Nothing's gonna change von frostprinz ================================================================================ Kapitel 2: I know I need you now -------------------------------- Nothing's gonna change Teil 2 / ? *kukukuku* Sodala! Teil 2 ! ^-^ ehmm.. das hier: ~ blablabla ~ ist ein Gedanke an eine Erinnerung. Überhaupt ist der Teil n Rückblick. Also das was vor dem ersten Kapitel passiert ist. Nur gegen Schluss nicht mehr ganz, aber net viel. Gekennzeichnet mit " +++ " Und wundert euch nicht über den ähnlichen Anfang! XD ist Absicht! Viel Spaß! XD dat Saku ^^V Kapitel 2 I know I need you now "Bruder! Bruder!" Er schrie. "Warum ?!!" "Nicht Mika-chan!" Er spürte wie er festgehalten wurde. "Lass mich los!" "Mika-chan nicht!" Der Griff wurde nur noch fester, wurde sogar zu einer Umklammerung, sodass er sich nicht mehr richtig bewegen, geschweige denn wehren konnte. Er sah zu ihm hinauf, in diese Augen, die ihn zu fesseln schienen und ihn doch nicht wahrnahmen. Kaum einen Augenblick später war dieser schon und verschwunden und seine Tränen ihren Lauf. Die Wärme des Älteren schien sich nur noch zu verstärken. "Lass mich los" "Mika-chan" Warum geschah nie das was er wollte? Alle handelten gegen ihn. Seine Tränen hörten nicht auf und er drückte sich, als wäre es ganz natürlich, an ihn. Kein einziges Wort in dieser Zeit. Ein einfaches beieinander. Bis er schließlich ungewollt in einen tiefen Schlaf fiel. Er spürte nur noch Raphaels Nähe und Wärme. Als er zum ersten mal in dessen Zimmer erwachte saß der Windengel bei ihm. Hatte ihn keine einzige Sekunde aus den Augen gelassen. Sein Blick ruhte auch jetzt noch auf ihm. Michael lächelte leicht. Warum wusste er selbst nicht, aber irgendwie war ihm danach und er hielt es für richtig es jetzt zu tun. Raphael beugte sich zu ihm hinunter und küsste den Rotschopf auf die Stirn. Wie lange war es her das die beiden soviel Nähe zueinander hatten? Sie für kurze Zeit ihre Herzen öffneten? Der Blonde erhob sich wieder und wollte aufstehen, doch wurde er zurückgehalten. Ihre Blicke trafen sich. Als würde Michael sagen wollen "geh nicht". Doch kein Wort kam über ihre Lippen. Raphael nickte nur und legte sich neben ihn. Stunden vergingen und die ganze Zeit sahen sie sich nur an. Verstehend. Michael konnte alleine nicht überleben, lange Zeit vielleicht, aber nicht für immer, darüber war sie Raphael schon lange bewusst. Er strich dem kleinen Hitzkopf über die Wange, seine Finger berührten die Lippen, scheinbar genoss der Kleine es. Er zog ihn zu sich. Ein Kuss. Eine sanfte Berührung. Michael gab keinen Laut von sich, keine Bewegung, ließ es vorerst über sich ergehen, und sah ihn dann ernsthaft an. "Keine Angst.. du bist kein Spielzeug für mich" Als hätte er seine Gedanken gelesen. Ein leichtes Lächeln. Raphaels Finger wanderten von der Brust des Rotschopfes hinab zu dessen Schritt. Er sah ihm dabei in die Augen. Michael keuchte auf. "Nicht!" Er war sichtlich erregt. "Dein Körper spricht eine andere Sprache" Er wollte fliehen, jedoch wurde er an den Handgelenken festgehalten. Wieder spürte er die Lippen auf seinen. Ängstlich sah er ihn an. "shh.. vertrau mir einfach!" ~ Vertrau mir .. !" Die Küsse zogen sich über seinen Hals immer weiter hinunter. Kurze Zeit später hatte er Michael bereits entkleidet, dieser keuchte laut. "Wenn man dich sonst sieht denkt man gar nicht daran dass du auch SO fühlen kannst" Dabei stricht er ihm über das Ergebnis seiner Zärtlichkeiten. Das Stöhnen war wie Musik für seine Ohren. Aber als er über ihn herfiel bemerkte er die Tränen nicht. Die Tränen die vielleicht alles verändern sollten. +++ Den Rest den angebrochenen Tages hatte er alleine verbracht. Raphael hatte viele Pflichten, viel mehr als er. Er war nur da um zu kämpfen. Mehr nicht. Angestrengt versuchte er sich an die Geschehnisse der letzten Stunden zu erinnern, Stück für Stück kehrten sie zurück, und was diese beinhalteten gefiel ihm ganz und gar nicht. Vielleicht waren es nur Trugbilder, Lügen, Alpträume .. vielleicht ... Spät nachts kehrte der Windengel zurück. Gereizt befreite er sich von seinem Hemd und betrat das Schlafzimmer. Kaum hatte er auch nur einen Fuß darin gesetzt wurde ihm schon eine Frage an den Kopf geworfen. "Ist es wahr?" Mika-chan schien völlig aufgelöst zu sein. Verheult sah ihn dieser an. "Mika-chan ?" "Es ist wahr oder? Du hast es getan nicht wahr?" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)