Nothing's gonna change   von frostprinz
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                         Kapitel 1: take the pain away
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Nothing's gonna change


Teil 1 / ? 

So da bin ich wieder! ^^ und melde mich mal wieder mit ner neuen Geschichte
zurück. Sowas kommt dabei wenn man AS 17 liest *nod* *nod* XD 
Ich wollte schon länger eine schreiben, aber mir ist nie wirklich etwas
eingefallen und wenn man so viel Zeit hat wie ich *haha* *ironie* dann läuft
auch manchmal was.. ^^ 

Viel Vergnüngen noch! 

dat Saku 

Kapitel 1 
take the pain away


"Bruder! Bruder !!!" 

Er schrie, schreckte hoch und sah sich schwer atmend um. 
Seine Augen fanden eine Gestalt. 

"Raphael" 

Ein fragender Blick. 

"Mika-chan" 

Dieser seufzte.

"Was ist passiert?" 

"Kannst du dich nicht mehr daran erinnern?" 

Der Rotschopf starrte auf die Decke und krallte dabei seine Finger in den
weichen Stoff. 

"Nur noch an diesen elendigen Verräter!" 

Er musste seine Tränen zurückhalten. Erst jetzt wurde ihm bewusst wo er
eigentlich war. Hier bei Raphael, in seinem Bett und nackt. 

// Was?! NACKT?!! // 

Aber dieses Entsetzen ließ er Raphael nicht spüren. 

//.. Es könnte ja auch sein das er mich nur untersucht hat! Genau! Das wird es
sein!!.. //

"Was meinst du was passiert sein könnte?" 

Michael wurde schlagartig rot, er bezog die Frage zuerst auf seine Gedanken,
schüttelte dann den Kopf und realisierte es dann auf ihren Dialog. 

"..." 

"Überanstrengung, Bewusstlosigkeit, Transport hierher" 

// Hat er tatsächlich alles vergessen? // 

Er spüre die Blicke des Windengels und sah zur Seite. Dieser wartete nur auf
eine Reaktion.

"Sonst war nichts, oder?" 

Unsicher sah er den Älteren an. 
Dieser ging nun langsam auf ihn zu. Langsame, sichere Schritte, ein
ausdrucksloses Gesicht und eiskalte Augen, so als würde er durch ihn
hindurchsehen.
"Sieh mich nicht SO an!" 

Wieder einmal hatte er die Beherrschung verloren, wich zurück und fühlte kurz
darauf den kalten Stein an seinem Rücken. Seine Augen waren erfüllt von Angst,
direkt panisch, er sah zur Seite. Er wollte ihn nicht sehen. Nicht mit diesem
Blick, dieser Kälte in sich. 

Raphael packte ihn am Kinn und zwang ihn somit ihn anzusehen.

"Mika-chan" 

Plötzliche Wärme durchflutete seinen Körper, aber anders als er sich
vorgestellt hatte. 
Die Lippen des Blonden waren einfach zu zärtlich, zu weich um sich von ihnen zu
lösen. Dennoch erwiderte er nicht, sondern schloss einfach nur die Augen und
lies es geschehen. Selbst wenn es ihren sicheren Tod bedeuten sollte, er wollte
es jetzt so.

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