Unerwartete Hilfe von weit her von SeiyaDarkside (Sesshoumaru und Co haben nun neue Verbündete, und Fighter von den Starlights steht auf Anweisung ihrer Prinzessin in den Diensten des Youkai Lords) ================================================================================ Kapitel 3: Alliierte -------------------- Sesshoumaru war froh wieder zuhause zu sein, auf seinem Rückweg ins Schloss hatte er die beiden Kinder abgeholt. Nun saß er in seinem Arbeitszimmer und las in einigen Alten Schriftrollen nach. Hin und wieder schüttelte er den Kopf und ihm gingen die Worte der Prinzessin nicht aus dem Kopf. Nun war er sich sicher das sie wirklich die Wahrheit sprach, auch wenn er aus ihren Worten keine Lüge erkennen konnte. Es war nun sicher das auf dieser Welt in seiner Zeit und in der von Kagome noch andere Kräfte herrschten. Er hatte zwar schon davon gehört und es gab Überlieferungen von solchen Wesen, aber er kannte niemanden der so ein Wesen überhaupt mal gesehen hat. Bis jetzt. Es klopfte an der Türe. "Komm rein Hoshi." Die Türe öffnete sich. "Woher wusstest du das ich es bin" fragte Miroku verwundert. "Ich kann dich riechen." Der Priester blickte ihn an. "Ich hab doch erst gebadet." "Das weiß ich auch, jedes Lebewesen strömt einen eigenen Geruch aus." "Ich vergesse das immer wieder, entschuldige." Der Youkai nickte. "Was wolltest du denn?" "Ach ja, Inuyasha und Kagome sind zurück und wie du siehst, wir auch." "Ach ja, gut, ich komme gleich. Sag den Mädchen sie sollen mit Jaken was zum Essen zubereiten." Miroku nickte und ging. Sesshoumaru legte die Schriftrolle zur Seite und ging zum Fenster. Er sah zu wie die Sonne langsam verschwand, als der letzte Strahl am Horizont eintauchte und das Licht von der Dunkelheit abgelöst wurde ging er zu den anderen. Er kam gerade richtig, denn der Tisch war schon gedeckt und er konnte schon erkennen das Kagome wieder einen Großeinkauf in ihrer Welt gestartet hat. Er setzte sich auf seinen Platz und blickte alle an und alle wiederum blickten ihn an. Er nahm seine Essstäbchen auf und begann mit dem Mahl. Die anderen wartete bis er den ersten Bissen zu sich genommen hatte und fingen dann auch an zu essen. Man unterhielt sich über belanglose Dinge und Miroku versuchte mal wieder bei Sango zu landen, aber anstatt sie zu befummeln liebkosten seine Finger etwas ganz anderes und er merkte es nicht einmal. "Wills du es dir nicht überlegen und mein Kind zur Welt bringen" flüsterte er leise und verheißungsvoll. "Mönch, würdest du damit aufhören" grollte der Youkai. "Ich mach doch nichts Sesshoumaru." Alle sahen nun auf die beiden. "Ach ja? Du machst also nichts. Gut, dann erkläre mir warum du seit 5 Minuten meinen Schwanz befummelst und durchkneten tust, und nein, ich werde mir nicht überlegen ob ich dein Kind zu Welt bringen will, was technisch auch unmöglich sein sollte." Miroku erblasste. "Deinen...deinen Schwanz?" Er bekam große Augen und blickte auf seine Hand, er hatte tatsächlich den Schwanz des Youkais zwischen den Fingern, Miroku wurde rot. Er zog sofort seine Hand weg als würde er glühende Kohle angefasst haben. Er starrte auf den Schwanz der nun langsam sich bewegte. "Ich wusste nicht das wirklich ein Schwanz ist, ich... ich hatte immer angenommen das es irgendein Stück Fell ist oder so." Sesshoumaru schüttelte den Kopf. "Jetzt weißt du es besser." Die anderen kicherten und Sango stand auf. "Also wirklich Hoshi, wenn ich das gewusst hätte das du so für Sesshoumaru-Sama schwärmst. "Setz Dich wieder hin Sango, der lüsterne Mönch ist ganz allein dein Problem. Wenn du ihn in einem Stück behalten willst dann halte ihn davon ab das noch mal zu tun, ansonsten zerleg ich ihn in seine Einzelteile." Miroko verzog das Gesicht. "Ich bin kein lüsterner Mönch." Sesshoumaru rollte mit den Augen. "Nein du doch nicht Miroku, wie komm ich denn darauf, das ist absolut normal zu fummeln, abgesehen davon es gehört ja auch zum guten Ton zu fragen ob man irgendein Kind austragen will..." er machte eine kleine Pause und überlegte dann legte er los. "Ich frage mich nun, liegen deine Beweggründe darin viele Nachkommen zu haben, oder vielleicht doch eher der Reiz den Austausch von Körperflüssigkeiten zu vollziehen?" "Austausch von Köperflüssigkeiten..." sagte Miroku verwirrt. "Grundgütiger, Hoshi du bist heute aber so was von begriffsstutzig, ich meine S - E - X." Miroku sah den Youkai mit großen fragenden Augen an "S - E - X..." wiederholte er. Sesshoumaru senkte den Kopf und schüttelte ihn. "Muss ich noch deutlicher werden?" Der Mönch grinste "Ja, bitte, für mich." Der Youkai seufzte "Also wirklich Miroku, das du das nicht weißt. Sesshoumaru-Sama meint, Sex, vögeln, poppen, Liebe machen, kopulieren, vereinen, Liebesakt, ne Alte flachlegen" erklärte Shippo stolz. Alle starrten den kleinen Fuchsdämon an und die Münder standen offen, Sesshoumaru fasste sich als erstes. "Shippo liegt schon richtig mit seiner Ausführung, aber woher in Kamis Namen hast du das Shippo-Chan" fragte er leise knurrend. "Ach das kann ich einfach erklären, Kagome hat so viele Bücher das steht so etwas drin, und du sagst ja selber das man viel lernen muss, nicht wahr Sesshoumaru-Sama?" Der Youkai schüttelte ungläubig den Kopf. "Das schon, aber das war damit nun wirklich nicht gemeint. Kagome du solltest einige Bücher echt nicht rumliegen lassen." Sie nickte und war etwas errötet. "Also so etwas lernt ihr in eueren Schulen, Kagome" stellte Miroku grinsend fest. Sie errötete noch mehr. Sesshoumaru sah sie an und zog eine Augenbraue hoch. "Ich finde es einerseits verwerflich, es war immer gang und gebe das Mädchen erst Erfahrungen sammeln wenn sie heiraten, aber andererseits ist es auch in Ordnung, im Nachhinein kann man die Mädchen nicht mehr so leicht hinter das Licht führen wenn sie bescheid wissen was sie erwartet" dabei sah er den Mönch scharf an. "Man warum sehr ihr mich immer so an?" "Ganz einfach Hoshi, weil du früher mit deinen Worten den Mädchen den Kopf verdreht hast." Es bildete sich ein Schweißtropfen auf Mirokus Stirn. "Das kann sein, aber ich habe nie etwas unehrenhaftes getan, kann zwar sein das es so rüber kommt, aber ich schwöre das ich nie ein unschuldiges Mädchen verführt habe." "Das bringt nun nichts, ich denke wir sollten das Thema so belassen und da nicht weiter rumrühren. Aber lass meinen Schwanz in ruhe." Miroku hob beide Hände, "kein Problem Sesshoumaru-Sama, dein Schwanz sei mir heilig, ich werde ihn nicht mehr anfassen ohne deine Erlaubnis." Der Youkai nickte und konnte gerade noch sehen wie Kagome lachend vom Stuhl fiel. "Was ist denn mit dir los" fragte er. "Ach nichts (lach), es ist nur das was ihr beide gesagt habt (lach), in meiner Zeit hat das Wort Schwanz auch eine andere Bedeutung (lach)" antwortete sie. "Und welche" fragte Sesshoumaru. Kagome wurde Tomatenrot. "Das willst du nicht wissen (lach)" "Kagome ich würde nicht fragen wenn ich es nicht wissen wollte." "Nein, nein Sesshoumaru, es ist wirklich nicht wichtig (kicher)." "Kagome ich verliere meine Geduld, antworte" knurrte er. Sie schüttelte den Kopf und ehe sie sich versah hatte er sie an die Wand gepint und seine Hand um ihren Hals gelegt. "Kagome" sagte er warnend. Sie starrte ihn an und wurde noch roter. "Ich mag es nicht sagen, es ist so peinlich." "Ka-go-me antworte" sagte er leise. "Also gut, bei uns bezeichnet man auch ein männliches Geschlechtsteil so" flüsterte sie und wagte es nicht ihm in die Augen zu sehen. Er ließ sie vorsichtig runter. "Menschen und ihr Einfallsreichtum, ich könnte es ja noch verstehen wenn er wedeln würde, aber so..." er ging zum Tisch und nahm seine Tasse Tee mit, drehte sich aber noch mal zu Kagome um. "Du solltest lernen Dinge beim Namen zu benennen, das erspart viele Unannehmlichkeiten Kagome-chan, aber ich kann dich nicht für die Dummheit anderer tadeln, trotzdem merke dir für das nächste Mal was du zur Sprache bringst, denn wenn ich mit deinem Sprachgebrauch überfordert bin, dann frag ich nach und erwarte antworten, peinlich oder nicht, das interessiert mich nicht, verstanden?" Kagome nickte, sagte aber nichts. "Ich bin in meinem Arbeitszimmer" sagte der Youkai und ging. Alle blickten sich an. "Hin und wieder ist er wirklich ein unausstehlicher Arsch" sagte sie leise. "Ich habe das gehört" kam es von weit her und Kagome zuckte zusammen "aber ich lass es Dir diesmal durchgehen." "Und gute Ohren hat er auch" sagte sie mit hochrotem Kopf. "Aber recht hat er dennoch, das muss ich zugeben." "Danke Kagome-chan, Einsicht ist der beste Weg zur Besserung" hörte sie ihn von noch weiter her rufen. Sie fiel mit den Kopf vorüber auf den Tisch. Und die anderen grinsten. Etwa eine Stunde später gesellten sich Inuyasha, Kagome, Sango und Miroku zu ihm ins Arbeitszimmer. "Shippo und Rin sind im Bett" sagte Sango und der Youkai nickte. Er stand auf und setzte sich zu den anderen an den Kamin. Inuyasha reichte seinem Bruder einen Becher Sake. "Erzählst Du uns nun was passiert ist." Sesshoumaru nahm den Becher entgegen und trank einen Schluck. "Da gibt es nicht viel zu erzählen, jedenfalls sieht es so aus als würde Naraku dahinterstecken, aber das werden wir noch erfahren" sagte er. Plötzlich wurde der Raum durch ein Summen erfüllt. Die Brüder sprangen auf und gingen gleich in eine Abwehr und Angriffshaltung über. Vor ihnen erschien eine Frau. Sesshoumaru hielt seinen Bruder auf. "Entspann dich Inuyasha, sie ist kein Feind, sondern eine Verbündete." Alle sahen die Frau an. "Lord Sesshoumaru-Sama, es ist schön euch wiederzusehen. Ich habe nun alle Informationen zusammen, ich bin so vorgegangen wie ihr es vorgeschlagen habt. Meine Leibgarde hatte vollen erfolg" erzählte sie. Er nickte. "Nun wenn sie erfolg hatten dann ist es wirklich Naraku der dahinter steckt." Er sah die anderen an und dann wieder auf die Frau. "Prinzessin Kakyuu, darf ich euch meinen Bruder Inuyasha vorstellen, dahinter sitzen im Schuldress Kagome, dann unsere Dämonen Jägerin Sango und der Mönch Miroku." Sie verbeugte sich leicht. "Es ist mir eine Freude euere Bekanntschaft zu machen." Die anderen verbeugten sich auch. "Lord Sesshoumaru, es ist erforderlich das ich nach Hause zurück kehre. Mein Aufenthalt hier birgt erhebliche Gefahren und ich kann und darf es nicht riskieren das meine Energie auch in Naraku einfließen tut." Er überlegte und nickte. "Ihr habt vollkommen recht Prinzessin, Naraku ist unser Problem." "Gut, ich werde heute noch abreisen und wiederkommen wenn mich die Nachricht erreicht das dieser Naraku besiegt ist. Ich kann dann die Krieger wieder erwecken." "Ganz wie ihr wünschen tut Prinzessin." "Ich habe da aber noch eine Bitte an euch Sesshoumaru-Sama." "Und die wäre" fragte er. "Ich will meinen Teil beitragen und immer auf dem laufenden bleiben, ich möchte daher meine beste Leibwache bei euch lassen und in euren Dienst stellen." Der Youkai nickte und die Prinzessen lächelte, sie schloss die Augen und rief ihre Leibwache herbei. Als sie die Augen öffnete summe es erneut im Raum und 3 weitere junge Frauen standen da. Alle drei knieten vor ihrer Prinzessin nieder. Inuyasha inhalierte tief und erkannte den Geruch, er versteifte sich Augenblicklich und ein ärgerlicher Gesichtsausdruck machte sich breit, bevor er etwas sagen konnte sah er das sein Bruder die Hand etwas beschwichtigend hob um ihn ruhig zu halten. "Fighter, Healer, Maker, erhebt euch" befahl die Prinzessen und die drei erhoben sich. "Sesshoumaru-Sama, das ist meine Persönliche Leibwache, sie dienen mir seit ich denken kann. Sie sind die besten in meinem Reich." Der Youkai sah die drei an und nickte ihnen als Zeichen der Begrüßung kurz zu, sein Blick blieb auf der Dunkelhaarigen hängen und ein leichtes lächeln umspielte seinen Mundwinkel. Die drei Frauen ließen sich nichts anmerken und verneigten sich. "Ihr wollt alle drei hier lassen" fragte Sesshoumaru. "Nein, nicht alle drei, ich werde Fighter bei Euch lassen, sie ist am anpassungsfähigsten und unerschütterlich, ich vertraue ihr voll und ganz, und sie hat bereits mehr als einmal bewiesen das sie allein arbeiten kann. Daher habe ich sie ausgewählt meine Interessen zu vertreten. "Fighter" rief der Youkai. Die dunkelhaarige trat vor ihm und sah ihm fest in die Augen. "Ich verlange bedingungslose Gehorsamkeit und Loyalität. Ich dulde keinen Leichtsinn. Und auch keine Unbeherrschtheit. Solltest Du mal anderer Meinung als ich sein, dann streite nicht mit mir rum, vor allen nicht im Beisein anderer, sondern warte bis wir es unter vier Augen diskutieren können. Respektiere meine Person so werde ich auch dich respektieren. Hast du verstanden?" Sie blickte kurz auf ihre Prinzessin und sah ihn erneut an und nickte. Die Prinzessin trat vor und legte beide Hände auf Fighters Schultern. "Fighter, ich wünsche das du hier bleibst und deinen Dienst bei Sesshoumaru-Sama aufnehmen tust. Sei ihm gegenüber so loyal wie du es zu mir warst, die Zukunft hängt davon ab." Fighter senkte ihr Haupt und kniete vor ihrer Prinzessin nieder. "Ich werde wie immer mein Bestes geben, sein Leben über meines stellen und wenn es unabwendbar sein sollte sogar mein Leben geben. Ich werde euch nicht enttäuschen Prinzessen Kakyuu." "Das weis ich Fighter, das weis ich" sagte die Prinzessin lächelnd, sie drehte sich um und nickte dem Youkai zu. Sesshoumaru trat nun vor Fighter, er griff mit einer Hand nach ihrem rechten Handgelenk und zog sie hoch. Mit der Klaue seines Zeigefingers der anderen Hand ritzte er ein paar Zentimeter ihres Unterarmes auf und tat das gleiche bei sich, er presste beide Wunden fest aufeinander und sah ihr dabei in die Augen, er konnte spüren das sie etwas zitterte aber sie erwiderte seinen Blick. Er löste die Verbindung und sie konnte sehen wie er sich über seine Wunde leckte und sie vom Blut säuberte und die dann sofort aufhörte weiterzubluten, er zog danach ihren Unterarm etwas höher und sah sich ihre Wunde an, ihr Blut sickerte langsam aus der Schnittverletzung. Sesshoumaru neigte seinen Kopf etwas und begann auch ihre Wunde sauber zulecken, dabei weiteten sich Fighters Augen. Es war ihr gar nicht angenehm weil seine Fangzähne hin und wieder ihre Haut berührten dennoch hielt sie still, fasziniert sah sie nun das auch ihre Verletzung aufgehört hat zu bluten, sie warf einen fragenden Blick auf den Youkai. "Ich habe dich an mich gebunden, du gehörst mir und das wird auch jeder Hanyou oder Youkai wissen der dir über den Weg laufen wird. Mein Blut in dir wird deinem eigenen Geruch soweit verändern das jeder weis wohin und zu wem du gehörst. Das deine Wunde sich geschlossen hat liegt daran das mein Speichel eine heilende Wirkung hat" erklärte er ihr. Fighter senkte ihren Kopf, sah dabei noch mal auf ihren Unterarm und kniete dann vor Sesshoumaru nieder. "My Lord, ich stehe euch zu diensten." Er nickte. "Steh auf" sagte er und sie tat wie er forderte und stellte sich wieder zu den andern beiden dabei flüsterte sie und zeigte ihnen ihren Unterarm. "Toll, davon habe ich immer geträumt, ein lebendes schlabberndes Wundheilpflaster." Die beiden anderen grinsten, dabei sagte die kleinere die als Healer vorgestellt wurde, "du solltest in betracht ziehen besser auf dich aufpassen, wir wissen ja das du vor nichts zurückschreckst, stell dir mal vor du ziehst dir noch mal so eine Verletzung zu wie vor zwei Jahren, Schnitte am Bauch, Brust und Oberschenkel." Fighter sah sie missbilligend an. "Das würde ich niemals zulassen, nie und nimmer." Nun erhob die andere, Maker das Wort. "Und wenn er ein Blutyunkie ist? Es scheint ihm ja nichts auszumachen das Blut anderer zu kosten, ich hatte sogar das Gefühl das er es richtig genossen hat dich zu schmecken." Fighter überlegte kurz und sagte leise. "Du könntest recht haben, er hat Fangzähne, ich habe es ganz deutlich gespürt und auch vorher schon gesehen" dabei blickte sie die größere an die ihr nun auf die Schulter klopfte. "Herzlichen Glückwunsch Schwester, du bist gerade in der Nahrungskette an erster Stelle gerückt." Healer kicherte. "Fighter das lebende Fleischbällchen." Fighter keuchte leise und sah gar nicht so glücklich aus. "Unsinn" mischte sich der Youkai nun ein und alle drei starrten ihn entsetzt an. "Ich sollte euch vielleicht etwas über mich erzählen. Ich bin ein Dämon, besser gesagt ein Inu Youkai, Hundedämon. Daher auch meine Fangzähne. Ich ernähre mich nicht vom Blut, jedenfalls nicht normal. Auf so etwas greife ich nur zurück wenn ich selber unter Blutmangel leide oder es mir an kraft fehlt. Daher besteht die Möglichkeit das ich dich eines Tages zur Ader lassen würde, das erfordert aber wirklich extreme Umstände. Und eueren Blicken kann ich entnehmen das ihr mehr als überrascht seit das ich jedes Wort verstanden habe. Auch eine Eigenschaft die einem Hundedämonen anhaften, im übrigen verfügt auch mein Bruder über einen verstärkten Geruchs- und Hörsinn." Fighter nickte. Nun sprach die Prinzessin noch einmal. "Ich werde Euch nun verlassen, gehabt euch wohl. Und Fighter ich wünsche dir viel Glück." Dabei umarmte sie dann ihre Kämpferin. "Sesshoumaru-Sama, ich überlasse sie euch nun, und hoffe das ich sie wohlbehalten wiedersehe." "Macht euch keine Sorgen Prinzessin, ich schütze was mir gehört." "Gehabt euch wohl, auf ein baldiges Wiedersehen und passt auf euch auf" sagte sie und winkte, damit verschwanden sie und die beiden anderen der Leibwache, Fighter stand nun in einer fremden Zeit unter fremden Leuten mitten im Raum, schlimmer noch, sie hatte einen nun eine andere Person der seine Macht über sie ausüben durfte. Sie fühlte sich etwas verloren ließ sich aber ihr Unwohlsein nicht anmerken. Sesshoumaru legte ihr eine Hand auf die Schulter und führte sie zu den anderen Personen in dem Raum. "Ihr habt es gehört, Fighter gehört nun zu uns und ich möchte das es hier gut geht, ich denke ihre Aufgabe ist so schon schwierig genug." Kagome und Sango nahmen sie in ihre Mitte und lächelten sie an, Fighter erwiderte das lächeln ihrerseits. Inuyasha trat vor und betrachtete sie ausgiebig, er musterte sie von oben bis unten. "Keh, du bist nun also hier, bilde dir ja nichts darauf ein das du mich so erwischt hast." Sie sah ihn nur an. "Ich habe es nicht nötig mir etwas einzubilden. Ich tu was nötig ist meine Aufgaben zu erfüllen." "Inuyasha, es ist gut jetzt. Sie gehört zu uns. Und ich denke sie hat bewiesen das sie effektiv arbeitet. Aber es ist bereits spät und ich denke das Fighter auch ihre Ruhe braucht, wir werden uns morgen früh unterhalten." Alle stimmten dem Youkai zu und machten sich auf den Weg in ihre Zimmer. "Fighter du kommst mit mir" sagte Sesshoumaru und sie folgte ihm. Er brachte sie zu einem Zimmer und öffnete die Türe um einzutreten, sie folgte ihm. "Das ist dein Zimmer in der Zeit wo du hier bist, es liegt direkt neben meinem und das dort ist die Verbindung zu unseren Zimmern. Du hast jederzeit zutritt zu meinen Privaten Räumen. Ich stehe sehr früh auf und erwarte das auch von Dir, solltest du nicht wach sein wecke ich dich auf bis du dich mir angepasst hast. Zudem möchte ich gleich morgen früh trainieren damit ich sehen kann wo deine Grenzen sind. Kannst du mit einem Schwert umgehen" führte der Youkai nun das private Gespräch an. Sie nickte. "Gut das werde ich austesten. Hast du noch irgendwelche Fragen?" "Nein, zur Zeit nicht, vielleicht später." Der Youkai nickte. "Dann gute Nacht Fighter." "Seiya." "Huh?" "Ich sagte Seiya. Mein Name ist Seiya, Fighter ist meine Senshi Bezeichnung." "So so, also dann gute Nacht Seiya." Sie lächelte und verbeugte sich. "Ich wünsche euch auch eine gute Nacht Sesshoumaru-Sama, danke für alles." Er nickte und konnte dann ein leises knurren hören was von ihrem Bauch ausging, er lächelte und ging durch die Verbindungstüre um gleich wieder zu erscheinen, in der Hand hielt er eine Schale mit Obst. "Du hättest ruhig sagen können das du Hunger hast." Sie sah ihn etwas verlegen an und nahm ihm die Schale ab. "Das hätte ich wohl tun sollen. Aber vielen dank für das Obst, das reicht mir vollkommen, ist sowieso schon spät, da sollte ich mir wirklich nicht den Bauch voll schlagen." Er nickte. "Seiya hab ich das richtig verstanden das die beiden anderen deine Schwestern waren" fragte er. Sie setzte sich und schälte einen Apfel. "Ja das waren sie, wir arbeiten immer zusammen." "Ahso, bist du es denn gewohnt alleine zu schlafen?" Seiya musste nun etwas lachen. "Ja das bin ich, wir haben uns nicht immer auf der Pelle gehockt, etwas Privatraum braucht jedes Lebewesen, und ich bin alt genug um alleine zu schlafen." "Gut, ich ziehe mich dann zurück, wenn Du was brauchst komm rüber." "Ja vielen dank Sesshoumaru-Sama." Damit ging er in seinen Raum zurück, zog sich um und legte sich ins Bett. Seiya schälte sich einen zweiten Apfel. Sie sah sich nun in ihrem Zimmer um. °Ich hätte mir Sachen mitbringen sollen° dachte sie sich. Sie legte sich auf das Bett und schloss die Augen. Fertig (^^)V ich bin ja nicht so, also lad ich doch noch einen Teil rauf weil ich so gut gelaunt bin. Es würde Euch aus den Latschen kippen wenn ihr wüsstet warum ich gute Laune habe **lach** das ist so was von banal, na ja egal, jedenfalls profitiert ihr davon. Ich hoffe ihr hattet so viel spaß beim lesen wie ich beim schreiben (^^). Also bis zum nächsten Teil, und ich weiß das es einige gibt die den wollen wegen diesem Wort <> lach. Bis dann Seiya Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)