Never leave me alone again von CherryChan (Diesen Monat endlich neues Kapitel) ================================================================================ Kapitel 3: Posion - Möge das Spiel beginnen - Seto verliert die Kontrolle über sich ----------------------------------------------------------------------------------- Hallöle da bin ich wieder mit einem neun Chapter! Bor 96 Hits, das ist Wahnsinn, ich bedanke mich fürs Lesen oder nicht lesen! Will euch nicht lange aufhalten! Bidde bidde schreibt Kommis! Brauche sie dringends! Okay Legende < .... > = jemand denkt "...." = jemand spricht kursiv = Vergangenheit oder Träume [ blabla bla ] = meiner einer Und das war auch schon von mir! LUV YA Sweet-Cherry "ICH SOLL DEINE SCHWESTER MIT PROGRAMMIEREN LASSEN??? DU TICKST DOCH WOHL NICHT RICHTIG!", schrie Kaiba sie an. "Du brauchst nicht zu schreien. Ja das möchte ich." Kira drehte sich zum Fenster und schaute hinaus. "Weißt du, ich kann sie nicht beschäftigen und sie ist nicht ausgelastet. Sie hat schon die neuen Entwürfe fertig, die mir erst im Kopf rumspuken. Ich kann dich verstehen, durchaus, aber sie ist eine hervorragende Programmiererin. Sie ist 18 und schon fertig mit dem studieren. Sie hat sogar einen Professortitel. Ein Wunderkind mit hoher Intelligenz. Ein IQ von 200. Es wäre eine Herausforderung für sie. Ich kann ihr das nicht bieten, was sie braucht, ihr kann ihr nicht das geben was ich möchte!", sagte Kira traurig. Kaiba starrte sie mit offenem Mund an. "Sie ist unter dem Namen Merkur bekannt, du kennt diesen Namen und ihre Programme!", sprach sie weiter. "Ja ich kenne diese Programme!", sagte er als er seine Sprache wiederfand. "Sie wird dir nur Vorteile bringen. Vergesse nicht du bekommst dafür die Drachen!", meinte sie und wand sich vom Fenster ab und sah ihm genau in die Augen. Sie waren wieder eiskalt und gleichgültig. "Und was für einen Vorteil?" "Du musst weniger machen und das Spiel ist schneller auf dem Markt. Es würde auch deiner Firma gut tun." "Und deiner erst Recht!" "Vielleicht, ich kann es nicht sagen. Wir arbeiten nicht nur an den Karten sondern auch an Programmen und Techniken für die Medizin, so wie an Telekommunikation. Diese Ideen kamen nicht von mir sondern von Filicitas!", meinte sie und schuate ihn immer noch an. Ihren Blick konnte er nicht identifizieren. Es war eine Mischung aus allen. "Ich werde es mir überlegen!" "Es ist keine Bitte sondern eine Gefallen!", meinte sie und setzte sich an ihren Schreibtisch und packte die Duell Discs und ihr Deck in die Schublade zurück. "Ich gehe sehr ungern solche Verträge ein!", meinte Kaiba. "Dies ist kein Vertrag Kaiba, du gehst keine Verpflichtungen ein!", sagte Kira sauer. Kaiba nickte. "Wann soll sie anfangen?" "Montag wenn auch die Karten rauskommen!", Kira griff in eine andere Schublade . "Hier das sind 2 Eintrittskarten für Samstagabend, es wird eine Ausstellung stattfinden im Museum über den jüngsten Pharao von Ägypten. Abendgadarobe ist Pflicht oder Altägyptische Kleidung. Es wird dich interessieren, da dort einige Stücke stehen die den Duell Monsters Karten ähnlich sind und es werden auch neue Monster gezeigt. Wenn dich eines interessiert, kann ich sie u einer Karte machen lassen. Außerdem werden auch Schmuckstücke ausgestellt und Waffen so wie alte Spiele. Deinem Bruder würde es sicherlich auch interessieren!", sprach sie leise so das man es kaum hören konnte, doch Kaiba verstand sie und sie schob ihn die Karten zu. "Beginn ist 19 Uhr, danach werden einige Ausstellungsstück um 24 Uhr versteigert. Ich selbst werde mitsteigern. Unter anderen bin ich die Veranstalterin. Die Stücke wurden von Hikari Takeshi geborgen!", beendete Kira den Satz. Kaiba schaute sie fragend an. "Und warum sollte ich mich dafür interessieren?" "Das tust du bereits, seid dem du Yugi oder sollen wir Yami sagen, getroffen hast?" "Ich werde es mir überlegen, war es das?" "Nicht ganz, du solltest dich vielleicht etwas mehr duellieren, bist ganz schön eingerostet!", meinte sie und grinste. Kaiba antwortete nicht. "Ich hoffe du hast noch meinen Anhänger aus Ägypten, der für Schutz steht!", grinste sie frech weiter. Kaiba war sehr irritiert. "Also hast du ihn noch oder nicht?", hackte sie nach. "Woher hast du diesen Ring?", fragte Kaiba ziemlich wütend und sprang auf. "Du hast ihn mir vor 15 Jahren gegeben, damit du mich wiedererkennst und ich habe dir dafür meinen Anhänger gegeben!" "Du kannst es niemals sein!" "Doch Seto, ich bin es, ich bin Kira. Den Namen Aileen verwende ich nur für diese Firma, verstehst du. Ich habe dir damals Duell Monsters beigebracht und wie ich sehe spielst du mit den Karten die ich dir damals geschenkt habe und hast sie deinem Deck!", sagte sie sanft. "Das ist unmöglich!", Kaiba lies sich auf den Stuhl fallen und blickte erst die Kette und dann Kira an. "Du kannst mir ruhig glauben Seto. Es ist 15 Jahre her seid dem wir uns gesehen haben. Menschen verändern sich." Es herrschte eisige Stille im Raum. Kira legte die Kette wieder in die Schatulle zurück und machte sie zu. Ohne es zu wollen holte er eine Kette hervor, die er um den Hals trug und machte sie auf. An der Kette hang der goldene Anhänger von Kira. Kira starrte ihn an. Kaiba stand auf und ging um den Schreibtisch herum so das er genau hinter ihr stand. Vorsichtig legte er ihr die Kette um. Sie war warm und nicht kalt. Kira wusste nicht wie ihr geschah. Als die Kette zu war wand er sich von ihr ab. Kira drehte sich zu ihm um und schaute ihm direkt in die Augen. Ohne ein Wort zu sagen nahm er seinen Aktenkoffer und verließ das Büro. Wie versteinert saß sie da. "Um 8 Uhr soll sie sich in meinem Büro melden!", sagte Kaiba nur und schloss die Türe. Kira war total überrumpelt. Eine total verdatterte Kira saß auf ihren Stuhl und wusste nicht was sie machen sollte. Doch mit einem Mal wusste sie es. Kira sprang auf und rannte auf den Aufzug zu, der sich gerade schloss. Also rannte sie wieder ins Treppenhaus und die Treppen runter. Kira hatte ihn fast eingeholt, Kaiba war schon im Erdgeschoss und Kira fehlten nur noch 2 Stufen. Doch sie rutschte weg und verlor das Gleichgewicht. Kaiba drehte sich zu ihr rum und reagierte blitzschnell und fing sie auf. Mit einem Krach lagen die beiden auf dem Boden. Kira hatte so eine Geschwindigkeit drauf das sie Seto mitriss. Sie lag genau auf ihm und wenige Millimeter trennten die beiden Lippen. Sie hatte sich mit den Händen aufgestützt und saß praktisch auf ihm. Aus Reflex hielt er Kira an der Hüfte fest. Ein angenehmes Kribbeln machte sich in ihr breit. Beide schauten sich gegenseitig in die Augen. Sie spürte seinen warmen Atem in Nacken und ihr Herz fing wie wild an zuklopfen. Bis jetzt hatte niemand die beiden gehört. Die Versuchung war groß zu groß. Kira konnte ihr kaum standhalten. Doch es war schon zu spät. Sie spürte warme und weiche Lippen auf ihren. Er hatte es getan. Ihre Lippen kribbelten, ihr Herz schlug wie wild und in ihrem Bauch waren abertausende Schmetterlinge, ihre Knie waren weich wie Butter. Sie konnte sich dagegen nicht wehren, nicht mehr. Dabei wollte sie diesen Kuss nicht erwidern. Seto zog sie näher zu sich ran, er hatte die Augen geschlossen. Seine Hände bewegten sich von ihrer Hüfte hoch über ihren Rücken. Langsam richtete er sich auf. Schrie sie innerlich. Ihre Hände vergruben sich in seinem Nacken. Kira merkte wie sie mehr wollte als das, es gefiel ihr überhaupt nicht. Doch aus diesen Kuss konnte sie sich nicht lösen, nein was machte sie da gerade? Seto fing an ihren Hals zu küssen, dann ihre Schulter und bis zum Ansatz der Korsage. Kiras Gebete wurden erhört, denn jemand kam die Treppe runter und das mit Absätzen. Schnell fuhren die beiden auseinander, standen auf und sahen sich erschrocken an. Kaiba hatte schnell sein Pokerface wiedergefunden und Kira setzte ihr Schönes-Wetter-Heute-Grinsen auf. "Sie haben die Karten vergessen!", sagte Kira schnell als eine Frau herunterkam und drückte Kaiba die Eintrittskarten in die Hand, die er wirklich vergessen hatte. "Ich danke ihnen. Es hat mich gefreut mit ihnen Geschäfte zu machen. Bis zum nächsten Geschäft, was ich doch hoffe!", sagte Kaiba normal wie immer. "Ganz meinerseits!", fügte Kira hinzu und schüttelte ihm die Hand. Die Frau war Aniko. Verdutzt schaute sie die beiden an. Cat stand mittlerweile auch im Flur und grinste sich einen zurecht. Sie kannte ihre Schwester, ihr Wangen waren leicht rosa, was normalen Menschen nicht auffiel. Kaiba drehte sich um und verließ das Treppenhaus. Kira tat es ihm gleich, doch sie steuerte den Aufzug an und verschwand darin auch ziemlich schnell, Cat war ihr gefolgt und fuhr mit ihr und ein paar Angestellten hoch. Wie Cat halt war sprach sie ihre Schwester drauf an aber in einer anderen Sprache. "Und wie küsst er?", hackte sie grinsend nach. "Geht dich doch nichts an!", zischte Kira und hielt sich die Hand vor dem Mund. "Du hast es gerade zugegeben. Sagte ich nicht schon gestern das es Verführung ist?" "Das war nicht geplant und wird auch nie wieder vorkommen, darauf kann zu Gift nehmen!", fauchte sie zurück. "Das glaube ich kaum, dafür kenne ich dich zu lange, du hast es genossen stimmst?" "Nein!" "Da habe ich aber etwas anderes gesehen!", grinste sie. "Was?", fragte Kira geschockt. "Tja nicht nur du bist schnell im Treppenlaufen! Das sah mir ziemlich übel aus, wenn Aniko nicht gekommen wäre, dann wäre es mitten im Treppenhaus passiert!" "Bestimmt nicht!", zischte Kira gefährlich. Für sie war das Thema abgehackt zu mindest für das Gespräch mit Cat. Oben angekommen verkroch sich Kira in ihr Büro. Auf den Schreibtisch lag ein riesiger Stapel mit Papieren, den sie wohl oder übel bearbeiten müsste, doch dazu hatten sie jetzt keine Lust. Kira riss sich zusammen und bearbeitete brav den Stapel. nach gut 1 ½ Stunden war sie durch mit den Nerven am Ende. Sie seufzte und packte ihre Sachen zusammen, es war gerade einmal 20 Uhr. Sie machte das Licht aus und schloss das Büro ab. Cat war schon lange nicht mehr da, sie war mit einer Freundin unterwegs. Im Parkhaus stand nur noch ihr Wagen. Sie startete ihn und fuhr zurück nach Hause. Dort angekommen fiel ihr die Decke auf den Kopf. Sie lief in ihr Zimmer und drehte erst einmal ihre Anlage auf. Ausgerechnet lief gerade Poison von Groove Coverage. Das passte ja wie Faust aufs Auge. Sie zog sich aus und sprang unter die Dusche. Den Song hatte sie auf Endlosstufe gestellt. Your cruel device Your blood, like ice One look could kill My pain, your thrill Leise sang sie mit. Kira senkte den Kopf und das Wasser lief ihr den Nacken und den Rücken herunter, es tat gut, doch richtig helfen konnte es auch nicht mehr. I wanna love you but I better not touch I wanna hold you but my senses tell me to stop I wanna kiss you but I want it too much I wanna taste you but your lips are banned of poison Wie recht diese Strophen doch hatten, genau dachte sie im Moment, sollte sie in diesem Spiel einsteigen? You're poison running through my veins You're poison, I don't wanna break these chains Da haben wir es doch, er hat es schafft sie völlig aus der Bahn zu werfen. Sie war ihm verfallen und das nicht zu knapp, sie hat gekostet und will mehr. Your mouth, so hot Your wear, uncut Your skin, so wet Black lace on sweat I hear you calling and it's needles and pins I wanna hurt you just to hear you screaming my name Don't wanna touch you but you're under my skin I wanna kiss you but your lips are banned of poison You're poison running through my veins You're poison, I don't wanna break these chains Running deep inside my veins Poison burning deep inside my veins One look could kill My pain, your thrill I wanna love you but I better not touch I wanna hold you but my senses tell me to stop I wanna kiss you but I want it too much I wanna taste you but your lips are banned of poison You're poison running through my veins You're poison, I don't wanna break these chains Poison I wanna love you but I better not touch I wanna hold you but my senses tell me to stop I wanna kiss you but I want it too much I wanna taste you but your lips are banned of poison You're poison running through my veins You're poison, I don't wanna break these chains Poison Kira drehte das Wasser ab und stieg aus der Dusche, trocknete sich schnell ab und sah in den Spiegeln, sie grinste verführerisch. Sie ging in ihr Zimmer und suchte fisch frische Unterwäsche raus. Dann kramte sie nach ihrem Anzug und legte ihn aufs Bett. Kira föhnte sich schnell die Haare trocken und zog den Anzug an und die Stiefel. Handschuhe und Helm nahm sie so. Gesagt getan. Sie zog sich ihre Handschuhe an und schob ihr Baby aus der Garage. Eine schwarz silberne Ninja, dazu passend, Anzug und Helm. Sie ließ ihr Baby warmlaufen und setzte sich dann auf ihre Maschine und fuhr aus dem Tor hinaus. Sie bog auf die Autobahn und gab Gas. Ja sie liebte die Geschwindigkeit wirklich. Mit guten 220 Sachen raste sie über die Bahn ohne Plan wo sie hin wollte. Nach einiger Zeit stoppe sie und stellte die Maschine aus. Sie war am Hafen. langsam lief sie auf die beiden. "Guten Abend ihr beiden!", sagte Kira. Die beiden blickten auf und schauten Kira erstaunt an. 2Was erschafft uns die Ehre!", fragte Ishizu. "Nur so bin einwenig rumgekurft, was hat ihr denn da schönes?", fragte sie neugierig. "Das wirst du Samstag Mittag sehen!", grinste der jüngere. "Das ist fies, aber gut dann muss ich mich noch etwas gedulden. Ich bin gespannt wie ihr es aufstellt. Ich sage dann mal bis Samstag Mittag!", sagte Kira, denn sie hatte einen Frachter der Kaiba Co. Gesehen. Sie wusste auch nicht was sie da machte. Sie stellte ihr Baby wieder an und fuhr einfach drauf los. Wieder ziemlich schnell bretterte sie über die Autobahn. Irgendetwas lenkte sie. Sie bog an einer Ecke ab und fuhr langsam weiter. Ihr Weg führte sie zu einem bestimmten Ort. fuhr es ihr durch den Kopf. Sie stellte die Maschine ab und setzte den Helm ab. Langsam machte sie den Ständer raus und stieg ab. Auf der anderen Straßenseite sah sie einen Jungen der nun rüber ging und auf sie zu kam. "Du musst Mokkuba sein, richtig?", fragte Kira. "Ja der bin ich, willst du zu Seto?" "Ja ich möchte gerne zu deinem Bruder!", sagte sie. "na dann komm, ich nehme dich mit rein!", sagte Mokkuba freundlich und strahlte sie an. Er ging auf direkten Wege zur Kaiba Co. Zurück. Völlig durch den Wind betrat er sein Büro und ließ sich in seinen Stuhl fallen. Er schüttelte heftig den Kopf. Der mächtige Seto Kaiba erhob sich und packte seine Sachen zusammen und rief seine Limo. Er verließ sein Büro und wartete draußen auf dem Wagen. Die Tür öffnete sich und er stieg ein. Kaiba fasste sich an den Kopf, da er wieder an sie denken musste. Er schaltete den Cd Player ein. Genau in diesem Moment lief der gleiche Song den auch Kira hörte. Your mouth, so hot Your wear, uncut Your skin, so wet Black lace on sweat Er hörte sich den Song zuende an. Danach versuchte er seine Gedanken zu ordnen. Vergeblich. Der Wagen hielt am Anwesen und Kaiba stieg aus. Kaiba verzog sich direkt in sein PC Zimmer. Schoss es durch seinen Kopf. Er tippte und tippte. Die Computerstimme sagte immer wieder das selbe. "Keine weiteren Daten gefunden!" "Keine Angaben!" Er saß auf seinem Stuhl und starrte den Bildschirm nur an. Kira schaute sich die Halle an und staunte nicht schlecht. "Seto ist schon da, ich rufe ihn eben an, damit er weiß das du da bist. Hast du einen Termin mit ihm?" "Nun ja nicht direkt!", antwortete sie. "Wie kann ich das denn verstehen?" "Na ja wir haben uns darüber unterhalten das meine Schwester an seinem neuen Spiel mitentwickelt, aber ich habe nicht daran gedacht was sie an Unterlagen mitbringen muss und auf was sie sich einstellen muss!" "Ach so, wie heißt du eigentlich?" "Kira Aileen Summers!", konterte sie und grinste. "Ach so, Seto hatte heute ja einen Termin bei dir. Warte eben hier!", meinte der kleine und rannte weg. Sie hörte Mokkuba mit Seto reden. Kira öffnete den Reißverschluss ihres Anzuges und zog ihn bis zum Ansatz des BH runter. Ihr war immer noch warm, ein Stückchen war noch drin. Jetzt blitze ihr schwarzer BH unter dem Anzug hervor. Mokkuba würde es schon verkraften, er war schließlich kein kleiner Junge mehr. Es war volle Absicht von ihr, sie wollte ihn heiß machen und dann wie eine heiße Kartoffel fallen lassen. Kira drehte sich um, so das Seto nur ihre Rückenansicht zusehen bekam. "Ich bin dann oben!", meinte Mokkuba grinsend da Kira sich umgedreht hatte. Kaiba schaute sie von oben bis unten an. "Was willst du?", fragte er kühl. "Ich wollte mit dir reden!", meinte sie und grinste ihn an. "Das nächste Mal ziehst du bitte den Reißverschluss etwas höher in der Gegenwart meines Bruders!", zischte er. "Du schaust aber genau hin was?", sagte sie und ihr Grinsen wurde beiter. Kaiba drehte sich um. "Folge mir!" Kaiba führte sie genau in sein Schlafzimmer. Demonstrativ setzte sie sich aufs Bett. Kaiba schaute sie komisch an und zögerte nicht und griff nach ihrem Arm und zog sie mit Leichtigkeit auf die Beine, er drehte sie und verfrachtete sie sanft an die Wand. Rechts und Links neben ihren Kopf platzierte er seine Hände an der Wand und kam bedrohlich nah an ihr Gesicht. Er zeigte seien Kopf zur Seite so das er ihr ins Ohr flüstern konnte. "Wieso gibt es keine weitere Daten außer deinem Namen und deinem Geburtsdatum über dich?" Sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken. Geschickt befreite sie sich und schaute ihn provozierend an. Ihre rechte Hand glitt ihren Körper langsam hoch bis zum Reißverschluss. Ganz langsam zog sie daran. Kaiba achtete auf ihre Hand und schaute sie scharf an. Dadurch ließ sie sich nicht beirren. Er schloss kurz die Augen und machte sie sofort wieder auf. Kira hatte sich in der Zwischenzeit wieder auf Bett gesetzt und stützte sich hinten mit den Händen auf, so das er eine wunderbaren Blick auf ihr Dekoltée hatte. Er kam auf sie zu und beugte sich zu ihr runter. Kira ließ sich weiter nach hinten fallen und legte den Kopf in den Nacken. Langsam richtete sie sich wieder etwas auf. Sie konnte seinen heißen Atem auf ihrer Haut spüre. "Du spielst ein gefährliches Spiel Kleine!", flüsterte er in ihr Ohr. Ihr wurde heiß. "Böse Mädchen spielen nun einmal gerne und ich bin ein böses Mädchen, das dir gefällt!", flüsterte sie zurück. Er schaute ihr genau ins Gesicht was nur wenige Millimeter entfernt war. Er grinste sie jetzt an. "Um ehrlich zu sein, ja!" Sie zog ihn an seiner Kette mit der Duell Monsters Karte zu sich weiter runter, während sie sich etwas weiter ach hinten fallen ließ. Ihr Blicke sprachen Bände und Kaiba verstand sie sehr gut. Sie zog ihn weiter zu sich runter und küsste ihn. Er erwiderte ihren Kuss. Sie wollte mehr, viel mehr. Der Kuss wurde immer Leidenschaftlicher. Ihre Haut fing an zu kribbeln und sie vergas alles um sich herum. Langsam öffnete sie den Mund. Sie fing an mit seiner Zunge zu spielen. Mit der rechten sich ihm über den Nacken. Es gefiel ihm zu sehr, er verlor völlig die Beherrschung über sein Handeln, der Rest war nur noch instinktiv. Seine Lippen berührten ihren Hals. Ihren Kopf ließ sich nach hinten fallen und genoss es einfach so begehrt zu werden. Er küssten ihren Hals und seine Lippen wanderten weiter runter bis zu ihren Busen. Kiras Atem ging schneller. Mit einer Hand zog er ihren Verschluss weiter runter bis zu ihrem Slip. Seine Zuge spielte mit ihrem Bauchnabelpircing. Der Typ brachte sie völlig aus der Kontrolle. Sie musste sich zusammenreißen lange würde sie es nicht mehr durchhalten. Kaiba trug ein weißes Hemd über der schwarzen Hose. Sie machte sich an den Knöpfen seines Hemds zu schaffen. Knopf für Knopf öffnete sie und streifte es ihm letztendlich ab. Ihr Hand legte sie an seinem linken Schlüsselbein an und fuhr mit den Fingernägeln über seinen Oberkörper. Ihm gefiel es ziemlich was sie da machte. Er steifte ihr den Anzug von den Schultern und begann sie küssen. Der BH träger störte ihn und deswegen wurde er auch gleich abgesteift. Kira ließ sich jetzt endgültig auf Bett fallen. Für Kaiba das Signal das sie es wollte. Sie zog ihre Arme aus den Ärmeln und rutschte weiter aufs Bett. Die Schuhe hatte sie schon lange ausgezogen gehabt schon in der Halle. Kaiba folgte ihr. Er küsste sie erneut, denn ihr Lippen schrieen schon nach seinen. Ihre Arme legte sie auf seinen Rücken und sie strich mit ihren Fingernägeln seine Wirbelsäule entlang. Vorsichtig und zärtlich strich er mit den Fingern über ihren Bauch hinauf bis zu ihrem Busen. Oh ja sie machte ihn tierisch an und heiß. Er streichelt sanft über ihren Busen. Kira bekam eine Gänsehaut, doch sie ließ es geschehen. Wieder küsste er ihren Nacken und kniete sich hin, dabei zog er sie zu sich hoch und auf seine Beine. Seine Lippen berührten wieder ihre. Mit seine Hände wanderten von ihren Oberschenkeln über ihre Hüfte bis zu ihrem Rücken. Von dort aus zu ihren BH Verschluss. Kira stieß ihn von sich so das er auf dem Bett lag. Sie machte das sie vom bett runterkam und schlüpfte wieder in ihre Ärmel und zog den Reißverschluss ganz zu und schnappte sich ihren Helm. Seto sah sie geschockt an. Sie hatte ihn wirklich wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen. "Du glaubst wohl auch, du bekommst immer alles was du willst, da täuscht du dich, mich bekommst du nicht so schnell, da muss du dir schon ziemlich mühe gehen Kaiba! Du schaust mich an also ob eine Geist ziehst. Anscheinend hat dich noch nie eine Frau fallen gelassen, ich bin die erste. Ich sagte doch ich spiele gerne und du bist meine Puppe, zumindest was ihr gerade passiert ist. Nicht so böse schauen Setolein, ist doch nichts passiert. Dir fehlt etwas, finde heraus was es ist, dann bekommst du mich. Wir sehen uns!", meinte sie grinsend und verschwand aus dem Zimmer. Den Weg hatte sie sich genau eingeprägt. Seto lag da immer noch total verdattert und musste nicht was passiert war. Doch langsam realisierte er was passiert war. Kira schnappte sich ihre Schuhe und zog sie in Windeseile an. Sie stürmte aus dem Haus. Draußen zog sie sich ihre Handschuhe und den Helm an und ließ ihr Baby warmlaufen. Kaiba hörte die Maschine und schaute raus. Kira löste den Ständer und schwang sich auf ihre Maschine. Sie schaute hoch und erkannte Kaiba am Fenster und winkte ihm, warum musste sie nicht. Dann bretterte sie die Straße entlang. Ihr Baby brauchte nur 2 Sekunden um auf 100 zu beschleunigen und weitere 2 um auf 200 zu kommen. Reifenquetschend rate sie davon und bremste scharf an der Ampel ab. Kaiba blieb fast das Herz stehen als er das sah. Kira grinste zufrieden und machte sie auf den Weg nach Hause. Ich hoffe das Kapitel war nicht zu heiß für euch. Ich habe mich selbst übertroffen. Seto tut mir leid, erst macht ihn Kira heiß und dann lässt sie ihn fallen. Kaiba gefällt mir in diesem Chapter sehr gut, er hat sich nicht unter Kontrolle und das macht ihn wütend. Posion passt sehr gut in die Fic. ^^ Habe nach einem Song gesucht und ihn gefunden. Meine Finger haben mal wieder das getippt was ich nicht wollte und dieses Chapter ist halt dabei heraus gekommen. Hoffe das es euch wenigstens etwas gefallen hat! Vom wen Kira wohl immer die ganze Zeit spricht???? Wird Kaiba zur Ausstellung kommen und wem hat Kira noch eine Einladung geschickt und was haben Malik und Ishizu in dieser Fic zusuchen. Uhd wieso sind noch nicht Yami und Yugi aufgetaucht??? Tja das erfahrt ihr den nächsten Chapters. Ich will Kommentare haben! +heul+ bekomme kaum welche, ist meine Fic so schlecht?????? LUV YA Cherry Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)