Ein Neuer Engel von abgemeldet (Das Letzte Kapitel ist da) ================================================================================ Kapitel 10: Kann das Liebe sein? -------------------------------- Endlich gehts weiter,ich hoffe das euch auch dieses Kapitel gefällt!!!! Viel spass beim lesen^-^ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Kann das Liebe sein? Als Kazuya auf dem Weg zu Schule war, musste er sehr viel an Cecile denken. Er hatte vorher gar nicht bemerkt, wie sehr ihn das Mädchen ans Herz gewachsen war. Und auch jetzt erst merkte er, dass er sich immer mehr und mehr in sie verliebt hatte. Er seufzte. Schließlich kam er an der Schule, wo gerade Pause war, an. Gerade als Kazuya den Hof betrat, kamen ihm auch schon die anderen Jungs entgegen. "Und wie gehts Cecile??" fragten sie atemlos. "Ihr gehts schon wieder etwas besser. Als ich gegangen bin hat sie geschlafen." antwortete der Angesprochene. Die Jungs nickten sichtlich erleichtert. Da klingelte auch schon die Schulglocke. Alle hatten nur noch eine Stunde unterricht. Als es endlich zum Schluß klingelte, waren sie erleichtert. "Kazuya, kann ich mit dir reden??" kam es plötzlich neben Kazuya. Er blickte leicht verwirrt neben sich und erkannte Area. Doch da kam schon Ginga und stellte sich promt zwischen die Beiden. "Nein, kannst du nicht! Nicht nachdem was du Cecile angetan hast." knurrte er erregt. "Hör auf Ginga, Cecile hat ihr verziehen und ich denke das ist dann wohl ok." beschwichtigte Kazuya ihn. Die Jungs glaubten nicht richtig zu hören. "Cecile hat ihr verziehen??" "Ja, hat sie. Ich weiss, das dass was ich gemacht nicht zu entschuldigen ist, aber trotzdem möchte ich gerne mit dir reden Kazuya." flehte Area. Der junge Mann seufzte. "Ist ok Jungs, fahrt schon mal nach Hause. Ich wollte gleich sowieso nochmal zu Cecile." Mie skeptischen Blicken, die immer wieder zwischen ihm und Area wechselten, gingen die anderen ohne ein weiteres Wort zum Wagen. Kazuya würde schon wissen, was er tat. Area schaute ihnen nach. Dann drehte sie sich wieder zu Kazuya. "Wollen wir ein Stück durch den Park gehen? Bis zu Ceciles Wohnung und dann verabschiede ich mich auch gleich??" "Ja das können wir tun." Beide gingen langsamen Schrittes los. Für eine Weile schwiegen sie, bis Area dieses schließlich brach. "Kazuya, dass was ich getan habe is wirklich nicht zu entschuldigen. Ich weiß auch nicht, warum ich das gemacht habe. Ich denke aber, ich habe es getan weil ich Angst hatte." Sie seufzte. Kazuya sah sie an. "Wovor hattest du angst??" Sie erwiederte seinen Blick leicht schüchtern. "Weisst du, du beudetest mir mehr als nur Freundschaft. Ich liebe dich schon so lange. Du warst aber mehr so ein Einzelgänger und außer mit deinen Leuten aus der Band, hast du dich ja nie mit jemanden unterhalten." Unmerklich ging Area einen Schritt schneller. Sie redete weiter: "Und dann kommt sie plötzlich an unsere Schule und mit ihr warst du die ganze Zeit am reden. In mir machte sich plötzlich eine große Wut breit. Ich war blind vor Einfersucht. Doch ich habe gemerkt das man Gefühle nicht erzwingen kann." Sie blieb auf einmal stehen. "Du liebst Cecile und ich will euch beide nicht im Wege stehen, doch trotzdem würde ich mich freuen wenn wir vielleicht Freunde werden können." Kazuya, der sich alles bis zum Schluss angehört hatte, antwortete sanft: "Ich bin jetzt etwas durcheinander, ich wusste nicht, dass du so für mich fühlst. Trotzdem finde ich es toll, dass du so ehrlich bist und klar wieso nicht, wir können gerne Freunde sein." Auf Areas Gesicht legte sich ein Lächeln. "Das freut mich sehr Kazuya." Er lächelte zurück. Dann gingen sie weiter und nach garnicht allzu langer Zeit, waren sie schon bei Cecile angekommen. "So, wir sind da. Ich werde dann weiter gehen. Viel Glück bei Cecile." Und mit diesen Worten war Area auch schon um die nächste Ecke verschwunden. Kazuya stand vor Ceciles Haustür. Nach einem tiefen Atemzug ging er rein und fuhr mit den Fahrsuhl in das Stockwerk, wo sie wohnte. Schon leicht ungeduldig klingelte er an der Tür, aber keiner macht auf. Er klingelte nochmal. Da endlich hörte er, wie der Schlüssel im Schloß knackte und sich die Tür langsam öffnete. "Oh...Kazuya, sorry hatte mich noch etwas hingelegt. Hatte das erste Klingeln nicht gehört." verschlafen blickte ihn Cecile an. Er lächelte "Ist doch nicht so schlimm" Das Mädchen musste unweigerlich zurücklächeln. "Komm doch rein." Das Angebot nahm Kazuya dankend an. "Ich gehe mich nur schnell umziehen, du kannst es dir ja inzwischen bequem machen." "Ja ist gut Cecile." So ging sie ins Bad und Kazuya setzte sich auf die Couch. Er schaute sich etwas im Zimmer um. Heute morgen hatte er ja nicht viel Gelegenheit dazu gehabt. Sein Blick blieb auf vielen Bilder, die an der Wand hingen, hängen. Kurzerhand stand er auf und schaute sie sich aus der Nähe an. Das eine Bild zeigte Cecile mit mehren Leuten. Vielleicht ihre Freunde aus Deutschland. Und das andere zeigte sie mit drei anderen Leuten. Kazuya fragte sich, wer das wohl sei. Prompt erhielt er auch eine Antwort "Das bin ich mit meinen Eltern und meiner großen Schwester." Cecile war gerade aus dem Badezimmer gekommen und sah das Kazuya sich die Bilder anschaute. "Und wo sind sie jetzt??? Bestimmt in Deutschland. Wieso sind sie nicht mit dir gekommen??" Weil sie nicht mehr Leben." Kazuya war geschockt. "Oh...das tut mir leid, ich..." Cecile unterbrach ihn: "Es ist nicht so schlimm, dass konntest du ja nicht wissen." Cecile setzte sich auf die Couch und Kazuya setzte sich zu ihr. Sie begann zu erzählen: "Sie sind vor 2 Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Eigentlich sollte ich mitfahren. Und wenn ich mitgefahren wäre, wäre ich vielleicht auch nicht mehr am Leben. Aber ich war an den Tag krank. Vielleicht wäre es besser, wenn ich mitgefahren wäre, dann könnte ich jetzt bei ihnen sein." Tränen stiegen in ihren Augen auf und sie schluchzte. Kazuya nahm sie liebvoll in den Arm. "Vielleicht solltest du einfach nicht mit im Auto sitzen. Ich bin auf jeden Fall froh, dass es so gekommen ist, sonst hätte ich dich niemals kennen gelernt und du würdest jetzt nicht neben mir sitzen." Cecile glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. Sie schaute Kazuya an und er lächelte. Dann küsste er ihr leicht die Tränen weg und Cecile bekam ein Gänsehaut. Abermals nahm er sie in den Arm und beide küssten sich zärtlich. Auf einmal schoss Cecile wieder ihre Aufgabe durch den Kopf und sie befreite sich von Kazuya. "Es tut mir Leid, aber es geht nicht." Der Junge sah sie verdattert an. "Aber Cecile was ist denn los?" "Ich liebe dich Kazuya, ich liebe dich wirklich, aber es darf nicht sein." "Aber ich liebe dich doch auch. Was is denn auf einmal los." "Es tut mir Leid, bitte geh jetzt." Mit diesen Worten setzte Cecile den verwirrten Kazuya wortwörtlich vor die Tür. Er stand noch lange davor, hämmerte wie wild gegen sie und schrie. "Bitte Cecile mach auf!! Habe ich was Falsches gemacht??" "Nein hast du nicht, aber ich habe ein Aufgabe zu erfüllen. Es tut mir Leid es geht nicht." Sie weinte bitter und lehnte sich von innen gegen die Tüt. "Bitte geh jetzt, Kazuya." "Ich liebe dich Cecile, du kannst mich nicht so einfach wegschicken." Auch er hatte jetzt angefangen zu weinen. //Tränen? Ich hätte nicht gedacht das ich noch weinen kann.// "Cecile ich liebe dich und ich werde dich nicht so einfach aufgeben." Mit diesen Worten ging er die Treppen runter und verschwand. Cecile saß noch lange vor der Tür und weinte. ~ ~ ~ ~ ~ ~ Das wars erstmal wieder,das nächste Kapitel kommt bald!!! Hoffe auf viele Kommis von euch!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)