Ein Kunde, wie jeder andere? von sailorkriegerin (Stammkunden sind immer gern gesehen, besonders wenn man sich in einen davon verliebt) ================================================================================ Kapitel 5: Schrei nach Hilfe ---------------------------- Hi, und hier bin ich schon wieder. Ich hoffe ihr habt nicht allzu lange auf das letzte Chap warten müssen. Schon ganze 41 Zugriffe und leider immer noch ein leicht vereinsamter Kommentar. Ist denn keiner da, der dem Abhilfe schaffen könnte? Biiiiiiiiiiitteeeeeeeee Heut haben wir (fast) Dienstag, Mittwoch wollte ich das neue Chap hochladen. Bin also noch nicht im Verzug. Vielleicht ist es bis dahin auch schon on, aber darauf verlassen möchte ich mich nicht. Zur Geschichte. Kami hat es im Moment überhaupt nicht leicht, hoffen wir mal Van kann ihr etwas helfen. Ob er das auch schafft? Lasst euch überraschen. Viel Spaß beim Lesen Kapitel 5 Schrei nach Hilfe Kami schreckte aus dem Schlaf. Entsetzt blieb ihr Blick an ihrer Digitaluhr hängen. Sie hatte nur noch eine gute halbe Stunde Zeit bis ihr Bus kam. In aller Eile richtete sie sich her. Als sie endlich das Haus verließ, hörte Kami noch ihren Vater nach sich rufen. Sie ignorierte es, denn sonst hätte sie niemals noch den Bus erwischt. Pünktlich erreichte sie die Haltestelle. Der Bus hielt nur einen Moment später und Kami stieg ein. Erschöpft ließ sie sich auf einen der freien Plätze fallen. Erst jetzt fragte sie sich, was ihr Vater wohl von ihr gewollt hatte. Schlagartig fielen ihr die gestrigen Worte ihres Vaters ein. Sollte sie die Verlobung lösen und sich dem Willen ihres Vaters beugen. Jetzt wo sie ihr Glück gefunden hatte, wollte sie es nicht so schnell wieder loslassen. Ihre Gedanken wanderten weiter. ,Wo soll ich dann wohnen? Eine Wohnung kann ich mir auf Dauer nicht leisten und bei Van werd ich wohl auch nicht so schnell einziehen können. Es ist einfach zum Haare aus reißen.' Kami schüttelte leicht den Kopf um die aufkommenden Kopfschmerzen zu vertreiben. Als wenn das nicht genügen würde, überfiel sie auch noch eine leichte Übelkeit. Endlich war sie in der Arbeit angekommen. Mit viel Kraftaufwand schleppte sie sich in die Toiletten. Sie wusch sich ihr Gesicht und lächelte ihrem Gesicht aufmunternd zu. Schon nach kurzer Zeit merkte, dass die Übelkeit und die Kopfschmerzen nicht vergehen wollten. So meldete sie sich kurz ab und besorgte sich nur einen Stock tiefer in einer Apotheke Tabletten. Nur kurz später stand sie vor ihrem Spint und schluckte vier Tabletten immer eine nach der anderen. Darauf hin trank sie noch die ganze Flasche Wasser leer. Die Übelkeit und auch die Kopfschmerzen verschwanden schon bald, doch nun wurde ihr von Zeit zu Zeit schwindlig. ,Ist heute nicht mein Tag.' dachte sich Kami, als sie sich mal wieder an einem Regal festhielt um ja nicht in Dunkelheit zu versinken. Als Kami Van sah, wollte sie sich schon verstecken, doch er hatte sie bereits entdeckt. Van fiel sofort auf, dass mit Kami etwas nicht stimmte. Sie war blass und sah übermüdet aus. Ihm entging ebenso nicht, dass sich Kami krampfhaft am Regal festhielt. "Kami, was ist los mit dir?" "Nichts. Ich hab lediglich Kopfschmerzen. Zwar hab ich Tabletten genommen, aber es hilft irgendwie nicht." meinte sie, während ihr in Gedanken kam, ,Eigentlich reicht mir normalerweise eine. Vier glaube ich, waren doch etwas zu viel.' "Kann ich irgendwas für dich tun, Kami?" Er ging auf sie zu. Kami spürte plötzlich, dass es ihr nicht mehr möglich war gegen das Gefühl anzukämpfen. Sie ließ es geschehen, dass sich die Dunkelheit ihrer annahm. Van konnte sie gerade noch auffangen. Langsam hob er sie hoch und trug sie ins Krankenzimmer. Behutsam legte er Kami auf das Bett und deckte sie noch liebevoll zu. Er zog sich einen Stuhl zum Krankenbett und lauschte Kamis regelmäßigen Atemzügen. Im nächsten Moment schlug sie auch schon die Augen auf. Verwirrt sah sie sich um. "Du bist ohnmächtig geworden." erklärte Van ihr. "Das scheint ja langsam zur Gewohnheit zu werden." sagte sie lächelnd. "Du hast Probleme zu Hause." kam es von Van. Überrascht schwieg Kami. "Du musst mir nichts verheimlichen, deine Mutter hat mit mir geredet." Kami wollte sich instinktiv erheben, doch Van drückte sie wieder sanft hinunter. "Was für Tabletten hast du genommen?" fragte er sie schließlich nach längerem Schweigen. Ihre Augen weiteten sich und sie wurde noch eine Spur blasser. In ihren Augen konnte er Panik lesen, die jedoch so schnell verschwand wie sie gekommen war. "Ganz normale Kopfschmerztabletten!" "Und wie viele?" kam es promt zurück. "Vier." meinte sie leise und mied seinen Blick. "Findest du das nicht ein bisschen viel auf einmal?" fragte er sie nun sanft. Kami nickte ganz schwach. "Wahrscheinlich." Ihre Stimme war nicht mehr als ein flüstern. Dennoch entging es Van nicht. "Nur ,wahrscheinlich'?" "Ja, du hast Recht. Ich hätte mehr drauf achten sollen, was ich zu mir nehme. Doch in dem Moment konnte ich nicht klar denken. Mein Magen schien zu rebellieren und die Kopfschmerzen trugen nicht gerade dazu bei, die richtige Entscheidung zu fällen... Ich wollte doch einfach nur die Kopfschmerzen wegbekommen... Doch stattdessen ist mir übel geworden. Anscheinend vertrag ich diese Tabletten wohl nicht so gut und ich denke..." "Du schläfst anscheinend noch immer, oder?" unterbrach Van sie ärgerlich. Verständnislos sah sie ihn an. Was meinte er nur damit? Doch sie brauchte nicht nach zu fragen. Er redete bereits weiter, als hätte er keine Antwort erwartet. "Hast du schon mal in der Beschreibung nachgelesen, wie viel ein Erwachsener zu sich nehmen sollte. Maximal drei Stück, aber am Tag und nicht auf einmal!" Kami kam sich in dem Moment ganz klein vor, doch dann begriff sie endlich was sie da eigentlich getan hatte. Sie hatte diesen Gedanken schon längst verdrängt und plötzlich bahnte er ich wieder einen Weg an die Oberfläche. Nein, dass hatte sie nicht gewollt und doch fand sie es gut so. Sie war sich nun absolut sicher, dass Van der Richtige für sie war. Niemand konnte ihr mehr helfen, als er, falls es wieder mal soweit sein sollte. Sie erhob sich abrupt und umarmte Vans Taille. Total überrascht ließ er sie gewähren. Kami wurde überwältig von dem Glücksgefühl, dass sie in diesem Moment durchströmte. "Ich bin so glücklich!" flüsterte sie Van zu. Der nahm ihre Arme von sich und blickte sie an. Ein Lächeln huschte über Kamis Gesicht. "Das ist nicht lustig! Das weißt du doch hoffentlich." Kami hauchte ihm einen Kuss auf seine Lippen und meinte, "Ja, das weiß ich und das nächste Mal werde ich besser nachdenken." Er erwiderte ihr Lächeln, "Aber für den Schock, den ich erleiden musste, werde ich dich bestrafen." Kami sah ihn ängstlich an. Sie erwartete schon das schlimmste. Er hob die rechte Hand und Kami schloss ihre Augen. Was würde jetzt wohl folgen? Kamis Gefühle wurden nur von Gedanken an ihren Vater beherrscht. Wurde sie jetzt für ihr Vergehen geschlagen? Kami war den Tränen nahe. War es das was sie sich gewünscht hatte? Ein Leben mit jemanden zu verbringen, der sich letztlich wie ihr Vater herausstellen sollte? Nein, ganz sicher nicht. Sie zuckte kurz zurück, als sie eine warme Hand an ihrer Wange spürte. Doch dann versuchte sie sich nicht mehr zu bewegen. Er strich ihr ganz sanft über ihre linke Wange und verhielt dort. Kami konnte es nicht verhindern, dass sich plötzlich eine Träne von ihrem Auge löste. Sie merkte wie die angenehme Wärme ihre Wange verließ. Ja, jetzt würde er wohl zuschlagen. Es konnte gar nicht anders sein. Kami liefen ohne, dass sie es wirklich wollte, immer mehr Tränen die Wangen hinunter und versiegten in dem Bettlaken oder tropften auf ihre Handflächen. Kami sah Vans Blick nicht, sonst wäre ihr sicherlich bewusst geworden, dass sie nichts zu befürchten hatte. Ihre Hände krallten sich fest ins Laken, doch sie wollte alles willig über sich ergehen lassen. Schließlich hatte sie doch nichts Gutes getan und ihr Leben auch noch gefährdet - etwas was sie früher immer gern herausgefordert hatte. Doch nun schämte sie sich. Kami konzentrierte sich auf die Geräusche in dem Raum. Viel auszumachen gab es nicht, außer dem Atemgeräuschen von Van und ihr. Doch dann spürte sie, wie er sich auf die Bettkante und zu ihr setzte. Kami hielt unbewusst den Atem an. Doch als sie schließlich Vans Arm um ihren Körper spürte, entspannte sie sich endlich. Er zog sie noch näher zu sich heran. Er hob ihr Kinn und bat sie ihre Augen zu öffnen. Widerwillig kam sie seiner Bitte nach. Sie sah in seine besorgten Augen und konnte sich nicht mehr von diesen klaren meerblauen Augen abwenden. Er zog sie in seinen Bann. Immer näher kam er ihrem Gesicht. Kami schloss erneut ihre Augen und spürte im nächsten Moment seine warmen Lippen auf den ihren. Er schmeckte nach süßen leckeren Erdbeerbonbons. Bereitwillig öffnete Kami ihre Lippen und gewährte Van Einlass. Sie spürte Schmetterlinge in ihrem Bauch aufsteigen und erneut fragte sie sich, wer waren wohl seine Lehrerinnen. Sie verdrängte den Gedanken, es gehörte nicht hierher. Sie ließ sich treiben, von dem wundervollen Gefühl, dass Van in ihr auslöste. Kami seufzte fast unmerklich, als sich Van wieder von ihr löste. Es konnte ihr gerade noch ein weiteres seufzen über die Lippen kommen, als sie erneut seine Lippen auf den ihren spürte und es sich diesmal noch besser anfühlte. Erst als sie nach Luft schnappen mussten, ließen sie wieder voneinander. "War das besser?" fragte er sie mit geröteten Wangen. "Noch besser..." flüsterte Kami. "Warum hast du geweint?" hakte Van nach. Kami hatte nicht vor, darauf zu antworten. In diesem Moment kam sie sich kindisch und albern vor. Was hatte sie nur von ihm gedacht? Dennoch konnte sie sich eine Frage nicht verkneifen. "War das meine Bestrafung?" "Nein, das war bloß der Anfang..." Er ließ den Rest absichtlich offen. Kami sah ihn verständnislos an. Immer noch liefen an Kamis Wangen Tränen. Was sollte noch kommen? Van strich ihr abwesend die Tränen von den Wangen und fragte sich, was wohl noch daheim vorgefallen war, von dem er nichts wusste? Doch schneller als er es erwartet hatte, erkannte er es. Die Tränen, das ängstliche Gesicht, das plötzliche Zittern und dann auch noch diese Frage bestätigten ihm, was es er so eben vor seinem geistigen Auge gesehen hatte. Ihr Vater hatte sie geschlagen. Anders konnte es gar nicht sein. Er war mit ihren Reaktionen vertraut. Vor ewigen Zeit hatte er eine Freundin gehabt, dessen Vater es für seine Pflicht hielt, seine Tochter täglich zu züchtigen bei den unwichtigsten Kleinigkeiten. Bis er das herausgefunden hatte, waren mehr als zwei Monate vergangen. Schließlich war es ein Streit, der es ans Tageslicht brachte. Er wollte mehr, als Händchenhalten und Küsschen. Am Ende hatte er sich immer und immer wieder entschuldigt und sie tröstend in den Arm genommen und sie hatte sich an seiner Schulter ausgeweint. Er hatte ihr geholfen aus diesem Teufelskreis heraus zu kommen. Sie hatte sich gegen ihren Vater aufgelehnt und nun war sie schon seit einigen Jahren glücklich verheiratet. Ab und zu trafen sie sich noch und tauschten die neusten Neuigkeiten aus. Hätte sie ein alter Bekannter nach Jahren wieder gesehen, er hätte sie nicht wieder erkannt. Seine Gedanken wanderten wieder zu Kami zurück. Diesmal wollte er es anders anpacken. "Was ist zwischen deinem Vater und dir vorgefallen?" Ihn traf ein total verunsicherter Blick. Kami fragte sich, wie viel er wusste und wie viel durfte sie ihm erzählen. "Eigentlich nichts bedeutsames." fing sie an und fuhr eiskalt und ohne jede Gefühlsregung fort. "Ich hab ein paar Ohrfeigen einstecken müssen, weil ich mich mit dir eingelassen habe." Ungläubig sah er sie an. "Wegen mir?" Kami nickte und erzählte ihm von dem Abend. "Hast du ihm nicht erzählt, dass wir bereits verlobt sind?" "Daran hab ich in diesem Moment nicht gedacht." Verlegen senkte sie ihren Blick um ihn nur einen Augenblick später wieder zu heben. "Ich muss ausziehen, wenn ich mich noch länger an dich hänge." "Du Dummerchen, das musst du doch so oder so, wenn du mich heiratest." "Ja, das ist mir schon klar, aber soweit sind wir doch noch lange nicht. Du hast bestimmt noch nichts in die Wege geleitet." Van schüttelte den Kopf. "Du machst dir viel zu viele Gedanken...Wann hast du deinen nächsten freien Tag?" "Morgen..." "Gut, dann komm ich morgen zu dir. Was meinst du, wie viel es werden wird?" Kami sah ihn total überrumpelt an. "Und wohin ziehe ich dann?" Er sah sie lächelnd an. Sie sah so süß aus, wenn sie ihn so unschuldig und naiv ansah. "Na zu mir. Würde dir zehn Uhr passen?" fragte er so selbstverständlich. Sie nickte schweigend und sah ihn nur dankbar an. Erneut umarmte sie seine Taille und schmiegte sich an ihn. Er ließ sie gewähren, doch schon vernahmen sie ein Räuspern. Ein Arzt trat ein. Erschrocken fuhr Kami zurück, doch Van zog sie wieder an sich. "Schsch" flüsterte er. "Ich hab gehört, es wurde jemand ohnmächtig." "Ja, meine Verlobte hier, aber es geht ihr schon besser." Zweifelnd sah der Arzt ihn an. "Dennoch will ich mal einen Blick auf die Dame werfen." Kami erkannte ihn. Es war der gleiche Arzt wie das letzte Mal. "Na, Frl. Hime, was haben wir denn heute? Ein Rückfall vielleicht?" Er warf nur einen kurzen Blick auf Kami und meinte sogleich. "Ja, sehr wahrscheinlich... Am besten gehen sie heute nach Hause und ruhen sich aus. Sie scheinen nicht gut beieinander zu sein. Ich schreibe ihnen gleich noch eine Krankmeldung für den heutigen Tag." Kami wollte protestieren, doch Vans Blick ließ sie schweigen. "Herr Tatsuki könnten sie Frl. Hime nach Hause bringen? Wir wollen doch nicht, dass sie unterwegs wieder das Bewusstsein verliert." Van nickte und half Kami schon aus dem Bett. Er schickte sie in die Frauenumkleide. In der Zwischenzeit unterhielt er sich mit dem Arzt. "Was haben sie tatsächlich festgestellt?" stellte Van den Arzt zur Rede. Überrascht blickt ihn dieser an. Er hatte nicht gedacht, dass seine Diagnose in Frage gestellt werden würde. "Übermüdung, Stress und viele, viele Probleme. Es wird mehr brauchen, als nur einen Tag Schlaf, aber ich bin mir sicher mit ihrer Hilfe wird Frl. Himes Welt wieder rosig." Van nickte und hörte Kamis Schritte. Der Arzt überreichte ihm noch die Krankmeldung und nur kurz später war er schon wieder verschwunden. Er brachte Kami zu seinem Auto, wobei er durch den Personaleingang das Gebäude verließ. Kami staunte nicht schlecht, als sie den kleinen edlen Flitzer vor sich sah. Typisch Firmensohn, schoß ihr durch den Kopf. Van öffnete ihr die Beifahrertür und wollte dann auch schon einsteigen, als Kami ihn auf die Krankmeldung in seiner Hand aufmerksam machte. "Sollten wir die nicht jetzt gleich abgeben? Nicht, dass noch eine Vermisstenmeldung aufgegeben wird." Kami grinste sie an. Van widerstrebte es Kami allein zu lassen. Leise fluchend hechtete er wieder zurück und fuhr mit dem Personalaufzug in den elften Stock. Er warf der Sekretärin die Krankmeldung gerade zu vor die Nase und erklärte in Eile was sie wissen musste. Ungeduldig hüpfte er von einem Bein auf das andere, als er auf den Aufzug wartete. Amüsiert beobachtete ihn die Sekretärin. Was musste diese Hime für einen Person sein, dass sie ihn so verwandelt hatte. Früher war nicht so gewesen. Er hatte sich verändert, war viel lockerer geworden. Falls sie Hime mal erwischen sollte, wollte sie sie fragen. Van derweil war in der Tiefgarage angekommen und ging zu seinem Auto, nur um dann Kami schlafend vorzufinden. Lächelnd bemerkte er, dass alle Türen abgeschlossen waren. Er zog seinen Schlüssel aus der Hose und nur Augenblicke später fuhr er schon aus der Tiefgarage. Während der Fahrt glitt sein Blick immer wieder zu Kami. Sie seufzte unaufhörlich im Schlaf. Was sie wohl in dem Moment träumte? Wie konnte er denn auch ahnen, dass sie sich plötzlich wieder an ihr erstes Treffen erinnerte. ----------------------------Fortsetzung folgt----------------------------------- Gemein von mir an dieser Stelle aufzuhören *g* Wie ihr bestimmt schon ahnt, wird sich das nächste Chap mit Erinnerungen befassen. Mehr wird an dieser Stelle nicht verraten. Das nächste Kapitel wird "Die vergessene Vergangenheit" heißen. Wie immer an dieser Stelle, bitte ich um eure Kommentare. Sie sind mir mein einziger Lohn für meine Mühen. Ich würde sehr gerne wissen, was ich noch verbessern kann oder was euch ganz gut gefallen hat. Liebe Grüße an alle meine Leser und Komischreiber ani Hosted by Animexx e.V. 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