Nachtschatten - Little Christmas Sequel von fiZi (Weihnachts-Zwischenstory zu Mayas größter Coup) ================================================================================ Kapitel 2: ~* Weihnachten: 24.12. - Teil 1 *~ --------------------------------------------- Hallo meine Lieben - frisch von meiner Zwischenprüfung eingetroffen (naja, nich ganz *g*, aber ich hatte heute ;O) ) präsentiere ich euch den nächsten Teil dieser Story - gerade beendet^^ Vielen Dank für eure lieben Kommis, hab mich wie immer wahnsinnig gefreut! @ Milaan Trunks weiß, dass sie ungewöhnliche (Katzen)Fähigkeiten besitzt, wie in der Fanfic auch schon - er reißt eben nen Witz drüber, gerade weil sie so ungewöhnlich sind ;O) Mayas Katzenidentität ist allerdings noch geheim - glaubt sie zumindest *fg* Weihnachten an sich hat sich jetz doch ein bisschen länger entwickelt als geplant - deshalb werden zwei Teile draus. Diesmal etwas weniger lustig, dafür viiiel Trunks und Maya (Weihnachten is schließlich das Fest der Liebe ;D), der zweite Teil wird dafür wieder weng mehr zum Schmunzeln sein *versprech* Teil 2/ jetzt vorraussichtlich 5 Disklaimer: Außer Amy und Maya (und vielleicht noch ein paar Nebenfiguren, die hier vorkommen) gehört nix mir, sondern dem genialen Akira Toriyama ;) Ich verdiene auch kein Geld mit dieser Story, ich will euch nur ein bisschen unterhalten *g* .oO°Oo.oO°Oo.oO°Oo.oO°Oo.oO°Oo.oO°Oo.oO°Oo.oO°Oo. Es war kurz nach Mitternacht, als Maya schließlich das ein gutes Stück tiefer gelegene Dach erreichte, das zu dem letzten Gebäude vor der Capsule Corp gehörte, und von dem aus sie auf den Walnussbaum gelangte, der weit unter ihr hinter der mit Metallspitzen bewehrten Mauer wuchs. Schon auf halbem Weg hatte sie ihre Katzenform angenommen - man konnte ja nie wissen - und jetzt blickte sie einen Moment lang nachdenklich auf den vor ihr liegenden, schneebedeckten Garten. Im Wohnzimmer brannte noch Licht, sie würde also keine Probleme haben, hineinzukommen. Die Frage war nur, wie und vor allem ob sie den Alarm umgehen konnte. Als Katze war es ihr schließlich unmöglich, den kurzen Weg zur Haustür zu nehmen, der sicher nicht die Warnanlage auslösen würde, und zu klingeln. Das würde letzten Endes wohl doch einen seltsamen Eindruck hervorrufen. Aber sich noch einmal wissentlich und freiwillig den grellen Lichtern und vor allem der viel zu lauten Sirene auszusetzen ... Maya grübelte immer noch, als sie auf dem Walnussbaum saß. Vielleicht wenn sie so weit sprang wie sie konnte - möglicherweise würde sie dann die Sensoren umgehen können? Auch wenn ihre Sprungkraft in dieser Gestalt nichts im Vergleich zu der ihrer menschlichen Form war ... Resigniert gab die kleine schwarze Katze schließlich ihre Überlegungen auf und sprang dann, sich mit aller Kraft abstoßend, so weit es ging vom Baum direkt auf die hell erleuchteten großen Glastüren des Hauses zu. Noch während ihres Fluges bemerkte sie den Fehler in ihren Kalkulierungen - die Alarmanlage legte auf etwa halber Strecke los und Maya dachte nur noch "Bewegungsmelder - da hätte ich eigentlich auch schon vorher draufkommen können" - ehe sie reflexartig versuchte, ihre empfindlichen Ohren mit ihren Händen, die im Moment ja zierliche Katzenpfoten waren, zu schützen. Ein reichlich seltsames Bild, außerdem nützten die gegen ihre Öhrchen gepressten Tatzen rein gar nichts. Trotz allem verharrte sie in dieser Position, viel zu benommen von dem Lärm, um sich irgendetwas dabei zu denken. War es das letztes Mal auch so laut gewesen? Ihr Schädel dröhnte jedenfalls, das schrille Heulen schien im Inneren ihres Gehörgangs tausendfach reflektiert zu werden und die Lautstärke mit dem Echo immer mehr zu verstärken. So kam es, dass Maya, statt wie jede vernünftige Katze auf allen Vieren zu landen, wie ein kleiner schwarz-weißer Ball durch den Schnee rollte, als sie schließlich auf dem Boden aufkam. Das Fellknäul stoppte zu Trunks Füßen, der sofort beim Erklingen des Alarms nach draußen geeilt war und den ganzen Vorgang mit undurchdringlichem Gesichtsausdruck verfolgt hatte. Jetzt bückte er sich ohne zu Zögern und hob das nasse Bündel vorsichtig auf, wobei er seiner Mutter zurief, die Anlage auszuschalten. Er presste das zusammengerollte Kätzchen schützend gegen seine Brust, während er beruhigend vor sich hinmurmelte. Schließlich knöpfte er kurz entschlossen sein Hemd auf, und drückte das schwarzweiße kalte Knäul, das gar nicht mehr zu zittern aufhörte, ohne mit der Wimper zu zucken gegen seine nackte Haut. Im gleichen Moment verstummte das schrille Heulen der Sirene. Die nun eintretende Ruhe sorgte dafür, dass Maya langsam wieder zu Sinnen kam. Das Dröhnen in ihrem Kopf ließ allmählich nach, und sie begann, sich in der angenehmen Wärme, an die sie geschmiegt wurde und den sanft streichelnden Händen die sie umfingen zu entspannen. Bis ihr bewusst war, was das eigentlich war, woran sie sich da gerade voller Wohlbehagen kuschelte. Harte Muskeln unter weicher warmer Haut, das beruhigende Schlagen eines Herzens, kräftige gebräunte Finger - und der Geruch war auch nur allzu vertraut. Maya erstarrte und ihr Schnurren endete abrupt. Sie hatte plötzlich das Gefühl, unter akuter Atemnot zu leiden, weil ihr Magen auf einmal ein gutes Stück nach oben gerutscht zu sein schien, einen Schweißausbruch zu bekommen und sich an ihrem Schnurren verschluckt zu haben - der Hustenreiz war beinahe unerträglich. Alles Sachen von denen sie mit hundertprozentiger Sicherheit wusste, dass es für eine Katze unmöglich war, etwas Derartiges zu empfinden. Ihr Kopf wurde sanft angehoben und sie blickte in ein ihr wohlbekanntes hübsches Gesicht, das sie nachts sogar bis in ihre Träume verfolgte. Saphirblaue Augen musterten sie prüfend, und Maya spürte, wie sie langsam zu Hyperventilieren begann. Sie war noch immer eng an seine harte Brust gepresst, und sein Blick gab ihr langsam aber sicher den Rest. "Uuh! Wenn das so weiter geht, bekomm ich bald ernsthafte Probleme in diesem Körper. Er ist einfach nicht auf menschliche Empfindungen ausgelegt." Dachte sie, während sie sich zwang, ruhig und regelmäßig zu atmen und versuchte, ihren Herzschlag zu beruhigen. Das war gar nicht mal so leicht wenn man gleichzeitig in blauen Tiefen versank. Seine nächsten Worte sorgten jedoch dafür, dass sie vollständig aus ihrem träumerischen Zustand gerissen wurde. "Und du siehst doch aus wie Maya." Murmelte er kaum hörbar, doch bekannterweise haben Katzen ganz ausgezeichnete Ohren, und deshalb verstand sie ihn ohne Probleme. Zum Glück hatten ihre tierischen Instinkte soweit die Kontrolle über ihren Körper zurückerlangt, dass sie nicht erschrocken zusammenzuckte, während er sie weiterhin prüfend musterte und einmal kurz spielerisch gegen das goldene Glöckchen um ihren Hals stieß. Sie schaffte es sogar, wieder einen einigermaßen entspannten Eindruck zu erwecken, während sie in seinen Armen liegen blieb und sie das warme Wohnzimmer betraten. Trunks ließ schließlich ihr Kinn los um ihr über den Kopf zu streichen. "Absurd." Hörte sie ihn flüstern und Maya hatte das Gefühl, dass jeder den zentnerschweren Stein hören musste, der ihr gerade vom Herzen fiel. Offensichtlich hatte der Saiyajin vor, die ganze Sache auf sich beruhen zu lassen. "Oh, ist das nicht die kleine Katze von neulich?" hörte sie da Amys Stimme links neben sich. Die blonde Frau musste auf einem der beigen Ledersofas sitzen, die auf dem weißen flauschigen Schafswollteppich standen, wenn sie sich recht erinnerte. Ihr letzter Aufenthalt in diesem Raum lag schon ein klein wenig zurück. Trunks durchquerte mit wenigen Schritten den Raum und ließ sich neben der hübschen Schwangeren, die in Gotens Arm gekuschelt dasaß, auf die Couch plumpsen. "Ja, das ist sie." Antwortete er mit einem Lächeln, während er das zierliche Pelzknäul auf seinem Schoß absetzte. Sofort begannen Amys Hände, Maya hinter den Ohren zu kraulen. "Sie ist so was von süß. Siehst du, ich hab dir doch gesagt, dass sie wieder auftauchen wird." Fuhr sie dann an den jungen Mann mit den fliederfarbenen Haaren gewandt fort. "Wäre auch das erste Mal gewesen, dass eine Katze nicht mehr zu dir zurückkommt, nachdem sie das Vergnügen hatte, von dir gefüttert zu werden. Mit deinen ganzen vierbeinigen Freunden könntest du glatt eine Katzenpension eröffnen." Ihre Finger hielten erstaunt inne, als sie an Mayas neues Halsband stießen. "Was haben wir denn da?" Das Glöckchen bimmelte leise, als sie dagegen stupste. "Wie niedlich! Das würde ja heißen, dass sie irgendjemandem gehört, oder? Ich meine, das Halsband wird sie sich ja nicht selber angezogen haben." Maya entging der komische Blick, den Trunks ihr bei diesen Worten zuwarf, vollkommen. Zu sehr war sie damit beschäftigt, der Blonden ihren Hals hinzustrecken, damit sie dort besser gekrault werden konnte. "Da dürftest du Recht haben." Antwortete der hübsche junge Mann gedehnt. Er ließ das kleine Geschöpf auf seinem Schoß immer noch nicht aus den Augen, das sich gerade genießerisch Amys Händen entgegenreckte und lautstark schnurrte. "Mama wird sich bestimmt freuen, wenn sie die Kleine morgen früh sieht. Wir hatten früher auch mal einen Stubentiger, sie hieß Bastet. Da fällt mir ein - wir haben gar keinen Namen für sie!" "Wie wärs mit ,Katze'?" schlug Goten vor. "Ihren wahren Namen wird nur ihr Besitzer kennen." Amy sah ihren Verlobten empört an. "Katze?! Also wirklich, das ist doch kein Name! Möchtest du, dass ich dich von jetzt ab Saiyajin nenne?" Der schwarzhaarige junge Mann zog nur spöttisch eine Augenbraue in die Höhe. "Wie wärs mit ,mein starker, gutaussehender Saiyajin'? An diese Bezeichnung könnte ich mich gewöhnen." schlug er grinsend vor. "Du kannst auch gerne noch ein paar persönlichere Bezeichnungen hinzufügen." Er zwinkerte, während ihn Amy mit hochrotem Kopf in die Seite stieß. "Wie wärs mit Maya?" Trunks Worte sorgten dafür, dass Maya beinahe an ihrem Schnurren erstickte. Das war nicht gut, gar nicht gut! Aus den Augenwinkeln glaubte sie zu erkennen, dass er sie mal wieder mit einem seiner intensiven, saphirblauen Blicke bedachte, bei denen sie jedes Mal das Gefühl hatte, er würde in ihr lesen wie in einem offenen Buch. Sie weigerte sich, auf diese offensichtliche Provokation zu reagieren, und war froh, dass sich ihr Schreck auch diesmal nicht nach außen hin zeigte. Amy kicherte. "Wie lange willst du eigentlich noch warten, bis du sie endlich fragst ob sie mit dir zusammen sein will? Bei deinen ganzen andren Freundinnen hattest du doch auch kein Problem damit. Als du vorhin vom Einkaufen heimgekommen bist hab ich's dir übrigens schon angesehen, dass du sie getroffen hast, ehe du auch nur ein Wort gesagt hattest." Sie zwinkerte und tätschelte dem kleinen Kätzchen, das sie aufmerksam ansah, über den Kopf. "Du willst sie also Maya rufen? Glaubst du denn, dass sie darauf hört?" Trunks zuckte mit den Schultern. "Vielleicht. Aber es ist sehr unwahrscheinlich, dass wir durch Zufall ihren richtigen Namen raus finden, und dann ist Maya so gut wie jeder andre. Außerdem finde ich, er passt zu ihr. Sie erinnert mich einfach unheimlich an sie. Fast schon zu sehr." Fügte er mehr an sich selbst gewandt hinzu. "Also gut - Maya-Katze. Es ist spät und wir sollten ins Bett gehen. Möchtest du auf Trunks' kuscheliger, warmer Bettdecke schlafen?" lockte Amy, und in ihre Stimme hatte sich ein übermütiger Unterton geschlichen, während sie hinzufügte. "Dann kann Trunks zumindest ohne zu lügen behaupten, er hätte mit Maya in einem Bett geschlafen." Der junge Mann mit den saphirfarbenen Augen zog lediglich eine fliederfarbene Braue in die Höhe. "Ich glaube, die Schwangerschaftshormone steigen dir mit jedem Tag mehr zu Kopf." Stellte er säuerlich fest, nahm das kleine schwarz-weiße Kätzchen jedoch vorsichtig hoch und erhob sich. "Allerdings muss ich dir zustimmen. Schlafen wird das Beste sein. Vielleicht pegelt sich dein Hormonspiegel über Nacht wieder auf ein normales Maß ein. Ich wünsch euch beiden jedenfalls schöne Träume." Grinsend verließ er den Raum. Seine Füße machten kein Geräusch auf den ziegelroten Fliesen. Maya kam sich unterdessen vor als wäre sie im Trance, was wohl an der seltsamen Mischung aus matter Müdigkeit und leichter Aufregung lag, in der sie sich gerade befand. Ihr Geist war wie leergefegt, während ihre Katzeninstinkte die angenehme Wärme von Trunks' Körper registrierten an den sie gekuschelt war, und sich entspannten, ihre menschlichen Sinne jedoch auf die Nähe zu dem attraktiven jungen Mann mit einer gewissen Aufruhr reagierten. Diesmal zuckte sie nicht zusammen, als der Saiyajin im Treppenhaus angekommen kurzerhand vom Boden abhob und in sein Zimmer flog. Sie war bereits zu oft von ihm durch die Lüfte getragen worden, um noch irgendein Gefühl der Angst zu bekommen, wenn das geschah. Trunks öffnete die Tür und machte das Licht an. Maya warf einen kurzen Blick auf ihre Umgebung. Unterdessen beförderte der junge Mann die Tür mit einem vorsichtigen Tritt ins Schloss. Nichts hatte sich verändert, selbst das hübsche, halbnackte Model auf dem Poster erkannte sie wieder. Der gutaussehende Saiyajin ließ ihr jedoch keine Zeit, sich noch großartig umzusehen, er steuerte schnurstraks auf sein breites Bett zu und setzte seine leichte Last auf der weichen, mit dunkelrotem Satin bezogenen Decke ab. "Du kannst es dir ja schon mal gemütlich machen." Meinte er, während er mit einer geschmeidigen Bewegung sein Hemd über den Kopf zog. Ein undefinierbarer, zum Glück sehr leiser Laut, der einem menschlichen Ächzen sehr nahe kam, löste sich aus der Kehle der kleinen Katze, die zu ihrem Unglück gerade in seine Richtung gesehen hatte. Mit Entsetzen stellte Maya fest, dass sie ihre Augen nicht von dem nackten, durchtrainierten Oberkörper abwenden konnte, dessen gebräunte Haut im Licht der Lampe sanft schimmerte. Und, dass sich allmählich eine unglaubliche Hitze in ihr auszubreiten begann. Mittlerweile reagierte sie einfach zu stark auf ihn. Bei ihrem ersten Aufeinandertreffen hatte der Schreck noch überwogen, auch wenn sie da schon ziemlich von ihm eingenommen gewesen war. Aber was nun mit ihr geschah, war gar nicht gut. Es fühlte sich so an, als würde ihr Körper dazu ansetzen, sich auf schmerzhafteste Weise in menschliche Form zurückzuverwandeln, um diesen Gefühlsansturm verarbeiten zu können, mit dem ihr Katzen-Ich restlos überfordert war. Schließlich kam sie auf die Idee, die Augen zu schließen, und sobald nur noch Dunkelheit ihr Blickfeld ausfüllte, beruhigten sich ihre aufgewühlten Sinne ganz allmählich, obwohl ihr Herz noch mal einen kleinen Sprung machte, als sie gleich darauf hörte, wie Trunks' Hose zu Boden fiel bevor er das Licht löschte. Sofort öffnete sie die Augen wieder und erkannte Dank ihren Katzensinnen im schwachen Mondlicht das durch die zugezogenen Gardinen drang, wie sich der durchtrainierte Saiyajin - der Gott sei Dank noch seine Boxershorts trug - ohne Probleme mit sicheren Schritten dem Bett und somit auch Maya näherte. Als könnte er im Dunkeln ebenso gut sehen wie sie selbst ... Ein leichtes Lächeln umspielte Trunks' Lippen, während er unauffällig das kleine schwarze Fellknäul beobachtete, das angespannt auf dem dunkelroten Satin saß, und ihn nicht aus den Augen lies. Gleich darauf erreichte der hübsche junge Mann seine Schlafstätte und krabbelte mit eleganten Bewegungen, die Maya unangenehm an einen Panther erinnerten, zwischen die Seidenlaken. Er tätschelte ihr kurz über den Kopf und schlüpfte dann lautlos unter die Satindecke. Die kleine Katze saß einen Moment wie erstarrt da, ehe sie zögernd den Blick wandte und ihn unsicher ansah. Doch Trunks schien bereits auf dem Weg ins Land der Träume zu sein, die Augen geschlossen und sein Gesicht ruhig und entspannt halb im Kopfkissen vergraben. Maya atmete einmal tief durch, um ihren rasenden Herzschlag zu beruhigen. Dann schmiegte sie sich vorsichtig ein wenig enger an den warmen Körper neben ihr und versuchte einzuschlafen. .oO°Oo.oO°Oo.oO°Oo.oO°Oo.oO°Oo.oO°Oo.oO°Oo.oO°Oo. TBC Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)