Unerwartete Hilfe von weit her von SeiyaDarkside (Sesshoumaru und Co haben nun neue Verbündete, und Fighter von den Starlights steht auf Anweisung ihrer Prinzessin in den Diensten des Youkai Lords) ================================================================================ Kapitel 24: Hallo da bin ich ---------------------------- Chuu war nun schon den ganzen Vormittag unterwegs mit seiner Reiterin und näherte sich dem Wald von Inu Yasha. Seiya blickte sich um und stellte fest das sie schon einmal hier war. Ein lächeln umspielte ihre Lippen und sie war froh die anderen wiedersehen zu können. Die beiden ritten nun an den Heiligen Baum wo Inu Yasha 50 Jahre lang gebannt war. Seiya brachte Chuu zum stehen und sieg ab. Sie hatte noch nie die Gelegenheit gehabt den Baum näher in dieser Zeitebene zu betrachten und darum holte sie dieses nach. Sie berührte die Rinde des Baumes und stellte fest das Energie durch ihn floss. Sie trat einen Schritt zurück und blickte hinauf zur Baumkrone. Sie empfand den Baum als wunderschön und es überraschte sie das er noch in Kagomes Zeit so wunderschön und gesund war, der einzigste Unterschied war das er in der Zukunft noch Größer ist. Seiya nahm Chuus Zügel und ging nun den Rest des Weges neben dem Pferd. Hier würde ihr bestimmt nichts passieren, sie war zu nah am Dorf und das wird ja durch Miko Power beschützt wenn es nötig wird und der Mönch ist ja auch noch da. Langsam näherte sie sich dem Dorf und konnte bereits das rege treiben sehen. Mensch und Tier wanderten nun von der Anhöhe hinunter ins Dorf und sie hielt Ausschau nach einer älteren Dame im Miko Outfit oder nach dem Großvater, aber sie hoffte natürlich zuerst auf die anderen zu treffen. Als Seiya in der Mitte des Dorfes angekommen ist näherte sich ihr ältere Dame und musterte sie von oben bis unten. "Ich nehme an das du Seiya bist" kam es von ihr. Die Kriegerin nickte nur. "Ich bin Kaede und die anderen haben bereits viel von dir erzählt und ich freue mich dich kennen zu lernen." Seiya lächelte etwas. " Nun dann hoffe ich das nur die Guten Dinge von mir erzählt worden sind." Kaede nickte "Ich habe nur gute Dinge über dich gehört. Die anderen haben einen Ausflug zum See gemacht. Komm erst mal zu mir in die Hütte und ruhe dich von der Reise aus." Seiya verbeugte sich etwas "Vielen Dank Kaede-Sama, das ist sehr freundlich und ich weiß das zu schätzen." Seiya folgte der Miko und stellte Chuu in den Stall der ihr gezeigt wurde. Sie sattelte das Tier erst einmal ab und striegelte es, gab ihm dann frisches Gras und Heu sowie frisches trinken, dabei bedankte sie sich bei dem Pferd für die sichere Reise. Als Seiya das Tier versorgt hatte ging sie in die Hütte in der Kaede verschwunden war. Bereits als sie eintrat konnte sie Essen riechen. Sie setzte sich neben Kaede und nahm dankbar eine Schüssel mit warmen Essen an dazu wurde ihr Tee gereicht. Seiya roch erst und nahm dann einen kleinen Bissen zu sich. "Oh, das schmeckt aber sehr gut vielen dank Kaede-Sama." "Schon gut Kind, es freut mich das es Dir schmeckt." Seiya musste unwillkürlich grinsen. Es war schon Ewigkeiten her das jemand sie Kind nannte. "Wenn du fertig bist dann leg Dich etwas hin, bis die anderen zurück sind dauert es noch eine ganze Weile" sagte Kaede "Ich werde draußen sein und Kräuter zum Trocknen vorbereiten." Seiya nickte. "Das werde ich tun, danke." Kaede lächelte und verließ die Hütte. Seiya legte sich auf den Boden und deckte sich zu, sie schlief schnell ein, aber es war ein unruhiger Schlaf, immer wieder wurde sie von den Alpträumen heimgesucht, sie zeigten wie ihre Schwestern ums leben kamen. Sie drehte sich von einer Seite zur anderen und durchlebte den Tod immer wieder. Sie wachte schweißgebadet auf und atmete schwer. Seiya sah sich in der Hütte um und fühlte sich unendlich allein und verlassen. Tränen bahnten sich ihren weg und die Stille lastete schwer auf ihr. Sie erhob sich und ging hinaus. Seiya ließ ihren Blick durch die Gegend schweifen und entdeckte Kaede, langsam ging sie auf sie zu und blieb hinter ihr stehen. Kurz darauf bemerkte die alte Miko die Kriegerin und sah sie an. "Ach Kind, bist du auch schon wach." Seiya nickte nur. "Wenn du den Weg dort entlang gehst solltest du zu dem See kommen, die anderen werden da sein. "Vielen dank Kaede-Sama, ich denke sie werden überrascht sein." "Das denke ich auch Kindchen." Seiya schüttelte etwas den Kopf und grinste, sie drehte sich um. Sie beeilte sich zum See zu kommen, sie wollte nicht mehr alleine sein und sich ablenken. So wie es Sesshoumaru wollte. Den Weg legte sie schnell zurück und hörte Stimmen die zweifelsohne ihr bekannt waren. Seiya lächelte denn die Stimmung dort schien ausgelassen fröhlich zu sein. Sie zog sich ins Gebüsch und näherte sich den anderen. Sie konnte sehen das Kagome, Rin und Souta im Wasser waren. Der Großvater und Mama Higurashi saßen auf einer Decke zusammen mit Sango und Miroku und Shippo. Seiya konnte von der Stelle wo sie sich verborgen hielt sehen wie der Mönch versuchte den Hintern von Sango zu tätscheln. Sie grinste und kurz drauf erhallte ein Schrei. "Hentai" brüllte Sango und schlug Miroku eines über die Rübe. Der Mönch stand auf und suchte Abstand von einer nun mehr als wütenden Sango, ohne es zu wissen kam er auf Seiya zu die sich schon darauf freute jemanden zu erschrecken und da war es egal wer es war, Miroku war ihr dabei ganz recht. Ehe er sie entdeckte sprang sie aus ihrem Versteckt und ihn an. Miroku wusste gar nicht wie ihm geschah, er schrie aufgeschreckt auf und fiel hinten über und Seiya saß nun auf seinen Bauch. Er starrte sie an und stellte fest das sie ein richtiges Grinsen auf dem Gesicht hatte. Er brauchte etwas Zeit um die Situation zu erfassen und war sofort Herr der Lage, er nutzte es aus das sie auf seinem Bauch saß und begann auch ihren Hintern zu tätscheln, die Kriegerin riss die Augen auf starrte ihn dann etwas böse an. Er grinste unschuldig worauf sich ihre Mine erhellte und sie ihm ein Zuckersüßes Lächeln schenkte um ihn dann eine fette und schmerzhafte Ohrfeige zu verpassen. Sie sprang auf und blickte auf ihn hinunter, "Du bist wirklich schlimm Mönch und lernst es wohl nie, wenn du so weiter machst und jedes Mal eines auf die Rübe bekommst wird eines Tages dein hübsches Gesicht ruiniert sein und dann wirst du zum schrecken der gesamten weiblichen Weltbevölkerung." Miroku richtete sich auf und hielt sich seine schmerzende Wange. "Musstest du so zuschlagen" fragte er beleidigt. "Aber natürlich. Du sollst ja schließlich etwas davon haben." "Humpf" kam es nur noch von ihm. Die anderen näherten sich den beiden nun. "Seiya-Chan, was machst du denn hier" fragte Kagome "Ist das Treffen schon vorbei." Die Kriegerin schüttelte den Kopf. "Nein, die sind noch im vollen Gange, aber Sesshoumaru hat mich zu euch geschickt da es für mich nichts zu tun gibt. Inuyasha lässt euch grüßen. Wenn die Beratungen vorbei sind dann wird Sesshoumaru selbst kommen und uns abholen, ich denke das wird in ein paar Tagen sein." Rin kam nun nahe an Seiya ran. "Geht es Sesshoumaru-Sama gut, ich vermisse ihn." Seiya kniete sich nieder und sah Rin freundlich an. "Ja Rin, es geht ihm gut. Er sendet dir grüße und sagt du sollst immer ein liebes Mädchen sein und dich benehmen." "Rin ist immer ein liebes Mädchen." Die Kriegerin nickte und streichelte sanft über den Kopf des Mädchens. Mama Higurashi räusperte sich. "Kommt schon, lasst uns etwas essen, Picknick ist angesagt." Alle lachten und setzten sich auf die Decke, man nahm ein leichtes Mahl ein und zum Abschluss gab es noch eine große Wassermelone wobei die Kinder ihren Spaß hatten die Kerne weit von sich zu spucken. Es dauerte nicht lange und Kagome sowie Seiya spuckten mit den Kleinen um die Wette. Es wurde viel gelacht und die Zeit ging schnell vorbei. Man machte sich beim einsetzen der Dunkelheit daran ins Dorf zurück zu kehren. Man saß später bei Kaede in der Hütte und es war richtig gemütlich, die Kinder schliefen schnell ein und die Erwachsenen unterhielten sich. Nach einiger Zeit wurde Kaede nun doch müde und man beschloss ruhe einkehren zu lassen. Sie legten sich hin und versuchten zu schlafen. Das ging auch eine ganze Weile gut, doch dann wurde Seiya wieder von den Alpträumen heimgesucht und sie wachte auf. Sie setzte sich hin und sah sich in der Hütte um. So viele Bekannte Leute um sie herum und trotzdem fühlte sie sich einsam und unbehaglich, ihr war zum heulen zumute, aber sie wollte die anderen nicht beunruhigen. Leise stand sie auf und verließ die Hütte um in den Stall zu gehen, dort stand ja noch immer das Pferd von Sesshoumaru. Mit Tränen in den Augen streichelte sie den Kopf des Tieres und bot ihm frisches Gras an das Chuu freudig verspeiste. Seiya ging nun aus den Stall und sah in die Nacht hinaus und dann in den Himmel. Ohne es wirklich wahrzunehmen setzte sie sich in Bewegung und verließ das Dorf um dann in den Wald zu gelangen. Sie sah vor sich auf einmal den Heiligen Baum. Sie schüttelte den Kopf und lehnte sich an den Baum, die Tränen bahnten sich nun unaufhaltsam ihren Weg über ihren Wagen, leises Weinen und schluchzen vermischte sich mit den Geräuschen der Nacht. Seiya wusste nicht wie lange sie da stand aber auf einmal war sie eingeschlossen von Ruhe, Frieden und Wärme. Sie blickte an den Baum hoch und hörte ein leises Geräusch. Schritte näherten sich ihr und langsam drehte sie sich um. Es näherte sich ihr jemand mit langsamen Schritten und sie sah in ein besorgtes Gesicht das sie fragend ansah. Sie war dermaßen überrascht das sie erst einen Schritt zurücktrat um dann von dem Baum aufgehalten zu werden. Die Person kam ohne zu zögern weiter auf sie zu und blieb vor ihr stehen und streckte die Hand nach ihr aus um ihre Wange zu berühren. -------------------- V (^^) V -------------------- Tadaimaaaaaaaaaaa......... Ich bin wieder da und hab mir doch tatsächlich von den anderen etwas gemeines Abgeguckt, den bitterbösen Cliffhänger **muhahahahahaha** Also ich bin wirklich ein böses Mädchen geworden (^^) Und nun müsst ihr auch noch warten **Boahhhhhhhhhhhh** egal, es wird ja weiter gehen **gg** Also bis dann, hab Euch alle gerne **knuffs** Mata ne Euere Seiya Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)