A Love Story oder: Bodyguard for Mokuba von Sira_Cunningham (Man hats nicht leicht, wenn man Kaiba heißt.) ================================================================================ Kapitel 7: Kopflos ------------------ Das nächste Kapitel... Als Seto wieder zu sich kam und sich aufrichtete, war das erste was er sah das Tränenverschmierte Gesicht seines kleinen Bruders. Mokuba fiel ihm sofort heftig schluchzend um den Hals. "Ich-Ich... bin ja so froh... du lebst..." brachte er unter Tränen hervor und drückte seinen großen Bruder noch fester an sich. Dieser stöhnte vor Schmerz auf, als Mokuba seine linke Schulter berührte. Er war am Tag seiner Entführung angeschossen worden. Er hatte die Verletzung die meiste Zeit ignoriert aber jetzt durchfuhr ein heftiger, stechender Schmerz, welcher sich nicht ignorieren lies, die Wunde. Mokuba lies ihn sofort los, als er bemerkte, dass sein Bruder starke Schmerzen hatte. "Wo ist Sira?" Mokuba sah Seto aus großen, neugierigen Kinderaugen an und dieser schlug die Augen nieder. Mokuba verstand was passiert war, ohne das Seto es aussprechen musste. Sira war tot. Der einzige Mensch außer seinem Bruder, welcher ihm wirklich etwas bedeutet hatte war gestorben. Einfach so. Mokuba begann noch heftiger zu schluchzen als er es sowieso schon tat aber dieses Mal nicht, weil er sich freute seinen Bruder wieder zu sehen, sondern weil ihn der Verlust eines lieben Menschen schmerzte. Als eine Krankenschwester das Zimmer betrat, fuhr Kaiba sich mit einer Hand übers Gesicht um die Tränen weg zu wischen. Die Frau lächelte ihn freundlich an. "Wenn sie wollen, können sie heute schon mit ihrem Bruder nach Hause gehen. Sie müssten dann nächste Woche noch einmal zur Nachuntersuchung hier her kommen." Seto stand, ohne der netten Schwester eine Antwort zu geben, auf und begann sich anzuziehen. Eine Halbe Stunde später verlies er das Krankenhaus mit Mokuba. Als sie gerade in den Wagen, mit welchem Mokuba zum Krankenhaus gebracht worden war, einsteigen wollten, kam ein Arzt hinter ihnen her gerannt und kam schwer atmend neben den Wagen zum stehen. "Was ist eigentlich mit dem verletzten Mann? Soll ich sie darüber informieren wenn er wieder zu sich kommt? Er liegt momentan im Koma." Seto schüttelte den Kopf und stieg in den Wagen. "Egal wer nach mir fragt, sagen sie ihm, er könne mich am Arsch lecken. Ich will niemanden sehen." Seto bedeutete seinem Chauffeur zu fahren und lies somit den leicht verwirrten, jungen Arzt einfach stehen. In der Kaiba Corporation angekommen, lies Seto alles stehen und liegen und verzog sich in seine Wohnung... Als Sira die Augen aufschlug, war das erste was sie merkte, ein schier unerträglicher Schmerz im Unterleib. Sie wandte den Kopf und sah sich in dem Raum um. Es war ein Krankenhaus. Sie fragte sich nur, wie sie dort hingekommen war. Das letzte woran sie sich erinnerte, war ihre verzweifelte McMudock-Rettungsaktion. Sie klingelte nach einer Schwester, da sie wissen wollte, was mit ihr los war. Es kam aber keine Schwester, sondern ein junger Arzt, welcher sie freundlich anlächelte. Als sie ihn nach ihrem Befund fragte, verdüsterte sich seine Miene ein wenig. "Na ja, sie hatten starke innere Blutungen die genäht werden mussten und ich muss ihnen leider mitteilen, dass wir ihr Kind nicht retten konnten." Sira legte die Stirn in Falten. "Kind? Ich habe kein Kind." Der Arzt sah sie überrascht an. "Junge Frau, sie waren in der 15. Woche schwanger." Sira starrte den jungen Mann einem Moment lang perplex an, dann schluckte sie schwer, sagte aber nichts weiter dazu. "Wo ist Kaiba? Ich möchte ihn sehen." Sie setzte sich auf, fiel jedoch mit einem gepeinigten Aufschrei zurück. Ein grässlicher Schmerz durchzuckte ihren Unterleib und sie glaubte einen Moment lang, ohnmächtig werden zu müssen. Während der Arzt ihr ein Betäubungsmittel in den Arm spritzte begann er zu erzählen. "Mr. Kaiba sagte wortwörtlich ,Egal wer nach mir fragt, sagen sie ihm, er könne mich am Arsch lecken. Ich will niemanden sehen'. Das waren seine Worte. Es tut mir leid für sie." Er verlies ihr Zimmer wieder und lies sie zurück, mit einem immer größer werdenden Gefühl der Leere in sich. Sie war schwanger gewesen und Seto, der Vater ihres toten Kindes wollte sie nicht sehen. Dieser Gedanke verfolgte sie so lange, bis sie in einen unruhigen, traumlosen Schlaf gefallen war. --------------------------- 2 M o n a t e s p ä t e r ( N o v e m b e r ) -------------------------------- Seto hatte die letzten beiden Monate damit verbracht, sich in seinem Büro einzuschließen und zu arbeiten. Mokuba bekam ihn höchstens zum Essen zu Gesicht und das auch nur wenn er Glück hatte. Setos Gesicht war bleich geworden, nicht dass er jemals Farbe gehabt hätte, aber mittlerweile war seine Gesichtsfarbe zu einer Gruftbleiche mutiert, um die ihn selbst Graf Dracula beneidet hätte. Als er an diesem Tag sein Büro verlies um sich mit einige Geschäftspartnern zum Essen zu treffen, kam ihm Mokuba weinend entgegen. Seto ging vor ihm in die Knie und packte ihn bei den Schultern. Mokuba hatte ein blaues Auge und mehrer Schürfwunden im Gesicht und an den Händen. "Was, in aller Herrgottes Namen ist mit dir passier, kleiner Bruder?" Mokuba schluchzte und legte seine Arme um den Hals seines großen Bruders. "Ich bin nach der Schule zusammen geschlagen worden. Das waren ein paar Jungs aus meiner Klasse." Er sah Seto aus verquollenen Augen an und dieser strich ihm sanft über den Kopf. "Ich kümmere mich morgen darum. Kommst du alleine klar?" Mokuba nickte und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Er hatte für sich beschlossen, seinem Bruder nicht noch mehr Kummer zu machen, als er nach Siras Tod sowieso schon gehabt hatte. Seto brachte Mokuba in ihre Wohnung und machte sich dann auf den Weg zu seinem Geschäftsessen. Vor einem Monat war Sira aus dem Krankenhaus entlassen worden und das erste was sie getan hatte, war ein paar ihrer dubiosen Kontakte aufzusuchen. Diese schafften es innerhalb von kürzester Zeit ihr einen Beruf als Auftragskillerin zu beschaffen. So ziemlich die ganze Branche riss sich um sie, da sie dafür bekannt war, jeden Auftrag erfüllen zu können. Ihr neuer Auftraggeber, Barett Stone, war seinerseits in der ganzen Branche dafür bekannt, dass er nur die aller Besten unter Vertrag stellte. Außerdem hatte er nicht nur Auftragskiller unter seinen Leute, sondern auch Bodyguards, Geldeintreiber, Detektive, Diebe und was weiß der Teufel nicht alles. Sie belegte die ganze Palette der Fähigkeiten, die die Leute haben mussten um multiple Jobs anzunehmen. So etwas wie die Beschattung eines Verdächtigen, den Diebstahl eines Wertgegenstandes, das Ausschalten von jemand, der dem Klienten im Weg stand oder sonst was... Ihr momentaner Job war, gelinde gesagt, stinklangweilig. Sie kümmerte sich um das Ausschalten fremder Spione in den eigenen Reihen. Das Problem dabei war nur, dass die Securityabteilung, welche unter anderem für die Selektion neuer Angestellter zuständig war, so gründlich arbeitete, dass es keine fremden Spione gab. Sira hatte den Eindruck, dass Stone das nur machte um sie zu ärgern. Sie saß in ihrem Büro und hatte die Beine auf den Schreibtisch gelegt. Mal wieder ging ihr der Gedanke durch den Kopf, dass Stone sie nur fürs rum sitzen und Däumchen drehen bezahlte. Sie drückte eine Zigarette aus und wollte sich gerade eine neue anmachen, als die Tür grob aufgestoßen wurde und Stone rein kam. Er sah aufgeregt aus. Na gut, das tat er immer. "Alarmstufe Rot, Cunningham. Ich brauche heute den besten Aufstragskiller den ich kriegen kann. Also sie! Heute Abend findet das Treffen zwischen den Antonellis und mehreren, anderen, hochrangigen Firmenbossen statt. Wir haben einen unserer Männer als aufstrebenden Firmenboss aus den Staaten dort hingeschickt. Die Firma wird von unserer Organisation nur gefaket und einer allzu genauen Untersuchung wird die Tarnung nicht standhalten. Sie werden die Begleitung für unseren Agenten spielen und die Firmenbosse betäuben. Sie bringen sie mir alle lebend, verstanden?" Sira nickte und stand auf. "Wie viel Uhr?" Stone schaute auf seine Rolex und hielt dann beide Hände mit ausgestreckten Fingern hoch. "Sie haben genau 10 Minuten." Anstatt einer Antwort, bekam er einfach nur Siras Jacke ins Gesicht geschleudert. Sie schlüpfte in einem Mords Tempo aus ihrer Kleidung und zog ein elegantes weißes Abendkleid an. Sie hatten 19³° als sie fertig umgezogen und bis zu den Zähnen bewaffnet war. Sie hatte zwei Schusswaffen in ihrer Handtasche, an jedem Beine waren eine Pistole und mehrer Wurfmesser befestigt und in dem Ring den sie trug, war ein Sprengsatz mit Schlafgas eingearbeitet. Sie Schusswaffen die sie trug waren lediglich mit Betäubungsmunition geladen, genau so wie Stone es gewollt hatte... Na ja, fast. Sie hatte sich gedacht, dass eine gewisse Absicherung von Nöten war und hatte die Waffe an ihrem rechten Bein und eine der Waffen in ihrer Handtasche mit gewöhnlicher Munition geladen. Sicher war ja schließlich sicher. Sie verlies an der Seite eines Agenten, welcher den Geschäftsmann aus den Staaten mimte, den Hauptsitz von Stones Organisation und stieg mit ihm in eine Limousine. Sie fuhren ca. 15 Minuten und erreichten um viertel vor acht das ,La Grande Cuisine', eines der größten und teuersten Restaurants von ganz Tokio. Sie betraten das Restaurant und wurden von einem Kellner in ein Separée geführt, in welchem sich wohl in Kürze die Geschäftsmänner einfinden würden, die sie entführen sollten. Sira setzte sich auf einen der Stühle und legte die Kuppen ihrer langen, schlanken Finger aneinander. Ihr Partner hatte neben ihr Platz genommen und spielte nervös mit seinem Ring herum. Soweit Sira wusste, war dies sein erster großer Einsatz. Sie verdrehte die Augen und seufzte. Alles was ihr zu hoffen blieb, war dass er den Auftrag nicht schmiss. Als plötzlich eine Stimme hinter ihnen laut wurde, fuhren sie herum. "Ah, Mr. Peterbridge, es freut mich endlich ihre Bekanntschaft zu machen! Ich bin Vincent Sinclair, der Vorstand von ,Fusion Chips'." Vincent Sinclair, ein kleiner Mann mittleren Alters, von stämmigem Bau, kam auf sie zu und reichte ,Mr. Peterbridge' die Hand. Er betrachtete Sira mit einem interessierten Blick, für ihren Geschmack etwas zu interessiert. "Und sie sind dann wahrscheinlich Miss Peterbridge?" Sira zögerte einen winzigen Moment und nickte dann. Er reichte ihr die Hand und drückte sie kurz. Sira wusste was er wollte, tat es aber mit einem säuerlichen Lächeln ab. Sie wollten sich gerade setzen, als 2 weitere Männer durch die Tür traten. Antonelli, das eigentliche Ziel, war nicht dabei. Der 1. war Robert Smith, ein ziemlich großer, korpulenter Mann und der Leiter von mehreren, gut gehenden Supermarktketten. Der 2., George Bloonsworth, er war in etwa so groß wie Smith nur ziemlich schlank, war der Besitzer von großen Autohäusern. Sie waren Beide national und international tätig. Und sehr erfolgreich. Sira stand unter dem Vorwand die Toilette aufsuchen zu wollen auf und verschwand aus dem Restaurant. Sie kramte in ihrer Handtasche herum und begann die Betäubungsmunition scharf zu machen. Sie hatten mehrere Agenten im Restaurant positioniert, welche auf ihren Befehl hin die Lampen zerschießen würden. Sira zog ihren Mantel enger um ihre Schultern. Es war Winter und es schneite ununterbrochen. Sie fror und zitterte so heftig, dass ihr einige der, mit Betäubungsmittel gefüllten, Pfeile aus der Hand fiel. Sie wollte sich Bücken und sie aufheben doch jemand kam ihr zuvor. Erschrocken wich sie zurück, als sie erkannte, wer ihr Helfer war. Er kniete immer noch vor ihr im Schnee und sammelte die Pfeile auf. Als er alle hatte, erhob er sich und wollte ihr die Munition reichen, hielt aber mitten in der Bewegung inne. Seine Kinnlade war herunter geklappt und er starrte sie ungläubig an. "Sira..." "Hallo, Seto." Sagte sie und sah Kaiba kalt an. Eine kleine Ewigkeit stand Kaiba da und starrte sie einfach nur an, dann fiel er ihr um den Hals und drückte sie an sich, als ob er Angst hätte, dass sie wieder verschwinden könnte, würde er sie loslassen. Sira lies ihn eine Weile gewähren und schob ihn dann mit sanfter Gewalt eine Armlänge von sich weg. "Du... lebst noch... Wieso? Die Ärzte sagten mir, du seiest gestorben." Sira lachte höhnisch auf. "Nein, wie du siehst, bin ich quicklebendig. Es war unser Kind, welches damals im Krankenhaus gestorben ist und der Satz ,Egal wer nach mir fragt, sagen sie ihm, er könne mich am Arsch lecken. Ich will niemand sehen', stammt auch von dir! Das ist der Grund, warum ich mich nicht bei dir gemeldet habe." Seto schüttelte nur ungläubig den Kopf. "Welches Kind? Mein Gott. Du lebst! Das ist alles was mich interessiert!" Einige Freudentränen rannen über seine Wangen und bevor sie hätte irgendetwas tun können, hatte er sie an die Hauswand des ,La Grande Cuisine' gedrückt und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Sira war etwas überrascht und wollte ihn zuerst wegstoßen, doch dann erwiderte sie den Kuss. Sie zog ihn näher zu sich heran, legte beide Arme um seinen Rücken und winkelte eines ihrer Beine an als ob sie ihn daran hindern wolle wegzulaufen. Er drang mit seiner Zunge in ihren Mund ein und begann ihre Zunge zu liebkosen und daran zu saugen. Für einen Moment schloss sie die Augen und genoss die Zärtlichkeiten. /Gott sei Dank ist es Dunkel./ schoss es ihr durch den Kopf, als er ihr Knielanges Kleid nach oben schob und sie gleichzeitig seine Hose öffnete. Seto hatte gerade eine seiner Hände unter ihren String geschoben, als im Restaurant Schüsse zu hören waren. Erschrocken ließen sie voneinander ab. Sira lies ihr Kleid wieder nach unten rutschen und riss eine der Waffen aus dem Halfter an der Rückseite ihrer Oberschenkel. Als sie das Restaurant betrat, fielen ihr gleich mehrere Dinge auf, auf welche sie vorher nicht geachtet hatte. Zum Beispiel, dass keine anderen Gäste da waren und auch die anderen Agenten nicht mehr da waren. Außerdem war erstaunlich wenig Personal da. Irgendetwas stimmte ganz und gar nicht. Sie sah sich misstrauisch um und fuhr erschrocken zusammen, als Robert Smith, Vincent Sinclair und George Bloonsworth aus dem Separée kamen. Sie lächelten Sira auf eine Weise an, die ihr zu verstehen gab, dass sie Probleme hatte. "Ah, Miss Cunningham, falls sie ihren... ähm, ,Mann' suchen, der ist momentan etwas kopflos." Smith warf ihr etwas zu, was sie reflexartig auffing und sich im nächsten Moment wünschte, es nicht gefangen zu haben. Mit einem Aufschrei lies sie den Kopf ihres Partners fallen und stolperte haltlos rückwärts. Smith lachte unverhohlen höhnisch auf und zog eine Waffe hinter seinem Rücken hervor. Die anderen Beiden taten es ihm gleich. Seto kam hinter ihr ins Restaurant gestolpert, wurde jedoch sofort von ihr zurück zur Tür gestoßen. Ein Schuss peitschte und verfehlte Sira nur knapp. Sie grinste. "Woher wusstet ihr, von dem Hinterhalt?" Smith grinste immer noch. "Wir haben eben unsere Quellen. Tut mir ja Leid für sie, Kindchen, aber sie werden wohl oder übel dran glaube müssen. Wir waren schon öfter in solchen Situationen, in welchen wir uns selbst helfen mussten aber sie finden wir wirklich bedrohlich." Er legte kurz an und feuerte 5 Schuss ab, verfehlte sie dank ihrer hervorragenden Reaktion aber. Sie hatte sich im letzten Moment nach hinten fallen lassen, was sie einige Sekunden später als Fehler abtat. Sie lag auf dem Boden und war so noch hilfloser, als wenn sie stehen geblieben wäre. Als die anderen Beiden auch zu feuern begannen bis ihre Magazine leer waren, rollte Sira sich herum um den Kugeln zu entgehen, hatte dieses Mal aber nicht so viel Glück. Sie wurde am Bein getroffen. Als sie aufsprang und nach draußen rennen wollte während die Drei ihre Magazine auswechselten, spürte sie, wie schwer ihr Bein verletzt war. Weiter als 100 Meter würde sie mit dieser Verletzung nicht kommen. Sie schaffte es aus dem Restaurant, stolperte und fiel. Die 10 Treppenstufen die zum Eingang führten, rollte sie hinunter und blieb liegen. Sie war nahe an der Bewusstlosigkeit und alles was sie hörte, bevor sie die Augen schloss, war das Klicken einer Waffe und wie daraus mehrere Schüsse abgegeben wurden... In letzter zeit geht's ja ziemlich schnell mit dieser Fanfic... ist ein echtes Wunder, wo ich doch aufhören wollte zu schreiben ^^° Hoffe, dass euch das Kapitel gefallen hat und ihr weiter lest ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)