Ein großes Problem von Night-of-all-memories ================================================================================ Kapitel 8: Hereingelegt ----------------------- Ein großes Problem 4. Kapitel Hereingelegt Peorth schon auf dem weg zur Hölle als sie der Hunger plagte. Sie hatte seit 11 Stunden nichts mehr gegessen und ihr Magen schien zu einer Erbse zu Schrumpfen. Doch dort wo sie gerade war sah sie kein einziges Gebäude. Sie wusste das die Hölle nicht mehr weit entfernt war und gab noch mal ihre letzte Energie um schnell anzukommen. Sie hoffte dort etwas zu essen zu kriegen. Ihre arme konnte sie nicht mehr ranziehen und lies sie deshalb baumeln. Doch das verursachte das sie langsamer wurde. Nur noch ein Hügel und dann war sie am Tor zur Hölle angekommen. Als sie es sah wollte sie es gar nicht fassen und viel zu Boden. Sie krabbelte auf dem Boden entlang bis sie dicht vor dem Tor angekommen war. Sie stützte sich mit letzter Kraft hoch, öffnete das Tor und sah eine Stadt aus Eisen. Sie ging langsam hinein und schloss das Tor wieder. Die Dämonen und andere Lebewesen schauten sich erschrocken zu ihr um. Besonders der auf den sie zuging erschrak vor dem Anblick ihres Gesichtsausdrucks. »Wo finde ich die Magnaregentin und einen guten Burgerladen? « Fragte Peorth schlaff. Der Dämon antwortete »D-die Magnaregentin ist in dem höchsten T-Turm hinter dem Burgerladen um die Ecke. « Dann verschwand er so schnell er konnte. Zuerst ging Peorth zu dem Burgerladen und fraß sich so voll das sie fast platzte und wollte gerade aus ihm herausgehen als sie jemand zurückzog. Es war eine weißhaarige Frau die, die gleichen Augen wie Urd hatte. Sie lächelte Peorth freundlich an und fragte »Lange nicht gesehen was? Was machst du denn hier in einem Laden in der Hölle? Du bist doch eine Göttin. « Peorth lächelte und sagte »Ooooch. Ich hatte seit 11 Stunden nichts mehr gegessen und hatte solchen Hunger. Ich wollte eigentlich gleich zu ihnen gehen und euch um etwas bitten. « »Ach so. « Sagte die Frau. »Da hast du aber Glück gehabt das ich dich gleich gesehen hatte denn ich wollte gerade wo anders hingehen. « Zusammen gingen sie zu ihrem Büro und Peorth fragte ob sie die Unterlagen haben könnte die sie brauchten. Sie erhielt sie und machte sich gleich wieder auf den Weg nach Yggdrasil. Als sie die Unterlagen ihrem Herrn gegeben hatte ging sie zum Zahnarzt und guckte ob Urd immer noch dort saß. Zu ihrem erstaunen saß sie wirklich noch da und wartete. »Du bist ja immer noch hier Urd. Hatte der Zahnarzt immer noch keine Zeit für dich? « Urd guckte ernst. »Ja. Ich sitze jetzt schon seit 15 Stunden hier und er hat mich immer noch nicht dran genommen. « Peorth guckte mitleidig und sagte »Oooohhhh. Du arme. Inzwischen habe ich schon die Unterlagen von deiner Mutter geholt und habe eine saftige Belohnung von deiner Mutter und unserem Herrn bekommen. Schade für die kleine arme Urd. Die muss hier sitzen und ihre Zahnschmerzen ertragen. Oh, oh, oooohhhh. « Urd guckte sie mit einem vor Wut rotem Kopf an. Doch plötzlich wurde sie fröhlich und sie hüpfte herum. »Juhuuuuuu. Endlich konnte ich sie hereinlegen. Ha, ha, ha.« Schrie sie vor Freude und Peorth wunderte sich über die plötzliche Veränderung von Urds Stimmung. »Endlich, endlich, endlich. Hi, hi, hi.« Peorth verstand gar nichts mehr. Doch als Urd weitere Einzelheiten herumbrüllte verstand sie alles. Denn Urd sagte »Juhuuuu. Sie hat nicht mitgekriegt das ich gar nicht beim Herrn war und ich mich nur herumgedrückt habe um nicht selbst zu meiner Mutter zu gehen. « Auch jetzt merkte Urd das sie etwas zu viel gesagt hatte und Peorth sie total ernst und ohne jede furcht bei ihrer Rache zu übertreiben anstarrte. Langsam wich Urd zurück und rannte dann ganz schnell die Treppe hinunter. Natürlich raste Peorth hinterher. Sie rannten und flogen so lange bis sie von einer Durchsichtigen Hülle umschlossen wurden. Es war Belldandy die gerade in der nähe war und sie auseinander hielt. Als es Urd und Peorth bemerkten wurde Peorth noch wütender und versuchte die Hülle zu durchbrechen doch als die anderen Leute das sahen halfen sie Belldandy und Peorth hatte keine Chance. Als sich Peorth wieder beruhigt hatte wurden sie wieder frei gelassen und mussten sich versöhnen. Die Zeit verging sehr langsam bis der Tag zu ende war und der nächste anfing. Es war der 15. Der Tag an dem alle wissen wollten was das Problem war. Belldandy ging durch die Straßen und hoffte noch rechtseitig bei ihrer Gruppe zu sein. Der Herr hatte gesagt das sie die Gruppe am Anfang der großen rede ganz links auf dem großen Platz bereit stehen hätte. Als sie auf dem großen Platz vor Yggdrasil ankam sah sie etwas erstaunliches. Der ganze Platz war ohne Lücke mit Göttinnen und Göttern bedeckt. Sie sah Skuld die mit ihrer Gruppe am nähesten an Yggdrasil stand. Urd hatte sich zum Herrn gestellt. Sie wollte wohl nicht bei den anderen sein. Belldandy ging auf die linke Seite und sah einen Gott der mit einem Schild auf dem eine 17 Stand mit ein paar anderen Göttern in der nähe von Skulds Gruppe stand. Sie ging zu ihm sagte sie wäre Belldandy ihre Führerin und dann wurde es ganz still auf dem Platz denn der Herr wollte nun anfangen zu reden. »Heute ist der Tag an dem ihr alle in den Kampf zieht. Ich habe es euch nicht gesagt aber jetzt sage ich es euch. An einem entlegenen Platz irgendwo auf diesem Plato ist etwas passiert. Ein junger Gott war in seiner Mittagspause dorthin geflogen und hatte eine kleine uns unbekannte Pflanze entdeckt. Als er sie mit nach Yggdrasil brachte wusste keiner unserer besten Biologen was das für eine Pflanze war. Ich stellte zur Sicherheit einen Wachposten an die Stelle wo der Gott die Pflanze gefunden hatte. Nach 1 Woche berichtete er mir das die Pflanze Ableger gelegt hatte die ganz anders als die Ursprungspflanze aussah. Die Ableger wurden immer größer und es entstand ein kleiner Urwald. Nach 4 Wochen berichtete mir der Wächter das er gruselige Geräusche hören würde. Doch ich lies ihn dort. Eines nachts wurde er ermordet. Keiner weiß was in diesem kleinen Urwald verborgen liegt, aber wir müssen es nachprüfen denn so oder so wird der Wald sich bald bis zu uns fortgepflanzt haben. Ich weiß das es sich gruselig anhört aber wir haben keine andere Wahl. « Die Menge wurde langsam unruhig. »Doch wir haben eine Chance« Sprach er weiter. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)