When a man loves a woman von Rami ================================================================================ Kapitel 1: Die geheimnisvolle Sängerin -------------------------------------- Moin Leute! Das hier ist meine erste Story mit der ich einigermaßen zufrieden war. Ich hab mir gedacht, nachdem ein paar Freund von mir sie gelesen haben ich sollte sie einfach mal her schicken. Seit bitte nicht böse wegen den vielen Rechtschreibfehlern, Rechtschreibung liegt mir nicht. Ich hoffe sie gefällt euch, über Kritik und anregungen würde ich mich sehr freuen. Bye eure Rami When a man loves a woman... Kapitel 1. Die geheimnisvolle Sängerin So steh ich also hier. In meiner neuen Heimat, als vollkommen untalentierter Musiker. Wenn man denn Worten meines letzten Agenten glauben schenken darf. Vielleicht hatte er recht, aber ich will einfach nicht aufgeben, irgendwann schaff ich schon den großen durchbruch! Das hoffe ich wenigstens. Naja aber das ist erstmal nebensächlich. Ich stehe immer noch am Hafen, in meinen Rücken das Schiff was mich hier her gebracht hat. Es ist schon spät, hier geht gerade die Sonne unter, das ist wohl auch der grund warum mir recht kalt ist. Ich hätte mir woll besser noch ne Jacke überziehen sollen aber was solls, kann man jetzt auch nicht ändern. Ich sollte mir lieber gedanken machen wie ich zur Wohnung meiner besten Freundin komme. Ja es ist schon total nett von ihr das sie mich bei sich Wohnen lässt. Wir haben uns immer hin 15 Jahre nicht mehr gesehen und nur durch Briefe kontakt gehabt. Jetzt habe ich die Idee ich nehme eins von den gelben Autos die immer hier in der Stadt rum fahren, die nehmen mich bestimmt mit. Wie heißen den eigendlich diese Autos? Naja das erfahr ich bestimmt noch. So hebte ich meine beiden Koffer auf, die neben mir standen, wurf meine Gitare auf meinen Rücken und ging einfach eine Straße längs. Ich bin beeindruckt so große Gebäude habe ich noch nie in meinen Leben gesehen, ich habe glat das Gefühl das sie die Wolken durch boren. Ich ging immer weiter die Straße längs und kam eine immer größer werdenen Menschenmenge entgegen, ich war wieder wie geplätet denn so eine große Menschenmenge habe ich vorher noch nie an einen fleck gesehen. Das liegt woll daran das ich aus einer kleinen Stadt in Ägypten komme. Ich war sogar fest der meinung das es auf diesen Fleck Erde mehr Menschen gab als in meiner Heimatstadt. Es waren allerdings nicht nur die großen Häuser und die vielen Menschen die mich beindruckt haben sondern auch die vielen Autos, es kam mir so vor als würden die vielen Autos wie eine große Büffelherde, die Straße entlang fahren, denn sie kammen auch kaum ein zentimeter vorran. Ich stand da und sah die Autos mit einen lächeln auf den Gesicht an, als ich so ein gelbes Auto sah. Ich rannte sofort dort hin, aber als ich am Auto war kam eine ältere Dame und haute mit ihren Spazierstock auf meine Hand, die zum Türgriff griff und sagte: "Weg da Jüngchen! Das ist meins." Sie stieg so schnell ein das ich nichts mehr sagen konnte. In diesen Moment dachte ich nur, und da sagt man die Jugend ist unhöfflich. Zum glück kam kurz danach wieder eins von den gelben Autos. Ich stieg schnell ein und gab denn Fahrer ein Zettel wo die Addresse meiner besten Freundin Jessie drauf stand. Wir beiden kennen uns jetzt schon seit wir drei waren und sich schon damals die besten Frunde gewessen. Wir warn wie Pech und Schweffel, Dick und Doof, Tom und Jerry... . Man kann wirklich sagen, mit ihr hätte ich Pferde stellen können, ach was denk ich denn da, das haben wir ja schon fast einmal gemacht. Der Fahrer hollte mich aus meinen Erinnerungen an meine Kindheit in dem er mich etwas fragte. "Du kommst nicht von hier, stimmts Junge?" Meinte er als in eine kurve ein bog. "Ja das stimmt, ich komme aus Ägypten und bin heute morgen hier an gekommen." Antwortete ich ihm Freundlich, wie ich immer bin. "Sieht man gleich, du bist heute der erste Mensch mit einen lächeln auf dem Gesicht, denn ich Fahre. Die meisten sind schlecht gelaunt und gestresst in dieser Stadt. Es wäre toll wenn es mehr von deiner Sorte gäbe... ähe wie heißt du eigendlich?" "Ohh tut mir leid, ich habe mich nicht vorgestellt, ich heiße Timmulus. Timmulus Icarus Suave, aber nennen sie mich bitte Timmy. So werde ich von allen genannt." Meinte ich zu ihn und gab ihm meine Hand denn wir standen gerade an einer roten Ampel. Auf meine freundlichkeit sagte der Taxifahrer: " Schön dich kennen zu lehrnen Timmy, ich bin Harry." Und gab mir sein Hand. "Und was machst du hier in der Stadt, Timmy?"Fragte Harry neugirich. "Ich bin Musiker und will versuchen groß raus zukomen." Antwortete ich zu ihn voller stolz. "Ach Musiker also! Hast du Lust für denn alten Harry ne nummer auf deiner Gitare zu spielen? Es dauert eh noch bis wir da sind." Fragte er mich und sah mich durch seinen Rückspigel aus an. "Klar mach ich das!" Ich nam die Gitare die nicht mehr auf meinen Rücken war sonder neben mir lag und fing an zu spielen... . Und als ich sang stimmte Harry mit ein. I look at my window... And what do are see... I see a bird... Then better tree... I want to be free! Oh yes.... Free! Oh yes... Free! I want to be free! Like a bird in a tree... Want to be free! I Want to be free! Like a bird in a tree... Want to be free!!!! ,,Haha, das war sehr gut Junge." Meinte Harry lachend und fuhr mit dem Wagen weiter. So unterhielten wir uns noch ein bischen bis wir vor dem Gebäude parkten wo Jessies Wohnung war. "Es war nett sie kennen zulehrnen Harry. Vielleicht sieht man sich noch mal." Sagte ich zu ihm und gab ihn das Geld für die fahrt. Er sagte noch zu mir bevor er los fuhr: "Ich fand es auch nett, ich hoffe mal man sieht sich wieder und ich wünsche dir noch viel glück in der Stadt." Und fuhr los. Ich sah ihm noch ein paar Minuten nach als ich in das Gebäude ging. Es war nicht ganz so hoch wie die anderen aber dafür sah es belebter aus. Sie wohnt im siebten Stock na dann mal los. Als ich die Treppe hoch ging dachte ich an Jessie und fragte mich wie sie jetzt woll aus sah. Hatte sie immer noch die langen, welligen, braunen Haare oder trägt sie sie jetzt kurz. So was ging mir die ganze Zeit durch den Kopf bis ich endlich aus der Puste an ihrer Tür stand und klingelte. Es dauert etwas bis ich eine Stimme auf der anderen Seite hörte die sowas wie komme schon rufte. Sie machte die Tür auf und ich war vollkommen von ihrer schönheit geblendit. Sie war schlank aber sportlich. Das wurde durch das rote Kleid was sie trug richtig gut zur geltung gebracht. Sie scheint also immer noch zu traniren. Ihre welligen braunen Haare die ihr bis zu den Schultern gingen und sie hatte noch immer diese schönen blauen Augen, wo sich jeder Mann wünschen würde drin zu ertrinken. In allen würde man sie für ein Hollywoodstar halten. Wir standen uns wie Ölgötzten gegenüber und starten uns an. Sie schafte es als erster wieder sich aus dieser starre zubefreien und lächelte mich zukersüß an und umarmte mich, ich ließ die Koffer fallen und erwiderte ihre umarmung. So standen wir ein paar Minuten im gang bis sie mir etwas ins Ohr flüsterte: "Ich habe dich sehr vermisst." Ich flüsterte ihr darauf eine Antwort ins Ohr: "Ich habe dich auch vermisst, sehr sehr doll sogar." Und wischte dabei eine freudenträne aus ihren Gesicht die sie vergossen hatte. Kurz darauf bat sie mich rein und zeigte mir ihre Wohnung und das Zimmer wo ich schlafen werde. Es war eine recht große Wohnung, es gab zwei Schlafzimmer, ein Bad, eine Küche und ein Wohnzimmer. Als ich meine sachen in mein Zimmer gestellt hatte setzte ich mich ins Wohnzimmer zu Jessie. Sie hatte einen Kaffe aufgesetzt hatte. "Wie war denn die fahrt hier her? Hattest du irgendwelche Probleme hier her zu finden?" Fragte Jessie mich ganz gespannt. "Die Schiffsfahrt war recht angenehm, bis auf eine sache."Erzählte ich ihr. "Ach ja und welche sache?" Fragte sie gespannt. "Also ich habe fast die ganze Zeit über der Reling gehangen, weil mir so schlecht wurde von dem Essen was der Küchenchef gebruzelt hatte und weil wir recht starken Seegang hatten. Da von musste ich mich die ganze Zeit übergeben. Dann war ich endlich hie rin der Stadt angekommen und habe versucht eines von denn gelben Autos zu kriegen, die durch die ganze Stadt fahren." "Du meinst ein Taxi." Ging sie mit einen lächeln auf den Gesicht mir ins Wort. "Ja genau, ich weiß nicht ich kann mir diesen begriff einfach nicht merken, naja aber als ich mir ein Taxi nehmen wollte, haut mir so eine ältere Frau einfach mit ihren Spazierstock auf meine Finger und schnappt mir das Taxi vor der Nase weg. Das ist doch echt unhöfflich." "Ja, da hast du recht, aber daran kann man nichts machen. Daran musst du dich gewöhnen das ist altag hier in der Stadt. Aber was solls, du hast ja trotzdem gut her gefunden." Sagte sie locker zu meiner kleinen Geschichte, ich wollte es ihr nicht ganz glauben und fragte erstaunt nach: "Was echt?! Oh man, wo bin ich hier bloss gelandet?" "In L.A." sagte sie zur meiner frage, die ich eher mir selbst gestellt hatte. "Sag mal Tim, was hast du jetzt eigendlich vor?" Fragte sie mich neugirich. "Also erstmal muss ich mir einen neuen Agenten suchen, und mich mit kleinen Auftritten muss ich mich woll über Wasser halten. Ich will dir ja nicht auf der Tasche hocken." Erzählte ich ihr von meinen Plänen. Allerdings schien sie nicht so zuversichtlich wie ich. "Bist du sicher das das klappt?" Fragte sie besorgt und ich konnte nur eins dazu sagen: "Wird schon schief gehen Jessie, es ist mein Traum und wie mein Vater schon immer zu mir gesagt hatte, greif muttig zu den Sternen." "Wie schön die Worte deines Vaters jetzt auch klingen, aber er hat auch immer zu dir gesagt was Liebe bedeutet. L.I.E.B.E. Lebenslanger irtum eines blöden Esels. Und das nimmst du auch nicht ernst von ihm." "Tu mir ein gefallen, hör auf mir zu wieder sprechen. Davon krieg ich schlechte laune." Meinte ich nur. "Schon gut, weißt du was Tim?" Fragte sie mich um das Thema zu wechseln. "Nein, was denn?" Fragte ich sie verwundert zurück. "Ich habe dir doch erzählt das ich inbestiziert habe in eine Immobilie." "Ja das hast du, und weiter?" "Es ist ein Lokal, und jetzt seit zwei Monaten auf. Es läuft momentan läuft es sehr gut. Hast du lust es dir anzusehen?" Fragte sie mich voller freude. "Klar hab ich lust!" Sagte ich ihr, worauf sie nur antwortete: " Das ist ja super! Dann lass uns sofort hin." "Was jetzt sofort?" "Ja, jetzt!" Meinte sie nur. Sie schnappte sich meine Hand und zog mich raus. Zum glück merkte sie nicht wie ich rot anlief als sie meine Hand hielt. Als wir draußen vor dem Gebäude standen wo ihre Wohnung war brauchte Jessie nur zupfeifen und schon standen drei Taxis vor uns. Ich glaube denn trick sollte ich mir merken. Wir stiegen in das erst beste ein und fuhren zu ihren Lokal. Es dauerte nur 5 Minuten bis wir da waren. Sie bezahlte den Taxifahrer und dann standen wir vor ihren Lokal. Woran ich schonmal bei der Fahrt zu ihrer Wohnung dran vorbei gekommen bin. Das Lokal von Jessie hieß Pik Ass. Sie schleppte mich rein und ich staunte nicht schlecht. Das Lokal hatte eine große Bühne, ein Bar und einen kleinen Imbiss. Wir setzten uns an die Bar direkt neben der Bühne war, auf zwei Barhocker. Das Lokal war sehr gefüllt und es herschte eine Lockere stimmung. Es tanzten Paare und auf der Bühne waren Instrumente aufgebaut die woll zu einer Band gehörten. Die Band hatte momentan Pause und daher wurde Musik von einer Schallplatte gespielt. Im ganzen gefiel mir das Lokal sehr, es war ganz mein geschmack. Währenddessen ich mir in ruhe das Lokal an sah bestellte Jessie zwei Drings. Ich glaube es waren so moderen tropical Getränke. Aber sicher bin ich nicht, ich kenn mich mit sowas nicht aus. Es war aufjedenfall sehr fruchtig. Einer von denn Kellnern kam auf Jessie zu und meinte zu ihr etwas. Wir saßen noch etwas an der Bar bis Jessie zu mir sagte: "Sorry Timmy, ich muss kurz ins Büro was erledigen." "Ist doch nicht schlimm. Ich komme auch mal kurz alleine klar." Sagte ich zur ihr und trunck meinen Drink aus. Gerade als ich fertig war wurde es dunkel und ein blaues Licht erhellte nur die Bühne. Man hörte aus einen Lautsprecher dann: "Ladies and Gentelman. Ich bitte sie jetzt um einen großen L.A. applause für unsere heutige Künstlerin Shirley Francis and her Band." Das Publikum klatscht und pfiff vor vorfreude. Ich drehte mich wieder der Bar zu weil mich sollche Künstler nicht intressieren. Die Band fing an zu spielen und eine wunderschöne Frau mit knallrotten langen Haaren, grünen Augen und ein faszinierenden Kleid. Es war schwarz und glizerte und es war Rückenfrei und hatte einen Schlitz an der linken seite bis zum Oberschenkel. Die Band fing langsam lauter zu spielen und dann fing sie mit ihrer atem beraubenden Stimme an zu singen.... ....Sie fing an auf der Bühne rum zulaufen.... I'm a new pair of eyes Every time I am born An orginal mind Because I just died I'm scanning the horizon For someone recognizing That I might have been Queen For every sun that sets There is anew Nation Let the waters rise I have ridden each tide From the gates of the city Where the first born died ....Ich hatte schon denn zweiten Drink mir bestellt und trank draus. Ich weiß nicht warum aber langsam fing ich an zur Bühne zu schillen. Sie fing an zu tanzen, mit denn einsatz all ihrer weiblichen reize.... And I might have been Queen I remember the girl in the fields with no name She had a love Oh, but zhe rivers won't stop for me Aus dem geschile wurde bald mehr und ich ließ denn Drink stehen und wante mich langsam der Bühne zu. Die Sängerin baute das Publikum mit ein, in dem sie von der Bühne ging und sich den Männern näherte. I'm a new pair of eyes An orginal mind With my seneses of old And the heart of a giant And I'm searching through the wreckage For some recollection That I might have been Queen For every sage that falls There is an ancient child Aus diesen langweiligen ansehen wurde sehr schnell mehr. Ihr aussehen, ihr gesang und ihre bewegungen ließen mich nicht mehr los. Sie ging durch das publikum und singte einfach weiter, ob woll sie mit ihren spielerein die Männer in den wahnsinn trieb. And I might have been Queen I remember the girl in the fields with no name Ich hatte sowas noch nie gefüllt. Ihr ganzes Wessen zog mich in einen art Bann und verzauberte mich. Und dann passiert es. Dieses bezaubernde Wessen, dieser teuflischer Engel kam immer näher. OOOOO, but the rivers won't stop for me No, the rivers won't stop for me Und sie singte immer weiter und als sie bei mir war namm sie ihr Halstuch ab und legte es um meinen Nacken und setzte sich auf meinen Schoss. I look up to the stars With my perfect memory I look through it all And my future's no shock to me I look down but I see no tragedy I look up to my past A spirit running free I look down and I'm there in history I'm a soul survivor Sie saß noch immer da und als sie aufstand zog sie an den Halstuch was bei mir um den Nacken hing und zog mich zu sich, nahm lächelnd das Halstuch und ging singend wieder auf die Bühne um die Nummer fertig zu singen. A soul survivor On the river But it won't stop I'm a soul survivor On the river But it won't stop I might have been Queen I know the secret Combination I'm a soul survivor Als sie fertg war ließ ich mich zurück auf den Barhocker fallen und starte wie verrückz auf die Bühne. Ich war so aus der Fassung das ich nicht mal bemerkte das Jessie wieder neben mir saß. Ich weiß nicht wie lange ich noch dort saß aber irgendwann meinte Jessie das es spät sei und wir nach Hause fahren sollten. Also wir beiden standen auf und gingen nach Hause, denn es war eine sternenklare Nacht und besonders weit hatten wir es auch nicht. In Jessies Wohnung an gekommen legte ich mich gleich ins Bett und wollte versuchen zu schlafen, der Tag war immer hin sehr hart gewessen. Aber so sehr ich es auch versuchte ein zuschlafeb kam mir immer wieder diese Sängerin in denn Sinn. Ich konnte sie einfach nicht vergessen, was hat sie bloss mit mir angestellt? So das war das erste Kapitel. Ich würde mich freuen über eure Meinung zu meiner Story. Ob ich diese Geschicht auf den Müll gehört oder ob ich sie doch weiter schreiben sollte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)