Life is empty...!?! von JunaBlossom ================================================================================ Kapitel 13: Erinnerungen ------------------------ Konnichwa minna!!! So da ist mein neues Chapter. Viel Spaß beim Lesen ;-) Erinnerungen Einige Zeit später, Mitte Oktober "Sasuke!!!" jellte Narutos Stimme über die Straße. Er rollte mit den Augen, manch mal dachte er hatte eine Peilsender am Hintern kleben, das er ihn immer schnell fand. "Was denn Dobe!" "Nenn mich nicht so" zischte Naruto und legte dann sein breites grinsen auf. "Shika ist Vater geworden..." "Heute?" "Na wann denn sonst? Hinata hat eben angerufen... dann sollten wir doch mal schauen gehen was unser fauler Shika da zustande gebracht hat!" Sasuke nickte und schlug mit ihm den Weg zum Krankenhaus ein. Das Krankenzimmer platze fast aus allen nähten. Temari war zu erstaunen aller nur etwas Müde. Immerhin hatte ihr Baby sie den halben Tag lang gequält und schlief nun seelenruhig in ihren Armen. Es war ein kleiner Junge und sollte Riko heißen. Die Tür ging auf und Naruto kam mit Sasuke rein, die beiden schüttelten Shika die Hand, der ein breites zufriedenes lächeln im Gesicht trug und seine Frau mit großen Herzchen in den Augen ansah, wie sein neugeborenen Sohn. Hinata giggelte als Naruto sie von hinten in den Arm nahm und ihr etwas ins Ohr flüsterte. "Ich hab doch schon drei Kinder Zuhause" meinte sie dann mit einem lachen in der Stimme und Naruto brummte. "Aber vielleicht kann du mich ja noch überreden" flüsterte sie mit ihrer besonderen Stimme in sein Ohr. Sasuke schüttelte den Kopf, Hinata und Naruto waren zwar ein hübsches Paar, aber manchmal fragte er sich, wie diese beiden zusammen passten. "Hier" meinte Shika und drückte Sasuke Riko in den Arm. Nun hatte er das kleine Geschöpf im Arm. Was heute zum ersten Mal nach Luft schnappte und atmete. Es war ein kleines Bündel Mensch dort in seinem Arm und schlief einfach weiter, seelenruhig, als ob es nichts Schlimmes auf der Welt gab. Keine Kämpfe... ... keine Kriege ... keine Tode... Einfach seelenruhig schlafen. In den Armen seiner Eltern, vom Herzschlag seiner Mutter in den Schlaf lullend und durch ihre wärme wohlig warm fühlen. Ja, dieses kleine Kind hatte es gut. So simpel, so einfach. Manchmal wünschte er sich, dass sein Leben wieder so simpel, so einfach wie damals in der kurzen Zeit war. So simpel, wie bei diesem kleinen Kind. Aber genauso wußte er, dass er das nie haben würde. Diese Chance hat er damals gehabt, und solch eine würde nie wieder kommen. Jeder traf den Menschen seines Lebens nur einmal, einmal... und dann nie wieder. Und er hatte diesem Menschen getroffen, geliebt und verletzt. Seine Chance war versiegt, seine Chance auf das was er gerade in seinen Armen hielt. Denn keine Frau konnte ihm dieses Gefühl noch mal geben. Dieses Gefühl von Geborgenheit, Wärme und innerliche Ruhe. Das Gefühl, das reicht um zu Leben. Das Gefühl, das alles drum herum versinken könne, solange sie bei ihm sein. Das Gefühl, wie sein Herz benommen war und seine Seele seelenruhig schlief und nicht mehr Gejagter oder Jäger sein müsse. Das Gefühl, das es nicht wichtig war wie sein Name war. Nur das Er wichtig war und nicht das, was er sein sollte. Das er einfach selbst ein Mensch war, ein Mann mit Bedürfnissen und Gefühlen. Ein Mann, dem das Gefühl des Zuhause seins einfach fehlte und der die Einsamkeit kaum ertragen konnte. Keine Frau hier konnte es ihm geben und keine Frau könnte seine Liebe ersetzen. Ihn würde nicht mal ein Kind glücklich machen, solange es nicht von der Frau zur Welt gebracht werden würde, die mit all dem was er hatte liebte... nach all den Jahren liebte. Sasuke war still und schaute nur dieses Baby an, dieses Baby und seine Augen hatten ihn verraten... Sie hatten ihn in diesem Moment verraten und man konnte alles lesen... absolut alles, was er dachte oder empfand. Seine Gefühle schwappten über, seine Seele schrie, sein Herz schmerzte. Er hätte all das schon lange haben können, ganz gewiss. Stille kehrte in dem kleinen Zimmer ein. Sie hatten es alle gemerkt, alle. Er hatte sich verraten, seine Schutzhaltung war gerade gefallen. So tief, dass er es kaum glauben konnte. Vorsichtig gab er den kleinen Mann Hinata in den Arm und verschwand lautlos aus dem Zimmer, ohne ein Wort zu sagen. Er wollte nicht, dass man seine Stimme hörte, denn sie würde nur noch mehr verraten. Was er schon so lange versuchte zu verdrängen. Auszuradieren und es ihm nicht mal im Entferntesten Sinne gelang. Naruto schaute Sasuke hinter her, wie die anderen auch. Keiner wusste was man sagen sollte. Ws war so untypisch für Sasuke. Sich so zu zeigen, doch jeder verstand irgendwie das er ging. "Naruto?" fragte Shika letztendlich, sicher sollte er Sasuke selber fragen. Aber er wusste auch, dass er keine Antwort bekommen würde. "Nun..." meinte Naruto. Er wollte es nicht herum posaunen, was Sasuke ihm nur einige Zeit vorher anvertraut hatte, aber vielleicht... vielleicht würden manche in diesem Raum, die Sasuke noch nicht richtig achteten, verstehen... und sehen, das er kein schlechter Mensch war, sondern genau das Gegenteil. Er war das absolute Gegenteil... und keiner in diesem Raum wusste es, außer ihm. "Ich will nicht so viel sagen, es steht mir nicht zu..." meinte Naruto und drehte sich zum Fenster und fing an zu erzählen, von der Nacht auf dem Dach... Er war einige Zeit durch die dunklen Straßen gelaufen ohne Sinn oder Ziel. Er musste seinen Kopf frei bekommen, doch es gelang nicht. Mittlerweile war er im Park angekommen, und ließ sich auf einer Bank nieder. Er ließ seinen Kopf in den Nacken fallen und schaute den Mond über ihn an. Ab und an ließ eine Wolke den Mond verschwinden und einen Schatten über Konoha wandern, er war fast kaum zu sehen. Seine schwarzen Sachen ließen ihn beinahe in der dunklen Nacht verschwinden, sein Haar reflektierte ein wenig das Mondlicht und seine Augen starrten ihn nun gedankenabwesend an. Nicht mal die kühle Nachtbrise störte ihn, die ein wenig die Stoffstreifen an seinem Rücken flattern ließen. Der Kragen versteckte sein Gesicht nicht und seine Haut ließ ihn fast wie Gespenst wirken, so blass wie Schnee, Kohlraben schwarze Augen und blau-schwarzes Haar. In dieser Nacht war er nur ein Gespenst, ein Schatten ohne Heim. Seine Gedanken schweiften immer mehr ab, immer weiter. Monat für Monat und Jahr für Jahr... Flashback Er landete schwer auf dem dicken Ast. Seine Seite schmerzte fürchterlich, sein Knöchel war geschwollen und sein Kopf drohte zu zerspringen. Er nahm seine Hand weg und schaute sie kurz an, sie war feucht warm. Seine Hand war rot gefärbt. "ZZzsss" zischte er leise, als seine Hand wieder die Wunde berührte. Er hatte sie so gut wie es ging verbunden, er brauchte ruhe. Einen trockenen warmen Schlafplatz. Schnee viel langsam und in dicken Flocken vom Himmel. Der Winter war noch nicht vorbei und seine Finger waren leicht blau, wie seine Lippen. Er war geschwächt und er fühlte, wie sich die Kälte durch seinen Körper wanderte. Er zischte noch mal, er musste weiter. Erstmal weiter, die Dunkelheit brach über ihn ein. Es wurde noch kälter und er konnte kaum vermeiden mit den Zähnen zu klappern. Mittlerweile lief er langsam durch den Schnee, um in den Bäumen weiter zu wandern, reichten seine Kräfte nicht mehr. Ein wenig Blut tropfte in den weißten Schnee. Immer wieder ein paar Tropfen. Sie hinterließ eine Spur, in dem so unschuldig weißen Schnee. Die Wunde war nun komplett wieder geöffnet und in seinem Kopf fühlte er sich dizzig. Aber es war noch kein Rastplatz für ihn in Sicht, keine alte Hütte oder Höhle. Oder irgendetwas, nichts. Mit seinem Arm stieß er sich von dem Baum ab, an dem er lehnte. Er zwang sich weiter zu gehen. Seine Füße spürte er nicht mehr, seine Finger schmerzten vor Kälte und alles wurde langsam gefühlloser. Sein Blick war nach untern gerichtet, als er die Augen aufriss. Warum hatte er das nicht früher bemerkt. Seine Sinne hatte kläglich versagt, wie konnte er das Chakra nicht vor ihm spüren? Seine Finger fischten nach einem Kunai. Der kalte Stahl schmerzte an den kalten Fingern und es ließ sich kaum halten. Langsam schaute er hoch, und nur verschwommen, war die Gestalt vor ihm. Es dauerte bis er sie klar erkennen konnte. Und er stand wie versteinert und sah die Gestalt an, die keine 3 Meter vor ihm stand. Seine Augen färbten sich zurück, und der Nebel in seinen Augen machte sich breit. Er hätte sie nicht benutzen sollen. Es raubte zu viel Kraft. Blut tropfte weiter in den Schnee und lief in einem Rinnsal an seinem Bein hinab. Er drückte seine Hand fester ran, es schmerzte fürchterlich. Sein Finger ließen das Kunai los und es viel, ohne einen Ton, in den Schnee. Keine Kraft mehr war da, er war ausgeliefert. Er konnte nicht kämpfen, nicht fliehen. Er konnte nicht und in seinem Kopf färbte sich alles langsam schwarz und der Schnee knirschte, als er in die Knie ging. An seiner Seite färbte sich der Schnee rot, seine Kraft war weg. Seine Gedanken nun schwarz und viel langsam nach vorne über. Doch zwei Arme hatte ihn gefangen, bevor er in den Schnee viel... Er hörte wie das Feuer knisterte und es roch nach Kräutern und Salben. Es roch nach Vanillie und leicht stickiger Luft. Nur langsam ließen sich seine Augen öffnen, er fühlte sich noch leicht benommen. Und als ihm wieder einfiel was passiert war, schreckte er hoch. In seinem Kopf drehte es sich ein wenig und seine Seite zwickte ein geringfügig. Er suchte mit seinen Augen die Person. Sie saß nicht weit weg, auf einem Stuhl. Ihre Arme auf den Tisch und dienten als Kopfkissen. Um ihre Schultern lag eine Decke und war am schlafen. Er ließ sich zurück fallen, er brauchte nicht sofort weg und schloss die Augen. Und fragte sich, was sie allein hier machte, es schien niemand sonst hier zu sein. Doch einige Stunden später bekam er seine Antworten, sie war auf Mission. Hier und da und sammelte Erfahrungen und er nickte. Er war wütend, dass sie ihn gefunden hatte, wütend auf sich das er Hilfe benötigte und dennoch so froh das sie hier war. Es war so, als ob von ihm eine Last genommen worden war. Die Tonnenschwer auf ihn lag. Doch er fühlte sich im Moment Federleicht. Sie sprach viel und er hörte zu, er sagte nicht viel. So war er nun mal. Er sprach nie viel, damals wie heute nicht. Sie hatte ihn so weit es ging geheilt und den Rest mussten die Kräuter und Salben tun, und seine Wunden heilten schnell und gut. Und mit jedem Tag der verging, konnte er sich kaum vorstellen wieder zu gehen, dass sie wieder ging. Mit jedem Tag brannte sie sich mehr in ihn ein. Ihre strahlenden Augen... ihr lächeln... ihre weiche Stimme. Mit jedem Tag war er ihr mehr verfallen. Sie lächelte und er musste ebenfalls lächeln. Sie lachte und er fühlte sich gut. Sie schlief und er fühlte sich ruhig. Und dann berührte er sie, ihre samtweiche Haut und sie roch immer nach Vanillie. Ihr Haar war seidig und ihre Lippen weich. Damit hatte er den Kampf innerlich verloren. Er hatte den Kampf verloren und ergab sich. Zum ersten Mal in seinem Leben gab es keine Widerworte. Und ließ sich fallen, einfach in ihren Armen fallen. So simpel, so einfach. Und wunderte sich, dass ihm die Erfüllung brachte, dass sie ihm Erfüllung brachte. Und es war gut so. Es war schön so... wie sich ihre Haut an seiner anfühlte wie ihre Hände über seinen Rücken strichen wie er über ihre Haut strich wie er sie küsste und sie ihm genauso verfallen war. Wie schnell in dem Moment sein Herz schlug und ihres genauso. Wie sein Mal in dieser Nacht verschwand und sie dann, in seinem Armen eingeschlafen war. Tag für Tag. Mit einem lächeln im Gesicht und die wärme Gegenseitig spürend. Bis dann mitten am einem Tag seine Jäger in der Tür standen, unverhofft und ohne Anzeichen waren sie da. Sie kämpfte, wie er selbst. Und nur mit Mühe konnte sie fliehen, verletzt und geschockt, dass diese Ninja auf einmal da waren. Ihr Arm blutete und er verband ihre Wunde. Und nach all den Tagen, die schon Wochen waren... landete er harsch auf dem Boden der Realität. So hart das es schmerzte und alles zerschmetterte. Und ihm schmerzlich klar wurde, das das hier nicht ging. Das er das nicht haben konnte, was er wollte. Ihr nicht geben konnte, was sie wollte. Das er es nicht verantworten konnte. Bald würden es seine Feinde wissen und dann würde man sie genauso jagen. Sie sollte nicht so ein Leben führen, sie sollte in Frieden leben. Ohne in den Schatten leben zu müssen, nicht jeden Tag verstecken und davon laufen um am Leben zu bleiben. Das sollte sie nicht und er wollte sie nicht eines Tages finden, zu seinen Füßen liegend und ihrem eigenen Blut gebadet. Nur das ihm der Schlangenmensch damit mitteilte, das er seinen Daumen auf ihn hatte. Und damit hatte er eine schwere Entscheidung getroffen, die durch die Umstände leicht viel und strebte das nächste Dorf an. Sie wusste nicht was er vor hatte, sie ahnte es nicht mal. Erst als sie in der warmen Hütte saßen, mit den netten Menschen, der Tee seine Wirkung zeigte und sie leicht dizzig wurde. "Sasuke-kun" sagte sie und er drückte sie fest an sich. "Gome ne..." meinte er und küsste sie das allerletzte mal. "Aishiteru" jeder Buchstabe stach wie ein Messer in sein Herz. Da er es das, dass erste und das letzte Mal sagen würde... ... das letzte Mal ihre Lippen auf seinen gespürt hatte ... das letzte Mal ihre wärme in seinen Armen ... das letzte Mal das er ihren lieblichen Duft einatmete ... das letzte Mal seine Hand durch ihr seidiges Harr gleiten ließ ... das letzte Mal über ihre Wangen streichen würde, die schon salzig-feucht war. Er zwang sich die Augen von ihr zu nehmen und seinen tonnenschweren Körper in Bewegung zu setzten, jeder Schritt riss ihn mehr in Stücke. Jeder Schritt ließ seine Seele schreien. Es gab kein zurück, es gab keine Zukunft. Er wünschte sich so sehr, nicht diesen Namen zu tragen, nicht dieses Schicksal zu tragen und an ihrer Seite bleiben zu können. Er verfluchte sein Erbe, er verfluchte seinen Namen. Doch es würde nichts daran ändern, er war nun mal kein normaler Ninja. Er war nun mal ein Uchiha mit dem Bluterbe, was einem ganzen Clan den Tod brachte. Es gab keinen Weg, den sie zusammen gehen könnten. Mit schweren Schritten verließ er die Hütte. Sie wollte hinterher, aber ihre Beine gehorchten nicht mehr richtig und die Bewohner der Hütte hielten sie fest. Sie strampelte so gut es ging und wehrte sich. Er hatte ihre Tränen noch gesehen, sie weinte als ob es keine Morgen gäbe. Als ob sie nie wieder den Sonnenaufgang erleben würde und alles auf der Welt, seinen letzten Atemzug machte. Er hörte wie sie sich wehrte, wie sie nach ihm schrie und weinte. Seine Augen brannten und bevor er es selbst wußte rollten Tränen. Es zerriss ihn, es schmerzte ihn. Es ließ ihn in tausend Scherben zerfallen und dennoch... konnte er es nicht ändern. Kein anderer Weg gab es für ihn.... nicht für sie.... und wurde wieder ein Schatten der Nacht. Nicht sehbar, nicht hörbar. Es war so als ob er nicht existierte. Er wurde wieder eine Gruselgeschichte für kleine Kinder. Ein Mythos bei den Ninjas, eine Abtrünniger in seinem Dorf. Eine begehrte Trophäe, für Machtstrebende. Ein Gespenst... ein Schatten der Nacht ohne Heim. Ende Flashback Die ersten Tropfen des Regens vielen in sein Gesicht und er schloss die Augen. Und immer mehr Tropfen folgten. Das Wasser lief durch sein Gesicht und sickerte durch seine Sachen... Hinata hatte sich bei Naruto eingehackt und sie liefen mit einem Regenschirm in der Hand nach Haus. Es war nach Narutos Dachgeschichte ruhig geworden, er hatte nur die groben Umzüge erzählt. Aber den Rest, konnte sich jeder denken. Hinata schlang ihren Arm fester um Naruto, das er auf sie runter schaute. "Hm?" "Ich.... Ich bin froh das ich dich habe" meinte sie leise. "Das ich den Mut hatte zu kämpfen und nicht aufzugeben, das ich meinen Weg gefunden habe und dich an meiner Seite... mit Hamtaru und Hiri" Naruto nickte. "Ich bin auch froh, dich zu haben" stille herrschte dann bis Hinata leise meinte "Sasuke-san tut mir Leid" Naruto senkte seinen Blick "Das was er nicht gebrauchen kann, ist Mitleid" "Ich weiß!!" protestierte Hinata "Ich meine nur... nach all den Jahren des Alleinseins... Versteckens seines Herzens... das Schicksal meinte es nicht gut mit ihm. Er hat seinen Weg nie wirklich gefunden, er hatte nichts zum festhalten und dann... dann hatte er es, er hatte seine Antwort auf sein Leben gefunden... und nicht als Rächer seiner Familie und er konnte es nicht leben! Er hatte es endlich gefunden und durfte es nicht leben!!!" und Naruto hörte, das Hinata weinte. Sie weinte für Sasukes Herz, das gebrochen war und wohl nie wieder geheilt werden könnte. Naruto zog seinen Arm aus ihrer Umschlingung und legte ihn um ihre Schultern... So, das war's. Hoffe es hat euch gefallen. Würde mich wie immer über ein paar Kommis freuen. Nächste Chapter kommt bestimmt! ;-) Thanx for reading Sayonára Juna Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)