest hatte er das vor. Zack drückte ihn grob weg und nuschelte: „Versau’s jetzt nicht!“ Paul verstand nun gar nichts mehr, nicht nur, dass sein Freund ihn gerade zurückgewiesen hatte, wo er ihm doch nur trösten wollte, er schaute ihn nicht mal an. Verstört folgte Paul Zacks Blick und erst jetzt sah er die Jungs, die etwas abseits von ihnen standen und sie anschauten. Der Junge von vorhin war auch unter ihnen. Er musste es wohl rumerzählt haben und nun wurden die beiden von einem guten Duzend Schülern angestarrt. „Was gafft ihr denn so?“, schimpfte Paul wütend. Wütend darauf, dass alles aus dem Ruder gelaufen war, wütend auf Mr. Steam und auf sich, weil er Zack nicht helfen konnte. „Du solltest lieber deinen Mund halten und durchatmen, bevor du was sagst oder tust, was dir später leid tut,“ belehrte Zack den aufgebrachten Jungen und ging an seinem Freund vorbei, drängte sich durch die Menge und war schließlich verschwunden. Paul stand da, wie vom Blitz getroffen. ‚Was war das gerade?’ In seinem Kopf ging alles drunter und drüber. Wie sollte er seinem Freund helfen, wenn dieser ihn einfach stehen ließ? Eine energische Stimme riss ihn aus seiner Trance. „Ok! Ok! Die Schlacht ist vorbei, alle leben noch, als wird es Zeit weiterzuziehen!“ Die Jungs bewegten sich nicht, deshalb wurde der Junge, der sich seinen Weg durch die Stehenden bahnte noch etwas lauter. „Wird’s bald! Abmarsch!“ Mit Murren löste sich die Ansammlung auf und Paul erkannte endlich seinen Retter: des war Ted. ‚Ted?’, fragte sich Paul erstaunt. Dieser trat auf den verwirrten Jungen zu und legte ihm freundschaftlich die Hand auf die Schulter. „Die sind weg. Alles in Ordnung bei dir?“, fragte er mitfühlend. „Wenn ich das nur wüsste.“ Ende Kapitel 37 ------------------------------------------------------------------ So, das war’s! Bitte steinigt mich nicht! Ich versuche, besser zu werden! Kritik wird gerne entgegen genommen! Bis dahin: Wir lesen uns (hoffentlich) beim nächsten Kap.! Danke für’s Lesen und liebe Grüße, EureCati! [7i]^^V *P.S.: Es sind so 45 Kap.s eingeplant. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)