Unerwartete Hilfe von weit her von SeiyaDarkside (Sesshoumaru und Co haben nun neue Verbündete, und Fighter von den Starlights steht auf Anweisung ihrer Prinzessin in den Diensten des Youkai Lords) ================================================================================ Kapitel 11: Vorbereitungen -------------------------- Die Tage zogen nur so dahin, alle waren damit beschäftigt sich auf das Treffen vorzubereiten und das Schloss herzurichten. Die Diener huschten immer hin und her um hier und da etwas zu dekorieren. Die Zimmer wurden in einem anderen Teil des Schlosses für die Gäste hergerichtet. Sesshoumaru verbrachte bereits 3 volle Tage mit seiner Kriegerin um ihr alles wichtige mitzuteilen. Er zeigte viel Geduld mit ihr, auch wenn ihr Temperament vollends mit ihr durchging. Er stellte auch fest das Seiya einen richtigen Dickkopf hatte. Es war nicht immer leicht sie zu lenken. Aber zum guten Schluss fing sie sich dann doch wieder und erfüllte die ihr gestellten Aufgaben. Zudem hatte der Youkai sie noch dazu verdonnert jeden Tag mit ihrem Schwert zu trainieren, und zwar unter seiner Aufsicht und größtenteils mit ihm. Er forderte viel von ihr und daher war es auch nicht verwunderlich wenn Seiya am Ende eines Tage schon beim Essen einschlief. Sie wurde dann entweder von Sesshoumaru oder Inuyasha ins Bett gebracht. Einmal trug Miroku sie in ihr Zimmer und begann ihr liebe Worte ins Ohr zu flüstern und legte auch Hand an ihren Hintern. Die Reaktion die er erwartet hatte blieb aus. Stattdessen kroch er auf allen vieren in sein Zimmer, sehr zur Unterhaltung der anderen. Jeder wusste was er wieder versucht hatte. An einem Morgen stand der Youkai schon mitten in der Nacht auf da er keinen Schlaf fand. Er ging in sein Arbeitszimmer und gab sich Uralten Schriftrollen hin, so verging die Zeit und ehe er sich versah war es fast 9 Uhr und Jaken stand mit einer Tasse Tee im Zimmer. "Jaken, ist Seiya wach? Schick sie zu mir." Der kleine Dämon verbeugte sich tief. "Vergebt diesem Jaken, aber er hat sie noch nicht gesehen." "Dann geh sie holen." "Sofort Sesshoumaru-Sama" damit eilte er davon. Er betrat Seiyas Zimmer und stellte fest das sie noch tief und fest am schlafen war. Angewidert kletterte er auf das Bett und berührte sie an der Schulter. "Aufstehen Menschenweib, Lord Sesshoumaru wartet" quäkte er mit seiner aufdringlichen Stimme. Seiya schlug die Augen auf und sah nur etwas grünes mit riesigen Augen das sie mit kalten Händen berührte. "Ahhhhh......" schrie sie erschrocken auf und schleuderte Jaken gegen die Wand. "Was fällt dir ein mir zu nahe zu kommen und mich anzufassen" schrie sie weiter. Dabei flogen alle möglichen Gegenstände in Jakens Richtung. Von dem Krach alarmiert rannten alle zum Zimmer von Seiya und rissen die Türe auf. Inuyasha sprang in den Raum und dachte er sieht nicht richtig. Seiya stand total hysterisch auf dem Bett und bewarf Jaken mit allem was sie fand. Sesshoumaru trat hinter seinen Bruder besah sich das ganze und schüttelte den Kopf. "Jaken, verschwinde." "Sofort My Lord" antwortete er und kroch aus dem Chaos raus und verließ schnell den Raum. Alle standen nun da und starrten Seiya an die zurückstarrte. "Was denn? Ich bin halt ein Morgenmuffel" knurrte sie und zog das T-Shirt etwas tiefer. "Jetzt guckt doch nicht so, noch nie jemanden in einen Schlaf T-Shirt gesehen? Verschwindet, ich komme gleich." Alle blickten sich etwas ratlos an und verließen den Raum. "Was ist denn mit ihr los" fragte Sango. "Ich habe keine Ahnung" gab Kagome von sich. "Bestimmt gehen die Hormone mit ihr durch" kam von Miroku. "Keh, ich denke bestimmt so ein Weiberkram" fügte Inuyasha zu. Sesshoumaru sagte mal gar nichts dazu, er würde das später klären und kehrte in sein Arbeitszimmer zurück. Die anderen begegneten Seiya 20 Minuten später. Sie war zwar noch immer knatschig aber doch zugänglicher. Man beschoss sie in ruhe zu lassen nachdem sie Jaken einen Pott Suppe über den Schädel schlug als er ihr ausrichtete das sie zu Sesshoumaru kommen sollte. Sie betrat sein Arbeitszimmer und blieb vor ihm stehen. Er sah sie an. "Hast du mir etwas mitzuteilen" fragte er und lehnte sich in seinen Stuhl zurück. Sie schüttelte den Kopf verneinend. Seine Augen verengten sich. "Komm her" forderte er sie auf. Sie ging um den Schreibtisch herum und blieb nur wenige Zentimeter vor ihm stehen. Er griff nach ihrer Hand und spürte das sie kühler als sonst war und ihre Haltung sehr angespannt. Er überdachte die letzten Tage und konnte sich einen Reim darauf machen warum sie so war. Sie war einfach überfordert. Fremde Umgebung, zu viele neue Eindrücke, zudem verlangte er von ihr das sie alles Erlernt wofür andere ein ganzes Leben lang für brauchen, und dann noch die Trainingsstunden in denen er auch sehr viel abverlangt. Er sah ein das er zum Teil Schuld an ihrem Zustand hatte. Wenn er sich von seiner Arbeit zurückzog dann nur um Seiya irgendwo anders einzuspannen. In 3 Tagen würden die Fürsten ankommen, da wäre ihre Gereiztheit nicht gerade wünschenswert. Er kam zu den Entschluss das es reichte und ihr jetziger Wissenstand ausreichen würde. Er griff nach der anderen Hand von ihr und zog sie runter, so das sie vor ihm kniete. Sie sah ihm in die Augen. "Seiya, ich habe einen Auftrag für dich, nimm die Kinder pass auf sie auf, bring sie zu dem See den ich dir auf dem Rückflug von Totousai zeigte. Sorge dafür das sie sich austoben können, und nimm auch Sango und Kagome mit. Macht euch einen schönen Tag." Seiya sah zu ihm auf. "Aber ich habe noch die Schriften zu erlernen und was ist mit dem Training." Er schüttelte den Kopf. "Es reicht, du hast genug erlernt, der Rest kommt mit der Zeit. Ich kann dich hier nicht gebrauchen wenn du in so einem Zustand bist. Finde zu dir selbst. Bis zur Ankunft der Fürsten hast du Zeit für dich selbst, mach was du willst, aber sieh zu das du niemanden umbringst, du hast Jaken einen gehörigen Schrecken verpasst. Ich werde ihn auch nicht mehr zu dir schicken damit er dich aufweckt." Seiya lächelte etwas. "Es tut mir leid." "Du musst dich nicht entschuldigen, und nun raus mit dir." Sie stand auf und wollte sich gerade umdrehen als sie es sich doch anders überlegte. Sie legte ihre Hände auf seine Schultern und drückte sich kurz an den Youkai, schmiegte ihre Wange an seine und flüsterte "Danke My Lord." Dann drehte sie sich plötzlich um und verschwand ganz schnell. Er erlaubte sich ein kleines Lächeln und widmete sich wieder seiner Schriftrollen zu. Nachdem Seiya den anderen mitteilte das sie einen Ausflug machen würden, wurden schnell Proviant und Badeutensilien eingepackt. Sie nahmen Ah Un mit und da auch Kirara dabei war, flogen sie zu dem See und gönnten sich eine Menge Spaß und Entspannung. Die Gruppe kehrte erst nach Einbruch der Dunkelheit zurück und die Kinder verschwanden sofort in ihre Betten. Sango, Kagome und Seiya besetzten Kagomes Zimmer und beschlossen es sich weiter richtig gut gehen zu lassen. Sango schlich in Mirokus Zimmer und holte 2 Große Flaschen Sake. Die drei machten sich einen mehr als gemütlichen Abend. Als es bereits nach 23 Uhr war waren die Mädchen ziemlich angeheitert. Sie hatten nur Unsinn im Kopf. Kagome machte ihren Rekorder an und legte eine CD ein die man schlechthin als Schmusemusik bezeichnen konnte. Die Stimmung der Mädchen war bereits so ausgelassen das sie sogar frei über die Männer redeten. Da Kagome die jüngste im Bunde war hatte sie nur noch bedenken. War sie gut genug für einen Mann, wie wäre das erste Mal, das im übrigen alle drei beschäftigte, wie küsst man richtig und wie kann man einen Mann reizen. Sango meinte enges miteinander tanzen würde es bringen. Kagome war sich da nicht so sicher und da Seiya gerade mitten im Raum stand wurde Kagome übermütig und schmiss sich an die Kriegerin ran. Nun standen zwei Mädchen Arm im Arm im Raum und hatten Big Shirts für die Nacht an. Die beiden begangen zu tanzen, eigentlich nichts besonderes, nur der Unterschied war das sie durch den Sake bereits benebelt waren und ihren Gefühlen freien Lauf ließen. Beide waren nun engumschlungen und streichelten sich, da kam es schon vor das die eine oder andere Hand am Hintern landete und sanft über die Schenkel streichelte. Seiya und Kagome vergaßen alles um sich herum und Sango kicherte, sie fand es ziemlich aufregend, und nicht nur sie. Ohne es zu wissen hatten sie Zuschauer. Draußen vor dem Fenster saß Miroku und er ziemlich durch den Wind, das tun im Zimmer hatte seine Wirkung auf ihn und als Inuyasha draußen umherging bemerkte er den Priester. Er gesellte sich zu ihm und starrte nun auch durch das Fenster. Was er da sah verschlug ihm die Sprache. Wäre Seiya ein Mann dann würde er sofort in das Zimmer springen und sie von Kagome wegziehen. Was er dort sah war wirklich sehr aufregend und auch erregend, Hanyou uns Priester konnten ihren Blick nicht abwenden. Das ging eine ganze Weile so. Sesshoumaru sah aus seinem Fenster als er die beiden anderen sah wie sie vor Kagomes Zimmer rumlungerten und der Youkai konnte riechen das der Priester erregt war, er fand das schon ziemlich merkwürdig, zumal sein Bruder auch vor dem Fenster hing, auch von ihm ging ein leichter Geruch der Erregtheit aus. Sesshoumaru beschloss der Sache auf den Grund zu gehen, er stieg aus dem Fenster und sprang zu den beiden rüber, die ihm sofort Platz machten. Ihr Verhalten war wirklich merkwürdig. Der Youkai sah nun durch das Fenster und zog beide Augenbrauen hoch, das was er da sah war nun wirklich nichts das war er erwartete hätte. Er sah nun wie alle drei Mädchen eng umschlungen zu der Musik sich bewegten, im Grunde genommen konnte man gar nicht erkennen wer mit wem gerade beschäftigt war. Er konnte den Sake Geruch wahrnehmen und machte sich seinen Reim darauf. Er versuchte etwas weiteres zu wittern aber davon konnte er nichts wahrnehmen. Die Mädchen waren einfach in ihrer Welt versunken und keine war von ihnen wirklich erregt obwohl man das von ihrem Handeln herdeuten könnte. Er hörte noch wie Miroku aufkeuchte als er sah wie sich die Mädchen küssten und zärtlich berührten. Er wusste wenn dem Treiben kein Einhalt geboten wird dann würden sie weitermachen und das unter den Augen eines Perversen Mönches und seines Bruders. Er zog die Beiden vom Fenster weg und sah sie etwas böse an. "Seid wann wird denn hier gespannt? Wenn sie alleine sein wollen dann habt ihr hier nichts zu suchen." "Sag mal Bruder, hast du Tomaten auf den Augen. Die tun sich etwas gutes an." Der Youkai schüttelte den Kopf. "Wer sagt denn das man nicht gucken darf, wann kann man schon die Freuden des Lebens teilen. Wenn sie einem verwehrt bleibt dann sucht man sich etwas anderes, und ich bin nicht abgeneigt zu sehen wie weit sie gehen, sieht doch total gut aus wie lieb die drei zueinander sind" warf Miroku heiser ein und versuchte den Youkai davon zu überzeugen das man weitergucken sollte. "Heiliger Kami" gab Sesshoumaru von sich "Miroku du bist wirklich verdorben. Kommt jetzt mit rein, es wird heute nicht mehr gespannt. Die Männer gingen ins Schloss zurück und zur Überraschung von Inuyasha und Miroku schlug der Youkai den Weg zu Kagomes Zimmer ein. Dort angekommen klopfte er an die Türe, es gab aber keine Antwort. Also trat er ein und sah das sie noch immer miteinander beschäftigt waren. Er trat auf die Mädchen zu und zog sie vorsichtig auseinander. Alle drei kicherten und wollten gar nicht getrennt werden, Küsschen hier und Küsschen da, und als Kagome sich an Seiyas Hals hing um einen sehr innigen Kuss zu bekommen wurde es Sesshoumaru doch etwas zu heiß, er zog Seiya mit sich und brachte sie zu ihrem Zimmer, er konnte im gehen noch hören wie sie Sango in ihr Zimmer brachten. Er musste grinsen, die drei würden bestimmt mit einem Riesigen Kater aufwachen. Er öffnete die Zimmertüre und schob Seiya rein, er lenkte sie erst mal zum Bad und ließ sich ihr Gesicht waschen. Dann brachte er sie ins Bett und deckte sie zu, womit er aber nun überhaupt nicht rechnete war das sie ihre Hand in seinen Nacken legte und ihn weiter zu sich zog, bevor er sich von ihr lösen konnte spürte er bereits ihre Lippen auf den seinen. Sesshoumaru war ein wenig geschockt und wollte erst loskommen, aber dann wallte ein warmer Schauer durch seinen Körper und er gab sich dem Kuss hin. Es war ein zärtlich sanfter Kuss. Er löste sich vorsichtig von ihr und sie sahen sich in die Augen, Seiya lächelte und er erwiderte es. "Schlaf jetzt Seiya-Chan, gute Nacht." "Hmmm... du auch Sesshoumaru, danke" gab sie leise von sich und drehte sich auf die Seite. Er schüttelte noch einmal den Kopf und ging in sein Zimmer. °Ich bin ja gespannt ob sie sich morgen früh daran erinnert, noch interessanter könnten die Ausreden aller drei werden° dachte er sich und müsste nun wirklich breit grinsen. Er zog sich für die Nacht um und legte sich selber zur Ruhe. 10 Uhr Morgens in der Küche. "Ich schwöre das dem so war" grinste Miroku. Kagome und Sango sahen sich nur verwirrt und sehr verlegen an. "Bei den Küssen die ihr ausgetauscht habt konnte einem nur heiß und dann noch heißer werden, ich wünschte ich würde auch so geküsst werden" erzählte Miroku weiter. Die beiden Mädchen waren so rot das man sie kaum von einer Tomate unterscheiden konnte. "Inuyasha, nun sag doch was" sagte der Priester. "Keh, was soll ich denn dazu noch sagen? Du hast ja schon alles erzählt." "Stimmt auch wieder, schade nur das Sesshoumaru dem Treiben ein Ende gesetzt hat." Die Mädchen starrten Miroku an. "Sesshoumaru? Sagtest du Sesshoumaru? Sag nicht das er auch da war" fragte eine entsetzte Kagome. "Das muss er gar nicht sagen. Ich war da und habe euch getrennt" sagte ein in der Türe stehender Sesshoumaru. Er blickte die beiden ernst an, obwohl er am liebsten losgelacht hätte. "Wie es scheint habt ihr keine Erinnerung an dem was war, oder. Beunruhigend für euch, beruhigend für Miroku, wer weiß was er in der Nacht noch mit euch gemacht hat." Die Mädchen sahen nun noch entsetzter aus und starrten den Priester an, der nur grinste und wirklich versuchte unschuldig auszusehen. Inuyasha mischte sich nun ein. "Er hat nichts gemacht, wir brachten nur noch Sango zu Bett und sind dann selber in unsere Zimmer." Kagome und Sango waren nun wirklich erleichtert. Sesshoumaru setzte sich an den Tisch und nahm sich etwas zum Essen als noch eine Person in der Türe stand. "Guten Morgen alle zusammen." Alle blickten zur Türe. "Hi Seiya, äh... Guten Morgen." Sie holte sich etwas zu trinken und setzte sich neben den Youkai, da er gerade ein Brot zu ende geschmiert hatte kam es Seiya gelegen und sie nahm es ihm ab. "Sorry, aber ich glaube ich sollte mit meinem Kopf keine Messer anpacken, ich macht dir dann morgen freiwillig Frühstück und bring es sogar zu deinem Bett" sagte sie leise und nagte lustlos am Brot rum. "Wenn du dich mitservieren tust und als Nachspeise in frage kommst, dann gut" sagte der Youkai trocken. Miroku setzte ein Hentaigrinsen auf. Seiya sah Sesshoumaru an. "Natürlich werde ich das machen, wenn es dir nichts ausmachen tut wenn ich als Kerl reinkomme." Allen außer dem Youkai klappte die Kinnlade runter. "Nun ja Seiya, das habe ich noch nicht ausprobiert, aber es gibt ja für fast alles ein erstes Mal, denn nehme ich an das es dir auch im Nachhinein nichts ausmachen wird wenn ich mich mit Dir später in meiner wahren Gestalt beschäftigen würde." Sie starrte ihn an. "Puhhh... bin ich nun total auf den Hund gekommen? Ne mein Lieber, bei so viel Fell muss ich passen" sie sah ihn ernst an und grinste dann. Sesshoumaru schüttelte den Kopf und lächelte dann doch. Seiya sah nun alle Anwesenden im Raum an. "Und? Was gibt es neues?" "Viel" sagte Miroku verschwörerisch. "Vielleicht möchtest du auch wissen was gestern Nacht in Kagomes Zimmer los war. Immerhin warst du auch dabei." Seiya verdrehte die Augen. "Nö, mir brauchst du nichts erzählen. Ich weiß noch was los war." "Bist du dir da auch ganz sicher" hackte er nach. "Ja bin ich. Wir haben Sake getrunken, waren ziemlich besoffen, haben rumgeknutscht und getanzt und sind uns gegenseitig an die Wäsche und Haut gegangen. Ich weiß es, ich war ja dabei." "Du kannst dich noch daran erinnern?" "Ja, sicher doch. So besoffen war ich nun auch nicht. Nur etwas mehr als angeheitert. Ich kann mich an alles erinnern, auch wie ich in mein Zimmer kam und wer mich brachte" dabei sah sie kurz den Youkai an. "Na gut, dann muss man dir ja nicht erzählen" gab ein enttäuschter Miroku von sich. Seiya verengte ihre Augen. "Ich wette es hat dir einen Höllenspaß gemacht die beiden in Verlegenheit zu bringen, oder Hoshi?" "Wieso? Ich habe nur erzählt was ihr gemacht habt." "Na gut, dann hoffe ich das du nicht den Part ausgelassen hast, wo du am Fenster standest und gespannt hast wie ein Weltmeister. Und ich wette das du sehr erregt warst. Sag wenn ich mich irre." "Ich kam nur zufällig ans Fenster." "Sicher doch, ich weiß ja das du immer um die Mädchen besorgt bist. Sag mal Hoshi, wie war die Nacht für dich? Es war ja niemand da der dir helfen hätte können. Es ist bestimmt nicht so befriedigend wenn mach sich selber eine Freude bereitet, oder?" Miroku sah sie entsetzt an. "Was denn Hoshi? Fehlen dir die Worte? Ich könnte mich ja genauer ausdrücken, aber ich denke mal du weißt was ich meine. Also hör auf die beiden zu ärgern, ansonsten werde ich mitmischen, und glaube mir Hoshi, ich beherrsche das Spiel sehr gut." Miroku setzte sich hin und schmollte. "Schon gut, ich sag ja nichts mehr." Kagome und Sango sahen sich an und verstanden mal gar nichts, sie sahen nur noch wie Sesshoumaru etwas grinste und seinen Tee trank sowie Inuyasha der richtig am lachen war und sich auf die Schenkel dabei schlug. "Das nenn ich richtig Schlagfertig." Seiya zuckte mit den Schultern und stand auf. "Wenn jemand was von mir will, ich bin im Garten" sagte sie und verschwand. Kagome und Sango kicherten. "Seiya ist ja heute wieder so cool drauf" sagten beide wie aus einem Mund und rannten ihr hinterher. "Na toll, die verbünden sich gegen uns, und Rädelsführerin ist deine Kampfamazone. Die lässt uns alt aussehen. Und du unterrichtest auch noch und trainierst mit ihr, du kreierst ein Männermordendes Monstrum. Nun sag doch was Sesshoumaru-Sama" jammerte Miroku. Der Youkai lachte nun richtig, besser gesagt beide Brüder lachten lauthals. "Mönch, der einzigste der wirklich alt aussieht bist du, und Männermordend würde ich Seiya wirklich nicht bezeichnen" gab Sesshoumaru von sich. "Hach, was ist das denn für ein Leben wenn noch nicht einmal richtige Männer zusammenhalten" sinnierte Miroku. Die Brüder sahen sich an und grinsten, sie wussten was Miroku unter einem richtigen Mann verstand. Der Rest des Tages verlief ohne Zwischenfälle und jeder erfüllte seine Aufgaben. Zwar hatte Seiya frei, aber man fand sie später doch mit Sango und Kagome in der Bibliothek wo sie Karten für die Sitzordnung anlegten. Nach dem Abendessen zogen sich dann alle in ihre Zimmer zurück, denn der folgende Tag wird für die allerletzten wichtigen Dinge genutzt die nötig sind um das Treffen perfekt zu machen. Tadaimaaa...... Das war das 11te Kapitel. Ich hoffe das er auch ein wenig gefallen hat. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie macht es Spaß Miroku zu ärgern (^^)V keine Panik, ich mag den Hentaimönch gerne. Er ist es der immer wieder mit seiner Art für Lacher sorgt. Langsam nähern wir uns dem Treffen, aber nur langsam. Das nächste Kapitel heißt: **Morgen ist es soweit** und wird auch diese Woche hochgefahren, das heißt wenn mein Besuch der heute kommt es zulässt (^^)V. Im übrigen werdet ihr in Kapitel 12 einen Onkel von Inu und Sesshi kennen lernen. Er ist genauso wie Miroku nur mit dem Unterschied das er ein Inuyoukai ist. Also bis dann Knuffs Euere Seiya (^^)V Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)