A bad Wish von KiraShiranui (Yami (Atemu) x Marik! ^^) ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 4: Living with each other! --------------------------------------------- "Sag Mal hast du jetzt die totale Klatsche?" Fluchte Marik und ging im Zimmer auf und ab. Wie konnte Yami ihm das nur antun? "Wegen dir wurde ich gefeuert! Gut ist nicht so schlimm, aber wenn du wenigstens ne Frau gewesen wärst hätte ich mir nicht noch diese Standpauke von Chef anhören müssen! Der Alte hat mir die Hölle heiß gemacht!" Fluchte Marik weiter und Yami sah ihn nur unschuldig an. Er saß auf dem Sofa und beobachtete ihn wie er auf und ab ging. "Das ist doch nicht zu glauben! Und Joey! Ich hätte ihn am liebsten den Hals umgedreht!" Fluchte er weiter. Langsam aber sicher wurde es ihm doch zu viel. Auch Yami war es langsam Leid immer wieder Mariks Gejammer sich an zu hören. Er packte nun Marik am Arm und zog ihn runter auf seinen Schoß. "Was..." Meinte Marik noch kurz erschrocken, bevor Yami ihm auch schon die Lippen mit einem Kuss versiegelte. Marik legte nun seine freie Hand in Yamis Nacken und faste leicht in seine Haare. "Du bist schlimm!" Meinte er, als Yami wieder von ihm ließ. "Was denn? Du hast doch angefangen!" Meinte er grinsend. Seufzend zog Marik ihn wieder zu einem Kuss heran. Auch wenn er es nicht gerne zugab, gefiel es ihm doch irgendwie. "Was meinst du, wollen wir schlafen gehen?" Fragte Yami. Es war schon spät, da Marik noch zu einem anderen Job musste, bevor er nach Hause kam und dann musste er noch Duschen, da er auf einer Tankstelle gearbeitet hatte. Und jetzt war es schon spät geworden. "Mhh... na gut!" Meinte er und Yami hob ihn hoch. Marik klammerte sich kurz fest, da er Angst hatte herunter zu fallen. Yami trug nun seine kleine Raubkatze ins Bett und legte sich zu ihr. Schnurrend kuschelte sich Marik an ihn heran. Yami schloss die Arme um ihn und gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn. "Ich liebe dich!" Nuschelte er leise. Marik hörte es noch schwach bevor er wieder einschlief. Marik öffnete die Augen, wie jede nach war er in seinen Erinnerung. Langsam stützte er sich nach oben. Sein Körper war schwach und seine Sinne waren vernebelt. Nur schwer konnte er etwas erkennen und als er saß, spürte er um seinen Hals einen Riemen. Langsam hob er die Hand um ihn ab zu tasten. Atemu hatte ihn angekettet, aber wo war er? Er erinnerte sich nur schwach. Er stellte fest dass er sich immer noch in Atemus Zimmer befand, doch wie lange hatte er geschlafen? Sein Kopf und seine Glieder schmerzten und in ihm brannte immer noch dieser unsagbare Schmerz. Er wollte aufstehen, doch es wollte ihm nicht gelingen. Als er sich einige Zentimeter aufrichten wollte, brach er wieder ein. Schwer keuchend sah er auf. Schritte näherten sich und er wusste wem sie gehörten. Atemu schob mit seinen Arm den Vorhang seines Bettes etwas hoch und sah Marik an. Kalt sah er ihn an und Marik wich ein paar Zentimeter zurück. Sein ganzer Körper zitterte und er hatte unsagbare Angst. "Wie geht es dir?" Fragte Atemu ihn nun. Marik öffnete den Mund um etwas zu sagen, aber er konnte nicht. Seine Stimme wollte nicht. "Ach das habe ich ganz vergessen! Dein Körper muss sich erst an das Gift gewöhnen, es wird eine Zeit dauern bis du wieder sprechen kannst!" Meinte Atemu und setzte sich nun aufs Bett. Er streckte seine Hand aus und legte sie unter Mariks Kinn, um seinen kopf etwas an zu heben. Prüfend sah er in seine Augen. "Mhh... ich hoffe du reagierst nicht abstoßend darauf, dann könnte es schwierig werden!" Meinte er nun und hielt Mariks Kopf etwas schräg. Marik wollte fragen was es für ein Gift ist, aber wie sollte er es ihm weismachen ohne Worte? Er spürte dass sein Kopf sich schwer anfühlt und alles schien vernebelt zu sein. Das Atmen viel ihm schwer und es schien seine Empfindungen von Berührungen zu stärken. Atemu konnte ihm aber seine Frage redlich von den Augen lesen. "Ich hatte es dir schon Gestern erklärt, doch bezweifle ich dass du dich noch erinnerst!" Meinte er und küsste Marik nun. Marik wehrte sich zuerst, aber dann ließ sein wiederstand auch schon nach. Er wollte es sogar und sehnte sich danach als Atemu von ihm ließ. "Es ist eine nette kleine Liebesdroge. Je länger du sie nicht bekommst umso mehr sehnst du dich danach und wirst im wahrsten sinne des Wortes immer heißer und williger. Und du wirst sie nur von mir bekommen können, das Gegenmittel kennt keiner, und nur ich besitze eine kleine Flasche, also denk gut nach was du in Zukunft tust, wir wollen doch nicht das du verrückt wirst oder?" Grinste Atemu nun. Marik wusste nicht was er tun sollte, das war doch krank. Wie konnte er ihm das nur antun? "Und du musst mich nur Bitten um etwas von dem Mittel zu bekommen! Du kannst so viel haben wie du willst, nur solltest du es nicht zu lange verweigern!" Meinte Atemu nun wieder. Marik senkte den Blick. Das war doch ungerecht. Jetzt musste Marik hier bleiben, ob er wollte oder nicht. Atemu stand nun auf und hielt ihm die Hand hin. "Komm! Ich will das du immer bei mir bist und ich muss jetzt zurück in den Thronsaal!" Sagte Atemu wieder. Zögern legte Marik seine Hand auf Atemus und ließ sich hoch ziehen. Atemu stützte ihn an der Hüfte mit einer seiner Hände, denn allein konnte Marik noch nicht stehen. Der Weg zum Thronsaal kam ihm unsagbar lang und schwer vor und als sie ihn endlich erreichten ließ sich Marik geschafft auf ein Kissen neben Atemus Thron nieder. Kaum das sie den Thronsaal betreten hatten, kamen aus einer anderen Tür unzählige Frauen und umringten sie. "Oh mein Pharao wer ist das? Ist der süß! Dürfen wir mit ihm spielen?" Kicherten sie und zupften an Marik und seine Kleider. Er versuchte sich verzweifelt zu wehren, aber leider war er noch zu schwach dazu. //Bäh kichernde Weiber! Wie ich das hasse!// Dachte er und sah verzweifelt sich nach einem Fluchtweg um. "Last ihn!" Meinte Atemu und bekann die ersten Leute zu empfangen. Marik achtete nicht großartig darauf, was für Leute kamen, er war viel zu sehr damit beschäftigt sich den Weibern fern zu halten, was doch leicht schwer war, da er sich kaum bewegen konnte und nicht nur weil seine "Halskette" an dem Thron befestigt war. Es waren sicher schon einige Stunden vergangen und langsam wurde Marik müde, aber nicht nur das. Seine Gedanken waren vollkommen durcheinander und sein Atem ging schnell und unregelmäßig. Sein Blut kochte und ihm war sehr heiß. Atemu bemerkte es und blickte nun zu Seite. "... du brauchst etwas hab ich recht? Schließlich bist du schon sehr viele Stunden ohne!" Sprach er leise zu Marik. Marik hörte nur schwach Atemus Stimme, sie schien von weit her zu kommen, aber genau auf diese Stimme hatte er gewartet. Sie könnte ihm Erlösung geben. Marik hatte kaum noch Selbstbeherrschung und sein Körper bewegte sich von alleine. Seine Hand legte sich auf den Armlehne von Atemus Thron langsam erhob er sich. Er wusste nicht woher er diese Kraft nahm, aber er hatte sie einfach. Atemu sah ihn nun interessiert an. Er war gespannt was Marik tun würde und beachtete nicht den nächsten der eintrat. Marik legte eine seiner Hände auf Atemus Wange um ihn zu einem Kuss heran zu ziehen. Atme legte nun seinen Arm um Mariks Hüfte und zog ihn auf seinen Schoß. Marik ließ durch den Ruck von ihm ab und sah ihn mit verschwommenen Augen an. "Du möchtest etwas?" Fragte Atemu nun ruhig und Marik nickte leicht. Atemu öffnete nun eine kleine Schatulle und nahm zwei kleine rote Perlenähnliche Kugeln in seinen Mund, bevor er sich wieder zu Marik wand. Nun küsste Atemu ihn und schob mit seiner Zunge die Perlen in Mariks Mund. Begierig schluckte er sie und erwiderte nun den Zungenkuss, bevor er von ihm ließ um kurz zu husten. Er lehnte sich nun etwas keuchend an Atemu an. Zufrieden Strich Atemu ihm über den Rücken und sah nun nach vorne und schon wurde sein zufriedenes Lächeln zu einem Grinsen. Eigentlich hatte er das nicht geplant, aber es kam ihm recht. "Marik!" Meinte eine vertraute Stimme geschockt und vernebelt sah Marik hinunter, wem sie gehörte. Es dauerte eine Zeit, aber dann konnte er seinen Vater erkennen. Erst nachdem die Information zu seinem Verstand vordrang wollte er aufspringen, aber Atemus Griff hinderte ihn daran. Verlegen sah er zur Seite und krallte seine Hände in sein Gewand. "Was wünscht ihr?" Fragte Atemu nun mit angespannter Stimme, er spürte Mariks Verspanntheit. "Ich möchte meinen Sohn wieder! Ihr könnte jeden von meinen Dienern haben den ihr Wollt, wenn ihr es Wünscht gebe ich euch einer meiner Töchter, aber bitte gebt meinen Sohn frei, er ist del letzte männliche Nachfahre!" Meinte er bitter und sah seinen Sohn an. Marik kniff die Augen zu. Er konnte seinen Vater nicht mehr ansehen. Er hatte die größte Schande über seine Familie gebracht die es nur gab. "Ich will aber nur euren Sohn!" Erwiderte Atemu kalt. "Aber ihr wisst doch ganz genau was man euch Voraus gesagt hat!" Meinte Mariks Vater nun. "Schweig! Das geht dich nichts an!" Fauchte Atemu. "Und On! Es ist mein Sohn, mein Pharao! Ich lass nicht zu das ihm ein Unglück wiederfährt! Es ist falsch wenn er bei euch bleibst!" "Schweig!" Schrie Atemu ihn nun an. Mariks Vater stoppte nun und sah ihn wütend an. Marik öffnete langsam die Augen und sah zu seinem Vater. Er verstand nicht um was es ging. "Marik du gehörst zu unserer Familie!" Meinte sein Vater nun. Atemu sah zu Marik, in dessen Augen sich die Tränen bildeten. "Er kann nicht zurück!" Meinte Atemu nun. "Und warum?" Fragte nun sein Vater. Atem grinste leicht und hob beide Arme etwas an um Marik dichter zu ziehen. "Weil er jetzt ganz und gar mir gehört!" Sagte er nun und küsste Marik auf die Stirn. "Ist das Wahr? Marik?" Fauchte sein Vater und sah seinen Sohn an. Mariks Finger krallten sich nun in Atemus Gewänder. "Sag endlich was!" Fauchte er weiter. Marik kniff nun die Augen zu und Tränen flossen über seine Wangen. "Verdammt du hast unsere Familie entehrt! Du hast deiner Mutter Schande bereitet! Verräter! Dir muss doch klar sein was das bedeutet?" Fauchte er ihn nun an. Marik fing nun an zu schluchzen und vergrub sich ganz in Atemus Umarmung und in seine Gewänder. "Komm zurück und wir könnten die Götter noch um Verzeihung bitte! ... Verdammt Marik sag etwas!" Schrie sein Vater nun und stand auf. Atemu sah ihn nun bitter an. "Bitte benehmt euch in meinen Gemächern! Warum lassen wir Marik nicht entscheiden?" Meinte Atemu nun. Mariks Vater nickte nun und sah seinen Sohn wieder an. Marik zuckte zusammen, warum sollte er auf einmal entscheiden? Wie sollte er das nur machen? Wen er bei Atemu bleiben würde, würde er weiter machen und ihn sicher noch mehr antun, aber wenn er zu seinem Vater ginge... Sie müssten sein Blut reinigen, Seine Seele musste rein gewaschen werden und wenn die Götter es verlangte um die Ehre wieder zu erlangen, müsste er vielleicht sterben. Aber selbst wenn er alles ertragen würde, egal was sein Vater anstellte, niemand hätte das Gegenmittel, er würde doch eh wieder zurück müssen. Was sollte er nur tun? Keiner der beiden Seiten waren richtig oder falsch. "Sag endlich was!" Meinte sein Vater zornig. Er konnte es nicht ertragen das sein Sohn sich entehren lassen hatte. Selbst nicht vom Pharao! Seine Frau konnte sich damals wiedersetzen, warum tat er es nicht? Warum beschmutzte er sie so sehr? Marik starrte nur drein er konnte sich nicht entscheiden, was sollte er nur tun. "Willst du wirklich zurück? Du könntest mich nie wieder sehen! Willst du auch unsere Kindheit vergessen?" Fragte Atemu ihn nun leise. Marik schüttelte leicht den Kopf. Nein er wollt nichts vergessen, dafür war die Zeit damals zu schön. "Verdammt willst du das deiner Mutter antun? Wenn sie das wüsste. Hätte sie dich doch nie geboren! Von Anfang an hast du ihn gewählt nicht uns! Es wird dich deine Seele kosten! ... Verräter!" sagte sein Vater nun bitte. Marik ertrug es nicht mehr. Er wollte nicht wissen was sein Vater Meinte, es war ihm egal, er wollte nur seine Ruhe. Er schlang nun seine Arme um Atemus Hals und weinte erbittert. Etwas besorgt sah Atemu zu ihm. "Ich hoffe das reicht ihnen als Antwort! Verlassen sie jetzt bitte meine Gemächer! ... Ich muss meinen Gelibeten jetzt beruhigen!" Meinte er ruhig und erhob sich mit Marik in den Armen. Mariks Vater sah sie Bitter an. "... so sei es! Ich mache euch dafür verantwortlich!" Meinte er nur und drehte sich um zu gehen. Atemu sah ihn noch kurz hinterher bevor er die andere Richtung einschlug. Er trug Marik zurück in sein Zimmer und legte ihn wieder vorsichtig auf sein Bett. Besorgt strich er ihm über die Haar und versuchte seinen Griff zu lösen. Seine Finger hatten sich tief in Atemus Umhang gegraben und wollten nicht mehr los lasen. Er hatte Angst diese wenigen zarten Berührungen zu verlieren und wieder in diese grausamen Schmerzen abstieg. Seine Familie hatte ihn gerade verstoßen und er hatte ein Leben in Gefangenschaft gewählt. Wie konnte er das nur machen? Aber was hätte er sonst wählen sollen? Atemu war der Pharao, ein Wort und er wäre eh wieder hier gewesen. Atemu schaffte es nun seinen Finger zu lösen und er drückte Mariks Hände über ihn ins Kissen. "Marik!" Meinte er, aber Marik sah nicht ihn an, sondern starrte nur vor sich hin, seine Tränen flossen immer weiter still seinen Wangen hinunter. "Marik! Sieh mich an!" Fauchte Atemu nun. Nur langsam sah Marik in seine Augen. Sie schwammen in Tränen und sahen ihn verwirrt an. "Das wollte ich nicht! Ich wusste nicht das dein Vater kommt!" Meinte Atemu nun entschuldigend. Doch es löste nur das Gegenteil aus. Mariks Tränen wurden stärker. Atemu war nun ratlos, was sollte er tun damit Marik aufhörte zu weinen? Eigentlich war er nicht einmal so unschuldig daran. Und durch die Drogen musste er den Schmerz noch mehr spüren. Yami kramte aus seiner Schublade wieder die kleinen Perlen hervor und nahm wieder ein paar in seinen Mund. Er küsste Marik nun wieder und zwang ihn diese zu schlucken. Marik wollte nicht, er wollte sie nicht schlucken, aber Atemu ließ ihm keinen Ausweg, bis er sie doch schlucken musste. Hustend löste er sich von Atemu und sah zur Seite. Langsam spürte er wie sich alles wieder vernebelte, durch den Schock seinen Vater zu sehen, war er wieder klar im Kopf gewesen, aber jetzt, jetzt tauchte alles in ein tiefes mattes Grau. Er atmete nun ruhig und gleichmäßig. Atemu strich ihm nun beruhigend über den Rücken. Es war wohl doch zu viel in den letzten zwei drei Tagen. Marik schloss nun die Augen und genoss diese Berührungen. Es tat gut so behandelt zu werden und dies war auch das was er sich wünschte. Er wünschte sich so sehr das Atemu zu ihm freundlich ist, das es so wird wie früher, nein sogar noch mehr! Er hatte damals gelernt Atemu zu lieben, aber er hatte es immer verborgen. Er wusste dass es verboten war und dafür war ihn Atemu viel zu wichtig, als ob er ihn verlieren würde nur weil er es ihm sagte. Aber jetzt? Jetzt war es doch gleich. Er drehte sich wieder auf den Rücken und sah nun Atemu an. Langsam öffnete er den Mund um etwas zu sagen, doch Atemu konnte es nicht verstehen. Mariks Stimme war immer noch verschwunden. Marik hob nun die hand um Atemu etwas an dem Kragen zu packen und ihn herunter zu ziehe. Er kam langsam seinen Ohr näher und nun konnte er leise Flüstern. Atemu verstand nur sehr schwach seine Worte, aber er hörte sie genau. "...I...ch ... ... lie...liebe... dich!... Sch...scho....schon...im...mer. ... Bi...tte ... ich... w...will...do...ch...nur... bei...dir... sein!" Sagte seine Stimme schwach, bevor die Anstrengung und die Wirkung der Drogen seinen Verstand benebelten und er einschlief. Atemu sah ihn erschrocken an, er senkte nun langsam seinen Kopf. Marik erwachte unsanft wie immer. Yami hatte ihn gerade höchst persönlich durch einen Fußtritt aus dem Bett befördert. Grummelnd erhob er sich und schnappte sich nun eins der Großen Kissen und versuchte damit Yami zu ersticken. Er legte das Kissen auf Yamis Gesicht und legte sich dann selbst darauf. Nach einigen Minuten wehrte sich Yami strampelt und nach einer weiteren Minute schaffte er es endlich sich von den Kissen zu befreien und nun saß er auf Mariks Rücken und grinste ihn frech an. "Wolltest du mich ersticken?" Meinte er dreist. "Das hatte ich vor!" Erwiderte Marik. "Du bist Gemein!" Schmollte Yami. "Was denn? Wer hat mich den aus dem bett geworfen?" Erwiderte Marik. "Das war doch nicht mit Absicht!" Entgegnete Yami. "Ach ja?" Fragte Marik. "Ja! Ich habe einen sehr Lebhaften Schlaf!" Erklärte Yami. "Ach so! So nennt man das Heute!" Murrte Marik. "Ja!" Grinste Yami. "Geh endlich runter!" Fauchte Marik nun. "Nö!" lächelte Yami lieb. "Du bist Schwer!" Meinte Marik wieder. "Wie Unsensibel! Wo ich doch gerade Diät mache!" Heulte Yami nun. "Ja ja!" Grummelte Marik wieder. "Ja!" Bestand Yami drauf. Marik wand sich nun im Bett und drehte sich um, so das Yami jetzt über ihn kniete. "Du bist schlimm!" Knurrte Marik. "Ich weis!" Grinste Yami wieder. Seufzend legte er einen Arm in Yamis Nacken und zog ihn nach unten. Er legte seine Lippen auf Yamis und der erwiderte genüsslich den Morgenkuss. "Was machst du Heute?" Fragte Yami ihn als er den Kuss wieder löste. "Weis nicht!" Meinte Marik etwas murrend. "Mhh... wie wäre es ich lade dich ein?" Grinste Yami nun. "Einladen?" Fragte Marik neugierig. "Ja! Ins Kino und dann schön Essen!" Meinte Yami nun ernst. "Mhh... Ok!" Meinte Marik und strich sich etwas durch die Haare. "Wann hast du Schluss?" Fragte Yami ihn und ließ zu dass Marik sich aufrichten konnte. "Mhh... ich glaub um sieben oder so!" Meinte Marik nun und stand auf. "Soll ich dich Abholen?" Fragte Yami ihn und beobachtete Marik nun wie er sein Hemd auszog. "Mhh ja! Ich bin in der Botick Blue Cloud!" Meinte Marik nun und öffnete seinen Schrank. "In so einen teuren Laden?" Meinte Yami nun erstaunt. "Ja... ich muss doch auch Mal sehen wie unsere Geschäfte laufen!" Meinte Marik und suchte sich ein paar Sachen. "Was das gehört euch? Und warum arbeitest du dann wo anders?" Fragte er ihn nun erstaunt. "Weil ich mich eben nicht gerne auf Lorbeeren ausruhe! Ich brauch ne Beschäftigung!" Sagte Marik und ging zum Bad. "Dann geh zur Uni!" Meinte Yami. "Hab schon ein Abschluss!" Erwiderte Marik. "Was?" Fragte Yami geschockt. "Fernkurse!" Meinte Marik nur und ging zum Bad. "Und du bleibst Draußen!" Grinste er noch bevor er die Tür schloss. -------------------------------------------------------- S: Ha wieder eins geschafft! *freu* M: --; Geb nur nicht so an! Y: Ach das macht sie doch gut oder? M: Na ja! *S T.T Seid doch nicht immer so freundlich zu mir! M: Ok! *Ihr ne Kopfnuss geb* S: T.T Du bist gemein! Y: *mit ihr knuddel* S: T.T Danke! Ach ja und wenn es etwas dauert für das nächste Kapi Sorry ich versuche meine Sachen für die Buchmesse fertig zu bekommen und dazu mach ich noch Führerschein und arbeite bis halb sechs! Also Sorry wenn's wirklich etwas dauert! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)