Unerwartete Hilfe von weit her von SeiyaDarkside (Sesshoumaru und Co haben nun neue Verbündete, und Fighter von den Starlights steht auf Anweisung ihrer Prinzessin in den Diensten des Youkai Lords) ================================================================================ Kapitel 4: Ein Neuer Tag ------------------------ Seiya erwachte früh. Sie stand auf und blickte aus dem Fenster und hing ihren Gedanken hinterher. Sie hörte gar nicht wie Sesshoumaru hinter sie trat. "Guten Morgen Seiya, wie ich sehe bist du doch ein Frühaufsteher." Sie drehte sich etwas erschrocken um aber fasste sich schnell. "Guten Morgen Lord Sesshoumaru" sagte sie und verneigte sich. Er nickte und sah sie an. "Hast du in deinen Sachen geschlafen?" "Ja, ich habe meine nicht mitgebracht, ich wusste ja nichts vom Plan meiner Prinzessin." "Hm...das ist nicht so schlimm, du kannst dir hier aus dem Schrank nehmen was du brauchst, und wenn mich nicht alles täuscht dann wird Kagome heute doch noch mal in ihre Zeit gehen, du hast die Erlaubnis mitzugehen. Ach noch etwas" er reichte ihr ein Buch "ich benutze sehr oft die alte Youkaisprache, jedenfalls einige Wörter. Du solltest da mal einen Blick reinwerfen, wenn du was nicht verstehst dann frag." Sie nickte. "Danke." "Na dann komm, ich will sehen wo deine Grenzen liegen, danach gibt es was zum Essen." Sie folgte ihm und sie kamen in einem Dojo an. Dort begangen die beiden das Training. Zwei Stunden später, Kagome, Inuyasha, Sango und Miroko saßen mit den Kindern in der Küche, Jaken rannte hin und her. Die Gruppe lauschte und ab und zu war ein fürchterliches Krachen zu hören. "Die beiden zerlegen das Schloss" rief Jaken entsetzt. "Ich fürchte eher mein Bruder zerlegt das Weib" grinste Inuyasha. Nun war es ruhig, man hörte nichts mehr und alle blickten sich an. Nach gut 15 Minuten hörte man die beiden kommen, und alle sahen etwas überrascht aus, denn Seiya trug Sesshoumarus Haori der ihr zu groß war und sie sah ziemlich zerzaust aus, schlimmer noch, der Youkai stützte sie beim gehen. Mit einem leisen stöhnen ließ sie sich mit seiner Hilfe auf einen Stuhl nieder den Miroku für sie hinstellte. "Fighter was ist denn mit dir passiert" fragte Sango. "Training mit Sesshoumaru-Sama, und er scheint wirklich nichts ausgelassen zu haben. Ich fühl mich total ausgepowert. Gegen ihn anzutreten ist vergleichbar mit einem Kampf gegen eine Wand, nur das die sich gemeinerweise bewegt und zurückschlägt" sagte sie und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Inuyasha sah seinen Bruder an, ihn zierte ein kleiner Schnitt an der rechten Wange der aber schon am verheilen war. "Und wie macht sie sich" fragte er. "Hervorragend, sie ist schnell, ausdauernd und teilt ihre Kräfte sehr gut ein. Sie ist gut trainiert und hat eine schnelle Auffassungsgabe." Er legte ihr seine Hand auf die Schulter. "Sie hat sich ihr Frühstück mehr als verdient." Er nahm von Rin eine Tasse Tee entgegen und nahm einen Schluck, er sah auf Seiya hinab und lächelte ein wenig. Er bot ihr seine Tasse an, sie zögerte erst, doch als sie sah das er ihr zunickte nahm sie es entgegen und trank einen Schluck daraus und reichte sie zurück. "Vielen Dank My Lord." Er nickte erneut und setzte sich hin. Miroku wollte mit einem Tuch das Gesicht von ihr säubern und sie ließ es zu. "Fighter, du beeindruckst mich. Möchtest du mir die ehre erweisen und für mich ein Kind zur Welt bringen." Sie starrte ihn entgeistert an dann schnellte ihre Faust vor und traf ihn mit voller Wucht, so das er durch den halben Raum flog. "Frag mich das noch einmal und ich brech Dir alle Knochen, sehe ich so aus als würde ich mit dem erstbesten der mir über den Weg läuft ein Kind haben wollen. Wir Senshis binden uns nur einmal, lass dir das gesagt sein." Alle lachten und Miroku rieb sein Kinn. "Schon gut, ich habe verstanden." Sango ergriff das Wort. "Sieh es bitte nicht so ernst Fighter, er ist immer so, dann bekommt er eine Beule und das war es dann." Kagome nickte. "Das Angebot hatte er gestern sogar Sesshoumaru gemacht, nachdem er seinen Schwanz ausgiebig gestreichelt hat." Seiya weitete die Augen und schüttelte den Kopf. "Nun hat Miroku geschworen das er es nicht mehr macht und seinen Schwanz ehren wird." Seiya konnte sich nun ein freches grinsen nicht verkneifen. Der Youkai blickte sie an und wusste genau was sie dachte. Er schüttelte den Kopf und begann mit dem essen, die anderen taten es ihm gleich. Seiya wusste gar nicht was sie nehmen sollte und war ein wenig überrascht als der Youkai ihr was auf den Teller packte. "Du solltest was essen, alles hier ist für Menschen verträglich." Sie nickte und fing zu essen an. "Kagome, wenn du später in deine Zeit gehst nimmt du Seiya mit, sie muss noch einige Sachen von sich holen." "Seiya?" "Ja, Seiya, das ist ihr richtiger Name." Ja gut, aber ich bleibe 3 Tage, ich hab doch noch was für die Schule zu erledigen." "Ist in Ordnung, sie wird dann in deiner Nähe bleiben und dafür sorgen das Naraku dir nicht zu nahe kommt." "Oh schön, dann kannst die Zeit bei mir wohnen Seiya, und auch mit mir zur Schule wieder gehen." Seiya sah Kagome an. "Ich sehe darin kein Problem, lass mir nur etwas Zeit damit ich mich säubern und umziehen kann." "Ok, so machen wir das." Nach dem Essen gingen alle wieder ihre Wege. Seiya und Sesshoumaru gingen gemeinsam zu ihren Zimmern. Sie wollte ihm gerade seinen Haori reichen als er abwinkte. "Den kannst mir später geben, es ist ja kaum noch etwas von deiner Oberbekleidung übriggeblieben." Sie lachte. "Na und, macht nichts, ich kann damit leben. Ich bin so erzogen worden das es mir nichts ausmacht, außerdem musste ich schon öfters während meiner Einsätze auch mit dem anderen Geschlecht vorlieb nehmen, da kann ich mir Zimperlichkeiten nicht leisten" sagte sie und gab ihm sein Haori. "Danke, ist ja nicht so als hätte ich gar nichts mehr auf der Haut" sie blickte an sich runter "na also, das wichtigste ist ja noch bedeckt." Sesshoumaru konnte sich ein lächeln nicht verkneifen. "Hast recht, schön das Du keine komplizierte Person bist. Dann mach dich fertig. Ah Un wird euch zum Brunnen bringen. Und vergiss das Buch nicht, du hast Zeit einiges zu erlernen." Sie nickte. "My Lord, eine Frage noch, sind in den Schrank nur Kimonos? Ich trage eigentlich keine Kleider." Er sah sie an. "Ja da sind nur solche drin. Da du eine Frau bist muss ich dich bitten hin und wieder zu gegebenen Anlässen einen zu tragen. Es geziemt sich nicht vor den anderen Lords in kurzen Sachen zu erscheinen. Das erweckt nicht den Eindruck einer ehrenwerten Frau, sie würden dann denken das Du eine Prostituierte wärst oder vielleicht unter dem Einfluss der Megantropenie stehst." Sie sah ihn entgeistert an. "Also als Prostituierte will ich wirklich nicht erscheinen, aber was ist Megantropenie?" "Ach ja, ein Begriff in der Youkaisprache. Das bedeutet das ein weibliches Wesen jedem beliebigen Youkai zur sexuellen Befriedigung zur Verfügung steht." "Also eine Prostituierte?" "Nein, keine Prostituierte. Sie erhält dafür keine Zahlung, sie lebt nur dafür, es ist ein innerer Zwang das zu tun, aber danach fühlen sie sich nicht besonders, trotzdem sie tun es gleich darauf wieder." "Oha, so etwas gibt es? Kein schöner Gedanke." "Ich weiß, es ist auch wirklich unangenehm. Ich selbst bin schon mal solch einer Person begegnet. Sie lassen wirklich nicht locker bis sie ihr Ziel erreichen." "Oh, ich verstehe" sagte sie. "Das glaube ich nicht, ich habe die Person erlöst." "Autsch, ich nehme an schnell und effektiv terminiert." Sesshoumaru nickte und war ein wenig überrascht das sie nicht geschockt war über seine Aussage doch sie erklärte es. "Ich würde mir auch lieber ein schnelles Ende wünschen als irgend jemanden so zur Verfügung zu stehen." "Na gut, mach dich jetzt fertig, damit ihr aufbrechen könnt." "Ja gut Sesshoumaru-Sama" und damit entschwand sie in ihr Zimmer. Sie verschwand schnell ins Bad und reinigte sich, dann hüllte sie sich in eine Großes Tuch ein. °Mist, was soll ich denn Anziehen, ein Kimono kommt wirklich nicht in Frage, nur wenn es sein muss° Sie trat in ihr Zimmer und war gar nicht verwundert den Youkai dort stehen zu sehen. Er stand mit den Rücken zu ihr und deutete auf ihr Bett. Sie fand dort Kleidung die sie sich auch gleich überzog. Sie fand die Sachen zwar etwas merkwürdig, aber immerhin passten sie. Als sie den Haori schließen wollte drehte er sich um und half ihr. "Das sind Sachen von mir. Ich trug sie als ich noch jünger war. Daher sollten sie dir passen." Sie sah ihn an. "Oh vielen dank, das ist sehr nett von Euch." Er nickte und die beiden gingen nun zum Hof wo bereits Kagome wartete. Sie sah Seiya an und lächelte. "Das steht Dir aber gut." Seiya sah auf den Youkai und dann auf Kagome. "Vielen dank." Beide verabschiedeten sich und stiegen auf Ah Un, der sie schnell zum Brunnen brachte, sie sprangen hinein und waren in Null Komma nix 500 Jahre weiter in der Zukunft gelandet. Dort stiegen sie raus und gingen in Kagomes Haus. "Mama ich bin wieder da" rief Kagome. Ihre Mutter kam um die Ecke und nahm ihre Tochter in den Arm. "Kagome schön das du wieder da bist, wen hast du denn mitgebracht." "Das ist eine Freundin. Mama darf ich vorstellen, Seiya." Seiya reichte Kagomes Mutter die Hand und verneigte sich. "Es freut mich sie kennen zu lernen Mrs. Higurashi." "Die Freude ist ganz auf meiner Seite." "Mama, ich habe Seiya eingeladen 3 Tage bei mir zu bleiben, sie wird dann mit in die Vergangenheit reisen. Sie gehört zu Sesshoumaru-Sama." "Hm... ich muss sagen das Sesshoumaru einen guten Geschmack hat bei der Wahl seiner Gefährtin." Seiya starrte sie an und wollte es richtig stellen aber Kagome war schneller. "Nicht ganz Mama, Seiya arbeitet bei ihm, sie ist eine Kämpferin." "So kann man das auch nennen." Kagome zog nun Seiya mit sich hoch auf ihr Zimmer. "Ich hol nur ein paar Sachen und gehe mit Seiya kurz weg, wir bleiben nicht lange." Im Zimmer leerte Kagome schnell den Rucksack und packte alles weg. "Möchtest Du das noch tragen was Du anhast, oder soll ich dir was von mir leihen." Seiya lächelte. "Ich bin doch viel größer wie du, ich glaube nicht das mir deine Sachen passen, aber trotzdem danke." Das hielt aber Kagome nicht davon ab trotzdem zu gucken, und sie fand auch etwas. Sie reichte Seiya ein schwarzes T-Shirt und eine dunkle Leggings, die ihr aber nicht bis zum Knöchel reichte sondern höher abschloss. "Ich denke das geht" sagte sie. Seiya nickte. "Jedenfalls falle ich damit nicht so auf wie vorher." Die beiden verließen das Grundstück des Schreines und machten sich auf in Seiya Wohnung zu gehen. Dort angekommen suchte Seiya schnell einige Sachen zusammen und zog sich erneut um. "Fertig, wir können gehen." "Meine Güte bist Du schnell, aber gut, dann gehen wir schnell zurück." Im Haus duftete es schon nach Essen und die beiden gingen zur Mutter in die Küche und setzten sich an den Tisch. Souta und der Großvater kamen dazu und wurden Seiya vorgestellt. Nach dem ruhigen Mahl halfen Kagome und Seiya noch beim Abwasch und zogen sich dann ins Zimmer zurück um schlafen zu gehen. Tags darauf standen sie früh auf und machten sich für die Schule fertig. Kagome war überrascht das Seiya keine Schuluniform für Mädchen trug sondern eines für Jungs. "Kagome ich bin an der Schule als Junge eingetragen, das nimmt auch jeder an." "Aber was ist beim Sport, das müsste doch auffallen wenn du dich umziehen tust," Seiya lächelte, Das ist eine meiner Senshi Fähigkeiten, ich kann durchaus für andere wie ein Junge erscheinen. "Wie praktisch" meinte Kagome und beide gingen nach unten. Mama Higurashi war nicht da, hatte aber für die beiden Bentos gemacht. Die nahmen sie mit und gingen zur Schule. Kurz vor der Schule verschwand Seiya, da sie der Meinung war das es besser sei nicht zusammen gesehen zu werden und Kagome stimmte zu. Die Zeit in der Schule verlief unauffällig, Kagome konnte Seiya zwar nicht sehen, aber sie war sich sicher das sie in der Nähe war und das stellte sich auch auf dem Nachhauseweg als richtig dar. "Wer war denn der Junge in der Pause." Kagome lachte. "Ein Freund, er heißt Hojo und ist wirklich keine Gefahr, ich kenne ihn schon sehr lange." "Ahso, dann ist ja gut." Zuhause angekommen zogen sie sich um und leisteten der Familie Gesellschaft. Da kam Besuch, der Klassenlehrer von Kagome. "Mrs. Higurashi, ich muss mich mit ihnen mal unterhalten" begann er. "Kagome ist eine gute Schülerin und sie liegt trotz des vielen Fehlens nicht hinterher. Aber das gibt es eine Unstimmigkeit. Ihr verehrter Herr Vater entschuldigte Kagome in dem er die Krankheit Megantropenie angab. Was ist das?" Seiya die mit dem Rücken zu dem Lehrer saß schnappte nach Luft, wurde blass und kippte schließlich vom Stuhl um sich dann schnell wieder aufzusetzen. Kagome beobachte die Reaktion, und die Mutter sah den Großvater an der heftig nickte. Bevor es noch zu weiteren Erklärungen kam stellte Seiya sich neben den Großvater. Sie verneigte sich vor dem Lehrer. "Herr Takayama, verzeihen sie den Irrtum, der Großvater meinte Bluthochdruck der von den Medikamenten verursacht wurde, er wollte den Medizinischen Fachbegriff dafür benutzen Hypertonie und als weitere Bezeichnung für hoch oder groß wählte er Mega, irgendwie brachte er dann alles durcheinander, so etwas kommt schon vor wenn man im fortgeschrittenen Alter ist" erklärte sie. Der Lehrer sah sie komisch an und nickte dann. "Nun gut, aber eines interessiert mich doch. Was machst du hier Seiya. Du bist doch nicht mit Kagome in einer Klasse sondern zwei Stufen höher." "Eben darum bin ich ja hier. Ich lerne mit ihr" log sie. "Ach so, das ist sehr lobenswert von dir. Ich hoffe du wirst dich für die Basketballmeisterschaft der Schulen eintragen." "Aber natürlich werde ich das. Es wäre mir eine Ehre für unsere Schule antreten zu dürfen." "Nun gut, ich werde dann gehen und bin froh das sich das nun aufgeklärt hat. Die Familie verabschiedete den Lehrer. "Ach Großvater" sagte Kagome "du bringst mich ganz schön in Schwierigkeiten." Damit ging sie auf ihr Zimmer. Nach gut 10 Minuten hörten sie einen Schrei und rannten nach oben, dort saß Kagome auf ihrem Bett und sah mehr wie sauer aus, Seiya wusste auch warum, denn sie sah ihr Buch in Kagomes Händen. Als die Familie sah das es ihr gut ging verließen sie das Zimmer wieder, nur Seiya blieb. "Wie kann er nur so etwas behaupten, das ist ja total peinlich. Und Inuyasha wusste es. Wenn ich zurück kehre dann werde ich ihm mal gehörig die Meinung sagen. Und ich bin sicher das Sesshoumaru auch damit drin steckt. Ich könnte vor Wut platzen." Seiya schüttelte den Kopf, sagte aber nichts und machte sich Bettklar und schlüpfte unter die Decke. "Na komm Kagome, morgen ist auch noch ein Tag, gehen wir schlafen." Kagome sah Seiya an. "Du wusstest es auch, oder" fragte sie. Seiya setzte sich auf und erwiderte den Blick. "Ich habe davon auch erst gestern gehört. Sesshoumaru-Sama erklärte es mir, sonst hätte mir der Ausdruck auch nichts gesagt. Aber du kannst weder Sesshoumaru-Sama noch Inuyasha dafür verantwortlich machen. Sie haben es ja nicht behauptet." "Du hast ja recht. Aber was du nicht wissen kannst ist das das Wort schon vor ein paar Tagen fiel. Und Inuyasha hat behauptet es sei nicht wichtig das ich es wissen müsste. Denken die etwa so über mich?" Seiya seufzte und sah nun das einige Tränen bei Kagome fielen. Sie rückte zu ihr und umarmte sie von hinten. "Ach Kagome, nimm dir das nicht so zu Herzen. Es wird eine vernünftige Erklärung dafür geben. Ich glaube nicht das Sesshoumaru-Sama so etwas über dich denkt, er duldet solche Frauen nicht in seiner Nähe, das hat er mir selbst erzählt." Kagome drehte sich um und fiel Seiya nun ganz in die Arme, ihr Kopf ruhte an der Schulter der Älteren. Diese streichelte ihr sanft durch die Haare. "Schätzchen, alles kommt in Ordnung, du wirst sehen. Du solltest vielleicht zuerst mit Sesshoumaru-Sama reden." "Ich kann doch nicht mit ihm über so etwas reden." "Warum nicht? Man kann sich sehr gut mit ihm unterhalten. Und er redet offen wenn man mit ihm vernünftig umgeht. Wenn Du magst komme ich auch mit." Kagome beruhigte sich. "Vielleicht hast du recht, es ist nur so verletzend." Seiya hob Kagomes Kinn so das sich die beiden in die Augen sehen konnten und gab ihr einen Kuss auf die Wange, wobei Kagome errötete und Seiya mit großen Augen ansah. "Ich weiß Schätzchen, aber alles klärt sich auf, glaub mir" und damit wischte sie dann die Tränen aus dem Gesicht von Kagome und lächelte. Kagome fühlte sich wohl und geborgen in den Armen von Seiya, aber Unsicherheit überkam sie. Sie löste sich aus der Umarmung und zog sich nun auch um. Kagome legte sich neben Seiya und war ein wenig überrascht das die Ältere sie in den Arm nahm. Ein warmes Gefühl machte sich in Kagome breit, sie schmiegte sich an und der Schlaf überkam sie. Tadaima..... So wieder mal einen Teil fertig gestellt. Er ist zwar nicht so amüsant hat aber auch seinen Charme, aber ich verspreche das es auch wieder lustiger zugehen wird. Das Nächste Kapitel wird :*Zurück in die Vergangenheit* heißen und kommt auch die Tage vielleicht sogar morgen schon. Dort lernt man Seiya etwas besser kennen und verstehen. Ich bin fleißig am schreiben woweit es meine Zeit zuläßt (^^)V Auf alle Fälle wünsche ich allen ein Frohes Osterfest. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)