FAME von bu ((Ray/...)) ================================================================================ Kapitel 2: Dein Geld schützt dich auch nicht davor! --------------------------------------------------- 2. Dein Geld schützt dich auch nicht davor! ~~WARNUNG: ACHTUNG RAPE!!!~~ ~Ray POV~ Ich stehe total unter schock als mich ein Arm schwungvoll aus dem Kontainer zieht und mich weiter in die Gasse schleppt. Die Zigaretten lasse ich vor Schock fallen. Das war jetzt wohl doch kein Fan. Viel zu stark! Die Zielgruppe die mich anhimmelt sind eigentlich eher junge Mädchen in meinem Alter, und das ist wohl eher ein junger Mann. Grob schmeißt er mich in einen Haufen herumstehender Kartons und wartet bis ich mich wieder aufrapple. So ein Grobian, na der wird von meinen Anwälten höre. Was bildet der sich ein, hat wohl keine Ahnung wen er da gerade so anpöbelt. "Du bist doch dieser Schauspieler! Raymond Kon!?" Anscheinend kennt er mich doch, na um so schlimmer. Sein Gesicht ist von so einem blöden Basecape verdeckt. Komisch, erinnert mich irgendwie an eine gewissen Person aus meinem alten Team, aber dass ich gerade jetzt an ihn denke?! Während mich ein Fremder nach Mitternacht in einer dunklen Seitengasse blöd anmacht? "Soll ich dir mal was sagen? Deine Filme sind echt scheiße!" Jetzt kann ich mir sicher sein dass er kein Fan ist. Ruhigen Schrittes kommt er auf mich zu, seine Augen sehen mich durch dringlich an. Aber was ist das? Auf einmal kommen noch mehr Leute in die Gasse, um genau zu sein sind es vier an der Zahl. Und jetzt? Trotz dieser mißlichen Lage versuche ich Haltung zu bewahren. Jetzt einen Fehler zu begehen könnte mein Todesurteil sein. Diese Jungs sehen nicht so aus als wären sie große Verhandlungskünstler. "He Kumpel, wenn dir mein Film nicht gefällt kann ich auch nichts dran ändern, warum reden wir nicht Morgen darüber, du sagst mir was dich stört und ich versuche das zu ändern?!" Guter Anfang Ray, sehr gut. "Das einzige was mich an deinen Filmen stört bist DU!" Oh oh! Langsam kommt er und seine Kumpels näher, drängen mich gegen die kalte schmutzige Mauer. Endstation Ray! Jetzt sitzt du in der Falle! "He, immer mit der Ruhe! Wir können das doch bestimmt auch anders regeln." Jetzt hat er schon seine Hand auf meiner Schulter. Scheiße! Nicht mal mein bescheuertes Handy hab ich dabei, aber viel ändern würde das auch nicht! Seine vier Kumpels stehen um mich rum. Somit ist eine Flucht aussichtslos. Verdammt! Wo sind diese verfressenen Bodyguards wenn man sie mal braucht? "Soll ich dir mal was sagen Bubi? All dein vieles Geld wird dich davor jetzt auch nicht bewahren!" 'Davor', 'DAVOR'!!!??? Was soll denn das heißen? Wovor denn? Einem überfall? Was will er mir denn klauen, hab doch nichts bei mir, da hat er sich dann wohl den falschen Zeitpunkt ausgesucht. Trottel! Durch einen harten Schlag in den Magen werde ich aus meinen Gedanken gerissen, wenn ich vorhin was gegessen hätte, würden jetzt seinen Schuhe dran glauben müssen, Glück für ihn! Schmerzhaft stelle ich fest wie naß und kalt der harte Boden unter mir doch ist. Meinen weißen chinesischen Klamotten haben jetzt einige Flecken und ich kann sogar ein kleines Loch am Knie erkennen. Das geht jetzt doch zu weit, diese Kleidung ist mittlerweile zu meinem Markenzeichen geworden und aus reiner Seide gefertigt. "He! Was soll das du Arschloch? Das wirst du mir bezahlen müssen!" Sage ich ihm in einem überheblichen Ton, während ich mich wieder aufrichte. Es scheint ihn zu amüsieren was ich sage, denn er kriegt sich vor Lachen kaum mehr ein. Zu meinen Ungunsten fällt mir doch glatt auf dass mich zwei von seinen Kumpels plötzlich unsanft an den Armen packen und mich wieder gegen die Wand pressen. Er kommt auf mich zu und drückt mit seiner Hand meinen Kopf gegen die feucht kalte Wand. Mein Blickfeld ist nur noch gen Himmel eingeschränkt. Alles was ich sehe sind einige vorbeiziehenden Wolken und immer mal wieder ein Flugzeug das nur noch als kleines blinkendes Licht am Himmel zu erkennen ist. Ich spüre wie er sich an meinem Anzug zu schaffen macht und merke dann nur noch wie zugig es auf einmal geworden ist. Er hält meinen Kopf immer noch senkrecht nach oben. So ein Mistkerl, ich kann nicht mal sehen was er tut. Ruckartig dreht er mich mit dem Bauch gegen die Wand und hält seinen Hand nun auf meinem Hinterkopf. Sein Griff ist fest in meinen langen schwarzen Haaren verankert. Was hat er vor? Und wo bleiben diese scheiß Bodyguards? Da er den Knoten an meinem Anzug nicht aufbekommen hat, zerschneidet er mir gerade den Stoff meiner Hose. Wie gelähmt stehe ich gegen die Wand gelehnt und starre mit einer bösen Vorahnung in den Himmel. So ein Mist, wer ist auch so blöd, kauft um zwei Uhr morgens Kippen und versteckt sich dann in einer dunklen Seitengasse in einem Kontainer. Bestimmt keiner, außer mir natürlich. Immer mal wieder versuche ich mich durch einen Ruck aus seinem Griff zu befreien. Worauf er nur noch fester zudrückt. Meine Wange ist schon ganz wund und mein Hals tut auch schon höllisch weh. "Bitte! Ich gebe ihnen was sie wollen! Lassen sie mich los!" Wieder dieses Lachen, nur dieses Mal noch hysterischer. Dann rückt er mir langsam näher. Ich höre ein klirrendes Geräusch wie von einer Gürtelschnalle, die auf den Boden fällt oder meiner Hoffnung die darunter in tausen kleine Scherben zerspringt. "Ich habs doch schon gesagt kleiner! Dein vieles Geld kann dir jetzt auch nicht mehr helfen." Ich glaub mit ein paar Bier weniger und hätte er mich noch gehen lassen, aber so? Mit seinem festen Händedruck schnürt er mir beinahe die Kehle zu, so dass ich angestrengt nach Luft schnappen muss. Und dann setzen für einige Sekunden meine Sinne aus. Mein ganzer Körper wird von einem stechenden Schmerz heimgesucht, der in meinem Unterleib beginnt und mir von dort in die Wirbelsäule hochfährt. "AAAAHHHHH!!!" Aus tiefster Seele versuche ich den Schmerz auszuschreien, der mich durchzuckte, als er das erste mal in mich eindringt. selbst er schien davon überrascht zu sein. Denn er nimmt abrupt seine Hand von meinen Kopf. Jetzt kann ich ihm aus dem Augenwinkel ansehen. Ich merke wie mir die ersten warmen Tränen über die Wange rollt. "B...bitte nicht! Tun sie das nicht! Ich bitte sie!" ist alles was ich mit brüchiger Stimme zustande bringe. Sofort hält er mich wieder fest und meine Tränen wischen sich an der kalten Mauer ab. Jetzt setzt er seine Werk fort. Immer wieder lässt er sich an meiner Hüfte aus. Seine freie Hand wandert lüstern über meinen Körper. Er hält sich über mich gebeugt an mir fest und stöhnt mir keuchend in den Nacken. Oh Gott, passiert das gerade wirklich? Ich spüre den Schmerz und seinen Atem aber ich kann es noch nicht glauben. Lass das bitte nur ein böser Traum sein, lass mich bitte endlich aufwachen, auch wenn es nur einige Meter weiter in dem Kontainer ist. Ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten. Meine Knie werden weich, aber bevor ich zu Boden sacken kann, klammern zwei seiner Kumpels mich fest und sorgen dafür dass es zumindest so aussieht als würde ich stehen. Ich spüre wie er immer schneller wird und kaum zwei Minuten später entlädt er sich auch schon in mir. Mein zu Anfang lautes Geschrei ist nur noch ein leises Wimmern. Ich habe kaum noch eine Stimme die ich zum Hilferufen nutzen könnte. Er zieht sich aus mir zurück und schon wieder höre ich diese klirren. Erst denke ich, dieses Geräusch währe einzig und allein von seiner Hose verursacht worden, aber dann höre ich wie er sich aus dem Staub macht und sich verabschiedet. "So Jungs, er gehört euch, macht was ihr wollt! Ich bin dann wieder in der Bar!" Ich höre noch genau wie seine Schritte immer leiser werden und dann schließlich nur noch diese unheimliche Stille zurück bleibt. Ich schließe meine Augen und spüre wie etwas in mein Gesicht tropft. Erst denke ich es kommt von der Mauer, aber dann werden es plötzlich immer mehr. Es regnet! Was diese Jungs aber trotzdem nicht davon abhält sich an mir zu vergehen. Denn schon hat der nächste sich über mich gebeugt während seine Freunde mich fest gegen die Wand drücken. Mein Körper ist schon total unterkühlt, ich spüre meine Beine nicht, aber den Schmerz dazwischen fühle ich noch mit jedem schwerfälligen Atemzug den ich mache. Als sich auch er schwer schnaubend meinem Körper entzieht. Wird es plötzlich wieder still. Außer meinen leisen Schluchzern ist kein Ton von ihnen zu hören. Bis einer von ihnen anfängt zu reden. "Wir sollte hier verschwinden! Er hat genug!" "Was? Das sagst du doch nur weil du deinen Spaß schon hattest! Lass mich mal ran! Dann könnt ihr machen was ihr wollt!" Kurz nachdem sie ihr Gespräch eingestellt hatten fühlte ich wieder diesen Schmerz. Man sollte meinen dass man sich nach einer Weile daran gewöhnt, aber im Gegenteil, so grob wie dieser Geselle ist noch keiner gewesen. Er krallt mir vor Lust seine Finger in die Hüfte. Das warme Blut rinnt meinen Körper entlang und vermengt sich dann mit dem vielen Regenwasser, das rücksichtslos auf den Boden peitscht. Meine Augen sind noch leicht geöffnet, aber sehen kann ich schon lange nichts mehr. Zu viele Tränen versperren mir die Sicht und dazu noch diese schwarzen Flecken die bei jedem Stoß vor meinen Augen auftreten. Oh GOtt! Hat das denn nie ein Ende? Von allen lässt er sich am ausgelassensten an mir aus. Schwer hechelnd kommt er in mir und beißt mich in seinem Höhepunkt in den Hals. Mein Blut! Er leckt mir über die blutende Wunde in meinem Genick und lässt mich los. Die zwei Gestalten links und rechts von mir stehen immer noch wacker ihren Mann. "Na los! Lasst uns hier endlich verschwinden, der ist nicht mehr zu gebrauchen!" Sagt er und rennt dann weg. Als von weitem Polizeisirenen zu hören sind lassen mich die anderen los und machen sich ebenfalls aus dem Staub. Mein Körper rutscht langsam an der kalten Mauer entlang und fällt schließlich auf die, vom Regen aufgeweichten Kartons. Mein Anzug, oder das was noch davon übrig geblieben ist, wird von meinem Blut vermischt mit Regenwasser und der trüb weißen Flüssigkeit, von mindesten drei Menschen durchtränkt. Schwerfällig schnappe ich nach Luft. Nur die kalten Regentropfen, die mich innerlich zusammenzucken lassen, sagen mir dass ich noch am Leben bin. Ich fühle mich schmutzig, im stich gelassen und verletzt, körperlich als auch seelisch. Verzweifelt breche ich in eine Heulkrampf aus. Wann sie wohl meine Leiche entdecken werden? Bestimmt wird schon morgen ein Foto meiner Leiche überall in den Nachrichten und Zeitungen zu sehen sein. Schmerzend versuche ich mich auf die Seite zu legen und meine Beine anzuwinkeln, doch verursacht durch die lange Senkrechtstarter, bewege ich mich keinen Millimeter. Mein Körper ist unterkühlt und durch die Nässe schon fast am gefrieren. Plötzlich höre ich was, eine Frau, sie schreit wie am Spieß und dann wieder Schritte, viele Schritte! Jemand wirft seine Jacke um meinen Körper und deckt die geschändeten Stellen zu. Ich bin bei vollem Bewußtsein, kriege alles mit. Denn noch, es kommt kein Ton über meine Lippen, ich zittere, alle starren sie mich an, als hätte ich ein Verbrechen begangen. Alles ist von einem unsichtbare Schleier bedeckt, ich realisiere nicht was gerade passiert ist. Ein vertrautes Gesicht. Einer der Bodyguards, Bruce, kommt, hebt mich vom Boden auf und trägt mich aus der Gasse raus. Ich sehe noch wie schon die ersten Fotos gemacht werden und alle wild durcheinander reden. Als wir an der Abbiegung angelangt sind, sehe ich auch wieder den offenen Kontainer und ja, meine Kippen liegen noch drin! He, halt an Bruce! Ich will doch noch meine Kippen da raus holen! Als mein Blick wieder zurück auf Bruce fällt und ich sein besorgt entsetztes Gesicht sehe, merke ich erst was gerade passiert ist. Ich wurde vergewaltigt, und dann wird alles schwarz! Trotz meines Reichtums war niemand da der mir hilft. Er hatte recht! Ich hab so viel Geld, aber all das hat mich trotzdem nicht davor bewahrt! Es gibt niemanden in meinem Leben von dem ich sagen könnte, er wäre mein Freund, oder eine Geliebte die ich wirklich liebe! Ich habe niemanden, bin einsam und allein! Wem soll ich denn jetzt noch vertrauen? Nach all dem scheiß! Und diesmal ist es ein großer SCHEIß...! Wenn interesse besteht mach ich gerne weiter^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)