La Luna Gringa von Flaimdra ================================================================================ Kapitel 1: Ein Anfang --------------------- Ein Abenteuer beginnt Mr. und Mrs. Travers hätten nie gedacht, dass ihre Adoptivtochter Luna kein normales Mädchen war. Luna war ein Mädchen von 16 Jahren, hatte knielanges rotbraunes Haar das sie meistens zu einem Zopf flocht und braungrüne Augen. Sie schien eigentlich ganz normal und doch hatte sie etwas an sich das nicht so normal war. Sie war eine Gringa. Sie wusste nichts davon da sie sich nur an wenige Ereignisse erinnern konnte die vor ihrem siebten Lebensjahr stadtgefunden haben. An ihrem Zwölften Geburtstag bekam sie einen Brief von einer Schule Namens Greengates. Darin stand das sie am 1. September zu dem kleinen Hügel hinter dem Dorf gehen sollte. Luna wusste da noch nicht das sie eine Gringa war, sie wusste nicht einmal was eine Gringa war. Sie ging zum Hügel und als sie dort ankam sah sie das schon einige andere Kinder dort wahren. Ein junger Mann hielt einen kleinen, goldenen Schlüssel in der Hand und fragte "Sind alle da? Können wir los?" Jemand rief "Wartet, wir sind Gleich da." Luna erkannte Djegos Stimme auf anhieb. Gleich darauf kamen Jelsey, Mathew, Thomas, Mike, Elona, Djego und Jonathan angerannt sie alle wohnten im Waisenhaus des Dorfes. Djego meinte "Tut uns leid. Mein Wecker hat nicht Geklingelt." Luna sah sich um. Die einzigen Bekannten Gesichter wahren die von den >Waisen<; so nannte sie Djego und die anderen heimlich. "Die sind sicher nicht alle aus dem Dorf .", dachte sie. Da nahm Elona sie an der Hand und sie das sich alle an der Hand hielten. Also gab sie Jonathan die Hand .Der junge Mann murmelte etwas und plötzlich standen sie an einem anderen Ort. Dort warteten bereits einige Kinder ungeduldig. Die Kette der Kinder wurde größer und sie standen vor einem alten Schloss. Aus dem Schloss kam eine etwas Ältere Dame und fragte nach den Kindern aus Luna's Dorf. Luna und die anderen meldeten sich. Die Dame stellte sich vor "Ich bin Susan. Aber alle nennen mich Su. Ich bin die Leiterin eures Wohnhauses. Hier werden die Schüler in Wohngemeinschaften eingeteilt sobald sie ankommen. Ein Lehrer betreut drei Häuser. Fünf Lehrer bilden eine SFST. Das heißt Diese 15 Häuser, in denen bis zu zwölf Personen wohnen bilden ein Team bei den Sommerfestspielen. Jedes der Häuser bekommt einen goldenen Schlüssel der am Ende des ersten Schuljahres nachdem alle aus dem jeweiligen Dorf angekommen sind, verliehen wird. Der Schlüssel bleibt bei dem an den er Verliehen wurde bis dieser die Schule verlässt. Aber das wisst ihr ja hoffentlich alle." Inzwischen waren die Kinder bei einem Garten angelangt. Der Garten gehörte zu einem kleinem Haus. In Diesem Haus sollten sie das restliche Jahr wohnen. Su erklärte ihnen wo ihre Zimmer, die Küche, das Bad und das Klo waren. Luna und die anderen machten es sich in ihren Zimmern bequem. Sie Packten ihre Sachen, die sie in ihren Zimmern gefunden hatten aus und nachdem alle fertig waren begaben sie sich zum Schloss. Im Schloss erhielten sie ihre Stundenpläne und dann sollten sie sich beim Direktor melden. Luna dachte das der Direktor nur eine Ansprache halten wollte, doch ihr Haus war das einzige das zu ihm gebracht wurde. Für Luna war dies alles recht seltsam vor allem da sie noch immer nicht wusste was Gringa waren. Den anderen machte es nichts aus. Wahrscheinlich weil Jelsey, Djego, Thomas, Mike und Matt schon seit dem letzten Jahr in diese Schule gingen. Aber als sie erfuhren das sie zum Direktor sollten wurden sie nervös. Warum konnte sich Luna nicht erklären. Su hatte sich inzwischen zu einigen anderen Lehrern gesellt und deshalb musste Luna sich beeilen um die anderen einzuholen. Auf dem Gang begegneten sie einer Gruppe Mädchen. Eines von ihnen rief "Hey Tom, hab gehört du sollst zum Kaiser. Grüß ihn schön von mir." "Kannst du nicht einmal still sein Clarissa.", meinte Thomas mit einem Seitenblick auf Luna die Clarissa Neugierig anstarrte. Luna die den Seitenblick nicht bemerkt hatte fragte sich ob der Direktor Kaiser hieß aber fragen traute sie sich nicht. Kurz darauf kamen sie in einen riesigen Saal und Luna starrte auf den Mann der auf einem großen Sessel am anderen Ende des Saals saß. Er kam ihr irgendwie bekannt vor. Sie hatte ihn irgendwann schon einmal gesehen. Kapitel 2: ----------- In diesem Augenblick wünschte sie sich ihr Gedächtnis nie verloren zu haben. Luna konnte sich an nur weniges Erinnern was vor ihrem 7-ten Geburtstag geschehen ist, gerade einmal ihren richtigen Namen kannte sie. Den Travers hatte sie gesagt sie heiße Luna obwohl das nur einer ihrer vier Vornahmen war. Langsam folgte sie den anderen die inzwischen bei dem Mann angekommen waren. Als sie ankam hörte sie gerade noch wie der Mann sagte das er sich ganz auf Thomas verlasse. Dieser Mann war ein richtiger Kaiser das merkte Luna sofort. Djego mischte sich in das Gespräch ein "Onkel Francesco, das ist Luna." "Ich dachte das sie Lolita ist." "Nein Lolita fangt erst Nächstes Jahr an." "Aha. Gut, dann wer schickt dich hierher?" Als Luna die Achseln zuckte fing Thomas, der nur auf eine Falsche Bewegung von ihr gewartet hatte, an sich über sie Lustig zu machen. Jeder in ihrem Dorf wusste das die beiden sich nicht gerade gut verstanden. Warum wusste niemand. Djego nahm Luna in Schutz. Luna wurde langsam nervös das lag aber nicht an dem Streit sondern an einem Silbernen Dolch, auf dessen Griff eine kleine goldene Sonne war, der am Tisch neben dam Kaiser lag. Plötzlich hörte sie jemanden rufen, dann wurde es schwarz vor ihren Augen. Und dann Explodierte etwas, jemand wurde Weggeschleudert, es war ein kleines Mädchen von höchstens 7 Jahren. Etwas fiel aus der Hand des Mädchens. Der Dolch. "Lili lauf.", der Kaiser rannte auf sie zu. "Aber, ich lasse dich nicht im Stich. Und außerdem, ist mein Dolch weg." "Ich hol ihn dir. Jetzt beeile dich." Luna wachte auf. Sie lag auf dem Boden und die Anderen umringten sie. Luna's Blick fiel auf den Dolch der plötzlich funkelte, doch das lag wahrscheinlich am Sonnenlicht. "Glöckchen was heckst du denn nun schon wieder aus?" meinte der Kaiser. Ein Kichern erklang. Das Lachen einer Fin. Glöckchen flatterte von der Decke. "Glöckchen was hast du vor?" "Das war ich nicht, das war der Dolch. Er hat jemanden gefunden zu dem er will. Und der bringe ich ihn jetzt." "Ich bringe Luna in unser Haus sie sollte sich Umziehen. Wir kommen gleich wieder." Jelsey brachte Luna in ein Haus aber es war nicht ihr Haus. Es war eine Schneiderei. Eine Rundliche Frau kam ihnen entgegen "Was kann ich für euch tun?" "Wir brauchen neue Kleider. Sie sind für meine Freundin." "OK nehmen wir ihre Maße. Gut das war's. Willst du die Kleider gleich? Bestimmt sonst musst du später warten. Deine Lieblingsfarben sind?" "Blau, grün, rot, weiß und gelb." "Ja die Farben stehen dir. Ich würde dir dieses Muster dazu empfehlen. Ja so machen wir es. Trainingskleidung auch gleich? Natürlich, du wirst später wohl noch länger warten müssen. Also machen wir es jetzt gleich." 5 Minuten später hatte Luna 3 neue Kleider, 1 Mantel, 1 Umhang, 2 Glockenhosen, 2 Röcke und 4 Tops. Außerdem bekam sie noch einen wasserdichten Beutel aus rotem Leder. Die beiden Mädchen beeilten sich in ihr Haus und Luna zog sich um. Da entdeckte sie den Dolch. Sie steckte ihn in den Beutel und zog den Umhang an. Dann lief sie in Begleitung von Jelsey zum Schloss. Sie rannten in den Speisesaal. Als sie ankamen waren sie die Letzten. Sie setzten sich zu ihren Freunden. Dann begann der Kaiser seine Ansprache. Kapitel 3: ----------- Als er geendet hatte ergriff Glöckchen das Wort: "Nun da ihr alle wisst was geschehen muss entscheidet selbst wann ihr eure Aufgaben erledigen wollt!. Vor allem weil ihr ja wisst wann der Abgabetermin ist. Gemurmel erklang, und Judit erhob sich "Wann kriegen die Neuen eigentlich ihre Dolche?" Gemurmel war die Reaktion darauf. Nur Luna wusste nichts über die Verteilung der Dolche. Aber das würde sie niemandem auf die Nase binden. Vor allem nicht Thomas. Zu oft war sie schon enttäuscht worden. Judit war früher ihre Freundin. Sie hatte viel mit ihr gespielt. Bis sie Umgezogen war. Aber diese Zeiten waren vorbei. Judit hatte sich verändert. Luna beschloss sich wieder mit Judit anzufreunden. Ihr konnte sie Vertrauen. Das dachte sie Zumindest. Doch es stellte sich heraus dass Judit sich nicht einmal mehr an sie erinnerte. "Na bist du zur Zickengruppe Gegangen? Da passt du Perfekt hin.", meinte Thomas der gerade Vorbeikam. "Idiota", war Lunas einzige Antwort. "Was bist du wirklich? Und Warum benutzt du die Worte der uralten", fragte Thomas. Luna sah ihn fragend an: "Was meinst du?" "Ach vergiss es." meinte Thomas. "OK.", meinte Luna. Sie drehte sich um und verlies den Großen Saal. Sie wusste nicht wohin sie gehen sollte. Sie ging einfach weiter. Schließlich kam sie an einen Wasserfall. Ein paar Fin umflatterten diesen. Sie ging einen schmalen weg hinter den Wasserfall. Dort befand sich ihr kleines Reich. >Ich sehe du bist wieder da< "Was" >du bist wieder da< "wer bist du?" >derjenige die dir alles beibringen wird was du wissen musst und der dich hierher geholt hat< "Ich kenne dich nicht." >Ich habe dich zu den Travers Geschickt. Dort wurdest du gut erzogen bekamst was du brauchtest und wurdest nicht zu sehr Verwöhnt. Es war das beste für dich.< "Und jetzt verschwinde ich das ist mir nämlich Unheimlich." falls es wer lisest tut mir leid dass es diesmal so kurz ist ganz dolle dixi durchknuddel Kapitel 4: ----------- tja wie es aussieht ließt es wirklich keiner leute so schlecht bin ich auch wieder nicht oder falls es wen interressiert dann schreibt bitte kommis "Wo warst du? Wir haben uns schon sorgen gemacht." "Tut mir leid Su, ich habe mich verlaufen." "Naja wenigstens ist dir nichts Passiert." "Was sollte mir passiert sein?" "Man hat ihn wieder gesehen." "Wen gesehen?" "Den goldenen Löwen!" "Wer ist das?" "Was??? du weist das nicht?! Er war einmal das Lieblingstier der kleinen Lilly, seit sie weg ist hat er sich sehr verändert. Er hat viele verletzt seit sie verschwunden ist. Wir können nur hoffen das wir es schaffen ihn wieder zu versteinern ehe etwas schlimmes passiert." "Wer ist eigentlich Lilly?" "Sag bloß du hast noch nie von ihr gehört. Jeder kennt sie aber keiner weis wer sie wirklich ist. Manche sagen sie sei eine der Töchter der Alten Ahnen. Andere meinen sie gehöre zu den Hüterinnen des Schicksaals. Aber keiner weiß woher sie wirklich kommt." "Hat ihr der Dolch gehört? Der den ich beim Kaiser gesehen habe. Hat er ihr Gehört?" "Wieso willst du das wissen?" "Nur so es interessiert mich." " Nein er hat ihr nicht gehört. Sie hat ihren kurz bevor sie verschwunden ist zerstört." "Wann ist sie verschwunden? Und warum?" "Das weis keiner so genau. Alles was man weiß, ist das ein Blitz sie weggebracht hat. Der Kaiser war der letzte der sie gesehen hat." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)