Das Leben kann sich ändern von Emy ================================================================================ Kapitel 3: ----------- So nun der dritte Teil dieser Fanfic, ich grüße alle die mich hier bei unterstützt haben und mir ganz liebe Kommentare geschickt haben und hoffe das sie euch gefällt *michbedanken*. Die ganzen Figuren gehören nicht mir, leider die sind nur zu süß *smile* So ich glaub das war es erst mal *überleg* Ja das war es!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Eure Linla;-D Das Leben kann sich ändern Teil 3 Matt lief aus der Wohnung direkt in die Arme von Tai, durch die Wucht fielen die beiden Jungs ihn, ohne eine Entschuldigung lief Matt weiter, Tai war so perplex das er erst mal eine Weile braucht um zu regestrieren wer das war. Er ging zu der Wohnung hinauf, machte die Tür auf und dort stand schon Mimi. "Hallo Mimi, was ist mit Matt, der ist gerade in mich hinein gerannt wie ein wild gewordener Affe, ist dann aufgesprungen und raste weiter??" erzählte Tai immer noch sehr angeschlagen. "Ich hab ihm mal gehörig die Meinung gesagt, das könnte er nicht verkraften und ist dann weg!" meinte Mimi immer noch etwas säuerlich. "Aber warum?" fragte Tai immer noch verwirrt, beide setzten sich auf das Sofa und Mimi begann ihm alles zu sagen. "Also ich fand es einfach kindisch wie er sich gegenüber dir verhält, das sagte ich ihm dann auch, dann sagte er noch etwas was ich aber nicht verstand und er war weg" erklärte Mimi ihm. "Es ist also wegen mir, ich weiß doch noch nicht einmal was ich gemacht habe, bitte sagt wenn du was weißt" flehte Tai Mimi an. "Nein das kann ich nicht" meinte Mimi mit trauriger Stimme, sie nahm Tai's Hand. "Warum denn nicht Mimi?" drängelte Tai. "Weil ich es ihm versprochen habe, deswegen und ich will sein vertrauen in mich nicht zerstören. Kannst du das nicht verstehen, ich will doch auch das wieder alles in Ordnung kommt" weinte Mimi los. Tai nahm sie in den Arm und tröstete sie so gut es ging. "Entschuldige Mimi, ich wollte dich nicht drängen, nur ich weiß auch nicht mehr was ich tun kann, natürlich verstehe ich dich, ich würde das gleiche machen. Ich verstehe Matt nicht mehr, er ist damals einfach gegangen, es tat so weh, er hat mich einfach alleine gelassen. Ich wusste es nicht das Matt mir so viel bedeutet, warum habe ich dieses Gefühl" flüsterte Tai, Mimi sah ihn mit sehr großen Augen an. "Was ist, Mimi?" fragte er erstaunt. "Was fühlst du denn für Matt?" wollte Mimi wissen. "Ich weiß nicht, nur wenn ich ihn sehe will ich ihn unbedingt berühren, ihm nahe sein. Er stößt mich immer wieder zurück, er will nichts mehr von mir wissen" schluchzte Tai, er konnte seine Gefühle kaum noch kontrollieren. "Du...........liebst.....ihn" sagte Mimi leise, als ob sie Angst hatte vor Tai's Reaktion. Tai starrte sie an, als wenn sie von einem anderen Stern käme. "Was??" meinte Tai geschockt mit soetwas hatte er nun wirklich nicht gerechnet. /Ist es wirklich liebe/ dachte er. "Du liebst Matt" sagte Mimi "Nein, ich kann doch nicht meinen besten Freund lieben, dass geht doch gar nicht!" meinte Tai entsetzt, er wollte weg nur noch weg, dieser Schmerz in seiner Brust wollte nicht aufhören. Mimi guckte ihn verwirrt an, hat sie was falsches gesagt. /Ich soll Matt lieben? ICH soll MATT lieben/ dachte Tai er quälte sich mit dieser frage rum. "Mimi ich gehe ihn meinem Zimmer, muss .............nachdenken" meinte Tai und trottete los. "Warte, bitte. Es tut mir Leid, wenn ich dich verwirrt habe" entgegnete Mimi leise, dennoch für Tai Hörbar. "Mhm, ich muss darüber nachdenken. Vielleicht ich weiß es nicht" schluchzte Tai er konnte seine Tränen kaum zurückhalten. Er ging weiter bis zu seinen Zimmer, dann schloß er die Tür hinter sich zu. Er legte sich auf sein Bett. /Vielleicht ist es so, Matt hat es dann gemerkt und ist deshalb so abweisen zu mir. Bestimmt hält er mich für pervers, ach wie soll er es gemerkt haben, wenn ich es noch nicht haben. Aber Mimi, ob Mädchen dafür sensibel genug sind, was ist mit Sora, sie sagte doch auch "ich liebe jemand anderes" ob sie Matt meinte. Nein ich liebe doch meinen besten Kumpel nicht, das geht doch gar nicht und wenn doch?? Dachte Tai immer und immer wieder. Er konnte die ganze Nacht nicht schlafen immer kreisten seinen Gedanken zu einem Namen und zwar MATT. Tai wälzte sich von einer Seite zur anderen, auf einmal ging seine Zimmertür leise auf, Tai blieb erstarrt liegen und seine Augen geschlossen. Tai merkte einen warmen Atem an seinen Hals, er kannte den Geruch, es war Matt. /Oh mein Gott, was macht Matt hier, es ist so schon ihn zu riechen und ihn zu spüren/ dachte Tai, eine Wärme stieg in ihm auf./Er ist so warm, ich will ihn nicht verlieren/ Matt guckte den anscheinenden schlafenden Tai an, er wollte ihn berühren, ihm nahe sein, Matt hatte so viel Angst vor der Reaktion seines Freundes, wenn dieser aufwachen würde und ihn sah. Langsam kniete er sich neben dem Bett, ein leisen wimmern, wurde aus Matt vernommen. /Weint Matt?? Nein das will ich nicht/ dachte Tai und hörte wie Matt anfing zu weinen. Tai konnte sich kaum beherrschen, er wollte ihn in den Arm nehmen, ihn trösten und sagen das alles wieder in Ordnung käme, aber nun ginge das nicht weil er sich in seinem besten Freund verliebt hatte. /Er ist so süß, seine braunen Haare, sein lächeln, ich wollte doch von ihm weg, ich wollte nicht mehr leiden und plötzlich aus heiterem Himmel stand Tai vor mir. Er hat mich sogar umarmt, aber nur freundschaftlich, es macht mich fertig ihm so nahe zusein, aber dennoch soweit von ihm entfernt zusein. Ich weiß es ist nur eine einseitige Liebe, aber was zum Himmels Willen soll ich denn machen/ dachte Matt langsam stand er auf, er guckte noch einmal auf Tai, der so friedlich am schlafen war, dann ging er. Matt legte sich auf seinem Bett, er war verzweifelt, warum muss alles nur so schwer sein. /warum kann ich nie glücklich werden, erst die Scheidung meiner Eltern, dann die Trennung von meinem Bruder und nun das. Ich liebe Tai so sehr, aber ich darf es ihm nie sagen, sonst hält er mich für pervers und will nicht mehr von mir wissen / dachte Matt traurig. Er kuschelte sich in ein Kissen und zog sich die Decke über denn Kopf. /Die Dunkelheit ist so angenehm, sie verbirgt so vieles, es schützt mich und vor meinen Gefühlen, oh dieses Schwarz er ist mein Freund/ dachte Matt, er weinte Matt könnte seine Tränen nicht verhindern, sie bahnten sich denn weg durch sein Gesicht. Matt wischte sie sich immer weg, doch es nütze nichts, die Tränen fanden immer einen weg. Langsam schlief er ein, eigentlich weinte er sich im schlaf, denn wilde Träume begannen in seine Phantasien. *Tai bitte nicht, ich flehe dich an" schrie er, Tai stand vor ihm er war kalt am Lachen. "Du bist doch Krank, sich in einen Jungen zu verlieben, du bist echt PERVERS" meinte Tai mit kühler Stimme. Matt guckte in seinen Augen, aber da war auch keine wärme drin nur Abscheu, Abscheu ihm Matt gegenüber. "Tai ich liebe dich" sagte Matt immer wieder. Auf einmal stürmte Tai auf Matt zu, packte ihm am Hals und drückt fest zu. Er rammte Matt an die Wand, Matt's Blut floß das die Wand entlang. "Tai ich........kriege....... keine ...........Luft ..........mehr" flehte Matt mit erstickender Stimme. "Ist mir doch egal, ich hasse dich, meinst du, du warst je mein Freund, soll ich dir die Wahrheit sagen. Du warst für mich nichts, ich hatte noch nie freundschaftliche Gefühle für dich" sagte Tai boshaft, in seinen Augen war purer Hass zusehen, keine Liebe, keine Wärme. * "NEIN das ist NICHT WAHR" schrie Matt, er schreckte auf, Matt war total verschwitzt, er saß im Bett Kerzen gerade. Sein Hals war trocken und ihm tat die Kehle weh. /Es war so real der Traum, OH nein ich darf Tai nichts erzählen, er wird mich hassen dafür/dachte Matt, er konnte nicht schlafen, seine Gefühle waren zu verwirrt, er konnte kaum mehr atmen. Sein Hand strich über seinen Hals, es tat weh, obwohl es ein Traum war. Matt war so zerstreut, er konnte nicht mehr klar denken, außerdem wußte er keinen Ausweg. /Was soll ich nur machen/ dachte Matt verzweifelt, er guckte auf die Uhr. /erst 3Uhr morgens. Ich glaub ich gehe etwas spazieren/ Er stieg aus dem Bett, zog sich an und ging still durch die Wohnung,. Dann machte er die Tür auf und ging weiter, die Luft war angenehm kühl. Er atmete tief durch, sie war frisch und klar und der Mond warf sein helles licht auf das schlafende New York, doch auch viele Menschen waren bei der Arbeit, man hörte Sirenen/Irgendwo muss ein Unfall sein/dacht Matt, eigentlich kümmerte es ihn recht wenig, was um ihm herum geschah. ER ging einfach durch die Straßen von New York, ohne eine Ahnung zu haben wohin. Langsam ging die Sonne auf und erhellte die Stadt, es sah aus wie Gold, wenn die Sonne ihren Schein auf die Wolkenkratzer warf, Matt war jedesmal von diesem Schauspiel von Natur und Fortschritt begeistert (Ich meine Die Wolkenkratzer mit dem Fortschritt ^_______________^ ) Matt wusste nicht wie spät es war, aber er hatte keine Lust nach Hause zugehen, dort begegnete er IHM und das wollte er nicht. Langsam ging er die Straßen entlang, er wußte nicht wohin, aber irgendwo, wo er IHM nicht sehen brauchte, seinen Duft nicht einzuatmen und sich immer wieder diese frage zu stellen. 'Warum Er?' /Nein ich will es ihm nie sagen, er wird mich dafür hassen, bis jetzt hielt nur Mimi zu mir und verstand mich. Wie sollte Tai es je verstehen können, wenn es ich es nicht einmal kann/ dachte Matt, ganz in Gedanken versunken, merkte er nicht wie nah er seinem Zuhause war. Auf einmal legte jemand eine Hand auf Matt's Schulter, Matt blieb erschrocken stehen, diese Hand fühlte sich so warm und liebevoll an. Dann drehte er sich um, er bettete das es nicht der war nachdem er sich sehnte. /Bitte nicht/ dachte Matt und schloß die Augen, dann drehte er dich um . Seine Augen immer noch zu, er wollte sie nicht aufmachen. /Ich bin so feige, doch ich will niemanden sehen, keinen/ dachte Matt, er wollte es nicht, doch seine Neugier wollte gestillt werden. Wer besitze diese warme Hand, ist es wirklich er?????????????????? So Fortsetzung folgt, bitte schreibt Kommentare, dann bleibe ich auch dran am schreiben, wem die Geschichte gefällt ;-))))))))))))))))))))))))))) Also dann Sayonara. *winkewinke* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)