AIM 4 von Crave (...Life?!?) ================================================================================ Kapitel 5: ~ Blood Risk ~ ------------------------- Ladiho!^^ OMG, es tut mir so furchtbar leid, dass ich so lange kein update mehr geschafft habe!!! Ich werde mir und euch alle Erklärungen incl. Ausreden an dieser Stelle ersparen und einfach nur sagen, dass ich mich in Zukunft nur noch auf die Story konzentrieren werde, so dass ich wieder regelmäßig update *schwör* Zu den Kommis (Leute, ihr seid zu gut zu mir *Tränen wegwisch*): (nur noch zu Chap 4 jetzt) @ Azumi: DAS ist eine sehr sehr gute Frage, ich habe absolut keine Ahnung *drop* ich bin einfach nur froh, dass die Story jetzt bald richtig anfängt *schon ganz kirre rumhüpf wenn ich an die Charas die noch kommen denke* @ Kaora: Jaaa, zu dem Zimmer in der WG hab ich dir ja schon was geschriebenXD Du hast mich so wirsch gemacht mit dem Kommi, dass ich erstmal ein paar Leute gefragt hab ob sich das mit dem Sachverhalt den ich mir ausgedacht hab erklären lässt *drop* Hach, ich beneide dich um deine beiden Brüder, wollt immer schon welche haben (zu welchen faszinierenden Gesprächen das mit meinen Eltern geführt hat als ich noch jünger und unwissender war, erspar ich dir hier mal^^) @ AMW: Thx für's Kommi, wann schreibst du deine Story weiter? *Sirius-Hundeblick* @ RavenWing: Tjaaa, ich bin mir immer noch nicht sicher, ob das ein Kompliment oder das genaue Gegenteil war *am Kopf kratz* Nya, ich bin halt langsam, deswegen ist die gesamte Vorgeschi auch so lang, aber ich verfolge ja ein Ziel mit dem Ganzen ("ööhh..." -.-) Welche Idee ich über'n Haufen fahre und welche net wird ich noch gucken müssen. Wenn ich mich nich entscheiden kann, mach ich eine unauffällige Umfrage *drop* @ Shunima: klar lass ich Ben leben (vorerst *evilgrin*) und Lainie war eigentlich nicht eingeplant die WG zu sehen, aber du hast mich auf eine Idee gebracht *evilgrin²* und dankeschön, dass du extra zu jedem Chap gekommiet hast *anflausch* @ Tsusuki, Moon-chan, Niedy, Ryon, Nie-chan & KatoKira: Daaanke für die Kommis *alle halb tot knuffz* @ RavenWIng nochmal: Ich hab das Chap noch ein letztes Mal so hochgeladen weil du ja nur am WE online bist und ich Sa, So oder Mo in Urlaub fahre, deswegen. Wenn ich wieder da bin werde ich dein Angebot in Anspruch nehmen, wenn du dann noch willst XD Soho, auf geht's mal wieder^^ "jemand spricht" ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Chapter Five ~ Blood Risk ~ ~*~*~*~ "Das Leben ist eine ewige Komödie. Darin liegt seine Tragödie." ~ Martin Stillwater ~ ( "Ein toter Bischof") ~*~*~*~ Vorsichtig öffnete Noah die Haustür und spähte in den Flur. Alles war still und nirgendwo brannte Licht. Erleichtert trat er ein und schloss leise die Tür hinter sich. Anscheinend schliefen seine Eltern entweder schon, oder sie waren zu einer Notfall-Beichte inklusive aufopfernder und total realitätsnaher Ratschläge des Pastors zur Kirche gefahren. Was im Prinzip aufs Gleiche rauskam, wie Noah schmunzelnd auf dem Weg in sein Zimmer befand. Dort angekommen ließ er sich rückwärts auf sein Bett fallen und blickte sich um. Hier hatte er nun beinahe achtzehn Jahre seines Lebens verbracht. Mit einem dumpfen Gesichtsausdruck entledigte der Blonde sich seiner Nike's, setzte sich aufrecht hin und versuchte in seinem Magen irgendein Gefühl des Bedauerns zu finden. Nein, da war nichts. Fehlen würde ihm das triste Zimmer nicht und die Klamotten nahm er ja ohnehin mit. Während er darüber nachgrübelte ob er seine Eltern mit seinen Plänen wohl so schocken konnte, dass sie ihm den hellen Schreibtisch aus Naturholz und den dazugehörigen Schrank überlassen würden, klopfte es zaghaft an der Tür. "Äh... ja?", fragte er stirnrunzelnd in den Raum hinein. Nichts rührte sich. Seit wann kümmerte sich hier denn irgendjemand um seine Privatsphäre?! Der Illusion, dass seine Eltern ihre Fehler eingesehen und jetzt ein schlechtes Gewissen hatten, gab er sich gar nicht erst hin und stand seufzend auf. "Lainie, komm endlich rein, ich reiß dir schon nicht den Kopf ab!" , grinste er in sich hinein. Seine Schwester steckte immer noch vorsichtig ihren dunkelblonden Kopf zur Tür herein. Als nichts auf sie zugeflogen kam, trat sie ganz ins Zimmer und schloss bedächtig die Tür hinter sich. Erwartungsvoll blickte Noah ihr entgegen, aber die kleine Landplage schien ausnahmsweise etwas auf dem Herzen zu haben, denn sie blieb mitten im Zimmer stehen und blickte unbehaglich zu Boden, anstatt irgendeinen dummen Spruch abzulassen oder sich -noch schlimmer- in einem Anfall von Geschwisterlichkeit zum "Reden" in seinem Bett einzunisten. "Lelaina, sag endlich, was willst du?", seufzte Noah wenig feinfühlig und ließ sich zurück in seine Kissen sinken. Gute Laune oder nicht, er hatte jetzt keine Lust auf BRAVO-Problemchen. Plötzlich brach seine Schwester in Tränen aus. Erschrocken blickte Noah sie an und riss die Augen auf. Was sollte dass denn jetzt? "Lainie, komm her und setz dich erstmal. Gut. Und jetzt erzähl mir was passiert ist", verlangte er in ruhigem Tonfall. "Mama und Papa...", fing sie an zu schniefen und traute sich nicht ihrem großen Bruder in die Augen zu sehen. "Sie..., sie...sind..., sie haben...", stotterte der Lockenkopf und brach dann doch ab. Noah unterdrückte ein Augenverdrehen und kramte ein Taschentuch aus seinem Nachttisch hervor. "Was haben sie?" Eingesehen, dass sie die größten paranoiden Spinner diesseits der Milchstraße sind wohl nicht, mutmaßte er im Stillen. "Noah, die beiden sind total durchgedreht! Sie haben über eine Stunde herumtelefoniert und sind danach irgendwohin gefahren. Als sie wiederkamen, waren sie gut gelaunt wie schon lange nicht mehr und sind direkt Schlafen gegangen, ich dachte schon, sie hätten das Theater mit Ben einfach verdrängt, aber dann hab ich...hab ich...Oh Gott!!!!", brach es schließlich aus ihr hervor und Noah starrte verdattert auf das zitternde Bündel neben sich. Anscheinend nahm es seine Schwester wirklich mit und es war nicht nur ein Anfall von pubertärer Übertreibung. Verwirrt drückte er Lanie ein zweites Taschentuch in die Hand und tätschelte unbeholfen ihre Hand. Was sollte er auch sagen? Bis jetzt wusste er ja nicht mal was genau los war, geschweige denn wie er das triefende Etwas aufmuntern sollte. Schließlich gab Lainie ein Seufzen von sich und richtete sich etwas auf. "Hör zu, die beiden werden dich in ein katholisches Internat stecken. Ich hab die Broschüren gesehen. Und soweit ich am Telefon mitbekommen habe, haben sie auch einen Platz in einem kirchlichen Sommercamp für die gesamten sechs Wochen Ferien für dich gebucht." Erwartungsvoll blickte sie ihrem Bruder in die Augen. Dieser starrte jedoch nur völlig perplex zurück und schien sie nicht verstanden zu haben. "Noah, hast du gehört was ich gesagt habe? Sobald die Sommerferien anfangen, bist du unter der Fuchtel irgendwelcher Kirchenmenschen!" Entsetzt nahm Lainie das Zucken der Gesichtsmuskeln ihres Bruders wahr und wappnete sich innerlich gegen einen Wutausbruch erster Güte. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ "TRÖÖÖT, TRÖÖÖT, TRÖÖÖT!!!" Genervt streckte Noah den rechten Fuß aus dem Bett und fegte damit versuchshalber über den Fußboden, in der Hoffnung, den Störenfried zu erwischen. Er hatte so schön von einem riesigen lichtdurchfluteten Zimmer mit hohen Decken und bis zum Boden reichenden Flügelfenstern geträumt. Zu seinem Leidwesen traf er jedoch nicht seinen Wecker, sondern blieb mit den Zehen an etwas klebrig Nassem hängen. Mit einem hohen Quietschen sprang er in die Senkrechte und starrte angeekelt auf den Haufen verrotzter Taschentücher neben seinem Bett. Na ja, positiv denken, jetzt war er wenigstens hellwach, dachte er und begann breit zu Grinsen. Die Reaktion seiner Schwester war aber auch zu amüsant gewesen, als er auf ihre Hiobsbotschaft gestern Nacht in schallendes Gelächter ausgebrochen war. Noch immer schmunzelnd schlug er auf den trötenden Wecker und machte sich auf den Weg ins Bad. Lainie war rot vor Wut mit den Worten "Klasse! Ich mach mir hier Sorgen, dass mein einzigster Bruder bald auf unbestimmte Zeit meilenweit entfernt in einem Kloster sein wird und er lacht mich einfach aus!" aus seinem Zimmer gestürmt. Heute Morgen befand Noah allerdings, dass Lainie einfach nur enttäuscht war, dass er nicht ausgerastet war und sie nun keinen weiteren Zoff auf seine Kosten mit ihren Eltern miterleben konnte. Im Endeffekt waren ihm die Hinterhältigkeiten seiner nervigen Schwester allerdings ziemlich egal. Seine gute Laune hielt weiterhin an und durch die Tatsache, dass seine Eltern wieder mal bewiesen wie verstockt sie waren, fühlte Noah sich einmal mehr im Recht und war froh die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Fröhlich pfeifend verließ er nach einer kurzen Katzenwäsche das Bad und tänzelte in die Küche. Seine Eltern inklusive Lainie saßen schon an dem runden Tisch und während seine Schwester nur kurz aufschaute um ihm einen grimmigen Blick zuzuwerfen, schob seine Mutter ihre Kaffeetasse zur Seite und warf einen Blick zu ihrem Mann hinüber, der daraufhin sorgsam die Zeitung zusammenfaltete. Leicht verwundert ließ Noah sich auf einen Stuhl fallen und zog das Müsli zu sich heran. Wollten die Marsianer schon am frühen Morgen ihren vermeintlichen Todesstoss ausführen? "Chrm, chrm..." Erwartungsvoll sah Noah seinem Vater ins Gesicht. "Mein Sohn", kam es ruhig und bedacht und Noah versuchte sich dazu zu zwingen nach dieser Anrede nicht sofort wieder aus Gewohnheit abzuschalten, was von der frühen Stunde noch zusätzlich erschwert wurde. "Gut, du bist schon wach. In letzter Zeit warst du ja immer etwas spät dran, nicht wahr? Dann kommst du ja rechtzeitig zur Schule und wirst nicht etwa nachsitzen müssen, richtig? Wir erwarten dich dann heute nach der Schule pünktlich zu Hause, wir haben etwas mit dir zu besprechen." Noah hielt sich prächtig, wie er fand. Er hatte nicht nur zugehört, sondern auch einen -wie er hoffte- einigermaßen interessierten Gesichtsausdruck aufgesetzt. Wenn er sich jetzt noch den kleinen Aufstöhner in Bezug auf "besprechen" () verkniff, hätte er einen Orden verdient. "Und wir hoffen, dass es zu einem vernünftigen Gespräch kommt und dass du wenigstens versuchst, unsere Argumente nachzuvollziehen und dich nicht wie ein Kleinkind benimmst und herumbrüllst, schließlich bist du bald volljährig!", fügte seine Mutter hinzu. , grinste Noah, vorsichtshalber jedoch lieber nur in Gedanken und genoss das Gefühl grimmiger Zufriedenheit, das sich in seinem Inneren ausbreitete. Ob seine Eltern sich in der Machtposition wohl gefielen und sich gerne an seinem Unglück weideten? Manchmal kam es ihm fast so vor. Aber es konnte sich natürlich auch um eine natürliche Abwehrreaktion seines Gehirns handeln, denn wenn er von Anfang an realisiert hätte, dass seine Eltern wirklich von dem Schwachsinn denn sie tagtäglich von sich gaben überzeugt waren, hätte er zumindest die letzten Jahre nicht so ruhig überstanden. Die einzige Person, auf die seine Vermutung hundertprozentig zutraf, war im Endeffekt wohl nur seine Schwester, allerdings zwang er sich nicht auf das Aufblitzen von purer Schadenfreude in Lainies Augen zu reagieren. Schließlich galt es den Orden in mustergültigem Verhalten zu gewinnen. "Noah! Sag mal, hörst du uns überhaupt zu?!?" Verdammt. "Natürlich!", beeilte er sich zu versichern. "Keine Sorge, ich bin pünktlich wieder zu Hause." Anscheinend hatte er in dem Zwang sein Grinsen zu unterdrücken glatt vergessen weiterhin interessiert auszusehen. Seine Eltern gaben sich jedoch mit der Antwort zufrieden und so schüttete sich der Blonde den Rest seines Milchkaffees in den Hals, warf seinen Rucksack über die Schulter und jumpte zur Haustür. Ein weiterer unangenehmer Nebeneffekt solch fanatischer Eltern war eben, dass sie neben allem anderen auch noch extrem zeitaufwändig waren, wodurch Noah nun doch noch einen Schnellspurt in Richtung Bus hinlegen durfte. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Noch immer relativ gut gelaunt kam Noah um Punkt halb drei von der Schule nach Hause. Er hatte sich fest vorgenommen, sich auf keinerlei Diskussionen mit seinen Erzeugern einzulassen. Im Gegenteil, er würde sie einfach reden lassen und Ja & Amen zu allem sagen. Schließlich hatte er noch fast zwei Wochen mit ihnen zu überstehen. Wie er das mit dem Umzug regeln würde ohne sie so aufzuregen, dass er Hals über Kopf ohne Möbel und Klamotten türmen musste, könnte er sich bis dahin ja noch ausführlich überlegen. Jetzt ging es erstmal um's pure Überleben. Er begegnete den Wurzeln seines Übels bereits im Flur und prompt begann sich ein Bild von zwei herumschleichenden Raubtieren auf der Suche nach Beute vor seinen Augen zu manifestieren. Gott sei Dank hatte er den Bus trotz Bens schier endlosen Tiraden über das neue Leben, dass Noah bald führen würde, nicht verpasst. "Da bist du ja! Heb deinen Rucksack wieder auf und stell ihn ordentlich in dein Zimmer! Soviel Zeit muss sein!", wurde er von seiner Mutter begrüßt. Noah tat wie geheißen und ließ sich dann schwer auf einen der Ledersessel plumpsen. In der nächsten halben Stunde vollführten seine Eltern einen wahren Eiertanz um ihn von der Notwendigkeit eines Internataufenthalts zu überzeugen. Das Ganze hätte bedeutend abgekürzt werden können, wenn die "Erwachsenen" sich von Noahs Ja-Sage-Taktik beeinflussen lassen hätten, aber sie hielten es im Gegenteil noch für nötig, alle Vorzüge des "Heiligen St. Pauls Internat" herunterzubeten und bewarfen ihren Sohn quasi mit Infobroschüren. Dieser fragte sich im Gegenzug nur, wann das Sommercamp zur Sprache kommen würde, damit er ungefähr abschätzen könnte wie lange das Drama noch dauern würde. "Nun gut, ich glaube wir sind dann alles durchgegangen. Ich denke ich spreche auch für deinen Vater wenn ich zugebe, dass ich mehr als überrascht bin, positiv natürlich, dass du einverstanden bist.", gelang es Noahs Mutter ihre Ungläubigkeit nicht völlig zu überspielen. Doch Noah lächelte nur sacht. "Gut, dann können wir ja jetzt essen. Wir müssen natürlich noch einiges für deinen Aufenthalt einkaufen und planen, aber dafür ist ja in den Ferien noch Zeit genug." Jetzt war es an Noah ungläubig zu gucken und weil er die Augen vor Verwunderung so weit aufriss entging ihm auch das Zwinkern nicht, dass sein Erzeuger bei diesen Worten zu seiner Frau hinüberschickte. "Genau, in den Sommerferien!", konnte seine Mutter sich nicht verkneifen zu erwidern. "Vorher hast du ja erst noch Geburtstag und du bist in Gedanken bestimmt schon bei deinen Geschenken und hast keine Lust dazu, dich mit dem kommenden Schuljahr zu beschäftigen, richtig mein Schatz?!" Langsam dämmerte es Noah. So in Schock versetzt, dass er die allererste und wichtigste Regel im Umgang mit seinen Eltern vergaß (die da lautete: NIEMALS davon ausgehen, dass irgendetwas einen Sinn ergeben muss und ERST GAR NICHT auf die Idee kommen, die Schuld bei sich selbst zu suchen wenn man in irgendeiner Weise an seinem eigene Geisteszustand hängt!), schnappte Noah sich das Telefon und verkroch sich auf sein Zimmer um sich bei Ben eine gehörige Portion Mitleid zu schnorren. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ *hüst* Jaha, ich weiß, wieder ein Chap und nur einen halben bis gar keinen Schritt weitergekommen *drop* Ist ja nur ein Zwischenchap quasi (sag ich das eigentlich jedes Mal? o.O) ABER, im nächsten Kapi wird umgezogen *doppeldeutig* und die neuen Charas tauchen mehr oder weniger alle mal auf *was eine Andeutung* und ab Chap 7 geht's nur noch um die WG *schon Kribbeln in den Fingern hat und schreiben will* Entweder im nächsten oder im 7ten gibt's dann die Charalisten und ich wird mich bemühen halbwegs entsprechende pics auszugraben. Bin mir nur nicht sicher, ob die Charas erst ganz auftauchen sollen oder erst die Beschreibungen *Dilemma* (O Hölle, gebt mir mal alle einen Arschtritt, damit ich den ganzen Kram nicht jedes Mal angebe und dann doch nur ein lahmes Zwischen-Chap = storymäßig unwichtiges Kapitel zustande bringe *Heulkrampf*) So, da ich heut das Chap direkt geschafft hab (anstatt für meine Informatik-Prüfung morgen zu lernen -.-), könnte es theoretisch möglich sein *extrem vage ausdrück*, dass es noch ein update gibt bevor ich in Urlaub fahre, mal sehen. Ich weiß auch noch nicht wie lange ich fahre (ein hoch auf die Internet Last-Minute Angebote), aber ich werde unterwegs mindestens ein bischen (ahh, was eine genaue Angabe -.-) weiterschreiben und sobald ich wieder da bin hochladen. Wahh, ich bin wirklich Meisterin im ungenau AusdrückenXD Nya, das war's diesmal...obwohl HALT: Ihr MÜSST die Geschi von Absolutely Black Rain lesen *alle mit vorgehaltener Bazooka zwing* Sie hat den absolut perfekt-genialen Chara den es gibt erschaffen. Silius Rain *nasenblut* Schwarze lange Haare, meerblaue Augen, mysteriös, dunkel und gleichzeitig Zucker pur, Engländer, fährt eine grüne Kawa Ninja *auch schon drauf spar* (<-- nicht, dass ich meine ER-5 Twister nicht lieben würde *drop* -KAWASAKI ÜBER ALLES-) und über 1,90m *totalen Sabber-Zusammenbruch hat* Nya, wie auch immer *hüst*, lest die Story einfach mal, ist auf obishi (Link ist in meiner Signatur). Hab's diesmal nicht geschafft (ist schön spät und hab morgen Prüfung -.-), aber ab nächstes Mal wird ich allen, die wollen eine ENS zu neuen updates schicken, also sagt bescheid wenn ich euch in die Liste aufnehmen soll:-) Bis denne, Crave^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)