The Valentine And The Come - Back? von Zurui ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Name: The Valentine And The Come - Back? Autor: Honoka Disclaimer: Der Anime/Manga Detektiv Conan gehört Gosho Aoyama und ich verdiene hiermit kein Geld! Pairing: Shinichi & Ran ; Heiji & Kazuha Warnung: OOC - Gefahr! Kommentar: Lob und Kritik jederzeit erwünscht! Hinweis: Hatte eine Conan-Folge verpasst, ist daher unlogisch und überhaupt ergibt da meiste oder kaum was Sinn! Liest sie aber bitte trotzdem! Ach, und die Story habe ich schon vor Jahren geschrieben, das heißt, dass Ai zu der Zeit noch längst nicht erschienen ist, also entschuldigt ihren Chara darin! *schaut auf den Text* ^^ "..." = Es redet jemand »...« = Es denkt jemand (...) = Meistens blöde Kommentare von mir *g* The Valentine And The Come - Back? Kapitel 1 "Ein Tag vor Valentinstag und Shinichi ist immer noch nicht zurück.", murmelte Ran traurig vor sich hin, was Conan mitbekam. "Was ist denn Ran? Du guckst so besorgt.", fragte Conan "nichts ahnend" und besorgt. "Ach weißt du, Conan, Shinichi ist immer noch nicht zurück und seit er verschwunden ist höre ich ihn nur noch am Telefon. Ich möchte ihn doch so gerne wieder sehen.", erklärte sie ihm, wobei ihr Tränen übers Gesicht liefen. »Ach Ran. Wie gerne würde ich wieder groß sein und dir sagen, das ich dich liebe.«, dachte Conan niedergeschlagen. Doch plötzlich sprang er auf und rann raus mit den Worten: "Ich muss eben kurz weg." Und schon war er verschwunden, bevor Ran ihn fragen konnte wohin er wollte, denn es war noch früh am Morgen und Sonntags. Er lief zu Professor Agasa um ihn zu berichten, was ihm durch den Kopf schoss. Als er dann an der Haustür klingelte, öffnete ihm Ai Haibara. "Was schon so früh da, Kudo?", frage sie ihn gähnend. "Es ist doch erst, *blickt auf die Uhr* zehn Uhr Morgens. *gähn*" "Mir ist da gerade eine Lösung für unser Problem eingefallen.", erklärte er ihr schnell und war schon längst drin, als sie endlich kapierte, was das bedeuten sollte. Jetzt hell wach stürmte sie ihm hinterher und hielt ihm am Arm fest. "Was soll das bedeuten? Meinst du das jetzt ernst? Wie soll das gehen? Erklär doch endlich mal!", redete sie angespannt auf ihn ein, ohne das er ein Wort sagen konnte. "Bleib ruhig, erst mal, wo ist Agasa? Ach, du machst mich auch noch ganz nervös", sagte er schon schneller. Da kam Agasa auch schon aus dem Nebenzimmer. "Was ist denn hier los?", gähnte er daher. "Was lärmt ihr denn schon so früh hier rum?", fragte er sie, wobei er sich ein zweites großes Gähnen nicht unterdrücken konnte. "Morgen Agasa. Wie ich sehe sind sie gerade erst auf gewacht, dass sieht man, weil noch Zahnpasta in ihrem...", legte Conan los, doch wurde er von Ai unterbrochen. "Mach mal halb lang, Superdetektiv. Spuck die Lösung endlich raus.", drängelte sie ihn. "Was denn für eine Lösung, Conan?", verlangte Agasa jetzt auch zu wissen. "Lasst uns doch erst mal hinsetzten, dann kann ich erklären.", sagte Conan gelassen. Als sie endlich saßen versuchte Conan, Ai und Agasa, auf etwas hinzuweisen. "Ai, weißt du noch, wie du dich damals von Gin und Vodka befreien konntest?" "Nani? Ich weiß wirklich nicht was das mit den beiden zu tun haben sollte.", meinte Ai barsch und zuckte beim klang deren Namen zusammen. "Stell dich nicht dumm.", meinte Conan nur. "Du weißt was ich meine.", drängelte er sie nun. "Conan, ich weis jetzt auch nicht worauf du uns hindeuten möchtest.", mischte sich Agasa jetzt auch ein. "Da gab es doch den Fall im Baker Restaurant. Wo du, Ai, doch diesen Traum hattest und wir uns auch ins Auto von Gin geschlichen haben.", tastete Conan sich an die Erklärung ran. "Du bist doch für einen kurzen Moment groß geworden. Oder wissen sie noch, Agasa, als ich damals krank war, da wurde ich doch auch für einen kurzen Moment groß und hab den Fall geklärt. Heiji hatte es nicht geschafft." "Ach, apropo Heiji. Er wollte heute vorbeikommen. Und ich glaube auch zu wissen worauf du hindeuten möchtest.", sagte Agasa etwas ernster. "Du meinst den Chinesischen Likör, nicht war?", fragte Agasa. "Sie haben es erfasst, Agasa. Immerhin sind wir, Ai und ich, für 'nen kurzen Moment wieder groß geworden. Vielleicht ergibt sich daraus das Gegenmittel. Wir haben nämlich nicht viel davon getrunken, also können wir testen, ob es länger dauert, wenn man mehr trinkt.", erklärte Conan, wobei Ai endlich schnallte worauf er hin deutet. "Also, ich hab nichts dagegen, wenn wir es testen. Vielleicht ergibt sich dann endlich das Gegenmittel was wir brauchen.", stimmte Ai begeistert hinzu. Conan und Ai grinsten sich dämlich und voller Freude an. »Dann würde ich wieder groß sein und nicht mehr das kleine Kind spielen müssen!«, dachten sich Conan und Ai und die Begeisterung nahm zu. "Wie viel Chinesischen Likör wollt ihr denn benötigen?", fragte Agasa und Conan wurde wieder ernst. "Kommt drauf an. Ich würde mehrere Flaschen vorschlagen, da wir zu zweit sind, kann dann nämlich jeder von uns unterschiedlich viel trinken. Doch sie müssten die Flaschen kau..." Weiter kam Conan nicht, denn es klingelte an der Tür. Sie haben sich nämlich schon sehr lange unterhalten, so dass sie nicht merkten das es Vormittag wurde. Agasa ging an die Tür und rein spaziert kamen Heiji (den sie schon total vergessen hatten) und seine Freundin Kazuha, die sich an seinen Arm festklammerte. "Hallo, Professor.", begrüßten beide Agasa. "Wie ich sehe ist Conan und Ai auch da.", sagte Heiji fröhlich. "Ich geh zu Ran.", verabschiedete sich Kazuha und gab Heiji noch einen Kuss auf die Wange. Heiji setzte sich zu den anderen und Conan berichtete ihn über seinen Plan wieder groß zu werden, doch Heiji machte sich über ihn lustig. "Gib es zu, Kudo. Du willst doch nur wieder trinken.", meinte Heiji spöttisch. "Wenn du das wirklich machst, dann bist du am Ende sturzbetrunken. Da kann ich ja mittrinken." "Heiji, ich mein das ernst. Ai und ich wollen wieder groß werden.", gab Conan säuerlich zurück. "Und immerhin durch den Likör sind wir für kurze Zeit groß geworden. Von mir aus kannst du ja was abhaben.", meinte Conan noch dazu. "Aber nicht das für uns nichts zum Experimentieren übrig bleibt. Ach ja, wir müssen das heute noch schaffen." "Wieso noch heute?!", fragten Ai, Heiji und Agasa geschockt. "Weil morgen Valentinstag ist und dafür möchte ich groß sein.", meinte Conan plötzlich total verlegen und blickte wirr in der Gegend rum. "Ja, ja. Ich verstehe schon, Kudo.", gab Heiji hämisch grinsend zurück. So machten sie sich ans Werk. Agasa und Heiji kauften sieben Flaschen ein (auch für Vorrat) und schon ging es los, denn es war schon Mittag. Je eine Flasche für Heiji und Agasa und eine Flasche, erst mal, teilten sich Conan und Ai ein, nur das Conan 1/4l und Ai 1/2l bekam. Als sie das Zeug endlich ausgetrunken hatten, kauerten sie schon am Boden voller Schmerzen und Agasa und Heiji nahmen Stopuhren an sich, die Ai während Agasa und Heiji los waren holte, an sich nahmen. Natürlich hatten sie Kleidung zum wechseln nicht vergessen, die Conan und Ai bereits anhatten. "Endlich wieder groß!", strahlte Conan, äh Shinichi in die Runde. Shiho (Ai's wirklicher Name) konnte kein Wort von sich geben, weil sie sich zu sehr freute. Doch dann klingelte es an der Tür. Shiho wollte die Tür auf machen, wobei sie schwankte, doch Agasa hielt sie ab, denn außer den dreien, Shinichi, Heiji und Agasa, weiß ja niemand wer Ai wirklich ist, und schob sie in sein Schlafzimmer, wo sie auch sofort aufs Bett fiel und einschlief. Heiji machte indessen die Tür auf und war geschockt das Kazuha und Ran kamen. "Hi, Conans und Ais Freunde sind gerade gekommen und sie sind weg gegangen. Aber weißt du wer da ist Ran?", fiel Heiji als Ausrede ein, aber Ran gaffte ihn nur an. "Shinichi ist wieder da." Mit diesen Worten war Ran schon ins Wohnzimmer von Agasa gelaufen und stand mit Tränen in den Augen vor ihm. Sie fing an zu schluchzen und begann zu weinen. »Er ist wieder da, mein Shinichi.« Shinichi kam auf sie zu und strich ihr die Tränen von der Wange weg. "Weine nicht, Ran.", sagte er mit einer Stimme, die sie dahin schmelzen lies. "Ich bin doch so glücklich, das ich dich wieder sehe.", schluchzte sie hervor und umarmte ihn. Ewig lang, so schien es ihnen umarmten sie sich schon, als Ran auf einmal einen merkwürdigen Geruch empfing. "Bäh, Shinichi, du hast getrunken.", leicht angewidert vom Alkohol Geruch entzog sie sich der Umarmung. "Wo sie das sagt, du riechst auch ganz schön angetrunken, mein lieber Heiji.", sagte Kazuha zu Heiji säuerlich. "Dabei hab ich kaum was getrunken. Nur ein Glas.", meinte Heiji unschuldig. "Okay, zwei.", sagte er noch hinzu, weil sie ihm nicht glaubte, das sah er an ihrem verbitterten Gesichtsausdruck. "Wollt ihr nicht einkaufen gehen? Dann könnt ihr ja ein schmackhaftes Essen für uns Herren machen.", mischte sich Agasa ein, da er nicht wusste, wie lange Shinichi und Shiho noch so blieben. "immerhin ist Shinichi nach so langer Zeit wieder gekommen, da können wir doch ein wenig die Rückkehr feiern." "Ja, von mir aus. Was meinst du dazu Kazuha? Wollen wir uns wirklich hier hin stellen und für die Herren kochen?", fragte Ran, Kazuha. Shinichi und Heiji machten große Augen. "Wenn es denn sein muss. Dann sollten wir besser los gehe.", akzeptierte Kazuha, weil sie beim Blick von Heiji nicht nein sagen konnte. Sie waren draußen als Shiho wieder aufwachte. "Puh, da hatten wir noch mal Glück gehabt.", meinte Heiji nur. Nach einer halben Stunde schrumpfte Shinichi wieder. "Es hat funktioniert.", murmelte Conan, obwohl ihm schmerzte, hoffnungsvoll. Shiho war noch groß. Als es dann wieder schellte, gingen, Conan und Shiho, schnell ins Schlafzimmer, denn Conan brauchte andere Kleidung und Shiho sollte eh geheim bleiben. Ran und Kazuha kamen ins Wohnzimmer. "Wo ist denn Shinichi?", fragte Ran mit leicht trauriger Stimme. "Er hat gerade einen Anruf bekommen und musste schnell weg. Er hat aber gesagt, das es nicht lange dauern wird.", erklärte Agasa ihr etwas nervös klingend. Doch Ran beäugte ihn nur misstrauisch. "Conan ist wieder gekommen.", setzte er hinzu, als auch Conan ins Zimmer kam. "Hi, Ran. Ich hab Hunger. Machst du was zu essen? Heiji und Agasa haben gesagt das ihr Essen mitbringt.", sagte Conan und schaute auch zu Kazuha hin. "Ja. Dann werden wir das Essen eben vorbereiten.", meinte Ran immer noch misstrauisch reinblickend. Während Ran und Kazuha etwas leckeres kochten, so roch es jeden falls schon, wurde Shiho eine viertel Stunde später wieder klein. Ai ging nach draußen und klingelte an die Tür. "Auch schon da, Ai?", fragte Agasa, der etwas die Stimme anhob, damit Ran und Kazuha es hörten. "Ja. Ich hab noch eine Freundin unterwegs getroffen und wir haben uns fest gequatscht. Natürlich ist Conan schon vorgegangen.", antwortete Ai ebenfalls lauter sprechen. "Kazuha, könnt ihr noch etwas mehr machen? Die kleine hat bestimmt auch Hunger.", rief Heiji in die Küche, wobei er sich einen grimmigen Blick von Ai einkassierte. Das Wort "kleine" mochte sie gar nicht hören. "Natürlich.", kam aus der Küche. Nach dem Essen fragte Ran in einer Mischung aus Misstrauen und Traurigkeit: "Wollte Shinichi nicht schon da sein?" "Wir können ihn doch was über lassen. Bestimmt hat er wieder einen Auftrag bekommen.", wollte Heiji sie ermutigen. "Wollen wir nicht ein bisschen shoppen gehen, Ran?", fragte Kazuha sie. "Na klar, darauf hab ich immer Lust.", stimmte Ran ihr zu. »Typisch Frauen.(^.^)'«, dachten sich Heiji, Conan und Agasa. Mit einem "Tschüß." zu den anderen waren sie auch schon aus der Tür und weiter ging es mit dem Experimentieren. Conan holte die Flaschen raus, die sie natürlich nicht stehen gelassen haben, als jemand kam. Conan nahm sich eine ganze Flasche vor (ach du scheiße) und Ai eine ¾ Flasche. Es dauerte etwas, bis sie den jeweiligen Teil ausgetrunken hatten, doch schon sanken sie wieder zu Boden. Als Shinichi dann wieder aufstehen wollte, gelang es ihm nicht so richtig. Er war sturzbetrunken, ebenso wie Shiho. "War wohl doch zu viel. Und außerdem warst du gerade auch nur ca. eine Stunde du selbst und Shiho grad mal etwas länger, als du, groß. Wie viel willst du noch davon trinken um für immer groß zu werden?", meinte Heiji kopfschüttelnd, wobei er Shinichi auf den Beinen half. (Eine sehr späte Erkenntnis. -.-') "Hätste nich eher sag'n könn?", fragte Shinichi ihn, sturzbetrunken wie er war. "Hättest du auch eher drauf kommen können. Du kamst ja auch auf die "großartige" Idee dich zu betrinken", gab Heiji angesäuert zurück. Der Streit ging noch so weiter, als auch noch Shiho schwankend durch den Raum glitt und ein Liedchen trällerte. "Jetzt ist aber Schluss hier!", forderte Agasa sie alle auf, weil ihn der Geduldsfaden riss. "Heiji, du weißt doch das die beiden jetzt nichts dran ändern können und noch dazu betrunken sind.", meinte Agasa dann noch ärgerlich zu Heiji. Shiho sang nich mehr, summte aber noch. Doch dann stieß sie sich den Kopf an einer Kante vom Wohnzimmerschrank und fiel um. Heiji und Agasa liefen schockiert zu ihr hin und trugen sie in ihr Bett. Shinichi aber, hatte Probleme mit dem Aufstehen und glitt von der Couch, auf der er zuvor noch gesessen hatte. Auf dem Boden liegend schlief er dann auch ein. Agasa und Heiji kamen wieder und währen sogar beinahe auf den armen Shinichi getreten, der zum Glück aber noch anfing zu schnarchen, sodass sie es noch schafften ihm auszuweichen. "Mann. Wie kann man so selenruhig einpennen?", fragte Heiji, den etwas betröpfelten Agasa, da sie ihn ja nicht einfach so daliegen lassen konnten. "Ich habe keine Ahnung.", gab Agasa jedoch nur zur Antwort zurück. Jetzt mussten sie ihn auch noch wecken, was sehr schwierig ist, da er ja betrunken und sonst auch sehr schwer zu wecken ist. -.-' Erst hoben sie ihn auf die Couch und dann versuchten die beiden Herren ihn durchs schütteln vergeblich aufzuwecken, obwohl Heiji etwas zu brutal schüttelte. Sogar mit eiskalten Wasser klappte es nicht. "Ist der etwa ins "Reich der Toten" gegangen?", fragte Heiji, wohl sich eher, als Agasa, verzweifelnd. Agasa holte den Stimmenverzehrer raus und stellte es, mit seiner Stimme, auf volle Lautstärke ein. "Shinichi aufstehen! Du kannst doch nicht einfach so einschlafen!", brüllte Agasa ihn an, sodass sogar Heiji die Ohren schmerzten. Shinichi wachte, wie vom Blitz getroffen, auf. "Brüllt *hicks* do nich so.", meinte er immer noch besoffen zu ihnen. "Das *hicks* häls man nich im Kopf aus." Und ohne das er es wollte bekam er einen Trichter in den Mund geschoben. Heiji kippte ihm eine ganze Flasche Mineralwasser auf einmal nach. -.-' Shinichi war nur noch am schlucken. "Damit du wieder einigermaßen nüchtern wirst.", gab Heiji jedoch nur locker zur Antwort, weil ihn Agasa verwundert anguckte (Wo hat er denn so schnell den Trichter her bekommen? -.-'). Man hörte Shiho auf einmal aus ihrem Zimmer rufen und sie kam so schnell sie konnte, denn sie schwankte noch zu doll, zu den anderen. "Ich habsch.", rief sie freudestrahlend zu den anderen, obwohl sie vor ihren Augen standen. "Mir is dasch "Rezep" für dasch "Gift" wieda eingefall'n." Sogar Shinichi wurde bei diesen Worten nüchtern und nahm sich den Trichter aus den Mund, wobei allerdings er und der Fußboden, und was weiß ich noch alles, nass wurden, da ja noch Wasser im Trichter war. "Sag das noch mal.", forderte Shinichi sie auf und schüttelte sie erbarmungslos. "Was hast du gerade gesagt?" "Isch weiß dasch Mittel wida.", meinte Shiho, ihn verunsichert anblickend, da er sie noch immer schüttelte. "Lass das Mädchen doch mal los.", sagte Heiji und zog ihn von ihr. "Komm Ai, ähh, Shiho. Komm mit ins Labor und bereite es vor.", sagte Agasa im befehlerischen Ton und zog sie hinter sich her. Heiji blieb mit Shinichi oben und versuchte ihn zu beruhigen, da er immer noch nicht ganz zu sich gekommen war. "Ich werde bald wieder groß.", keuchte er hervor und setzte sich erst mal hin um wieder klarer bei Verstand zu werden, wobei ihm Tränen der Freude über die Wangen rannen. "Sachte, sachte. Fang nicht gleich an zu heulen. So schlimm ist es nicht." Da hatte Heiji etwas falsches Gesagt. "Bist du bescheuert? Wie so schlimm? Es ist wie ein Wunder. Ab Morgen kann ich dann bei meiner Ran sein, ohne ständig zu ihr hoch zu sehen. Ich kann ihr dann alles sagen. Zum Beispiel auch das mit Conan und mir, und noch vieles andere.", Shinichi sagte das erst wütend (auf Heiji), wobei er ihm am Kragen packte, und dann wieder hoffnungsvoll. Dabei rannen ihm immer noch Tränen "der Freude" runter. "Beruhige dich mal. Das war nur ein Scherz. Natürlich weiß ich wie du dich wohl fü..." Weiter konnte er nicht sprechen, machte sich aber noch den Kragen zurecht, denn Shinichi unterbrach ihn, traurig klingelnd. "Nein. Das kannst du nicht verstehen. Du hast keine Ahnung wie es ist, jemanden zu lieben und neben ihm zu stehen und doch wieder nicht, weil sie dich nicht, so wie du bist, erkennen kann. Ich konnte ihr nicht sagen wer ich bin oder vielleicht war, und ich war immer so kurz davor. Man kann nicht sagen was man für denjenigen empfindet, weil man Angst hat, ihn zu verlieren, wenn es ans Licht kommt. Stell dir vor was passiert wehre, wenn ich es ihr gesagt hätte. Gin und Wodka hätten sie und noch mehr getötet. Alle die ich liebe und die mir gut Freund sind, sie alle währen dann gestorben." Er packte sich an den Haaren und zog an denen. "Ich laber totale Scheiße." "Nein das tust du nicht. Glaub mir ich verstehe dich. Ich würde genau so fühlen und denken wie du, wenn mir das passiert wäre.", redete Heiji beschwichtigend auf ihn ein. Doch sie hörten auf einmal einen Freudenschrei aus dem Labor und liefen zu den anderen. Dort fanden sie zwei verrückte Wissenschaftler vor, die tanzend im Labor rumwirbelten. Shiho nahm sich Shinichi vor und drehte sich mit ihm. "Wir haben's geschafft.", trällerte Shiho vor sich hin und wirbelte dabei immer noch mit Shinichi rum. »Sie ist wohl wieder nüchterner geworden.«, dachte sich Shinichi. »Warte mal. Was hat sie gesagt?« "Was habt ihr geschafft? Etwa das Gegenmittel?", fragte Shinichi hoffnungsvoll. "Nein, noch nicht. Aber wir haben mehrere Kapseln vom Schrumpfgift.", trällerte Shiho immer noch vor sich hin und lies dann Shinichi los. Sie nahm sich eine Kapsel und steckte sie, ohne Vorwarnung in Heiji Mund. Der, so blöd wie er in diesem Moment war, sie auch schluckte. In kurzen Momenten des Schmerzens fiel er auf den Boden und war somit ein kleiner Junge. (süß) "Es klappt. Jetzt machen wir das Gegenmittel.", sagte Shiho, begeistert von sich selbst, zu den anderen. "Was heißt hier es klappt?", fragte ärgerlich eine kleine Jungenstimme sie, und zwar die von Heiji. "Na ja. Es hätte auch sein können das du jetzt tot wärst.", summte sie. Alle anderen verstummten und guckten sie verdutzt an. "Soll das heißen ich könnte jetzt genauso gut tot sein?!", fragte Heiji sie wütend mit auch einem etwas bedrohlichen Klang in der Stimme. "Wir brauchten doch jemand der es testet. Immerhin wollen Shinichi und ich wieder groß werden, oder warum sollte ich sonst vier von den Kapseln gemacht haben?", fragte Shiho den kleinen Heiji. "Man merkt, das du eine von "denen" warst.", gab Heiji fies und stocksauer wieder. "Na, VIELEN DANK auch!", fauchte sie ihn an. "Beruhigt euch. Es ist ja nicht passiert. Fangt lieber mit den Gegenmittel an. Immerhin wollen wir alle groß werden oder bleiben.", mischte sich Shinichi ein, bevor der Streit noch schlimm endet. (Kommt von zu vielen Morden aufklären. -.-') "Ich bin ebenfalls Shinichis Meinung.", meldete sich nun auch Agasa zu Wort. Doch auch schon lag Shiho auf den Boden vor Schmerzen und schrumpfte wieder. »Das hat sie verdient.«, dachte sich Heiji. Ai kam zum Vorschein und blickte auf die Stopuhr von Agasa. "Noch nicht mal zwei Stunden.", las sie laut von der Uhr ab. "Wie viel hattest du vor in dich reinzukippen?", fragte sie schmunzelnd an Shinichi gewand. "Ist ja gut. Hab halt nicht richtig nach gedacht. Und überhaupt. Ihr wart doch selber von der Idee fasziniert.", gab Shinichi trocken zurück. "Tja, du hast das auch gläubig rüber gebracht und ich glaube von dem Gedanken her, wieder groß zu werden, habe ich mich mitreißen lassen.", stellte Ai fest. "Na ja, ich glaub ich mach in diesen Körper weiter. Ran und Kazuha müssten auch gleich kommen.", fügte sie noch hinzu. "Stimmt ja. Die hätte ich jetzt fast vergessen.", meinte Shinichi schockiert. Shinichi ging mit dem kleinen Heiji (irgendwie liebe ich diese Namen, und nicht nur die Namen. ^.^) ins Wohnzimmer und Heiji nahm sich schnell den Likör zu Hand, wovon Shinichi allerdings mehr als genug hatte. Was wenn Kazuha und Ran kommen und Heiji so vorfinden würden? Auch auf die Gefahr hin besoffen zu werden, trank er zwei Gläser aus. Schon lag er sich krümmend auf den Boden des Wohnzimmers, aber er stand als Mann wieder auf. "Na ja. Wasch andres blieb mir ja nich übrig.", meinte er immer noch schmerzend und er keuchte noch etwas dabei, wobei Shinichi nur den Kopf schüttelte. Zehn Minuten saßen sie schon da, wobei Shinichi diesmal Heiji Mineralwasser gab, als die Haustür aufging und Ran und Kazuha rein kamen. Sie hatten einen Schlüssel mitgenommen, da sie ja eh wieder kommen würden. "Shinichi, da bist du ja wieder.", mit diesen Worten lief sie zu ihm, als sie ins Wohnzimmer kamen, und umarmte ihn. "Wieso wieder? Ich bin schon länger hier als du glaubst. Ihr seit immerhin schon über 2 Stunden fort. Der Fall ging ganz leicht zu klären.", meinte Shinichi angeberisch, wie er halt war. "Wo sind Conan und Ai?", fragte Kazuha grübelnd und gesellte sich zu Heiji. "Ähm, die sind wieder spielen gegangen. Denen wurde es hier zu langweilig.", log Heiji überzeugend. (Wer will schon gerne bei älteren sitzen, wo man nichts tun kann?) "Ach so.", sagten beide. "Und was ist mit Professor Aga...", begann Ran ihren Satz. Doch plötzlich sank Shinichi, wie zuvor auch Heiji zu Boden und jammerte vor Schmerz. Ran kam um vor Sorge. "Shinichi, was ist mit dir? Shinichi?", schluchzte sie und umarmte ihn dabei. »Nein, nicht jetzt. Bitte nicht jetzt. SCHEIßE!«, dachte Shinichi noch, als auch schon Ran den kleinen Conan in den Armen hielt. Sie lies ihn von den Armen runter. "Ähh, hallo Ran.", stotterte Conan ängstlich. Ran jedoch sah ihn verdutzt an. »Scheiße!«, war das einzigste, was sich Conan und Heiji dachten. "Ich kann alles erklären.", brach es aus dem ängstlichen Conan hervor. "WAS, willst du erklären? Warum ich jetzt Conan und nicht Shinichi in den Armen halte?", fragte Ran ihn mit lauter werdenden Stimme. "Ran, bitte. Hör mir zu.", flehte er sie schon regelrecht an. Ran liefen schon Tränen runter. Erstens aus Wut und zweitens aus Enttäuschung. "Ran, hör auf zu weinen.", flehte noch immer Conan. Heiji stand auf und packte Ran an den Schultern und zog sie mit festen Griff auf die Couch. Ran machte zu seinem Glück nichts, da sie noch zu geschockt war um ihre Karatekünste auszuführen. "Hör ihm erst mal zu.", versuchte Heiji sie zu beschwichtigen. Kazuha hat sich schon längst auf einen Sessel gesetzt und blickte schockiert um sich. "Na gut.", sagte schließlich Ran. "Erzähl. Ich bin gespannt auf deine Erklärung, Shinichi.", sprach sie mit gefährlichen Unterton. "Fang von Anfang an. Ab den Vergnügungspark.", fügte sie noch zischend hinzu. "Okay.", sagte Shinichi zitternd. "Als ich mit den Worten "Ich komm gleich nach." verschwunden bin, war ich hinter zwei Typen her. Sie kamen mir schon bei der Fallauflösung mit der Achterbahn nicht ganz geheuer vor. Du kannst dich doch noch bestimmt an die Männer mit den schwarzen Klamotten erinnern. Die mit uns im selben Wagon saßen. Ich sah den einen davon und lief ihm nach. Er machte einen Deal mit einem anderen Mann. Als ich Fotos davon machte, bekam ich was hartes gegen meinen Kopf geschlagen. Ich kippte um. Danach gab mir der andere von den beiden ein Mittel, was mich eigentlich umbringen sollte, doch ich schrumpfte nur. Die Polizei fand mich auf und ich verstand zu erst nichts. Warum sagten sie "Kleiner" zu mir? Ich lief von der Polizeistation weg. Darauf hin traf ich den Professor. Er nahm mich mit in meine Wohnung und dann kamst du auch schon, als ich fertig umgezogen war. Ich nahm die Brille meines Vaters und schlug die Gläser raus. Da mir kein besserer Name einfiel, nahm ich den Namen Conan Edogawa an mich und es klappte. Agasa hat gesagt, das ich es niemanden sagen sollte, wer ich wirklich war. Da sonst alle in Gefahr geraten. Ich wollte es dir so oft sagen, doch immer kam was dazwischen. Zum Glück habe ich nichts gesagt. Was wäre wenn die schwarz gekleideten Männer mir auf die Schliche kämen. Ihr wäret alle in Gefahr, wegen mir, geraten. Ich hätte es mir nie verziehen. Die schwarz gekleideten Männer gehören zu einer Organisation. Verstehst du? Ich wollte dich nicht anlügen, aber um so weniger wollte ich das du verletzt wirst.", erklärte er Ran. Ran liefen Tränen runter. Schon seid er begonnen hatte zu reden. Sie verstand ihn, doch diese Lüge und die peinlichen Sachen die ihr jetzt wieder als Bilder durch den Kopf schwebten, waren die zu verzeihen? "Ach ja, Kazuha. Heiji wird gleich genauso schrumpfen wie ich.", fügte Conan an Kazuha gewandt an, wobei er Ran nicht aus den Augen lies. "Wie das? Er war doch immer schon groß.", fragte die geschockte Kazuha verdutzt. "Ihr kennt doch Ai. Ihr wahrer Name ist Shiho. Sie gehörte mal zu der Organisation von der Kudo erzählt hat. Sie hat das Gift erfunden und wollte sich dann das Leben mittels ihrem Giftes nehmen, doch schrumpfte wie er. Ihr fiel heute das Mittel wieder ein und sie fabrizierte es und nahm mich als Testperson dafür. Agasa und sie machen gerade das Gegenmittel für uns.", erklärte nun Heiji im wissenden Ton. "Wie kommt es das Shinichi einmal auftauchte, und du jetzt groß bist?", fragte Kazuha ihn noch verdutzter als grade. Heiji holte den Chinesischen Likör hervor. "Mittels diesem Likör. Durch ihn wird man groß und desto mehr man davon trinkt, umso länger bleibt man auch groß.", sagte er beschwichtigend. Ran war immer noch am heulen und Conan saß, mit traurigen Blick auf sie, vor ihr. "Hättest du es nicht, nicht riskieren können, mir es zu sagen?", fragte Ran jetzt Conan traurig. "Ich hab dir doch gesagt, Ran. Ich wollte es so oft, doch dachte ich dann immer an die Folgen, die auf dich und allen anderen meiner Freunde getroffen wären. Denn, du bist mir wichtiger als eine Lüge, und auch als alles andere auf der Welt.", sagte er ihr mit einer tränenden Stimme. Ran sah ihn an. »Meint er das ernst?«, dachte sie sich. "Denn, ich ... ich liebe ... dich, Ran. Schon ewig und länger", stotterte er traurig. Ran liefen zwar immer noch Tränen runter, doch es bildete sich nun ab und zu wieder ein Lächeln auf ihren Lippen und ihre Augen lächelten schon. »Er hat es gesagt. Ich verzeihe ihm alles.«, dachte sie, jetzt vor Freude weinend, während Conan sie schon länger nicht anblickte. Sie nahm sein Gesicht in beiden Händen und merkte das er zusammen zuckte, wahrscheinlich hatte er Angst, das sie ihm einen Tritt, oder so was verpasste. "Du bist doch ein richtiger Vollidiot. Ich liebe dich doch auch, mein Krimispinner.", mit diesen Worten umarmte sie ihn und ihre Umarmung wurde von ihm erwidert. Kazuha sah man an das sie von dieser Szene gerührt war, denn auch ihr rannen ein paar "Glückstränen" runter. Doch schon sank Heiji wieder mit einem Schrei zu Boden, und riss somit die Aufmerksamkeit auf sich. Kazuha lief zu ihm und nahm seine Hand. "Keine Sorge. Er schrumpft jetzt nur, so wie ich.", sagte Conan keineswegs beunruhigt, denn ihm ist das schon öfter passiert. Ran und Kazuha machten sich trotzdem Sorgen, immerhin leidet er Schmerzen, die man ihn ansieht. Schon hatte Kazuha eine kleine Hand in ihrer, und vor ihr saß ein kleiner Heiji, der zu ihr hoch blickte, und trotz das ihm noch schmerzte, lächelte. "Jetzt bin ich auch klein.", sagte Heiji, um die beiden Frauen zu beruhigen, im geträllerten Ton. Kazuha nahm ihn jetzt richtig in den Arm. "Du bist ja so süß, wenn du klein bist.", sagte sie harmonisch und wippte ihn in ihren Armen. "Soll das etwa heißen, das ich sonst nicht süß bin?", fragte Heiji sie schroff. "So war das doch nicht gemeint.", flüsterte sie Heiji ins Ohr und gab ihm einen Kuss auf die Wange, wobei er knallrot wurde. (Das stell ich mir jetzt richtig süß vor ^.^.) "Schau jetzt mal im Spiegel, du umherlaufende Tomate.", lachte Conan hervor und Heiji wurde noch röter. Allerdings ging er dabei noch tiefer in seinen Anziehsachen, sodass man nur noch eine rote Stirn sah. Doch im selben Augenblick tauchte er nun lachend wieder auf, da Conan genauso rot wurde wie er, denn Ran gab ihn auch einen Schmazter auf die Wange, und alle fingen an zu lachen. "Was ist denn hier so lustig?", fragte Agasa, der gerade reinkam, wobei er auch übers ganze Gesicht grinste, welches ihm aber verging, als er Ran und Kazuha sah. "Ähh, Ran, Kazuha. Was macht ihr denn schon hier?", fragte er besorgt. "Machen sie sich keine Sorgen, Professor. Sie wissen von allem.", beruhigte Conan ihn, wobei er immer noch leicht rötlich war. "Ihr habt doch nicht zu viel getrunken, oder? Ihr seit rot im Gesicht.", erkundigte sich Agasa bei Conan und little Heiji, da Heiji auch noch rot war. "Wo denken sie denn hin Professor.", sagten beide im Chor. "Die sind nur so rot, weil sie je von Ran und mir einen Kuss bekommen haben.", erklärte Kazuha in lächelnd, wobei die kleinen Süßen wieder roter wurden. Agasa lachte dann auch. "Weshalb sind sie denn wirklich gekommen, Agasa? Ist das Gegenmittel schon fertig?", fragte Conan ermutigt nach. Heiji guckte nun auch mit großen Augen zu ihm hoch. "Nein, noch nicht. Fehlt aber nicht mehr viel. Wir sind ca. in einer halben Stunde fertig. Das wollte ich nur sagen. So, ich mach mich ans Werk.", erklärte Agasa ihnen fröhlich und ging wieder ins Labor. "In einer halben Stunde sind wir dann für immer und wieder groß, Kudo.", sagte Heiji begeistert zu Conan. "Stell dich nicht so an. Ich war viel länger kleiner als du.", schmollte Conan. "Apropo, kleiner. Da fällt mir gerade das Thermalbad ein auf dem Klassentreffen von Paps.", sagte Ran zu Conan im gefährlichen Tonfall. "Hey, hey, Ran. *schluck* Es war nicht meine Schuld du hast mich gezwungen.", versuchte sich Conan rauszureden, wobei ihm schon Schweiß runterlief. Vergeblich versuchte er von ihr weg zu schleichen, aber sie hat ihn ja die ganze Zeit im Arm genommen. "Ich dachte ja auch du wärst ein kleiner unschuldiger Junge. *überleg* Deshalb hattest du also Nasenbluten, du Lustmolch.", zischte sie schon. "Ran, Ran bitte. Ich kann doch nichts dafür. Du hast mich praktisch gezwungen mit reinzukommen.", bettelte er verlegen. »Obwohl es auch schön war.«, dies dachte er wohl doch nicht so ganz für sich denn im nächsten Moment wurde er übers Knie gelegt und bekam die Hucke voll. "Ahhhh, Ran. Lass das. Ich bin doch kein kleiner Junge.", flehte er sie jetzt an und machte bei jedem Aufprall ein schmerzverzogenes Gesicht. "Im Moment, bist du es ja noch. Du LUSTMOLCH. Von wegen schön!", schrie sie ihn an. »Da hab ich wohl zu laut gedacht.«, dachte er sich. Ran schlug ihn immer noch. Heiji lachte sich bei dem Anblick der sich ihm bot kaputt und Kazuha schockierte es. "Wie kann man darüber lachen?", fragte Kazuha Heiji stirnrunzelnd. "Sieht doch allzu komisch aus, wenn ein siebzehn jähriger den Hintern versohlt bekommt.", prustete Heiji raus. Ran hörte endlich auf und Conan rieb sich den Hintern, der jetzt wohl schon grün und blau geschlagen ist. Er guckte sie nicht mehr an. "Ups, da hab ich wohl übertrieben.", sagte Ran jetzt schuldig und drehte Conan zu sich rum. Der allerdings guckte beleidig weg, doch sie sah das er doch schon Tränen vergossen haben muss. (Immerhin ist sie im Karateverein und hat einen festen Schlag, und wenn man noch dazu bedenkt, dass er in einem Kinderkörper gefangen ist -.-') "Schuldige. Hat es so weh getan?", fragte sie ihn verunsichert, wobei sie ihm einen Kuss auf die Wange gab. Das machte ihn gleich wieder fröhlicher. -.-' Heiji lachte sich immer noch kaputt und Kazuha guckte ihn nur missmutig an. (Typisch Heiji. -.-') Conans Kopf wurde wieder knallrot, als auch schon Ai über ihre Anziehsachen hochgestolpert kam. Zwar flog sie dabei mehrmals hin, machte aber ein Gesicht, als ob es nichts schöneres auf der Welt gäbe, als diesen Tag. "Wir haben es geschafft. Wir haben es geschafft!!", rief sie ins Wohnzimmer überglücklich. Und von sich selbst begeistert, wiederholte sie diese Worte noch ein paar mal. Jetzt sahen sie alle zu ihr hin, wobei Agasa mit einem riesen Grinsen hinterher kam, und dann sahen es Conan und Heiji. Sie hatte drei Kapseln in der Hand. "Das Gegengift!", schrieen die beiden kleinen (Guckt mich nicht so an, Conan und Heiji. ^.^) vor Begeisterung und fielen nun auch selbst über ihre Klamotten. Wild liefen sie (ist doch nicht weit, bis zu ihr ^.^') zu ihr und stolperten fast über Ai. "Ich finde wir sollten Heiji die erste Kapsel überlassen.", sagte Ai scheinheilig. "Wieso?", fragte Heiji sie misstrauisch. "Na ja. Immerhin habe ich dir die Kapsel ohne Vorwarnung in den Mund gesteckt, und das möchte ich wieder gut machen.", sagte sie unschuldig. Immer noch misstrauisch nahm er sich eine und schluckte sie runter. Er fiel sofort auf den Boden. Kazuha lief besorgt zu ihm hin, doch Conan beruhigte sie. "Er ist nicht tot. Man fühlt seinen Puls noch und außerdem *dreht Heiji zu ihr hin* erkennt man an seinem Gesichtsausdruck, das er die selben Schmerzen erleidet, als wenn er den Likör trinkt.", erklärte Conan ihr, als ob er in einem Mordfall wäre -.-'. Schon kam der große Heiji zum Vorschein. "Sei ehrlich, Shiho. Du wolltest nur wissen, ob es wirklich funktioniert. Besser ich als du oder Conan, ne?", keuchte Heiji sie sauer an. "Wie kommst du denn auf die Idee? Ich wollte nur mich so bei dir entschuldigen, wie ich grade auch sagte.", meinte sie ganz lieb und artig zu Heiji. »Warum müssen Detektive immer allen auf die Schliche kommen?«, fragte sie sich in Gedanken. "So Conan. Jetzt sind wir dran." "Na gut. Sag auf Wiedersehen Conan Edogawa.", sagte Conan und wollte gerade die Kapsel schlucken, als sie ihm von Ran weggenommen wurde. Ai schluckte sie bereits runter und lag wie Heiji am Boden. "Ran, was soll das?", fragte er sie grimmig anguckend. "Willst du nicht noch Ayumi, Genta und Mitsuhiko tschüß sagen?", fragte Ran ihn mit großen Augen. "Vielleicht sollte ich das tun. Und was mit Ai?", sagte er seufzend. »Ich kann ihr wirklich nichts abschlagen.«, dachte Conan sich. "Du kannst sagen, das sie mit dir nach England kommt und zu traurig war um persönlich hinzugehen.", meinte Ran lächelnd. "Ja. Du hast immer... Warte mal. Hingehen? Ich dachte anrufen.", sagte er verwirrt reinblickend, wobei Shiho wieder groß war und sich bereits auf der Couch niedergelassen hat. "Es ist doch schöner, wenn du sie noch siehst.", sagte sie ihm bittend. "Na schön." »Wo ich doch so gerne wieder groß wäre.«, mit dem Gedanken rief er die drei an, sodass sie zu Shinichis Haus noch kamen. Dort stand er, der kleine Conan und wartete auf sie. Mit Ayumi voraus liefen sie zu ihm und winkten schon. "Was ist denn, Conan?", fragte Ayumi ihn. "Gibt es wieder ein Fall für die Detective Boys?", wollte Genta wissen. "Das kann nicht sein, sonst wäre Ai auch hier.", meinte Mitsuhiko. "Nein, kein Fall. Wir fahren gleich nach England, Ai und ich. Dort bleiben wir dann auch für immer. Ai ist nicht hier, weil sie zu traurig war sich persönlich von euch zu verabschieden, deswegen soll ich schöne Grüße ausrichten und von ihr persönlich aus "Leb wohl" sagen.", erklärte Conan traurig den anderen. Ayumi liefen Tränen übers Gesicht und sie fing an wild zu schluchzen. "Dann, dann leb wohl, Conan.", schluchzte sie und gab ihm einen Kuss, diesmal auf den Mund und lief heulend weg. "Auf wiedersehen.", sagten Genta und Mitsuhiko und liefen Ayumi hinter her. "Auf wiedersehen!", rief Conan ihnen hinterher und ging dann mit rotem Kopf zu den anderen. "Wieso bist du so rot, Kudo?", fragte ihn Heiji. "Ach nichts.", antwortete Conan verlegen. Er nahm die Kapsel und schmack, hatte er einen Kuss von Ran auf die Wange bekommen. Conan guckte sie verdutzt an. "Bis dann, Conan.", sagte Ran. Conan schluckte die Kapsel runter und wurde wieder zu Shinichi. "Ich, ich bin wieder ich. Ich bin wieder ich!", rief er nun und tanzte voller Glück durch den voll gestellten Raum. Er dachte immer und immer wieder diese vier Worte, dann nahm er Ran und tanzte mit ihr. Ran lachte dabei. Agasa stellte die Möbel zur Seite, weil jetzt auch Heiji Kazuha nahm. Agasa forderte dann Shiho auf und es wurde ein lustiges Treiben. "Wie viel Uhr ist es eigentlich?", fragt Shinichi summend die anderen, als sie schon länger tanzten. "Acht Uhr.", antwortete Heiji, der Kazuha schon wieder drehte, sodass es langsam aber sicher schlecht wurde. "Was? Schon so spät? Ich muss nach Hause. Paps hat sicher schon Mordshunger.", rief sie vor Schreck aus, und lies somit Shinichi los. "Wir müssen auch so langsam wieder Heim.", meinte Kazuha zu Heiji. Die beiden Männer blickten von diesen Worten nicht gerade begeistert drein. Somit verabschiedeten sich Kazuha und Heiji und gingen los. Ran jedoch hatte es besonders eilig, sodass sie Shinichi ganz hektisch einen Kuss auf den Mund gab und somit auch schon aus der Tür war. Shinichi guckte ihr verlegen hinterher. Shiho lachte sich mit Agasa schlapp. "Schau mal dein Gesicht an. *prust* Du bist so rot wie eine reife Tomate.", kicherte Shiho los. Shinichi war nun eingeschnappt und ging auch nach Hause. Allerdings ging er noch vorher in einen Süßigkeiten - Warenhandel und kaufte dort was für den morgigen Tag. »Zum Glück hatte der Laden noch offen, weil so viele noch drin waren. Komisch.«, dachte er auf den Nachhauseweg. Bei sich zu Hause angekommen rief er noch mal Ran an. "Detektei Mori. Wer spricht da?", fragte die nichtsahnende Ran. "Shinichi Kudo. Ich wollte dich fragen, ob du nicht Morgen Lust hättest mit mir zum Meer zu fahren. Wir haben Morgen doch keine Schule und man könnte es als Wiedergutmachung sehen, dass ich so lange gefehlt habe. Wir könnten dabei ja noch ein Eis essen, was ich natürlich ausgeben werde.", fragte Shinichi sie vorsichtig. "Natürlich habe ich Lust. Morgen dann also um 11.30 Uhr. Okay?", stimmte sie ihm zu. "Ja klar. Bis Morgen also. Tschüß und schlaf schön.", verabschiedete er sich. "Ja, du auch. Tschüß.", mit den Worten lag sie auf und lief auf ihr Zimmer, wo sie sich aufs Bett schmiss. »Endlich kann ich mit Shinichi zusammen sein.«, so dachte sie noch lange bis sie einschlief. Bei Shinichi, nach dem Telefonat. »Ich glaub es nicht. Sie hat ja gesagt. Morgen wird der schönste Tag meines Lebens. Obwohl ich eigentlich als erstes mit ihr in den Vergnügungspark wollte, aber das ist doch keine so gute Idee gewesen, weil ich ja dort verschwunden bin. Na ja, egal. Diesmal bin ich nicht mehr feige.« Mit diesen letzten Gedanken holte er sich eines seiner Krimibücher und schlief irgendwann ein. Am nächsten Morgen um 9.00 Uhr klingelte Shinichis Wecker. Den er sich ausnahmsweise gestellt hatte, weil er ja um 11.30 Uhr bei Ran seien soll. (Ups, hatte ich vergessen zu erwähnen. Sumimasen!) Er machte sich schnell frühstück und packte schon das nötigste für den Strand ein. Zog sich blitzschnell um, wobei er die Badehose schon mit drunter anzog. »Hoffentlich wird das heute kein Reinfall.«, dachte sich Shinichi, immer und immer wieder, nervös. Bis er dann seine karge Mahlzeit reinschaufelte, die schon leicht angebrannt war. Er aß Spiegelei auf Toast (bäh). Bei Ran allerdings lief es nicht viel anders. Ebenfalls packte sie ihre Sachen nur machte sie sich kein Frühstück sondern Kogoro, wobei sie einen Zettel hinterlies, das sie bei irgendeiner Freundin wäre. Sie hatte keinen wirklichen Appetit auf was, oder doch? (^.^) Ebenso wie Shinichi zog sie sich ihre Badesachen drunter an. Lief aber tausendmal hin und her um zu gucken, ob sie nicht irgendwas vergessen hat. »So. Badesachen schon drunter. Handtücher, Sonnenöl, ... Gut, alles dabei.«, dachte sie sich von der Nervosität gepackt. Sie hatte auch eine kleine Überraschung für Shinichi vorbereitet, deswegen ist sie sogar schon um 8.00 Uhr auf den Beinen gewesen. »Gleich müsste Shinichi kommen. Es ist schon 11.28 Uhr.«, dachte sie auf die Uhr schauend. Genau auf die Minute pünktlich, klingelte Shinichi an der Tür. Ran lief schnell zur Tür und kam schlitternd an. "Guten Morgen, Shinichi.", sagte sie fröhlich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Ähh, guten Morgen.", begrüßte er sie verlegen. "Wollen wir losgehen?", fragte er sie, wobei sie sich schon bei ihm unterharkte und ihn mitriss. "Was hast du denn gedacht? Das wir noch reingehen und Tee trinken?", wollte sie von ihm wissen und zog ihn mit. »Ich bin so ein Depp. Ich wollte doch nicht schüchtern sein. Aber so eine spontane Reaktion hab ich nicht erwartet.«, dachte der immer noch verlegende Shinichi. Schmiss die Verlegenheit aber dann über Bord und unterhielt sich fröhlich bis zum Strand mit ihr. (Nicht über Sherlock Holmes oder Sir Arthur Conan Doyle!) "Zum Glück scheint heute die Sonne.", meinte Shinichi zu ihr. "Ja. Da haben wir Glück gehabt.", stimmte sie ihm zu. Da sahen sie schon das Meer. Sie haben sich extra beeilt um einen schönen langen Tag zu haben. "Komm, du lahme Ente. Lass uns ein Wettrennen veranstalten.", forderte Ran ihn spontan auf. "Okay.", sagte Shinichi fröhlich. "Auf die Plätze. Fertig. Hey, warte.", weiter kam Shinichi nicht, denn sie lief schon los. So schnell er konnte lief er hinter ihr her und zog sie rollend mit sich über den Sand. "Shinichi, bist du bescheuert?", fragte Ran ihn keuchend, weil Shinichi auf ihr lag. "Nein. Nur total glücklich.", antwortete er , wie ein kleines Kind und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. Dann stand er auf und half ihr hoch. "Komm. Wo wollen wir liegen?", fragte er sie bis über beide Ohren grinsend. "Lass uns dort vorne hinlegen. Unter dem Baum.", schlug Ran, noch immer verdutzt über den Kuss, vor. Schon wurde sie bis dorthin mitgezogen. Ran hatte ein riesiges Handtuch mit genommen, wo beide drauf passten. Sie breiteten ihre weiteren Sachen aus und zogen sich, bis auf die Badesachen verständlich, aus. Shinichi musste staunen. Ran stand vor ihm in einem sexy Bikini, und das beste daran war. Er hatte Schleifen zu öffnen dran. ^.^ »Ob sie das extra wegen mir angezogen hat? Als ich noch Conan war trug sie so was "freies" nicht. Man sieht sie scharf da drin aus.«, dachte Shinichi, der seine Augen nicht von ihr abwenden konnte. Sie schaute ihn auch bewundernd an. »Er sieht besser aus als je zuvor. Ich hoffe ich bin nicht rot. Was er wohl zu meinem Bikini sagt?", dachte sich währenddessen Ran. "Den Bikini hat mir Sonoko mal geschenkt. Zum Geburtstag. Gefällt er dir?", fragte Ran ihn verlegend wegguckend. "Er, er steht dir aus...ausgezeichnet.", stotterte Shinichi hervor. "Ich hab was für dich, Ran.", sagte Shinichi plötzlich und holte ihr was aus der Tasche. "Alles Gute zum Valentinstag.", sagte er freudestrahlend und gab ihr eine rote Stoffrose mit einem Beutel Herzchenschokolade und einem innigen Kuss auf den Mund, den sie natürlich auch sofort erwiderte. Nach einer Weile lösten sie sich voneinander. "Ich liebe dich, mein Engel.", hauchte Shinichi ihr noch verführerisch ins Ohr. "Vielen Dank, Shinichi. Ich liebe dich auch." Und zum Dank bekam Shinichi noch einen Kuss, der leidenschaftlich gerne erwidert wurde. Sie löste sich dann von ihm legte die Sachen von ihm schnell und ordentlich auf die Decke und holte einen großen Picknick - Korb raus. "Für heute sind wir gut versorgt.", meinte sie fröhlich. "Du bist wirklich ein Engel.", strahlte Shinichi. Er schaute in den Korb und sah jede Menge Sandwichs und halt alles was zu einem Picknick gehört, herrlich und sauber eingeordnet. Dann sah er eine kleine Kühlbox auf der stand: - Bitte öffnen! - Ganz verdutzt holte er sie raus und öffnete sie. Er fing an zu strahlen, denn dort drin war ein großes, selbstgemachtes Schokoladenherz auf dem stand: - I LOVE YOU FOREVER! In Liebe Ran. - "In Liebe Ran" stand klein drauf. Er umarmte das verlegen schauende Mädchen, welches wegblickte und küsste sie innig. "Danke, mein Schatz.", flüsterte er ihr ins Ohr und gab ihr dann noch einen zarten Kuss auf die Wange. »ER freut sich.«, dachte sie zu ihm hin strahlend. Dann packte sie die Schokoladen in die Kühlbox, denn sie hatten noch keinen wirklichen Hunger. Sie holte Sonnenmilch raus, gab diese Shinichi und legte sich schließlich auf den Rücken. "Könntest du mir bitte den Rücken eincremen?", fragte sie ihn verführerisch. "Ja. Gerne.", antwortete der verlegende Shinichi ihr. Dachte aber dann wieder, das er heute nicht schüchtern ihr gegenüber sein wollte und rieb ihr langsam und in kreisenden Bewegungen den Rücken ein. »Er hat so starke Hände, hmm.«, dachte sich Ran wohltuend und bemerkte das er gar nicht erst in die Nähe ihrer Schleife vom Bikini kam. »Süß. Wie schüchtern er doch ist.«, dachte sie dann noch und öffnete ihre Schleife selbst. »Oh, Gott. Die will mich fertig machen.«, dachte Shinichi schluckend. "Ran. Was hast du vor?", fragte Shinichi sie verunsichert und deutlich röter im Gesicht. "Was soll ich schon vorhaben? Ich möchte den gesamten Rücken eingecremt bekommen und nicht nur die Hälfte davon.", antwortete Ran in einem zuckersüßen Ton, der ihm ein starkes und deutliches Kribbeln im Magen verursachte. »Man. Geht die dran.«, dachte er nun noch mehr verunsichert, als vorher. "Hast du vor mich fertig zu machen? Das wird dir nicht gelingen.", meinte Shinichi, von seiner Verunsicherung weg, skeptisch. "Nein. Wie kommst du denn auf so was?", fragte sie ihn lieblich, wobei sie sich mit einem Ruck an ihn hochzog und ihn zart auf den Mund küsste. Shinichi schlang seine Arme um sie, als ihm einfiel, das die Schleife noch offen war. Er lies sie los und machte ihr die Schleife schluckend zu. "Hast du Angst?", kicherte Ran leicht verdrückt. "Nein.", gab er zurück und riss sie mit sich nach oben und hob sie hoch. "Shinichi, lass mich runter.", befahl sie ihm strampelnd. "Nein. Mir wird zu heiß. (Es ist Februar! -.-')", waren die letzten Worte an ihr und trug sie, im Laufschritt, ins Wasser, wo er sie dann auch rein schmiss. Eine klitschnasse und sauerguckende Ran tauchte auf. Shinichi fing an zu lachen und schon lag er selbst im Wasser. "Du spinnst wohl. Es ist arschkalt.", schrie sie ihn an. Shinichi lag die Arme von hinten um sie, da sie rausmarschieren wollte. "Ich dachte dir wurde es auch zu heiß. Aber schließlich hast du mich ja auch ins Wasser gezogen. Damit sind wir quitt.", sagte Shinichi leise zu ihr und zitterte auch ein bisschen schon. "Außerdem sind wir hier am Meer. Im Wasser kannst du dann auch dein Bikinioberteil ausziehen. Ich halt es schon fest.", flüsterte er ihr hauchend ins Ohr und küsste dann sanft ihren Hals. Ran stand nur da und schlang sich dann mit einer kurzen Drehung um seinen Hals. "Ach ja? Vorhin hast du mir doch wieder die Schleife zugemacht.", sagte sie sarkastisch. "Das war doch nur, weil dich andere dann sehen würden.", meinte er bewusst ihren Blick ausweichend, doch sie grinste ihn verschwörerisch an. "Meinst du das ernst? Soll ich wirklich mein Oberteil ausziehen?", fragte sie gewinnend. "Du musst nicht. Ich meine kannst du. Ebenso gut kannst du es sein lassen.", antwortete Shinichi roter werdend. "Du siehst süß aus, wenn du verlegend wirst.", hauchte sie ihn an mit einem Blick, der ihn nicht ganz klar mehr denken lies. "Willst du es nicht öffnen? Die Schleife meine ich." Wie eine Raubkatze, die sich auf ihre Beute stürzen will, schnurrte sie ihm diese Worte ins Ohr. Wovon er wirklich fast den Verstand verlor. Ran schmiegte sich noch näher an ihn. "Ra...an *schluck*. Sind... sind wir dafür nicht etwas zu früh?", fragte er sie stotternd. Ran jedoch lächelte. "War doch nur ein Scherz.", lachte sie dann plötzlich und knuffte ihm lieblich in die Seite. "Dafür ist es auch noch zu früh. Wollt nur mal schauen, wie du darauf reagierst.", meinte sie immer noch lachen. "Danke. Sehr freundlich mich zu verarschen.", sagte er grimmig. (sie waren bereits im Wasser, da er immer ein Stück tiefer ging, weil sie immer näher an ihn gerückt war.) "Ach sei doch nicht gleich eingeschnappt, aber ich dachte du bist Detektiv. Da hättest du "dem bösen Mädchen" doch auf die Schliche kommen müssen.", trällerte sie immer noch siegreich. "Tut mir Leid. Du bist zu gut in solchen Sachen. Ich steh dann halt ein bisschen auf der Leitung. Ja und.", gab er ihr böse funkelnd zurück und drehte sich beleidigt weg. "Hey. War doch nur ein kleiner Scherz. Nicht mehr sauer sein. Ich versteh außerdem gar nicht, warum du dich so aufregst. Immerhin hast du mich schon nackt gesehen.", versuchte sie ihn wieder zu beruhigen und ging dabei auf ihn zu. "Das war was anderes. Da war ich klein.", meinte er missmutig. Ran hörte ihm gar nicht zu. Sie war plötzlich vor ihm und umarmte Shinichi. (Plötzliches Auftauchen = Tauchen) Doch Shinichi grinste dämlich. "Du fällst, aber leicht auf mich rein. Ich kann dir doch kaum böse sein, mein Engel.", strahlte er sie an und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss zwar nicht, aber lies es sich gefallen. "Du hast mich ebenfalls schön reingelegt, also sind wie damit sind wir quitt.", schmollte sie noch immer. "Shinichi. So langsam wird mir kalt. Können wir raus gehen?", fragte sie ihn zitternd. Er gab keine Antwort von sich, packte ihr aber um die Hüfte und ging mit ihr zur Decke. Jeder holte sich ein Handtuch aus seiner eigenen Tasche und rubbelte sich kräftig trocken. Da öffnete sich Rans Schleife vom Oberteil. Shinichi bemerkte es erst nicht, sodass sie sich schnell ihr Handtuch um sich wickelte. »Zum Glück hat er nichts gesehen.«, dachte sie erleichtert. Shinichi hob auf einmal ihr Bikinioberteil auf. "Hast du wohl verloren, nicht? Einem Detektiven wie mir entgeht kein Detail. Ich habe aber nichts gesehen.", sagte er noch dazu, weil ihm Ran einen bösen Blick zuwarf. Sie setzte sich auf die Decke, wobei sie Shinichi mit einem Blick aufforderte ihr es gleich zutun. Er hielt immer noch ihr Oberteil in der Hand. Und sie ebenfalls ihr Handtuch um sich. "War wohl doch keine so gute Idee den Bikini anzuziehen.", meinte sie lächelnd zu ihm. "Könntest du mir helfen ihn anzuziehen?", fragte sie errötend. Shinichi wurde auch deutlich rot im Gesicht. "Alleine schaffe ich das nicht. Du musst nur das Handtuch halten und dabei weggucken.", sagte Ran immer röter werdend. "Ja. OK.", schluckte Shinichi. Erst gab er ihr Oberteil zurück und hielt dann die Decke etwas von ihr weg, die sie ihm in die Hände gab. Brav schaute er weg, doch anstatt sich das Teil anzuziehen, schmiegte Ran sich an seinen Rücken. (Sein Handtuch lag über seinen Schultern.) Shinichi wurde weiter nach hinten gedrängt, sodass er am Baum anlehnend mit ihr dasaß. Das Handtuch hatte sie wieder übernommen und kuschelte sich an ihren Shinichi. Der wie eine überreife Tomate aussah. Langsam aber lag er seine Arme um ihrem Bauch. Ran küsste sanft seinen Hals. "Ran, ich dachte du wolltest dir das Oberteil anziehen.", meinte er leicht lächelnd. "So gefällt es mir viel besser. Meine Tomate.", kicherte sie. "Ich finde das überhaupt nicht lustig. Du nutzt jede Gelegenheit aus, um mich fertig zu machen.", sagte er beleidigt. "Du verstehst das Falsch. *Kopfschütteln* Die Situation auszunutzen um dich fertig zu machen ist nur ein schöner Nebeneffekt. Ich wollte mich nur in deine Arme schmiegen.", lächelte sie ihn engelsgleich an. Er gab ihr einen leichten Kuss auf dem Mund, der sogleich lieblich erwidert wurde. Der Kuss verweilte eine Weile so, bis Shinichi seine Zunge langsam über ihre Lippen glitt. Zuerst geschockt lies sie ihn in ihre Mundhöhle gleiten und mischte sch ebenfalls mit in das Zungenspiel ein. Sie ließen ihre Zungen um einander kreisen. Dann biss Ran ihm leicht in seine Unterlippe rein. Der zuerst sanfte und harmlose Kuss wurde zu einem prickelndem, wildem und leidenschaftlichen Ereignis/Teil in ihrem Leben. Das sie so leicht nicht vergessen werden, denn beide teilten die Erfahrung solch einem Kusses zusammen und je zum ersten Mal. Sie wurden immer wilder, so dem Ran fast ihr Tuch verlor, doch es von Shinichi festgehalten wurde ^^, der seine Arme nun über ihre Brust verschränkt hielt, damit es nicht runterfiel. (Bitte nicht allzu pervers denken. So einer ist Shinichi nicht. ^.^') Erschöpft und luftschnappend hörten sie auf. »Man. Kann er gut küssen.«, konnte Ran nur denken. »Wahnsinn. Hätte nie gedacht das ein Kuss so prickelnd wird.«, waren Shinichis Gedanken. "Du schmeckst nach Meeressalz.", sagte Shinichi sie süß anlächelnd. "Genau, wie du. Kommt wohl davon, weil wir grade im Meer waren, mein lieber Shinichi.", kombinierte Ran. "Hey, meine Süße. Ich bin hier der Detektiv.", grinste er sie an. "Tja, rate mal woher ich kombinieren kann.", meinte Ran schnurrend. Er küsste ihr die Stirn und hauchte: "Wenn ich nicht aufpasse, dann kriege ich starke Kongruenz." "Hast du schon. Heiji jawohl. Und außerdem überlasse ich dir das Detektiv Dasein. Darin bist du spitze nicht ich.", gab Ran zurück. "Da hast du Recht. Du wärst aber eine Klasse Anwältin.", stimmte Shinichi ihr zu. "Meinst du echt?.", fragte sie ihn grinsend. "Natürlich. Wie deine Mutter, Eri.", antwortete er ihr. "Da hast du vielleicht recht.", stimmte sie ihm zu. Ran zog sich endlich ihr Oberteil wieder an, dank der Hilfe von Shinichi. So verging der Tag am Meer. Während dessen in Osaka: Heiji und Kazuha waren ebenfalls, wie Shinichi und Ran, an diesem Tag seit morgens zusammen. Doch verbrachten sie ihn nicht am Meer sondern im Park. Sie gingen händchenhaltend spazieren. Der Park war richtig schön idyllisch und friedlich. Schon lange gingen Heiji und Kazu einen Pfad entlang, auf dem an den Seiten gerade geordnet und parallel zueinander Kirschbäume standen. Eine richtige Allee. Weiter gingen sie bis zur einer Kreuzung, wobei man nach links oder rechts wechseln konnte. Sie schlugen den rechten weg ein und der Pfad endete mit einer riesengroßen, mit Blumen besteckte Wiese. Ein ganzes Blumenmeer von Gänseblümchen betrachteten sie. In der Mitte der Wiese war es frei und ein schöner Springbrunnen mit Bänken drum herum war vorzufinden. Weitere einzelne Kirschbäume befanden sie auf der Wiese. Mit anderen Worten gesagt: Ein wunderschöner Platz zum picknicken befand sich vor ihren Augen, obwohl wenn sie nach links gegangen wären es auch schön wäre. Auf der Seite befand sich nämlich ein leuchtendblauer See, auf dem Enten und Schwäne es sich gemütlich machten. Im See waren viele Fische, wie Goldfische und Kois, die natürlich nicht fehlen durften (Koi = Japanische Fischart!). Seerosen und weitere Wasserpflanzen befanden sich auch auf dem Wasser. Eine herrlich verzierte Brücke führte zur anderen Seite. Eine große Statue des Buddhas befand sich vor einem schönen Tempel, zu dem die Brücke führte. Ebenfalls, wie bei Wiese, standen Kirschbäume auf beiden Seiten des Sees. In dem Tempel begann zu einer gewissen Zeit eine Teezeremonie, wo sich viel Leute tagein und tagaus trafen. Sie beginnt immer um 15 Uhr. Doch zum Tempel wollten Kazu und Heiji später gehen, wenn die Teezeremonie begann. Im Moment wollten sie sich ein herrliches Picknick genießen lassen. So gingen sie in Richtung eines einsam stehenden Baumes und platzierten sich dort in dessen Schattens hin. Kazu legte eine große Decke und stellte auf sie den Picknickkorb, hin. "Ist es nicht wunderschön hier.", meinte Kazu fröhlich gestimmt zu Heiji. "Ja, aber gegen deine Schönheit kommt es nicht an.", schmeichelte er ihr. Kazu bekam einen roten Schimmer ins Gesicht vor Verlegenheit. "Ach hör schon auf.", sagte sie und wuschelte ihn dabei durch die Haare, wobei sich die Blicke beider nicht trennten. Schließlich küssten sie sich. Ein langer und zarten Kuss kam zum Vorschein, der beide dahinschmelzen lies. "Warum fabrizierst du immer Millionen von Schmetterlingen in meinen Bauch, wenn wir zusammen sind, Heiji Hattori?", fragte sie ihn lächeln. "Ich bin dafür geschaffen, dir, den Kopf zu verdrehen.", antwortete er ihr und küsste sie kurz auf den Mund. "Da hast du wohl Recht. Lass uns essen. Wir sind schon eine Stunde unterwegs seit du mich um 12.30Uhr abgeholt hast.", stimmte sie ihm zu, wobei sie ihre Nase an seine rieb. »Und dann kann ich dir dein Valentinstagsgeschenk geben.«, dachte sie. "Von mir aus. Aber schließ erst mal die Augen.", meinte er sie süß anlächeln. So schloss Kazu die Augen auch. Er holte eine kleine Schatulle raus öffnete sie und befestige den Gegenstand um ihren Hals. "Jetzt darfst du deine Augen wieder aufmachen.", flüsterte Heiji ihr ins Ohr und streifte ihre Wange mit seinem Mund. Sie blickte runter und nahm das Teil in die Hand, um es besser zu sehen. Sie war fasziniert und verblüfft zugleich. Kazu sah nämlich eine Kette um ihrem Hals befestigt. Eine wunderschöne goldene Kette, die gewellt war, doch der Anhänger war bezaubernder. Es hing, ebenfalls in Gold, ein Ring daran. Auf dem Ring waren glitzernden Diamanten dran und es sprach Bände. Heiji nahm ihre Hand und half ihr hoch. Er selbst jedoch kniete sich vor sie hin und behielt ihre zarte Hand in seiner. "Wir sind jetzt schon lange zusammen und ich liebe dich mehr als alles andere, und deshalb frage ich dich jetzt. Willst du meine Frau werden?" Heiji fragte sie dies mit einem bezaubernden Lächeln auf seinen Lippen und mit einer romantischen, gerade zu dahinschmelzenden Stimme, die sie nur staunen lies. Sie war so gerührt und wünschte sich nichts sehnlicher, aber sie bekam in diesem Augenblick keinen Ton raus. Ihr hat es die Sprache verschlagen, sodass sie nur nicken konnte und ihr Tränen der Freude an der Wange runterrannen. Sie war so glücklich. Dann kam ihre Stimme wieder zurück und konnte wieder klar denken. "Ja. Ja, ich will, Heiji. Von ganzen Herzen will ich mit dir für immer zusammen sein. Ich liebe dich. Ich liebe dich.", schluchzte sie vor Glück. Immer noch liefen ihr Tränen runter, doch sie lächelte, ebenfalls auch ihre Augen. Genauso wie Heiji, der sie liebevoll umarmte, und ihr die Stirn küsste. Das war für jeden von ihnen der schönste Valentinstag. Endlich schlossen sich auch ihre Lippen zusammen und der Kuss wurde leidenschaftlich. Sie spielten mit der Zunge des jeweils anderen und von beiden war ein Gedanke nur noch da, und zwar das sie für immer zusammenbleiben wollten. Kazu löste sich dann von ihm und kramte in ihrer Tasche rum. Sie holte einen Umschlag raus und gab ihn den. "Für dich zum Valentinstag.", strahlte sie. Er öffnete ihn und zum Vorschein kamen zwei Eintrittskarten für das Musical: "The Power Of Love" heraus. Er erblickte das Datum und war so richtig glücklich, denn der Tag kriegt auch ein schönes Ende. Die Aufführung war heute. Dann fand er noch was in dem Umschlag. Ein kleines Schokoherz war dabei gelegt. "Ich weiß ja das du keine Schnulzen magst, aber ich dachte mir, das es abwechslungsreich mal wäre, anstatt immer nur Krimis oder Actionfilme zu gucken.", sagte sie verlegen. "Ich finde das es den heutigen Tag krönen wird.", meinte er und küsste sie nochmals. Beide waren total glücklich und fütterten sich gegenseitig. Anschließend machten sie sich auf den Weg zur Teezeremonie und danach ging jeder für sich nach Hause, obwohl sie sich sogar für kurze Zeit nicht aus den Augen verlieren wollte, um sich fertig zu machen. Heiji holte dann um 16.30 die aufgedonnerte Kazu abzuholen. Sie trug ein hübsches langes, weißes Kleid, was mit roten Rosen bedeckt war, und er eine schwarze Hose mit weißem Hemd, Krawatte und einem schwarzen Jackett drüber. Kazu hatte über ihr Kleid, was dazu noch Spaghettiträger hatte, eine feine leicht bläuliche Jacke. Und damit alles perfekt war hatte sie noch lange Handschuhe und Hochhackige Schuhe an, wobei beides, wie das Kleid, weiß waren. Er starrte seine Verlobte an und musste schlucken. Sie vernebelte seine Sinne. Dann hackte Kazu sich unter und sie fuhren mit dem Zug zum Musical, was zwar erst um 18Uhr anfing, aber der Weg bis dahin weit war, denn es war in Kyôto. Um viertel vor sechs kamen sie dann an. Sie standen vor einer riesigen Halle, die auch manchmal für Konzerte benutzt wurde. Händchenhaltend betraten sie die Halle und zeigten ihre Eintristkarten vor. Höfflich wurden sie an der Kasse begrüßt. Dann gingen sie durch eine Tür, durch die man zu seinen Sitzplätzen gelangte. Nach kurzer Zeit haben sie ihre Plätze gefunden und setzten sich hin. Punkt 18Uhr startete das Musical. Es war eine Mischung aus Romantik und Spaß. Die Darsteller machten ihre Sache gut, sodass Heiji sogar davon begeistert war. Kazu gefiel es sowieso. Sie lehnte sich schon die ganze Zeit eng an Heiji dran, der seinen Arm um sie schlang. Das Ende war für Kazu sehr rührend. Sie schluchzte schon länger, wobei Heiji sie versuchte zu beruhigen. "Mensch, Heiji. Ich wein doch nicht aus Traurigkeit.", meinte sie immer wieder, wenn Heiji sagte das es doch gleich vorbei ist. Beide dachten sich nur: »Verstehe einer mal die Männer/Frauen.« In dem Film ging es um ein Liebespaar, welches fast für immer auseinander ging, wegen deren Eltern, doch das sich hinterher endlich aus dem Staub machte und friedlich und für immer Lebte. THE END. Nach dem Film ging es wieder zurück nach Hause. Kazu unterhielt sich über nichts anderes mehr, bis Heiji ihr den Mund durch einen langen und leidenschaftlichen Kuss schloss. Danach war Kazu nämlich knallrot und sagte nichts mehr. »Na endlich.«, dachte sich Heiji. "Das Musical war ja recht schön, »Besonders weil wir so noch länger zusammen sein konnten.« aber deswegen muss man nicht pausenlos darüber erzählen. Immerhin war ich selbst drin.", meinte Heiji grinsend zu ihr. "Hast ja Recht, aber ich fand es wunderschön, besonders das Ende war toll.", stimmte sie ihm zu. "Heute bin ich bis jetzt die glücklichste Frau auf der Welt.", strahlte sie. "Wieso "bis jetzt"?", fragte Heiji sie. "Bei unserer Hochzeit bin ich doch bestimmt glücklicher.", antwortete sie überglücklich. Als sie endlich wieder in Osaka waren brachte Heiji nach Hause und beide verabschiedeten sich mit einem leidenschaftlichen Kuss. Kazu schlang ihre Arme um seinen Hals und Heiji seine um ihre Hüften, sodass sie sich sehr nahe standen. "Ich vermisse dich jetzt schon.", verabschiedete sich Kazu bei ihm in dem sie Heiji ins Ohr hauchte. "Ich dich ebenfalls. Bis Morgen und schlafe schön, meine Prinzessin.", sagte er ihr lieblich lächelnd und küsste sie noch mal kurz. Dann ging er auch. "Du auch, Heiji.", rief sie ihm hinterher. Überglücklich lief sie in ihr Bett und kuschelte sich dort ein. Mit einem süßen Lächeln auf den Lippen schlief sie ein. Heiji kam auch bei sich an, zog sich um und dachte eine ganze Weile über diesen heutigen Tag nach. Endlich konnte er bald mit der Frau die er liebte heiraten und nichts käme ihnen in die Quere. Langsam schlief er auch ein, denn es war schon nachts. Zurück nach Tokio: (Wir gehen zurück zum Abend um 17Uhr.) Ran und Shinichi saßen fein angezogen im teuersten Restaurant in Tokio. Ran trug ein weinrotes Kleid mit schwarzen Schuhe. Shinichi hatte ein weißes Hemd mit blauer Hose an. (Aus dem 10. Ending.) Sie saßen drinnen in einer Ecke, wo sie ungestört sind. Sie saßen sich schreck gegenüber auf einer Eckbank. "Ist das nicht teuer hier?", fragte Ran ihn, denn Shinichi wollte das Essen ausgeben. "Wir können uns das Geld auch teilen, so das jeder sein eigenes Essen bezahlt.", schlug sie vor. "Quatsch. Lass du das Geld schön stecken. Was möchtest du essen und trinken?", winkte Shinichi lächeln ab. "Ich weis nicht.", meinte Ran. Beide guckten sich die Speisekarte genau an. "Wie wäre es, wenn wir uns eine Platte für zwei teilen?", meinte Shinichi. "Gerne.", gab sich Ran einverstanden. Sie diskutierten gerade welche sie nehmen wollten, da kam auch schon die Bedienung. "Was möchten sie trinken?", fragte die Bedienung höflich. "Wir möchten gerne beide ein Glas Rotwein und wir haben uns auch schon was zu Essen ausgesucht.", sagte Shinichi, wobei ihn Ran erstaunt ansah. Sie hatte nichts von Rotwein gesagt. "Das wäre, bitte?", notierte sich die Kellnerin. "Die Nummer 136.", antwortete Shinichi. "Gut. Das Essen dauert noch eine Weile.", sagte die Kellnerin höflich und ging. "Sag mal. Was sollte das grade? Ich wollte kein Rotwein.", schnauzte Ran ihn an. "Ich dachte mir, das du so reagieren würdest. Aber andererseits ist ein Gläschen Rotwein doch der krönende Abschluss des heutigen Tages. Und außerdem passt er hervorragend zu deinem schönen Kleid.", schmunzelte Shinichi. "Wenn du meinst.", gab Ran spöttisch zurück. Shinichi beugte sich zu ihr vor und gab ihr einen zarten Kuss auf ihren Mund. Sie lächelte wieder glücklich. "Dir kann man auch nicht lange böse sein.", meinte Ran lächelnd. (Rückblick zum Meer. Er hat es auch gesagt.) Dann kam auch das trinken und sie stoßen auf sich an. Beide waren glücklich und würden diesen Tag nie vergessen. Nach dem Essen (Sucht euch aus, was sie gegessen haben.) gingen sie noch nach Shinichi. Dort machten sie es sich auf der Wohnzimmercouch gemütlich und schauten sich einen Krimi an, (Wer hat das wohl vorgeschlagen? -.-' ) bei dem sich Ran immer ängstlich an Shinichi klammerte. "Ähm, Ran. Möchtest du vielleicht heute hier übernachten? Du kannst einen Schlafanzug von meiner Mam anziehen.", schlug Shinichi während des Filmes mit rotem Kopf vor. "Gerne, nur ich muss meinen Vater erst anrufen.", meinte sie begeistert, wobei sie auch rot wurde. Sie ging zum Telefon und rief Kogoro an. "Detektei Mori. Wer ischt da?", hörte Ran eine betrunken klingelnde Stimme am anderen Ende. "Paps, ich bin es Ran. Du kannst dir heute mal was bestellen. Ich übernachte bei meiner Freundin. Ja?", fragte sie Kogoro. "Warum *hicks* denn?", wollte er wissen. "Wir machen eine Pyjamaparty und alle meine Freundinnen sind da.", log Ran. "Natürlich, dann ja.", sagte Kogoro und legte auf. ^^' "Typisch Paps.", murmelte Ran glücklich. "Ich darf.", strahlte sie Shinichi an, währen Ran ins Wohnzimmer zurück kam. "Ehrlich? Was hast du gesagt?", wollte Shinichi wissen. "Was soll ich gesagt haben? Ich hab gesagt das ich bei dir bin.", schwindelte sie Shinichi an. "Wer es glaubt wird selig.", meinte Shinichi. "Na gut. Ich habe gesagt, das ich auf einer Pyjamaparty bin.", rückte sie mit der Wahrheit raus. "War mir irgendwie klar.", lächelte er und sie kam wieder zu ihm. "Wo soll ich denn schlafen?", fragte Ran ihn röter werdend. "Bei mir.?", schlug er vor und sah dabei, wie des öfteren, einer Tomate ähnlich. Sie sagte ja und kuschelte sich an ihn. Nach dem Film ging sie schon mal vor in sein Zimmer, während er ihr einen Schlafanzug raussuchte. Ran zog sich auf der Toilette um. Als sie wieder kam lag er schon mit roter Birne im Bett und las seinen Krimi weiter, den er am vorigen Tag angefangen hatte. Sie kam zu ihm ins Bett und legte sich nah neben ihn. Auch sie war deutlich rot verfärbt im Gesicht. Er trug kein Oberteil, sonder nur Boxershorts mit einer Schlafanzugshose drüber. "Was liest du da?", fragte sie ihn. "Das Zeichen der Vier von Sir Arthur Conan Doyle.", antwortete er und legte das Buch zur Seite. "Jetzt nicht mehr, denn ich kann nicht lesen, wenn eine bildhübsche Frau neben mir liegt.", meinte er sie süß anlächelnd, sodass sie sich an ihm kuschelte. Er schlang seinen Arm um sie und zog sie noch näher an sich, dann küssten sie sich. Nach einer Weile schliefen sie ein und Shinichi hielt die ganze Nacht lang sie so im Arm. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)