Life is empty...!?! von JunaBlossom ================================================================================ Kapitel 12: Der Maru-Garten --------------------------- Hier das nächste Chapter der Maru-Garten Noch ein paar Vokabeln vorab: Aregatou Danke, Dankeschön! Kuso So ein Mist... So ein verdammter Mist... So ein Fu** Aishiteru Ich liebe Dich Demo Aber -san, -kun casual name suffix - zwanglos, lässig -chan more friendly name suffix - befreundet.... -sama honorific name suffix - geachtet.. Baka Idiot Daijoubou desku ka Bist du ok? Gomen ne Sorry Hai Ja Hentai Pervers/Perversling Iie Nein Kami Gott Kawaii Süss Koi Liebe Konban wa Guten Abend Konnichi wa Guten Tag Sayonára Aufwiedersehen! Tschüß!! Nani Was? Okaasan Mutter Oneesan ältere Schwester Onegai Bitte Otousan Vater Oyasumi nasai Gute Nacht Teme Bastard Naruto setzte sich mit einem Grinsen neben Sasuke. "Was hast du mit deinen Schülern angestellt?" "Ich?" sagte er unschuldig "Nichts" Sasuke schaute schief. "Dein Grinsen, sagt mir aber was anderes!" und Naruto grinste breiter. "Ach... kennst du den alten Maru-Garten?" Sasuke nickte. "Das ist mehr ein Urwald als ein Garten" "Tja..." grinste Naruto. "Sag nicht du hast sie darein geschickt?!" "..." "Naruto... das war schon ein Urwald als wir klein waren und sag bloß noch, sie sollen ihn wieder herrichten?" "Doch, doch..." Sasuke schüttelte mit dem Kopf. Er wußte ja nicht das Naruto so fies sein kann, er konnte sich noch selbst daran erinnern wie es damals war. Sie hatte eine Mission von Kakashi bekommen, einen Garten wieder herzurichten. Alle drei hatten sich nichts dabei gedacht und sind dann vor dem Maru-Tor gelandet. Ihnen verging prompt das Grinsen. Kakashi hatte nur teuflisch unter seiner Maske gelacht und verschwand. 3 Tage Zeit hatte man ihnen gegeben. Und sie arbeiten vom morgens bis abends. Aber es sah immer noch wie vorher aus. Es schien so, als über die Zeit in der sie nicht da waren, alles wieder zuwachsen würde. Sakura hatte wegen den dicken haarigen Spinnen fast einen Kreislaufkollaps bekommen, Sasuke hatte von einer Pflanze einen Pollenangriff nicht entgehen können und sah für einige Stunden nur noch alles verschwommen und Naruto wurde fast von einer Pflanze gefressen. Das war die drei Tage keine Gartenarbeit, sondern ein reines Survivaltraining höchster Klasse. "Dann hoffen wir mal, dass sie nicht von der netten Pflanze gefressen werden" spöttelte Sasuke nun. "Achje... die hab ich vergessen..." "!" "Aber sie haben Sai dabei..." "Sai?" "Ja, der die Hayate geplättet hat" "Wie kommt denn das?" "Nun... er ist nun ein Konoha-Ninja... aber Tsunade meinte ich sollte ihn durch ein paar Mission schieben, bevor er in einem Team mal los darf..." "Ah... und deshalb gleich den Maru-Garten..." Naruto nickte, winzte aber ein wenig bei dem Gedanken an die Pflanze die ihn damals futtern wollte. Wie konnte er das Ding nur vergessen? Wie heißt es so schön, unnette Gedanken schiebt man gerne in ein Bereich des Gehirns, wo sie so schnell auch nicht wieder gefunden werden würden. Akiko schrieckte immer wieder zusammen. Es schien so, als ob sie nicht mehr in Konoha waren. Sondern auf einem fremden Planeten! Hier waren Pflanzen, die noch keiner je gesehen hatte und seltsame Geräusche, die sie nicht ergründen wollten. "Wo fangen wir an?" fragte Sai genervt. "Vielleicht hier? Hier ist das ganze Geflecht nicht so dicht" alle nickte zustimmend. Sie rissen und zogen. Sie holzten ab und brachten weg. Aber es schien, als würde man kaum vorankommen. Akiko klammerte die meiste Zeit an den Shirts der Jungs und hatte einen panischen Gesichtsausdruck. Denn die Spinnen waren nicht so Scheu und rannten einfach weg. Die achtbeinigen Tierchen sahen es nicht ein ihre gewohnte Umgebung zu verlassen und die Tatsache, dass sie größer waren als ein Pizzateller, ließ Akiko immer blasser werden. "Was für ein Tag" knurrte Sai am Abend und ließ die Tür hinter sich laut ins Schloss fallen. Seine Sachen waren vom Untergehölz leicht zerissen und der Dreck klammerte vehement an dem Stoff. Mit dem Finger wischte er die dicke Staubschicht von seiner Sonnenbrille. Er hatte es im Garten aufgeben müssen sie zu tragen, vor lauter Staub- und Dreckalarm. Er murmelte was in seinen nicht vorhandenen Bart, was sicher keine netten Worte waren. "Ätzend" und seine Klamotten vielen zu Boden. Das Wasser rauschte in seinen Ohren und der Dreck löste sich langsam von ihm. Sasuke lag auf dem warmen Dach seines Hauses. Er hatte heute nichts Bedeutendes gemacht. Keine Mission seit Tagen. Es war ruhig und momentan störte ihn das nicht. Die Sonne strahlte nur noch orangegelb über die Bäume. Es waren bald schon wieder die letzten Sommertage und der Herbst klang ganz ganz langsam ein. "Hey Dobe" meinte er, als Naruto leise hinter ihm landete. "Man kann sich bei dir, einfach nicht anschleichen" "Über die Jahre..." sagte Sasuke matt und Naruto nahm neben ihm Platz. "Hinata-chan lässt fragen ob du mit essen magst... sie hat wohl Angst das du verhungerst" grinste Naruto. "Im Gegensatz zu dir kann ich kochen" zischte Sasuke. "Such dir eine Frau und dann macht sich -meine Frau- keine Sorgen um dich" und Naruto bereute seine Worte schnell. Sasuke setzte sich auf. "Also... ich mein... Sorry" entschuldigte er sich. Er wusste, das dass nicht ein Thema war, worüber Sasuke sich gern unterhielt... besser gar nicht. Aber Naruto wusste nicht warum, wollte es aber zugern wissen. "Warum reagierst du bei dem Thema immer so?" "..." "Komm Sasuke... ich will dich ja nicht zwingen zu reden... aber so geht das auch nicht" argumentierte Naruto. "Tss" presste Sasuke zwischen den Zähnen durch und Naruto wusste nicht, ob das gut oder schlecht war. "Du wolltest immer wissen wie das Mal verschwunden ist? Dann erzähle ich es dir..." und Sasukes Ton war monoton. "Ich war schon eine ganze Weile unterwegs, bis dahin habe ich die Tage nicht gezählt, die Monate nicht und die Jahre nicht. Bis sie vor mir stand, wie aus dem nichts stand sie vor mir und ich war sprachlos. Erst verbittert dann einfach nur sprachlos, sie war auf Mission... hatte sie mir erzählt und war sie einfach einige Zeit unterwegs. Es war nett mit ihr zu reden. Schön in ihre Augen zu schauen und ihr lächeln zu sehen und ihr zuzuhören. Ich hatte mich kurze Zeit vorher verwundet gehabt... sie hat mich dann gesund gepflegt und dann bemerkte ich erst, wie sehr ich vermisste. Die Tage vergingen und sie war immer noch da und ich hatte ein wenig ruhe gefunden in ihrer Nähe, die ich lange nicht mehr hatte. Ich hatte keine Angst nachts mich schlafen zu legen und von meinen Träumen geweckt zu werden. Es war in der Zeit alles einfacher, so simpel das ich kaum glauben konnte das so simple Dinge Erfüllung bringen. Jede Minute die verging und sie bei mir war, desto mehr war sie in mir. Je mehr Zeit verging desto mehr wollte ich sie in mir haben. Ich wollte ich wärme spüren und ihre nähe. Jeden Tag mehr war ich ihr verfallen und mit jedem Tag verdrängte ich mein eigentliches Leben und sie erstmal ihres. Bis sie dann mein war und ich ihres. Alles war erstmal egal, so simple Dinge brachten Erfüllung, die ich nie vermutete hatte. Sie erfüllte mich und mein Herz war so benommen das ich nicht klar denken konnte und wollte. Wie eine Droge wirkte sie, ohne sie ging es nicht. Und in einer Nacht verschwand das Mal, in der Nacht war sie meines und ich ihres... so simple war die Erlösung von ihm, das ich es kaum glauben konnte, so einfach das niemand drauf kommen würde. Das war alles was ich haben wollte, ja... sogar mein Bruder war mir egal geworden... solange sie da bleiben würde. Ein paar weitere Tage vergingen... schöne wie ich sagen kann, aber dann kam es was kommen musste. So unachtsam ich war, so harsch kam ich auf dem Boden der Realität zurück. Ich war Gejagter und Jäger. Nach mir wurde gesucht... und gefunden. Mit Glück sind wir entkommen, mit Glück haben wir überlebt. Und als ich ihre Wunden verbannt, wußte ich... dass ich gehen müsse. Das sie zurück müsse. Ob sie es wollte oder nicht. Es war alles besser, als sie an irgendeinem Tag vor mir liegend zu finden, gebadet in ihrem eigenen Blut. Nur um mir zu zeigen, dass er seinen Daumen auf mir hat. Ich brachte sie dann in ein Dorf und ließ sie dort zurück, ich habe ihre Tränen gesehen... Sie hat geweint als ob es keinen morgen gäbe... Ich habe gehört, wie sie von den Leuten festgehalten wurde um mir nicht zu folgen, wie sie sich kläglich gewehrt hat, geschrieen und geweint. Doch letztendlich gab sie auf und ist mir nicht gefolgt. Ich bin in der dunklen Nacht verschwunden, nicht zurück blickend und hoffend, dass sie mir eines Tages verzeihen wird..." und bei seinen letzten Worten wurde er immer leiser. Naruto hörte still zu und ließ das alles sacken, es war eine traurige Geschichte und er hörte wie Sasuke das traf. Es war sicher einige Zeit her, vielleicht Jahre aber es verletzte Sasuke mit jedem Wort das er gerade sagte. Mit jedem Gefühl was wieder erwachte. "Du hast sie geliebt?" und Sasuke nickte stumm. Er hatte soviel erzählt, was er nicht erzählen wollte und schaute in den Himmel. Die Sonne war untergegangen und ein paar Sterne klitzerten, der Mond war eine Sichel und ließ etwas Licht auf die beiden fallen. "Ich hoffe, dass sie mir verziehen hat..." murmelte er, als ihr Bild vor seinen Augen erschien. Wie sie lächelte und dann wie sie weinte. Er schloss die Augen. Seine Haare wehten im leichten Wind. Es traf ihn mitten ins Herz. All die Zeit die vergangen war, konnte er nicht vergessen. Konnte er nicht aufhören an sie zudenken. Konnte nicht aufhören sie zu lieben. Er hatte gelernt damit zu leben, nicht mehr und nicht weniger. Er ertrug Schmerzen seid dem er klein war, er beklagte sich nicht. Er tat es nie und würde es nicht tun. Er hatte einfach gelernt mit solchen Dingen leben zu können. Naruto saß still neben ihm und schaute ihn an weiter an. Er spürte wie die Welle zu ihm rüberschwappe. Er spürte wie Sasuke litt. "Anstatt Essen 'nen Sake?" fragte Naruto nach einiger Zeit und Sasuke nickte. Ihm war nicht mehr nach reden, und vielleicht spülte der Sake etwas von diesem Tag weg... etwas was er fühlte und nicht fühlen wollte... Die Sonne stand hoch, es war mittlerweile Mittag und Naruto Schüler waren wieder im Garten mit Sai. "KAYYAAAA!!!" schrie sie und sprang Sai um den Hals. Sie klammerte sich so fest, dass er schon fast blau anlief. "SAI-KUN!!!!" schrie sie und drückte noch etwas fester. Sai griff harsch um ihre Handgelenke und löste sie von sich. "Fass mich nicht an!!!" zischte Sai, ihm ging es auf die Nerven andauernd von ihr angefasst zu werden. Das sie an seinen Hals sprang, schon bei einer grünen Raupe. Es nervte ihn alles.... Diese Truppe, diese Arbeit und vor allem dieses Mädchen! "Aber Sai-kun" "Kun mich nicht! Und reiß dich zusammen, wenn du schon vor einer Raupe Angst hast, solltest du nach Hause gehen und das Ninjas Dasein vergessen!" sagte Sai harsch, drehte sich um und machte weiter. Akiko schniefte, bis ihr die Tränen liefen. "Du bist so gemein" sobbte sie. "Ich bin nur ehrlich" und Akiko erhoffte sich Unterstützung von ihren Teamkameraden, aber die schauten gepflegt weg. Sai hatte, zum bedauern von Grantu und Jakuno, recht. Akiko schniefte noch mal, bevor sie richtig am heulen war und verschwand. "Zum weinen hättest du sie nicht bringen müssen" meinte Grantu. "Wenn das ihre Nerven nicht vertragen ist sie als Ninja nicht geeignet" sagte Sai matt, ohne sich Grantu weiter zu widmen. Grantu brummte "Sag doch was Jakuno!" "Was denn... er hat doch recht!" und hob die Schiebkarre an, als ein Schrei zu hören war. "AHHHHH!!" "Das war Akiko-chan" und die drei Jungen ließen alles stehen und liegen und machten sich auf die suche nach ihr. "AHHHHH!!" schrie Akiko, als sich was um ihren Fuß schlängelte und dann in die Luft hob. Sie wußte nicht wo sie hinschauen sollte. Als schon weitere Lianen sie festhielten. "Lass mich los" sobbte sie mit ihren schon verheulten Augen und riss an den Lianen rum. Doch sie zogen sich bei jeder Bewegung, die sie machte, weiter zu. Akiko wurde durch die Luft gehoben und schaute dann etwas Seltsames an. "WAHHHHHH" entronn ihr, als sie das Maul einer riesen Pflanze sah. Sie zog wieder an den Lianen und diese spannten sich immer enger um ihre Arme und Beine. "Hilfe..." rief sie "HILFE!!" und das Maul kam immer näher. Sie spürte die feuchte des Maules und kniff die Augen zu und wartete nur noch darauf, dass sie von diesem Gestrüpp verschlungen würde. Sai sprang hoch, er war schneller als die anderen beiden und hatte Akiko gefunden. Seine Augen staunten bei dem seltsamen Wesen vor ihm, aber das sollte er jetzt lieber nicht bestaunten. Eine Range hangelte schon nach ihm und mit Mühe pinnte er das Teil, an den nächst gelegenen Ast. Er zog weiteres Kunais und warf sie. Die Lianen waren durchtrennt und Akiko viel Richtung Erdboden. Er sammelte sein Chakra in den Beinen und machte einen gewaltigen Sprung, um sie noch zu fangen. Rechtzeitig hatte er sie erreicht und sie stand viel zu sehr unter Schock um etwas zu sagen oder zu weinen. Mit gekonnten Sprüngen war er am Erdboden angekommen, doch er hörte, wie sich die Lianen durch das Gestrüpp einen Weg zu ihm suchten. Mit Akiko immer noch im Arm rannte er los, als ob der Teufel persönlich hinter ihm her wäre. "Sai?" "LAUFT" schrie er nur und die beiden taten ihnen lieber wie geheißen. Sai rannte wie von Blitz gestochen, bis er wieder auf der Straße stand. Er jappte nach Luft, das war ihm nicht geheuer. Absolut nicht, er hatte eventuell noch mit Spinnen gerechnet, die sie so groß wie eine Kuh waren, aber sicher nicht mit einer Menschenfressenden Pflanze. "Macht die Tür ZUU!!" Jakuno schaute ihn seltsam an. "Mach schon!!!" "WAHH" schrie Grantu, als was Grünes auf ihn zukam. Jakuno schlug die Tür zu und hing das Schloss wieder vor. Der grüne abgetrennte Rest zappelte noch am Boden. Jakuno nahm ein Kunai und pinnte es fest an die Straße und nach einiger Zeit versiegte das Zappeln. "Was zum Teufel war das?" "Keine Ahnung..." meinte Sai "Aber ich werde da nicht wieder rein gehen!!" und Akiko weinte nun doch wieder. Er hatte sie noch nicht wieder runtergelassen. An ihren Beinen entlang waren rote Spuren, ebenfalls wie an den Armen. Sasuke stand nicht weit und hatte das Rausrenn Spektakel mit angesehen. Und an das zappelntende Vieh konnte er sich auch noch erinnern. Wenn es sich erstmal was geschnappt hatte und es sich wehrte, zog es sich immer enger zu und er wusste wie höllisch damals sein Bein schmerzte, wie tapfer Sakura war und versuchte nicht zu weinen. Sie hatte damals beide Beine und einen Arm gefesselt und eine Liane hatte sich um ihren Bauch gewickelt. Das Ding schnitt so harsch das es ihre Sachen zerfletterte. Er sprang aus dem Baum heraus und nährte sich den vieren, die noch vor Schock ein wenig nach Luft jappten. "Ihr habt also mit dem Vieh Bekanntschaft gemacht?" fragte Sasuke ruhig und nährte sich Sai. "Hai... was ist das?" "Ich weiß nicht... nur, das es mich und meine Teamkameraden auch fast gefressen hat..." und stand nun vor Sai. "Akiko-chan?" fragte er vorsichtig, er hatte die drei schon kennengelernt und hatte Naruto natürlich vor ihnen auflaufen lassen. Das hatte ihn sehr amüsiert und den dreien auch. "Sasuke-san" sobbte sie und Sasuke nahm Akiko aus Sais Arm. "Das tut ziemlich weh..." und Akiko heulte in sein Shirt. "Ich bring dich zu Tsunade, ne?" und dagegen hatte sie nicht einzuwenden. "Wir sehen uns" sagte Sasuke und war wie vom Erdboden verschwunden. Nicht mal Sai hatte es so schnell sehen können und blinkte hinter seiner Sonnenbrille. "Tsunade-sama?" fragte Sasuke und ging ohne Antwort zu warten rein. "Sasu... oh Kami" und Tsunade sprang auf. Sie schaute sich die Wunden an. "Was war denn das?" "Dieses seltsame Vieh im Maru-Garten" "Herje... wir sollten das Ding endlich abholzen lassen!" und Sasuke nickte zustimmend, irgendwann wird es noch ein Kind fressen. Tsunade legte ihre Hand auf und die Wunden heilten wieder. Akiko entronn ein Seufzer. "Bringst du sie nach Hause?" "Hai... sie wohnt neben dem Yakama Blumenshop, das blaue Haus" "Alles klar" und Sasuke schuffte sie noch ein wenig im Arm und verließ das Büro. "Wer war das denn?" "Du meinst Sasuke-san?" und Sai nickte, sie sprachen wohl über den selbem Mann. Der mit den komplett schwarzen Sachen und diesem seltsamen Mantel. Man konnte kaum was sehen von ihm, da sein Gesicht hinter dem Kragen kaum zu sehen war. Das einzige was an ihm farbig war, war sein Konohastirnband. Jakuno bekam das glitzern in den Augen. "Nun... er ist ein Freund von unseren Sensei... sie waren damals im gleichen Team und vor einiger Zeit ist Sasuke wieder ins Dorf gekommen... er ist einer der stärksten und besten Ninja... sogar unser Sensei kann dagegen nicht anstinken... besser gesagt niemand. Sasuke-san gehört zu der Uchiha Familie, die mehr oder minder eine Legände sind... allein schon wegen ihrer begnadeten Fähigkeiten und Stärke" "Fähigkeiten und Stärken?" "Ja... es ist ein Bluterbe genannt Sharingan und er ist der letzte dieser Familie..." "Sharingan und letzter?" "Also das Sharingan... wie soll ich erklären... kann durch Techniken durchschauen und kopieren und letzter... nun ja vor vielen Jahren wurde der Uchihaclan in einer Nacht niedergemätzelt und nur einer hatte überlebt, Sasuke-san. Er war erst sieben, so weit wir das sagen können und zum allen übel war es sein älterer Bruder der alle getötet hatte... nun ja... den Rest kannst du dir sicher denken. Er hat ihn gejagt und getötet... und damit ist er der letzte..." "Ah.." entronn Sai. Das war doch mal was Interessantes... Sasuke hatte Akiko nach Hause gebracht. Ihre Mutter war so entsetzt, als sie hörte was passiert sei, aber froh das Sasuke ihre Tochter nach Hause gebracht hatte. Er war erleichtert, dass er nicht sofort wieder hinaus gejagt wurde. Manche Menschen in Konoha hatten doch nicht so eine schlechte Meinung von ihm, wie er anfangs dachte. Nach einiger Zeit drehte Sasuke sich um. "Was willst du?" fragte er und zu seiner Überraschung war es Sai. "Ich will mehr hören!" "Wovon willst du mehr hören?" "Von diesen Sharingan... habe noch nie davon was bis eben gehört" Sasuke drehte sich wieder um. "Warte!" sagte Sai laut. "Wenn du darüber etwas wissen willst, dann les es in Büchern nach..." Sasuke wollte darüber nicht reden. Wie das Sharingan sein Leben bestimmte, das er deswegen Gejagter war. Das manche Fähigkeiten erst bei Bluttaten erwachten, soweit er das behaupten konnte und das Mange harte Nebenwirkungen hatte. So ein Junge sollte einfach ein Buch aufschlagen und die schön geredete Fassung lesen, denn er könnte über das Sharingan nicht Lügen... Sai warf sich aufs Bett. "Was hat dieser Kerl nur?" und drehte sich auf den Rücken. "Ich wollte doch nur mehr wissen" und beschloss, wie Sasuke es sagte, einfach nach Büchern zu suchen, die ihm ein paar Antworten geben konnten. So das wars mal wieder, aber wie immer kommt das nächste Chapter geschwind! Würde mich über nette Kommis freuen!! Wer net, ne? Aregatou und bis zum nächsten Mal Sayonára minna JunaBlossom Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)