So kann es kommen! von zuna22 (Kann ich irgendwann den Menschen wieder vertrauen?) ================================================================================ Kapitel 10: Vergangenheit ------------------------- Hallo ihr, da ich bin wieder mit dem nächsten Kapi da. Ich danke euch für die Kommis, die ihr mir geschrieben habt. Ich bin jetzt richtig motiviert und werde euch mit dem nächsten Kapi hoffentlich nicht enttäuschen. In diesem Kapi wird sich einiges, was Fays und Minas Vergangenheit angeht aufklären. Mal sehen, ob ihr mir danach auch noch Kommis schreibt. Den bei diesem Kapi habe ich meine Zweifel, ob es mir wirklich gelungen ist. Na ja, ich will euch nicht weiter voll schreiben. "...." jemand spricht <...> jemand denkt Langsam wachte Fay auf. Als sie ihre Augen öffnete, sah sie alles verschwommen. Sie sah sich um und erblickte ein paar schemenhafte Personen. Blinzelnd versuchte sie sich aufzusetzen, doch der Schmerz ließ sie aufstöhnen und wieder zurücksinken. Sie öffnete langsam wieder ihre Augen und sah dieses mal die Personen klar und deutlich. "Mina?..... Tyson?...... Max?....... Kai?..." krächzte sie. Fay sah sich im Zimmer um, aber sie sah keinen Ray. "Wo.... wo ist Ray?" - "Sprich nicht so viel. Warte ich hole dir ein Glas Wasser." Tyson sprang auf und verließ das Zimmer. "Mina...." - "Du solltest warten, bis Ty mit dem Wasser da ist. Also warte so lange." Mina hatte Fay eine Hand auf die Schulter gelegt und sah sie leicht traurig an. Fay nickte und sah zu den Anderen. Max saß neben ihrem Bett und sah sie auch traurig an. Er wirkte leicht abwesend. Kai saß am Fenster und sah hinaus. Auch seine Blicke waren leicht trüb, aber er ließ es sich nicht anmerken. "So, da bin ich wieder. Hier ist deine Wasser. Kannst du alleine trinken, oder soll ich dir helfen?" Tyson ging auf Fay's Bett zu und hielt ihr den Becher hin. "Nein, geht schon." meinte sie leise. "Max würdest du das Zimmer verlassen und ein bisschen mit Ray spazieren gehen?" Max sah verwundert zu Kai, dieser sah ihn ernst an. "Ok." sagte Max, stand auf und sah, bevor er das Zimmer verließ, noch einmal zu den Anderen. "So Fay, ich wüsste gerne, was los war. Und ich bin der Meinung, dass ich langsam mal erfahren sollte, was du die ganze Zeit versuchst zu verheimlichen. Mittler weile habe ich bemerkt, dass Tyson mehr weiß als ich und deine Freundin Mina auch etwas damit zu tun hat. Ich möchte, dass du es mir erzählst und ich entscheide dann, ob Max und Ray davon erfahren dürfen und was. Es ist wichtig, dass ich es weiß um dir und Mina zu helfen und die anderen vor Schaden zu bewarne. Denn das einzige was ich aus Mina und Tyson rausbekommen habe ist, dass es den Menschen schadet, die davon wissen." Kai sah zu ihr rüber und beobachtete jede Mimik und Geste von ihr. Fay sah erstaunt zu ihm hinüber und hätte fast das Glas fallen gelassen, doch Tyson nahm es ihr zuvor aus der Hand. Als ihr seine Worte klar wurden, schaute sie schon fast finster zu Tyson und Mina. Beide bekamen eine Gänsehaut und sahen verlegen zu Boden. Kai schaute sich das eine Weile an, bevor er sich räusperte. Die drei schauten ihn überrascht an. "Nun gut, könntest du mich jetzt freundlicher weise aufklären." Fay nahm das Glas und trank einen Schluck, bevor sie versuchte Kai alles zu erzählen. Fay atmete noch ein mal durch und fing an zu erzählen. "Ich kann nicht viel erzählen, am besten ich fange da an, woran ich mich erinnere. Das Letzte und auch das Erste woran ich mich erinnere ist, dass meine Eltern mich und Ray aus der Stadt wegbringen wollten und das spät in der Nacht....." ~Flashback~ "Aufstehen Fay!" wurde leise geflüstert. "Was ist denn?" nuschelte ein kleines, verschlafenes Mädchen. "Das erklären wir dir später. Komm, Ray ist auch schon wach." Das kleine Mädchen strahlte, als es den Namen von seinem Bruder hörte. Fay folgt ihrer Mutter ins Wohnzimmer, in dem ein müder Ray auf dem Sofa saß. "Ray!" rief sie und lief auf ihren Bruder zu. Ray sah zu seiner Schwester (Die Beiden sind etwa 8 Jahre Alt) und lächelte ihr lieb entgegen. Fay setzte sich neben ihn aufs Sofa und sah zu ihren Eltern, die noch ein paar Sachen zusammen suchten. "Ray..." - "Hm." - "Weißt du was hier los ist? Ich bin so müde und möchte wieder ins Bett." Ray sah zu seiner Schwester, diese blickte ihn aus müden Augen an. "Nein, ich habe keine Ahnung was mit Mutter und Vater ist. Sie sind schon seit einigen Tagen so komisch." Die Beiden sah zu ihren Eltern, die gerade auf sie zu kamen. "So ihr zwei, wir werden jetzt etwas spazieren fahren." Die beiden Kinder sahen ihre Eltern verwirrt an. "Fay du fährst mit deinem Vater und du Ray kommst mit mir. Wir werden uns nach her wiedersehen. Kommt jetzt ihr zwei!" Frau Kon nahm ihren Sohn bei der Hand und ging mit ihm zum Auto, Herr Kon nahm seine Tochter und machte sich mit ihr auf den Weg zum Bahnhof. "Daddy wo gehen wir hin? Warum kommen Ray und Mummy nicht mit?" Herr Kon sah runter zu seiner Tochter. "Mummy und Ray sehen wir nach her wieder, meine Kleine. Jetzt müssen wir uns aber beeilen." Fay's Vater nahm sie auf den Arm und sah sich um. Auf den Weg zum Bahnhof schaute sich Herr Kon noch mehrere Mal um. Fay bekam dies nur am Rande mit, denn sie war viel zu müde um alles mit zu bekommen. Auf dem Bahnhof angekommen setzte Herr Kon seine Tochter ab und ging, mit ihr an der Hand, zum Schalter. Nachdem er die Fahrkarten gekauft hatte, machte er sich mit seiner Tochter auf den Weg zum Bahnsteig. Doch auf einmal ließ Fay die Hand ihres Vaters los und fing an zu schreien. Herr Kon drehte sich um und sah wie seine Tochter von einem Mann fortgetragen wurde. Fay trat um sich und schrie nach ihrem Vater, doch der konnte nichts tun, da ihm jemand eine Waffe in den Rücken drückte. "DADDY.......DADDY HILF MIR!!!DADDY...... DADDY........ ICH WILL ZU MEINEM DADDY!!!LASS MICH LOS!!!DADDY.... DADDY!!! HILFE........DADDY..... DADDY!!!" Fay schrie, doch keiner kam ihr zur Hilfe. Sie wurde in ein Auto gesetzt und weg gefahren. Als die Waffe aus dem Rücken des Vaters verschwunden war, lief er seiner Tochter hinterher, doch er sah nur noch wie das Auto um die Ecke bog. Er drehte sich um und lief zu dem Mann, der ihm die Waffe in den Rücken gedrückt hatte. "Was haben sie getan! Lassen sie die Kinder daraus, die haben nichts damit zutun." zischte er den Mann an. Dieser zuckte nur mit den Schultern, hob seinen Stock und tippte Herr Kon auf die Brust. "Ich hoffe sie wissen jetzt was sie zu tun und zu lassen haben. Ihren Sohn können sie auch vergessen!" Herr Kon konnte nur nicken, sein Blick fiel auf das Firmen Logo, am Mantelkragen. 'BV' war in Silber an dem Kragen angenäht. Der Mann drehte sich um und verschwand in der Menschen menge. ~Flashback Ende~ Mina sah bedrückt zu Boden. Tyson musste Schlucken, damit hatte er nicht gerechnet. Kai sah wieder aus dem Fenster, seine Maske war geblieben. Fay hatte ihre Freunde beobachtet und versuchte sich vorzustellen, was sie jetzt dachten, denn keiner von ihnen kannte die ganze Geschichte. "Lasst mich weiter erzählen." Ihre Freund sah sie an und nickten. ~Flashback~ Fay sah sich verängstigt um, hin und wieder sniefte sie kurz. Die ganze Fahrt über hatte sie nach ihren Eltern und ihrem Bruder gerufen. Sie war mittlerweile mit den Fremdenpersonen bei einem großen Haus angekommen. Die Fremden schleppten sie in einen Raum, in dem es sehr dunkel war. Man stieß sie dorthinein und verschwand. "Na meine Kleine." hörte Fay eine dunkle Stimme. "Wie geht es dir? Hattest du eine schöne Fahrt?" Fay schluchzte und sah sich verängstigt um. "Ich will zu meiner Mummy und zu meinem Daddy. Wo sind sie? Und wo ist Ray? Ich will nach Hause!" Das kleine Mädchen sah auf ihre Hände und fing an zu weinen. "Na nicht weinen." Die Stimme sollte Fay vielleicht beruhigen, doch sie hatte das genaue Gegenteil. Das Kind zuckte zusammen und sah sich verzweifelt um. "Du kannst nicht nach Hause, deine Eltern sind leider gestorben und deswegen muss du bei uns bleiben. Wir werden dir ihr ein neues zu Hause geben und es wird dir mit Sicherheit gut gefallen, du musst dich nur an unserer Regeln halten." Fay nickte schwach. Auf einmal tauchte ein Mann mit lila Haaren hinter ihr auf und führte sie in ihr Zimmer. Auf dem Weg dorthin begegnete sie vielen Kindern, die sie traurig an sahen. Sie verstand nicht wieso sie die anderen Kinder so ansahen, doch kaum dass sie mit dem Mann das Zimmer betreten hatte, erfuhr sie es. Der Mann begann ihr ihre Klamotten auszuziehen. Als sich Fay wehrte, schlug er sie ins Gesicht, so das ihr Kopf zur Seite folg und an die Wand schlug. Benommen fasste sie sich an die schmerzende stelle und als sie sich ihre Hand an sah war diese voll mit Blut. Der Mann fiel über sie her und achtete nicht auf ihre verzweifelten Schreie. Fay schrie die ganze Zeit über nach ihrer Mutter, ihrem Vater und ihrem Bruder. Der Fremde schrie sie an, sie soll den Mund halten, sonst könnte sie sich auf was gefasst machen. Doch Fay war nicht in der Lage ihre Schrei zu unterdrücken. Ihre Eltern hatten ihr immer beigebracht ihre Gefühle offen zu zeigen. Als Fay nicht aufhörte schlug der Mann auf sie ein. Nachdem er seine Befriedigung hatte zog er sich wieder an und sah zu Fay auf den Boden. Diese lag zusammen gekauert dort und weinte stumme Tränen, da ihre Stimme versagte. Der Mann sah sie verachtend an und trat ihr in die Rippen. Das kleine Mädchen keuchte auf und wand sich vorschmerzen. Der Fremde grinste sie hämisch an und trat noch weiter auf sie ein. "Wie ich vorhin schon sagte, du solltest dich an unsere Regeln halten, sonst wird es hier sehr schlimm für dich." Der Mann lachte noch einmal gehässig, bevor er das Zimmer verließ. ~Flashback Ende~ "Oh, man....." Tyson sah sich schon fast hektisch im Zimmer um. Fay merkte, dass er ihr nicht in die Augen gucken konnte. Auch Mina sah überall hin, nur nicht zu Fay. Der Einzige, der ihr in die Augen sah war Kai. Fay erwiderte seinen Blick und sah etwas in den Augen, was sie nie vermutet hätte. Freundlichkeit, mit ein bisschen Mitleid gemischt. Doch was sie am meisten verwunderte war die Erkenntnis in seinen Augen. "Em..... Fay kann ich dich etwas fragen?" Tyson traute sich noch immer nicht Fay anzusehen. "Klar, frag ruhig." - "Nun, ich würde gerne wissen, wie es kam, dass du jetzt nicht mehr so offen deine Gefühle zeigst. Du wehrst dich trotzdem gegen die Menschen, ob wohl du doch so oft gequält wurdest." - "Das habe ich einem Jungen zu verdanken. Er war einmal bei uns im Heim zu Besuch, doch er hatte mein ganzes Leben verändert." ~Flashback~ "Heute kommt der Boss zu besuch, ich verlange von euch, dass ihr euch benehmt, sonst bekommt ihr eine harte Strafe! Habt ihr verstanden?!" - "JA SIR!" riefen die Kinder. "Gut, ihr werdet dem Boss nicht in die Quere kommen.!" - "JA SIR!" antworteten die Kinder. "Dann geht und macht euren Unterricht!" - "JA SIR!" die Kinder verschwanden in die Klassenräumer. Auch Fay betrat den Klassenraum, noch hatten sie etwas Zeit, bevor die Lehrer kamen. Doch diese Zeit war sehr schnell vorbei. "SETZT EUCH!" Die Kinder setzten sich ohne Widerworte. "Wir haben heute Besuch von dem Enkel des Bosses. Komm rein." Ein kleiner Junge etwa in Fays Alte betrat den Raum und besah sich die Klasse. Fay war sofort von dem Jungen fasziniert, besonders von seinen Augen, die in Kaminrot leuchteten und doch Kälte ausstrahlen. Er sah sehr selbstbewusst aus, als sich ihre Blicke trafen, überfiel Fay eine Gänsehaut. Es war ein angenehmer Schauer. (Fay ist etwa 13 Jahre alt) Der Schultag verlief wie immer, außer das Fay sich nicht konzentrieren konnte. Ihre Gedanken waren die ganze Zeit bei diesem Jungen. Er hatte bis jetzt noch nichts gesagt. Er hatte sich auf den Platz hinter Fay gesetzt, da es der einzig freie war. Fay war die ganze Zeit am überlegen, ob sich versuchen sollte sich mit dem Jungen zu unterhalten, doch sie entschied sich dagegen, denn ihr Gefühl sagte ihr, dass es besser so währe. Nach dem Unterricht verließen alle die Räumer und begaben sich in ihre Zimmer. Nur Fay saß noch eine Weile auf ihrem Platz und hing ihren Gedanken nach. "Muss du nicht auch mit den anderen ins Zimmer gehen?" wurde Fay von hinten angesprochen. Überrascht sah sie auf und sah nach hinten. Dort saß der Enkel des Bosses und sah sie kühl an. "Ä...... ja...... ja eigentlich schon. Hat es....... denn schon geläutet?" verlegen sah sie zu Boden. "Ja hat es. Du solltest dich beeilen, sonst gibt es noch Ärger. Komm ich werde dich begleiten." Fay sah überrascht auf und sie hatte einen leichten Rotschimmer auf den Wangen. "Das........ musst du nicht......... ich meine.......... das währe echt nett......... also........" - "Komm." Vor Fays Augen tauchte eine Hand auf. Sie lächelte dem Jungen kurz zu und nahm dann dessen Hand. Die Beiden gingen den Gang entlang zu Fays Zimmer. Auf dem Weg dorthin trafen sie Den Boss und den Leiter des Heims, als der Leiter Fay sah, wollte er seinen Augen nicht trauen. "Was machst du denn noch hier! Ihr solltet schon längst in euren Zimmern sein. Also ich höre!" Fay zuckte erschrocken zusammen, als sie diese Stimme hörte. "Ich habe noch etwas im Klassenzimmer gesessen und auf dem Weg ins Zimmer habe ich ihn getroffen. Aber er hat nichts damit zu tun, ich bin alleine Schuld an meiner Verspätung." Der Leiter sah sie skeptisch an. "Ich sage die Wahrheit Sir!" Fay fing leicht an zu zittern, denn sie konnte in den Augen des Leiters sehen, dass dieser ihr nicht glaubte. Und sie wusste dass man für Lügen hart bestraft wird. Fay behielt recht, denn der Leiter holte zum Schlag aus und traf sie direkt ins Gesicht. Dieser Schlag war so hart, dass Fay zurück taumelte und auf den Boden fiel. Ein schmerzvoller Schrei drang über ihre Lippen, bevor sie auf den Boden aufschlug. Fay wartete auf den nächsten Schlag, denn der Leiter hatte schon die Hand erhoben, doch dieser blieb aus. Langsam öffnete sie die Augen, sah wie der Junge vor ihr stand und den Schlag mit dem eignem Gesicht abgefangen hatte. Der Leiter sah ihn an und ging dann ohne noch ein Wort zusagen weiter. Der Junge drehte sich zu ihr um und hielt ihr die Hand hin. "Danke." sagte sie, bevor sie die Hand ergriff und nach oben gezogen wurde. Nun stand sie dem Jungen gegenüber und sah ihm direkt in die Augen. Bevor Fay überhaupt wusste was sie tat, gab sie dem Jungen einen Kuss auf den Mund. Es war nur ein sehr kurzer Kuss und danach nuschelte sie noch ein 'Danke' bevor sie weiter in ging. Der Junge stand noch für ein paar Minuten da, bevor er Fay folgte. Sie kamen in ihrem Zimmer an und dort ließen sie sich auch gleich nieder. "Darf ich dich etwas fragen?" Fay sah zu Boden und wartete auf die Antwort des Jungen. "Hm." - "Ich würde gerne wissen, wieso der Leiter nicht weiter auf dich eingeschlagen hat. Bei mir machte er immer weiter." Fay sah leicht traurig zu dem Jungen hinüber. "Das ist ganz einfach, du darfst ihnen nicht zeigen wie sehr sie dir weh tun. Du hast vorhin geschrieen, als er dich geschlagen hatte, dadurch wusste er, dass es dir weh tut. Aber wenn du den Schrei unterdrückst und nicht zeigst, wie sie dir weh tun können, lassen sie nach." Fay nickte. "Danke." Der Junge zuckte nur mit den Schultern. Er stand auf und verließ das Zimmer. Bevor er verschwand drehte er sich noch einmal zu ihr um und lächelte ihr zu. ~Flashback Ende~ "So war es damals. Ach Kai, ich sollte mich bei dir entschuldigen, denn ich war oft so gemein zu dir, weil du mich sehr an den Jungen erinnerst. Gomenasai." Kai sah sie überrascht an, dies sah man aber nur in seinen Augen. Fay lächelte schwach, bevor sie erzählte, was ihr sonst noch so im Heim passiert ist. Alle hörten zu und Kai machte sich in Gedanken Stichpunkte, damit er wusste was er Ray und Max erzählen konnte und was nicht. Dieses Kapi ist sehr lang, seht es als verspätetes Weihnachtsgeschenk. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr werdet mir fleißig Kommis schreibe. Ich bin recht zufrieden und hoffe du thu auch, denn wie immer wusstest du ja vorher wie es ungefähr geplant war. Also dann wir lesen uns im nächsten Kapi! Eure sezuna17 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)