Von Liebesleid und süsser Rache! von AkainoKori (Shinichi x Kaito Kid) ================================================================================ Kapitel 3: ----------- Von Liebesleid und süßer Rache! Presented by Saku and Liz Teil: 3/10 Fanfiction: Detective Conan Rating: 16? Pairing: Shinichi Kudo/Kaito Kuruba (Kaito Kid) und unsere selbsterdachten: Akuma Kuruma/Kazuki Juubei Autor: Sakura und Liz E-Mail: Sakura : AkainoKori@aol.com und Liz : Cloie20489@aol.com Warnung: Shounen-Ai, Angst, Dark, Death, Lemon, Lime Disclaimer: La Li Hooo! Hier sind Liz und Saku mit der häufigst angewandten Anfangsrede überhaupt: Diese Personen gehören uns nicht, wir haben sie nicht erfunden, sondern die jeweiligen Erfinder. (Ausser natürlich Akuma und Kazuki ! Die gehörn uns XD) Wir machen kein Geld mit dieser Story! - wirklich .... Sprache: "....." Gedanken: '.....' Komentar: La Li Hooooo da sind wir wieder ! Also erstmal : Ein mega riesen super-duper fettes ARIGATO! (=Danke *g) an Akai-chan *sich mega freut* mein erstes Kommi *heul* echt danke danke *verbeug* *g Hoffe das noch mehr kommis folgen werden *nicknick *liebguck* Najaaa ich will nich soviel labern ... viel spaß mit Teil 3 ^_~ Die Dunkelheit wich einem strahlendem Morgen, an dem alles was an Polizei aufzubieten war am Airport bereit stand, nur um ein kleines Mädchen mit etwas sehr wertvollem zu eskortieren. Und das alles nur, weil ein junger Detektiv gesagt hatte, dass das Schmuckstück gestohlen werden würde. Für manche unbegreiflich, wie man auf einen Jungen in seinem Alter hören konnte. Doch Inspektor Megure hatte sofort alle Nötigen Sicherheitsmaßnahmen getroffen. Auch Shinichi Kudo war vor Ort als das Mädchen ankam. Mit verschränkten Armen hielt er sich im Hintergrund und musterte Miss Dupar, als sie vorsichtig aus dem Flugzeug stieg. Bekleidet war sie mit warmen, weißen Pelzen in denen sie irgendwie fehl am Platze wirkte. Sie sah so verloren aus, mit dem Schmuckkästchen in beiden Händen, es an sich klammernd wie einen unbezahlbaren Schatz. 'Was es ja eigentlich auch war., dachte Shinichi bei sich. Die weißen Pelze ließen sie noch blasser erscheinen als sie eigentlich war, und ängstlicher... Doch aus dem Hintergrund beobachtete sie noch eine ganz andere Gestallt. Aber sein Blick war auf ihre reichen Eltern gerichtet, die hinter ihr aus der Maschine stiegen, mit hoch erhobenen Häuptern und eitel auf die Polizisten hinabblickend. Akuma lächelte grimmig. Ja, heute Abend würden sie nichts mehr zu lachen haben, gar nichts mehr. Das Schmuckstück interessierte ihn nicht. Viel mehr eigentlich, das, was auf dem Ball eigentlich vorgestellt werden sollte. Mr. Dupar war durch Computertechnik zu seinem Reichtum gelangt. Er leitete jetzt eine riesige Firma, die führend auf dem Weltmarkt war. Und heute Abend sollten zwei Computerchips vorgestellt werden, die sehr nützlich sein könnten für die Organisation, für die er arbeitete. Zuerst hatten sie versucht es ihm abzukaufen, doch der Mann hatte sich geweigert. Er fühlte sich sicher in dem Schoß seines eigenen Imperiums. Doch das sollte jetzt ein Ende haben. Dem Flughafen lag ein Gebäude gegenüber, auf dessen Dach, versteckt vor allen Augen ein Junge hockte, das Geschehen drüben genau beobachtend. Er zog den Kragen seiner Jacke höher und rieb sich die von der Kälte tauben Finger. Trotzdem starrte er gebannt auf den Tross aus Limousinen die vor dem Flughafen wartete. Shinichi hatte er schon entdeckt. Er wusste das der Meisterdetektiv seiner Einladung nachkommen würde. Leicht biss er sich auf die Lippen, nachdenklich gestimmt. Der Ball würde in der Kirche stattfinden, doch trug sie die Kette da auch wirklich? Erachtete sie es nicht als zu gefährlich? Er würde den Abend abwarten müssen... Auf jeden Fall musste er aufs Dach der weitläufigen Kirche kommen, damit er flüchten konnte, denn die Ein- und Ausgänge waren schwer gesichert. Die Limousinen fuhren an, begleitet von Polizeimotorrädern und Wagen... Auch Kid verlies seinen Platz. Er wollte noch einmal alles durchgehen, was wichtig war. Je näher der Anfang des Balles rückte, desto nervöser wurde Shinichi. Er fieberte förmlich dem Anfang entgegen. So nervös war er noch nie gewesen. Weit erhob sich die Kirche, Strahler, die extra angebracht wurden waren, warfen ihr Licht in jeden Winkel des Hauptsaales. Selbst die filigranen Deckenverzierungen wurden Angestrahlt. Auf langen Buffets waren Speisen aufgetragen und langsam füllte sich die Kirche mit geladenen Gästen und Reportern. Der Ball sollte ein berauschendes Fest werden. Später am Abend stand Shinichi etwas abseits der Gesellschaft. Er hatte einen Ort gesucht wo er alles im Blick hatte. Seine blauen Augen fuhren durch die Menge. Auf der suche nach Personen die sich 'seltsam' verhielten. Auch lies er das kleine Mädchen nicht aus den Augen. Sie stand ruhig und leicht ängstlich neben ihren wild artikulierenden Vater. Er hatte anscheinend eine Unterhaltung mit einem Geschäftspartner. Nervös warf Shinichi hin und wieder einen blick auf seine Uhr. '22:43 Uhr', las er sich selbst die zeit in Gedanken vor. Bis jetzt war alles ruhig. Kein Anzeichen war zu erkennen auf das was bald geschehen würde. Er sollte vielleicht schon in den Garten gehen und dort auf den Dieb 'warten'. Die anderen Gäste würden bald folgen wenn das Spektakel beginnen würde. Ein Glas Bowle in der rechten Hand halten und die andere in der Tasche der schwarzen Stoffhose vergrabend ging er hinaus in die kalte, klare Nacht. Auf der großen Terrasse kam er zum stehen. Leicht verträumt sah er in den Sternenhimmel. Irgendwie ... freute er sich schon fast auf Kaito Kid. es war jedes mal eine Herausforderung gewesen ihn zu fangen. Was er bis jetzt noch nicht geschafft hatte. Egal wie viele Rätsel Kid schreiben würde, Shinichi würde sie alle lösen. Nur das größte Rätsel, Kid selbst, das verstand er nicht. Warum stahl er? Er schien gar nicht so ein schlechter Typ zu sein. Dieser Dieb hatte klasse, ohne frage. Nachdenklich nippte er an seinem süßem Getränk. "Entschuldigung ...", sprach eine leise weibliche Stimme hinter Shinichi. Der Detektiv drehte sich um und sah ein kleines Mädchen das schüchtern am Eingang stand. 'Was macht sie denn hier?' fragte er sich verwundert. "Ich wollte ihnen etwas sagen ...", sprach sie leise weiter. Shinichi musste lächeln. Das kleine Mädchen sah süß aus wie sie da stand, mit leicht gesenktem Blick ... was sie ihm wohl sagen wollte? "...Shinichi!", das Mädchen sah auf. Wirkte Plötzlich gar nicht mehr so niedlich. Sie hatte ein grinsen in ihrem zarten Gesicht. Was war denn nu los? 'Persönlichkeitsspaltung?!', fragte sich Shinichi in Gedanken. 'Aber Moment mal ... woher kannte sie ...' "Woher kennst du meine Namen? Ich kann mich nicht erinnern ihn gesagt zu haben!", sagte er mit festen Blick. Das Mädchen sprach weiter mit ihrer femininen, leicht piepsigen Stimme. Langsam, mit selbstbewussten Schritten, ging sie auf Shinichi zu. Sah ihm fest in die Augen. "Kannst du dir das nicht denken? Herr Meisterd-", plötzlich wurde ihr der Mund zu gehalten. Barsch hielt sie jemand fest. Erschrocken riss sie die Augen auf als die den kalten Lauf einer Pistole an ihren Schläfen spürte. Shinichi lies sein Glas fallen und wollte der kleinen Millionärin zu Hilfe eilen. "Bleib bloß wo du bist Detektiv Kudo!", fauchte die Person die Michelle fest in seiner Gewalt hatte. "Ein schritt weiter und ich drück ab!" Die Person hob leicht den Kopf damit man ihr Gesicht sehen konnte. Ein keckes grinsen zierte sein Gesicht. "Lass sie sofort los!", fuhr Shinichi den Mann an. Dessen blutrote Augen formten sich zu schlitzen. Einen Teufel würde er tun. "Tz ... ich würde ja noch gerne mit dir weiterplaudern ... aber ich hab noch was besseres zu tun. Wenn du mich entschuldigen würdest?", fest legte seinen Arm und die Kehle der 15-Jährigen. Die Waffe, immer noch an ihre Schläfe pressend, zog er sie mit sich in das Gebäude. Das Mädchen zog an dem Arm des Geiselnehmers der ihr langsam die Luft abschnürte. 'So Eine Verdammte Scheiße !!! Was mach ich jetzt? Ich könnte den Typen ja umhauen aber dann fliegt meine tarnjung auf. Man, muss ich denn immer so einen Pech haben?!', fluchte das Mädchen, oder besser gesagt, Kid, in seinen Gedanken. Dieser hatte sich dazu entschlossen sich als Michelle zu verkleiden und sich so das Schmuckstück unter den Nagel zu reißen. Das er in der Verkleidung als Geisel genommen würde konnte ja keiner Ahnen ... 'Dabei wäre mein Auftritt gerade bei Shinichi so cool geworden', dachte er enttäuscht. Der Geiselnehmer, auch bekannt unter dem Namen Akuma, zog das Mädchen hinter sich her. Mit drohenden Worten brachte er Polizei und Gäste dazu ihn nicht aufzuhalten. Als er durch die Menge ging, Richtung Glaskasten wo sich die Computer-Chips befanden, weichte jeder seinen Schritten aus. Keiner unternahm etwas als er einen Polizisten dazu brachte das schloss des Glaskastens zu öffnen. Wenn Michelle etwas passieren würde. Daran wollte keiner denken. Der Vater der Tochter flehte Akuma an ihr nichts zu tun. Was dieser mit einem hämischen Lachen quittierte. "Tja Herr ... Dupar!", seine Namen spuckte er förmlich aus. "Sie hätten eben mein Angebot annehmen sollen." Akumas Mundwinkel zuckten grinsend in die Höhe. So einfach hätte er sich das zwar nicht vorgestellt, aber was soll's, kam ihm gerade recht. Shinichi konnte nur hilflos mit ansehen, wie Akuma mit dem Mädchen, und mit dem Chips aus der Vordertür verschwand. Draußen wartete ein angelassenes Auto. Akuma warf das zarte Mädchen barsch auf den Rücksitz und verriegelte dann die Tür. Er selber stieg vorne ein. "Los Kazuki, fahr!" Kazuki trat aufs Gaspedal und mit quietschenden Reifen fuhren sie los. Kids Gedanken rasten. Er war so verdammt wütend.... Vorsichtig rückte er sich ein bisschen besser zurecht, um den Typen durch den Rückspiegel ins Gesicht zu sehen. Akuma grinste hämisch, besah sich die Computerchips. Kazuki biss sich auf die Lippen. Fuhr er hier wirklich ein Fluchtfahrzeug? Ihm wurde ganz Schwindelig beim Gedanken daran. "Und hat es unser kleines Prinzeschen auch bequem dahinten?" Akumas Stimme triefte vor hohn. "Jetzt werden wir es deinem Vater zeigen, was es heißt sich mit der Black Org..." Plötzlich spürte er kalten Stahl an seinem Hals, der ihm tief ins Fleisch gedrückt wurde. "Halt an, oder es setzt was!", fuhr eine männliche Stimme Kazuki an, dem beinahe das Steuer entglitt. Akuma renkte sich fast den Hals aus, um zu sehen wen er da eigentlich entführt hatte. "Willst du erst, das ich ihm die Kehle aufschlitzte?!", zischte Kid wütend. Er sah auf Akumas Schoß, entdeckte die Chips und lies sie in seinen Taschen verschwinden. Wenn er schon nicht den Anhänger haben konnte, dann wenigstens das hier. Kazuki zitterte, als er an einer entlegenen Seitenstraße anhielt. Doch Kid hatte nicht mit Akuma gerechnet, der sehr wütend war. Mit voller Brutalität riss er das Messer von seiner Kehle, schneller als Kid überhaupt reagieren konnte und riss seine Pistole aus dem Halter. Wahllos feuerte er noch hinten, worauf Kid ausweichen musste um nicht in dem Kugelhagel selber getroffen zu werden. Kazuki sah nur mit schreckensgeweiteten Augen zu. Er hatte Angst... Angst um Akuma. So kräftig wie es ihm möglich war, trat er nach Kid, der auf diesen Angriff nicht vorbereitet gewesen war. Er musste ausweichen um nicht von dem Tritt des jüngeren getroffen zu werden und stieß aufgrund der Enge des Autos mit Akuma und seiner Pistole zusammen, mit voller Wucht. Für einen Moment wurde ihm schwarz vor Augen, und diesen Moment nutzte Akuma um einen Schuss abzufeuern. Er hallte wieder in der Nacht, die Dunkelheit drohte ihn zu verschlingen. Die Nacht war blutrot... durch den Schuss wurde Kid gegen die Tür geschleudert, mit schmerzverzerrtem Gesicht. Akuma war schon wieder über ihm, er wollte zum, letzten, tödlichen Schuss ansetzten, doch dazu kam es nicht, denn Kid hatte in all dem Schmerz nach dem Tür griff getastet und sie ging auf. Er fiel rücklings aus dem Wagen, Akuma wäre auf ihn gestürzt, hätte er ihn nicht geistesgegenwärtig Wegetreten, so das er einen Meter von ihm entfernt landete. Schneller als er selber geglaubt hatte war er wieder auf den Beinen und hatte einige Meter zwischen sich und Akuma gebracht. Blut rann an seinem weißen Anzug hinab. seine schwarzen Haare hingen ihm zerzaust ins Gesicht. Jetzt konnte er nicht ausmachen woher der Schmerz kam. Alles verschwamm vor seinen Augen. Nichts konnte er mehr klar sehen, nur noch einen Schatten, der etwas auf ihn gerichtet hatte. Ein weiterer Knall und er wich mechanisch aus, trotzdem spürte er den weiteren Schmerz. Shinichi rannte. Ihm war jetzt erst bewusst gewesen, das es Kid gewesen sein musste, der ihn angesprochen hatte. Kid.... Und der entführt worden war. Er würde sich das nicht sehr lange gefallen lassen, das wusste er. Und plötzlich hörte er einen Schuss. Er durchschnitt die Nacht, wie ein heller Blitz. Und Shinichi wusste das dieser Kid gegolten hatte. Niemandem anders.... Er wusste es! Plötzlich bog er um eine Ecke und.... sah wie ein fremder Mann auf Kuruba schoss. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)