The Spirit of the legendary Phönix von abgemeldet (Teil 17 ist freigeschalten) ================================================================================ Kapitel 16: Zurück ... an jenem Ort? ------------------------------------ Wie schon in den anderen Kapis sorry sorry sorry für die lange wartezeit *tief Verbeug* und danke für die lieben Kommis ^^ The Spirit of the legendary Phönix 16 Nachdem Mizuko sich wieder aufgerappelt hatte, beschloss sie sich noch einmal hinzulegen um etwas auszuruhen. Schlafen könnte sie jetzt sicher nicht, dazu war sie viel zu aufgewühlt. Einmal tief Luft holend holte sie sich die Worte von Mr. Dickensen noch einmal in den Sinn. ***Weil er ... wie soll ich dir dass nur sagen ohne möglicherweise einen Schaden anzurichten. Mizuko ich kann dir nur soviel sagen, dass er einen Teil deiner Vergangenheit widerspiegelt. Den Teil, denn du unter anderen vergessen wolltest. Darum bitte ich dich inständig, sieh ihn dir nicht an auch die anderen sollen ihn nicht sehen. Aber mach dir keine Sorgen. Solange du mit den Bildern nicht in Brerührung kommst, kann dir nichts passieren. Wenn ich bei euch bin erkläre ich euch den Rest, bis dahin pass gut auf dich auf, Mizuko.*** Mr. Dickensen hatte zwar gesagt, sie solle sich keine Gedanken machen, doch diese Neuigkeit hatte etwas in ihr Wachgerufen. Misstrauen, gegenüber allem, was in Russland geschehen würde. Durch das viele Nachdenken war sie nun doch müde geworden, weswegen sie nun auch ihre Augen schloss und in einen vorerst traumlosen Schlaf viel. >>>"Geh, du musst von hier verschwinden." "Aber wie? Wie soll ich von hier wegkommen? An den Waxchen kommt keiner so ohne weiteres vorbei." Die Stimme des Mädchens klang verzweifelt. "Mach dir darüber keine Gedanken, um die kümmern wir uns. Sieh du nur zu dass du aus diesem Gebäude weg kommst. Wo du hinmusst haben wir dir schon gesagt. Geh so schnell du kannst und sieh nicht zurück. Du musst es schaffen, wir setzen all unsere Hoffnungen auf dich." Wurde sie versucht von einer Jungenstimme zu trösten. "Und wenn ich es nicht schaffe? Was wenn ich eue Hoffnungen nicht erfüllen kann?" "Das wirst du, meine Kleine. Du must nur an dich glauben an dich und an ihn. Du wirst es schaffen, da sind wir uns vollkommen sicher, hab ich recht Jungs?" Der Junge drehte seinen Kopf zu seinen Freunden, welche ihm nur Kopfnickend zustimmten. "Also gut, ich werde es versuchen." Beschloss das Mädchen. "So ist es gut, sei vorsichtig und pass bitte gut auf dich auf. Vile Glück." Damit ließ der Junge ihre Hand los und lief mit den anderen in eine entgegengesetzte Richtung. Das Mädchen selbst lief einen anderen Weg, blieb stehen, spähte, erkundete, lugte um Ecken und lief wieder. Dann waren Schüsse zu hören. Und auf einmal erhellten Flammen den Himmel. Geschockt blickte das Mädchen noch einma zurück. Dann erinnerte sie sich and die Worde ihrer Freunde. 'Sieh nicht zurück.' Ihre Augen brannten, und schon liefen Tränen ihre Wangen hinunter. Mit wackeligen Beinen richtete sie sich auf und lief so schnell sie ihre Beine trugen fort, fort von diesem Ort. Wohin sie ihr Weg auch führen würde. Nur das Prasseln der Flammen und der Name eines Mädchens durchbrachen die sonst so friedliche Dunkelheil. "Alexandra!"<<< Wild keuchend und schweißgebadet schrack Mizuko aus ihrem Traum hoch. Ihr Atem kam stoßweise und schnell nahm sie ihre Hand auf ihr wie wild schlagendes Herz um es zu beruhigen. Als sie krampfhaft ihre Augen schloss tauchten wider diese Bilder vor ihren Augen auf, weshalb sie ihre Augen sofort wieder aufriss und heftig den Kopf schüttelte. Schnell stand sie auf und drohte zu fallen, konnte sich jedoch noch rechtzeitig fangen und lief sich die Hand vor den Mund haltend ins Bad. Das Erste was sie dort tat, war die Dusche aufdrehen und ihren Kopf unter eiskaltes Wasser zu halten. Nachdem sie einige Sekunden das Wasser über ihr Haupt hatte laufen lassen, beruhigte sie sich wider. Sie stellte die Dusche wieder aus und warf einen Blick in den Spiegel. Sie war blass, ihr Haar klebte in ihrem Gesicht, ihre Augen waren trüb und gerötet. Ihre Lippen waren leicht bläulich und zitterten leicht. Ein höllischr Schock zog ihr durch Bein und Mark. Es war nur ein Bruchteil einer Sekunde gewesen, aber sie hatte es gesehen. Sie hatte mit einem mal das Gesicht eines anderen Mädchens oim Spiegel gesehen. Jedoch konnte sie das Gesicht nicht zuordnen. Schnell verließ sie das Bad und sank in der Mitte ihres Zimmers auf den Boden zusammen, wobei sie ihre Hände auf den dunklen Teppich stützte. "Was ... was sollte dass ... was passiert hier ... mit mir?" Leicht begannen ihre Hände zu zittern. Sie hatte Angst, tief in ihr drinn begann sich etwas zu regen. Nachdem sie jedoch einen kurzen Blick auf die Uhr geworfen hatte, erwachte sie aus ihrem schrecklichen Zustand. Es war schon viertel nach Fünf. Vor zehn Minuten hätte sie schon kängst die anderen wecken müssen. Also hatte sie doch mehr geschlafen als sie es vermutet hatte. Scghnell rappelte sie sich auf und verließ ihr Zimmer um die anderen zu wecken. Als sie jedoch versuchte die Tür zu Ray's Zimmer zu öffnen, musste sie feststellen dass diese noch immer verschlossen war. Darum ging sie zurück in ihr Zimmer, öffnete die Balkontür und trat hinaus. Mit einem Blick über die Brüstung sah sie dass die Tür nebenan leicht geöffnet war. Also sprang sie von ihrem Balkon auf den daneben liegenden und trat leise in das andere Zimmer ein. Es herrschte vollkommene Stille. Nur das leise Aten zweier Personen war zu hören. Vorsichtig trat sie an das Bett heran, als sie die Zwei Personen im Bett erblickte, schlich sich ein liebliches Lädcheln auf ihr Gesicht. Ray lag noch immer auf Kai's Brust und hatte seine linke Hand neben seinem Kopf ebenfalls auf Kai's Brust gebettet. Die andere Hand lag neben seinem Körper. Kai hatte seinen Kopf leicht zu Mizuko gedreht, wie auch auf Ray's Gesicht wurde es von einem Lächeln geziert.Seine Arme hatte er beschützerisch um Ray geschlossen. Es war wirklich ein Bild für die Götter. Und so gerne Mizuko die Beiden hätte so liegen gelassen, sie musste sie wecken, wenigstends einen von ihnen. Daher trat sie noch etwas näher und legte ihre Hand sachte auf Kai's Stirn von der sie ihm leicht die Wange hinunterstreichelte. Ein leicxhtes Murren und ein leichtes Augenflackern symbolisierten ihr, dass Kai dabei war aufzuwachen. Als er bemerkte, dass jemand neben ihm stand, riss er seine Augen sofort ganz auf. Als er erkannte, dass es Mizuko war, die neben ihm stand, entspannten sich seine Augen wieder. "Was giebt es Mizuko?" Fragte er leise um Ray nicht zu wecken. "Ich wollte euch wecken kommen. Wir müssen bald los. Weck du Ray. Ich bring es nicht fertig, er sieht einfach zu süß aus." Mit diesen Worten wollte sie schon wider gehen, als Kai sie noch kurz ansürach. "Alles in Ordnung mit dir, Mizuko? Du wirkst müde." Die junge Managerin war erstaunt dass es ihm aufgefallen war, winkte jedoch mit der Bemerkung "Zu wenig Schlaf" das Thema ab und verschand wieder über den Balkon um die anderen noch wecken zu gehen. Kai sah ihr noch wenige Sekunden hinterher. Etwas stimmte nicht, dass hatte er im Blut, er fühlte es einfach, wenn etwas faul war. Und hier war eidneutig etwas faul, gewaltig faul. Er nahm sich vor später noch mal unter vier Augen mit ihr zu reden. Aber zuerst müsste er Ray wecken. Doch als er in sein friedlich schlafendes Gesicht sah, konnte er verstehen warum Mizuko ihm diese Ehre überlassen hatte. Ray sah wirklich zu noiedlich aus, als dass man ihn hätte wecken können. Doch es half nichts schleißlich mussten sie in etwa anderthalb Stunden los. Also Augen zu und durch, im wahrsten Sinne des Wortes. Langsam beugte Kai sich vor um Ray einen sanften Kuss auf die Lippen zu geben. Nach wenigen Sekunden spürte er wie sich die Lippen des anderen leicht bewegten, was ihn dazu verabnlasste sich wieder von ihm zu lösen. Als er seine Augen wieder offen hatte, konnte Kai beobachten wie sein Ein und Alles langsam die Augen aufschlug und hinter den Augenliedern zwei noch leicht verschlafene Bernsteine hervorlugten. Als Ray erkannte, wer ihn geweckt hatte, zauberte sich ein zufriedenes Lächeln auf sein Gesicht. Ohbne eine weitere Vorwarnung warf sich Ray seinem Lover an den Hasl und begrüßte ihn mit einem freudigen "Guten Morgen, Kai." Kai, erst leicht überrumpelt, schloss seine Arme um Ray und erwiederte den Guten Morgen-Gruß. "Komm mein kleiner Tiger, wir müssen aufstehen, Mizuko war schon hier um mich zu wecken." Als Ray das hörte schrak er fürchterlich auf. "Sie hat uns SO gesehen?" Seine Wangen machten nun einer überreifwn Tomate Konkurrenz, was Kai nur zum Lachen brachte. "Keine Sorge Ray." Kai setzte sich nun ebenfalls aufrecht ins Bett und streichelte zärtlich Ray's Gesicht. "Weist du, sie hat richtig gelächelt als sie mich geweckt hat. Und sie hat es mir überlassen dich zu wecken, weil du ihr dafür einfach zu niedlich ausgesehen hast." Diese Tatsache schien Ray dann doch etwas zu beruhigen. "Allerdings mache ich mir Sorgen um sie." Musste Kai ehrlich zugeben, als Ray ihm so lieb ins Gesicht gelächelt hatte. "Wieso?" Kam es sofort von Ray. "Naja, vielleicht bilde ich mir dass alles nur ein, aber als sie hier ein kam hatte sie klatschnasses Haar." "Wahrscheinlich hat sie sich eben geduscht und sich die Haare nur noch nicht geföhnt." Versuchte Ray sich die Sache zu erklären. "Nein, das glaube ich weniger. Auch ihr T-Shirt war nass, aber nur dort wo ihre Haare hinreichten. Sie war auch ziemlich blass und sah sehr müde aus." Argumentierte Kai weiter, was nun auch Ray zum Nachdenken und zum sich Sorgen machen anregte. "Das Beste wird sein, wir ziehen uns erstmal an, bringen unsere sachen runter und reden dann nochmal mit ihr, was hälst du davon mein stolzer Phönix." Während er sprach hatte sich Ray über Kai gebäugt und diesen zurück in die Mattarze gedrängt. "Wenn du meinst." Konnte er gerade noch sagen, bevor Ray ihn zärtlich auf den Mund küsste. Nachdem Mizuko Kai wach bekommen hatte, war sie sofort zu Max, Tyson und Kenny gegangen um diese auch aus den Federn zu hauen. Auch ihnen war aufgefallen, dass Mizuko eine ziemlich nasse Birne hatte. Diese meinte nur, sie habe sich noch schnell die Haare gewaschen und damit mussten sich die drei Jungs zufriedengeben. Nach siebzig Minuten standen alle Mitglieder der Bladebreakers und die der Majestics in der Empfangshalle wo sie von einem Kleinbus abgeholt wurden. Am Flughafen wurde dass Gepäck aufgegeben und dann begaben sich alle in die Wartehalle um den Start ihres Fluges abzuwarten. Mizuko, Kai und Ray beschlossen etwas durch das Gelände zu laufen, da es mindestens noch 45 Minuten bis zur Ankunft des Flugzeuges waren. Als sie auf einer Aussichtsplattform standen und ihnen der Wind durch die Haare wehte, fühlte sich Mizuko wieder frei. Die ganze Zeit war sie nervös gewesen, dass alles schien nun wie weggeblasen. "Seht doch mal ihr Zwei, da kommt gerade ein Flugzeug rein." Rief das Mädchen vergnügt, worüber die beiden Jungs nur lächeln konnten. Dann wurde Kai wieder ernst und stellte Mizuko zur Rede. "Mizuko, ich muss mit dir reden." Fragend drehte Mizuko sich zu Kai um. Dieser kam ein paar Schritte näher auf sie zu und blieb direkt vor ihr stehen, den Blick starr in ihre Augen gerichtet. "Mizuko, warum hattest du klatschnasse Haare, als du mich geweckt hast?" Brachte er es gleich auf den Punkt. "Ich habe mir die Haare gewaschen hab und hatte sie noch nicht abgetrocknet, da ich gesehen habe, dass ich euch wecken musste. Na und, was ist denn schon dabei?" Versuchte sie das Ganze abzuwiegeln, so wie sie es bei den anderen getan hatte, doch bei Kai und Ray sollte das nicht so recht klappen. "Das glaube ich dir aber nicht." Man konnte hören wie Mizuko scharf die Luft einzog. "Du kannst nicht behaupten dir die Haare gewaschen zu haben und deswegen so blass zu sein. Von deinen müden und trüben Augen wollen wir ja gar nicht erst reden." Mist! Das ging Mizuko gerade durch den Kopf. Wieso musste ausgerechnet Kai sie immer so genau mustern. Ihn konnte sie dummer weise nicht anlügen, er spürte sofort wenn sie log. Das ging ihr tierisch auf die Nerven. Beschämt senkte sie ihren Blick und drehte sich mit dem Rücken zu Kai und Ray. Es hatte keinen Sinn den Beiden etwas vorzumachen. Also, es konnte auch nicht schaden es den beiden zu erzählen. Immerhin vertraute sie ihnen, vielleicht konnten sie ihr dabei ja auch helfen. "Mr. Dickensen hat mich gestern Abend angerufen. Er hat mir einige Dinge gesagt, die ich nicht verstanden habe. Er sagte ich soll .... " Sie stockte kurz, nein dass würde sie ihnen nicht erzählen, dass ging nur sie etwas an und niemanden sonst. "Er hat gesagt wir werden hier eine kleine Überraschung erleben und wir sollen ihm einfach vertrauen, auch wenn wir wohl sauer auf ihn sein werden. Er will dann zwei Tage später nachkommen und uns alles erklären. Und dann ... hab ich heute Nacht nicht sehr gut geschlafen. Ich .. hatte einen richtigen Alptraum. Und nachdem ich meinen Kopf unter kaltes Wasser gehalten habe, blickte ich in den Spiegel und … es war zwar nur für den Bruchteil einer Sekunde aber ich habe ... das Gesicht eines völlig fremden Mädchens im Spiegel gesehen." Sagte sie, dann verschränkte sie ihre Arme vor der Brust und rieb sich ihre fröstelnden Arme. Sie bekam eine richtige Gänsehaut als sie an diesen Traum zurückdachte. "Es ... war alles nur sehr Schemenhaft. Ich habe keine Gesichter oder Umgebung erkennen können. Dafür waren die Stimmen umso deutlicher gewesen. Ich verstand genau was sie sagten. Und die eine Stimme ... klang genauso wie meine. Die anderen jedoch kannte ich nicht, glaube ich." "Was haben sie gesagt?" Fragte Ray vorsichtig nach. "Ich ... ich weis es nicht mehr so genau. Ich war zu aufgebracht, in dem Traum, wie auch nachdem ich aufwachte. Immer wieder schossen mir diese Bilder durch den Kopf. Ich wollte wieder einen kühlen Kopf bekommen, darum hab ich die Dusche aufgedreht und meinen Kopf unter das kalte Wasser gehalten, darum waren sie so nass." Ein leichter Wind wehte über den Flugplatz und lies die Haare aller leicht im Wind tanzen. "Es waren wie gesagt mehrere. Sie sagten, ich solle fortlaufen und nicht mehr zurückkommen, nicht mehr zurücksehen. Sie sagten ich bin ihre einzige Hoffnung. Und sie meinten dass ich es bestimmt schaffen würde. Sie sollten mir erzählt haben wohin ich gehen soll. Ich sagte, dass ich niemals an den Wachen vorbeikommen könnte, doch sie meinten nur, das solle ich ihnen überlassen. Sie nahmen mich noch ein letztes Mal in den Arm, wünschten mir viel Glück und sagten dass ich auf mich aufpassen soll. Dann liefen sie los und ich in die andere Richtung. Nach wenigen Sekunden hörte ich einen mörderischen Knall, danach wurde alles durch ein loderndes Feuer erleuchtet. Ich begann zu weinen, lief dann jedoch weiter ohne noch einmal zurück zu sehen. Das letzte was ich hörte, bevor ich aufwachte, war der Name eines Mädchens." Endete sie in ihrer Erzählung. "Und du weist jetzt nicht, ob das dein Name war, richtig?" Brachte Ray seine Theorie auf den Punkt. "Hast du den Namen wenigstens verstanden?" Wollte Kai nun wissen. "Ja, das habe ich." "Na das ist doch mal was." Rief Ray freudig. "Wie lautet er denn?" Hackte Kai ruhig nach. Mizuko schien kurz zu überlegen. "Alexandra." Sagte sie als zum selben Zeitpunkt ein weiteres Flugzeug den Flughafen passierte. "Wo bleiben die Drei denn nur, unser Flug geht in nicht mal mehr zwanzig Minuten." Quengelte Max, der es sich schon seit mindestens fünf Minuten zur Aufgabe gemacht hatte, nach den dreien Ausschau zu halten. Doch nirgends war eine Spur von ihnen. "Sagt mal, wann wollt ihr es ihnen eigentlich sagen?" Fragte Mizuko ernst. "Wem was sagen?" Tat Ray unschuldig, weswegen Mizuko nur die Augen verdrehte. "Das wisst ihr ganz genau. Ich meine wann IHR den ANDEREN sagt, dass ihr zwei zusammen seid. Gut wären sie gestern in meinem Zimmer gewesen hätten sie es ja gehört. Selbst Mr. Dickensen hat mich gefragt was das für komische Geräusche im Hintergrund gewesen sind." Erklärte die junge Managerin, als wäre es das simpelste der Welt. Kai und Ray jedoch liefen nur knallrot an. "Wa ... waren wir wirklich soo laut?" Fragte Ray vorsichtig nach. "Ja, du vor allem. Was hat Kai denn nur mit dir angestellt. Nein, lass es lieber, ich will es gar nicht wissen. Nach deiner Lautstärke zu urteilen wundert es mich dass du heute überhaupt so aufrecht laufen kannst." Bei diesen Worten warf sie Kai einen schiefen Blick von der Seite zu, welcher deshalb nur schnurstracks geradeaus blickte. "Wegen Mr. Dickensen braucht ihr euch aber keine Sorgen zu machen. Ich hab ihm gesagt, ich würde Fernsehen, jedoch schien er mir das nicht wirklich geglaubt zu haben, ich schätze daher, dass er es weis." "Oje. Nun haben wir also die ehrenvolle Aufgabe es den anderen auch noch beizubringen." Gab Ray missmutig von sich. "Was ist so schwer daran?" Wollte sie wissen und mit einem mal hatte sie einen Gesichtsausdruck und die Unschuld eines kleinen Kindes ins Gesicht geschrieben. "Als ob das so einfach wäre. Schließlich wissen wir nicht was sie davon halten. Ob sie uns dann wohl verabscheuen werden. Was denkst du eigentlich darüber Mizuko. Du scheinst dass ja ziemlich locker zu sehen?" Ray sprach wirklich alles aus, was Kai durch den Kopf ging. "Ich gebe zu, ich bin nicht sonderlich darüber verwundert." "Nein?!" Kam es gleich von beiden der Jungs zurück. "Nein. Meinen Segen habt ihr. Also ihr müsst euch ja nicht in aller Öffentlichkeit küssten und wie wild miteinander flirten und rumscheckern. Aber ansonsten stört es mich nicht im Geringsten. Im Gegenteil, ich bin richtig glücklich dass ihr beide endlich zueinander gefunden habt, war aber auch ein schweres Unterfangen bei euch beiden." "Soll das etwa heißen dass du manchmal etwas nachgeholfen hast?" Stellte Kai nun eine wirklich interessante Frage. "Ja." Boing. Dass sie da so offen drauf antworten würde, hätte Kai nicht gedacht. Aber sie tat es, das war eben Mizuko. "Ich kann die anderen ja mal ganz vorsichtig fragen was sie davon halten würden." Schlug Mizuko noch vor als sie die anderen von Weitem schon sehen konnte. "Bist du verrückt?!" Platzte es nur so aus Kai heraus. "Mein Gott, ich fall doch nicht gleich mit der Tür ins Haus. Ich bin doch nicht Tyson. Ich frag erst mal im Allgemeinen und dann sehe ich weiter." 'Max weis es doch auch schon.' Dachte sie sich noch als sie etwas schneller auf die anderen zulief. "Wir drücken euch die Daumen, dass in Russland alles glatt läuft." Meinte Oliver als er Mizuko zum Abschied noch einmal kräftig drückte. "Danke, Oliver, dass hoffe ich auch." "Und dass ihr mir schön auf sie acht gebt. Ärgert sie nicht und seid nett zu ihr." Forderte Jonny die Jungs von den Bladebreakers auf. "Klar, ihr wird kein Haar gekrümmt werden. Jedenfalls nicht solange wir bei ihr sind, versprochen." Gab Max das Versprechen für alle. "Meldet euche male wieder. Und besucht unse mal wieder. Ese hate nämlich großen Spaß gemacht euche hiere zu haben, eh." "Danke Enrique. Ich hoffe auch dass wir uns wiedersehen werden." Versicherte Mizuko als sie sich zu Robert wandte. Dieser hatte immer hin noch rein gar nichts gesagt. "Robert?" Begann sie. Er hasste es sich zu verabschieden, dass wusste sie. Ihr ging es ja auch so. "Danke für alles. Auf Bald." Meinte sie als sie den größeren Jungen noch mal in den Arm nahm. *Achtung! Achtung meine Damen und Herren. Der Flug nach Russland mit der Nummer 1313 geht in fünfzehn Minuten. Wir möchten alle Passagiere dieses Fluges bitten sich nun zu den Gates 2 und 3 zu begeben. Ich wiederhole ...* "Tja, nun heißt es wirklich Abschied nehmen." Meinte Mizuko als sie zu ihrem Team blickte. Diese nickten nur, als sie sich schon in Richtung ihrer Gates begaben. Im Flugzeug nahmen alle so schnell wie möglich ihre Plätze ein. In einer Reihe. Tyson am Fenster, daneben Max in der Mitte und Kenny ganz links am Gang. Dahinter sassen Mizuko am Fenster, neben ihr Ray und dann Kai. Beim Start des Flugzeuges konnte Mizuko noch mal sehen wie sich die Majestics winkend von ihnen verabschiedeten. Leicht wank Mizuko zurück. Sie würde sie vermissen. Doch beschlich sie das Gefühl dass sie diese vier Jungs schneller wiedersehen würde als es ihr lieb wäre. Gerade passierte das Flugzeug eine dicke Wolke, nun stieg es aus dieser empor und am Horizont konnte man einen atemberaubenden Sonnenaufgang beobachten. Ray war nach nicht einmal zehn Minuten nach dem Start auf Kai's Schulter eingeschlafen. Dieser legte seinen Kopf vorsichtig auf dessen Kopf und begann ebenfalls noch leicht zu dösen, bis er schließlich auch weg nickte. Als Mizuko sich sicher war, dass die Beiden neben ihr fest schliefen, erhob sie sich leicht und lehnte sich über die Lehne um mit den Anderen zu reden. "Hey sag mal Mizuko, wie lange fliegen wir eigentlich?" Wollte Tyson sofort wissen. "So ungefähr fünf Stunden." "Was? So lange?" Tyson war empört. "Du wirst es überleben." Meinte sie nur mit einem fiesen Grinsen. "Übrigens wollte ich mit euch über was reden." Begann sie. "Da hättest du aber eher anfangen sollen." Meinte Kenny dazu. "Wieso?" "Ganz einfach, Mizuklein. Wenn du etwas mit uns allen besprechen wolltest, dann wohl auch mit Kai und Ray, oder?" Erklärte Max ihr. "Nein, nur mit euch Dreien." Widersprach sie ihm. "Na schön, dann schieß mal los." Forderte Tyson sie auf. Kurz ließ Mizuko ihren Blick durch das Flugzeug schweifen um zu sehen ob jemand zuhören konnte. Glück gehabt, das ganze Flugzeug schlief, abgesehen von den Vieren. (nein, welch ein Zufall OO) "Sagt mal, was haltet ihr eigentlich ... von Schwulen?" Stellte sie die unschuldig klingende Frage worauf Tyson sie nur mit großen Augen ansah, Kenny beinahe Dizzy fallen gelassen hätte, welche sich nun auch mit einschaltete, und Max, tja, der sah sie leicht merkwürdig an. In seinem Blick lag etwas wissendes. Mit einem kurzen aber vielsagenden Blick zu ihm signalisierte sie ihm, dass er schön sein Mundwerk zu halten habe, was er am Ende auch tat. Sollte sie das mal machen. Als sich die anderen wieder gefasst hatten, begann Max trotzdem mit seiner Meinung. "Ich finde das nicht schlimm. Ist doch nichts dabei? Wenn man sich liebt ist das doch was Schönes. Ob es da das selbe Geschlecht trifft oder nicht, ist doch eigentlich egal. Immer hin kann man sich ja nicht wirklich denjenigen aussuchen, in den man sich verliebt. Es passiert einfach." Während Max sprach hörten ihm alle aufmerksam zu. Mizuko hatte ihren Kopf nun richtig auf die Lehne von Tyson gelegt und hatte einen leicht verträumten Blick. "Naja, so richtig dagegen bin ich nicht." Meinte Kenny. "Ich auch nicht." Stimmte Tyson ihm zu. "Mich fragt ja keiner." Beschwerte sich Dizzy sofort. "Oh, tut mir Leid Dizzy. Natürlich will ich wissen was du darüber denkst. Schließlich gehörst du doch auch mit zum Team." Entschuldigte sich Mizuko. "Wenn's funkt, dann funkt's. Dann ist eh alles zu spät." Gab diese nur zurück. "War das jetzt ein Dafür oder ein Dagegen?" Hackte das andere Mädchen nach. "Ein Dafür natürlich." Verteidigte sich das eingesperrte Bitbeast. "Dann ist ja gut." "Sag mal Mizuko. Wieso willst du das eigentlich wissen?" "Gute Frage Tyson." Meinte Max mit einem Grinsen an Mizuko gewandte, welche ihn dafür am liebsten eine runter gehauen hätte. "Ich hab mich nur gefragt, wie es wohl wäre, wenn es in einem Beybladeteam ein Pärchen gäbe, dass aus zwei Jungs besteht." Gab diese offen zu. "Du meinst so was wie Enrique und Oliver?" Meinte Tyson und lachte los. Mizuko jedoch starrte ihn einfach nur ungläubig an. "Wie kommst du denn gerade auf die beiden??" Das war ihr nun wirklich unbegreiflich. "Ganz einfach. Schon allein wie die sich ansehen merkt man doch dass da zwischen denen was läuft." "Da hast du recht, Tyson. Aber wenn ich mir Enrique so ansehe, dann tut mir Oliver wirklich Leid, wenn das stimmt. Enrique ist ja einer der so ziemlich jedes Mädchen anbagert." Gab nun Kenny auch mal was von sich. Wieder ein Lachen von allen dreien, da beschloss Mizuko die Sache mal etwas genauer zu machen. Gegen eine Beziehung zwischen zwei Jungen hatten sie nicht, das war schon mal gut. Aber würden sie sich so locker sein, wenn es um das EIGENE Team geht? "Und ... was wäre wenn es um das eigene Team geht?" Mit einem Mal waren alle wieder ruhig. "In unserem Team?" Fragte Tyson ungläubig nach, worauf Mizuko nur nickte. Kurzes Überlegen von Tyson's und Kenny's Seite. "Naja, wenn ich ehrlich bin, Kai und Ray verhalten sich in letzter Zeit so komisch. Ich könnte schwören dass da was zwischen den beiden läuft, wenn das da nicht gerade Kai wäre." Meinte Tyson, als er seine Arme vor der Brust verschränkte. "Wieso?" Irgendwie stellte Mizuko diese Frage ziemlich oft. Warum interessierte sie das nur so? "Mizuko, wir reden hier von Kai, DEM Kai. Dem Kai ohne Gefühle, dem ohne Mitleid, dem Teamleader von uns und nicht von einem Kai der sich verlieben würde und schon gar nicht einem Kai der auf Jungs steht." Predigte Tyson seine Meinung zu Mizuko, während Max sich so zusammenreißen musste nicht laut loszulachen. Wenn Tyson wüsste. Dachte er sich. "Aber wenn es so wäre, würde es euch nicht stören, oder wie darf ich das jetzt versehen?" "Also wie gesagt, ich hab nix dagegen." Meinte Max zum Abschluss. "Wenn die beiden damit glücklich wären, dann haben sie meinen Segen." Kam es von Kenny. "Liebende soll man nicht trennen." Gab Dizzy zum Besten. "Das wäre doch mal was anderes, meinen Segen haben sie auch. Natürlich sollten sie dann das knutschen in der Öffentlichkeit unterlassen." Stellte Tyson noch die Bedingung. "Das habe ich ihnen auch schon gesagt." Meinte Mizuko mit einem leichten Grinsen. "Na dann ist es ja gut ... ähm ... WAS?!" Tyson, der erst gemütlich in seinem Sitz sass, war nun halb von diesem runtergefallen. Alle Augen ruhten nun auf der belustigten Mizuko. "Also Max, nun tu DU doch nicht so, schließlich wusstest du es auch schon." "Max, was wusstest du? Was meint sie?" Tyson klang irgendwie unsicher. Um seine Frage zu beantworten deutete Mizuko mit dem Zeigefinger neben sich auf die Plätze und ließ such zurück in ihren Sitz fallen. Sofort sprangen die drei Jungs vor ihr auf und schauten hinter sich. Und .... schock!! Kai und Ray schliefen aneinander gelehnt und ... lächelten? Kai und Lächeln? Da war definitiv was faul und wenn es nur das war, dass er sich wirklich in Ray verliebt hatte. "Ich glaub's nicht." Stammelte Tyson vor sich in. "Nun tut mal nicht so, das war doch völlig offensichtlich." Mischte sich Dizzy ein. "Der Meinung bin ich auch." Meinte Mizuko mit einem Lächeln auf die Beiden bereits Schlafenden. "So, ihr habt genug gesehen, nun dreht euch wieder um und schlaft etwas. Ihr sehr nämlich noch sehr, sehr müde aus." Tadelte Mizuko ihre Schützlinge, welche sich auch sofort umdrehten und ruhig waren. Nun konnte auch sie sich etwas ausruhen. Hoffentlich hatte sie nicht wieder einen solchen Traum, das würden ihre Nerven nicht lange mitmachen, da war sie sich sicher. Sie hatte Glück. Diesmal hatte sie keine Alpträume, sie schleif ruhig, sehr ruhig. Durch ein leichtes Rucken unter ihrem Kopf erwachte Mizuko aus ihrem Schlaf. Ein leises Knurren gab sie von sich, dann öffnete sie widerwillig ihre Augen. Komisch, sie fühlte sich so seltsam vertraut geborgen. Aber woher kam dieses Gefühl. Als sie ihre Augen geöffnet hatte, bemerkte Mizuko, dass sie auf Kai's Schulter geschlafen hatte. Moment mal, Kai's Schulter? Verwirt blickte sie nun nach oben und begegnete zwei strahlenden Rubinen. "Tut mir Leid Mizuko, ich wollte dich nicht wecken." Entschuldigte sich Kai. Mizuko jedoch blickte ihn immer noch fragend an. "Ray musste mal auf die Toilette und da du deinen Kopf schon auf seiner Schulter hattest, hab ich mich neben dich gesetzt, damit du schön weiter schlafen kannst." Erklärte er und nun verstand sie. "Ich hab vorhin als ihr geschlafen habt mit en anderen geredet." Begann sie mit müder Stimme. "Ich weis, sie haben uns schon ausgequetscht." "Oh." "Danke, Mizuko." Das war Ray. "Wofür?" "Na dafür, dass du es ihnen gesagt hast, jetzt müssen wir uns im Team auch nicht mehr verstellen, dafür Danke." Bedankte sich Ray nochmals. Ein Lächeln bildete sich auf Mizuko's Gesicht. "Keine Ursache. Gern geschehen." "Schlaf noch etwas, wir fliegen noch fast zwei Stunden. Du siehst nämlich noch sehr müde aus, okay?" Auf Kai's Frage konnte Mizuko nur nicken als sie ihren Kopf schon von seiner Schulter nahm. "Hey, du kannst deinen Kopf gerne auf meiner Schulter liegen lassen. Die ist jedenfalls bequemer als das harte Fenster." Fragend sah Mizuko zu Ray ob er auch damit einverstanden war. Dieser nickte nur und lächelte ebenfalls. Also nickte Mizuko ihm noch mal dankend zu und lehnte ihren Kopf zurück an Kai's Schulter und kuschelte sich an sie. Ein tiefes Ein- und Ausatmen war von ihr zu hören, dann war sie schon wieder eingeschlafen. Drei Stunden später sassen alle Bladebreakers in dem Kleinbuss. Der sie vom Flughafen zu ihrer Unterkunft bringen sollte. Um dorthin zu gelangen musste man eine halbe Besichtigungstour fahren. So sahen sie wenigstens etwas von Russland und seinen schönen Landschaften. Das letzte Stück war Mizuko wieder eingeschlafen, während Kai immer unruhiger wurde. Diese Gegend kam ihm so verdammt bekannt vor. Allerdings konnte er sich nicht erinnern schon mal hier gewesen zu sein. Es war merkwürdig. Ray schien sein Unbehagen zu spüren. Nachdem er seinen Koi eine Zeit lang beobachtet hatte, wie er krampfhaft auf die Landschaft starrte, griff er nach seiner Hand und rückte diese leicht. Kaum spürte er einen leichten Druck an seiner Hand, blickte Kai zu Ray, dieser lächelte ihm nur voller Liebe entgegen. Da erinnerte sich Kai wieder an ich gestriges Gespräch, wo Ray Kai versprochen hatte für immer bei ihm zu bleiben und ihn vor allem zu beschützen. Lächelnd (irgendwie machen die das in letzter Zeit ziemlich häufig) nickte er ihm zu um ihm zu signalisieren, dass er erstanden hatte und dass sich Ray keine Sorgen mehr zu machen brauchte. Ungefähr zehn Minuten später hielt der Kleinbus vor einem ziemlich großen Anwesen. "So, da sind wir. Alle Mann bitte aussteigen." Verkündete der Fahrer und Kai musste Mizuko abermals wecken. Diese stieg, noch leicht bedropst vom Schlafen als erste aus dem Auto und konnte daher ihre Umgebung noch gar nicht wirklich unter die Lupe nehmen. Während sie sich die Augen rieb, luden die Jungs und der Fahrer das Gepäck aus dem Auto. "So, hier werdet ihr in der nächsten Zeit wohnen. Das ist ein ausdrücklicher Wunsch von Mr. Dickensen. Er wird in ein paar tagen auch hier eintreffen. Ich und meine Tochter Marina wohnen noch in diesem Haus um es fit zu halten. Leider ist sie recht oft außer haus um zu arbeiten. Ihr werdet sie also nicht sehr oft zu Gesicht bekommen. Ansonsten sind wir hier ganz alleine." Erzählte der Fahrer, welcher sich als Peter Kiewa vorgestellt hatte. Als das Gepäck außerhalb des Wagens war, bestaunten die Jungs erst einmal das riesige Anwesen. "Boah, das ist ja ein halber Palast." Staunte Tyson. Nun war auch Mizuko soweit wach geworden, dass sie sich ihre Umgebung etwas genauer unter die Lupe nehmen konnte. Mit einem Mal riss sie ihre Augen weit auf und drehte sich wie ein aufgescheuchtes Huhn nach allen Seiten um. "Mizuko, was hast du denn?" Fragte Ray, der bemerkte dass sich nun nicht nur Kai sondern auch Mizuko recht merkwürdig benahm. "Entschuldigen sie bitte Her Kiewa, aber ... wie lautet der Name dieses Anwesens. Ich meine, wem hat es früher gehört?" Mizuko's Hände verkrampften sich und ballten sich zu Fäusten, ebenso wie die von Kai. "Oh, Verzeihung. Ich dachte Mr. Dickensen hat euch das bereits gesagt." Nun wandte er sich zu Kai. "Master Kai, ihnen müsste das alles eigentlich bekannt vorkommen." "Master Kai?" Fragten alle im Chor, wobei Kai und Mizuko immer noch wie vom Donner gerührt dastanden. "Naja, sie waren ja auch noch ein kleines Kind als sie von hier weggingen, daher erinnern sie sich sicher nicht mehr daran aber ..." Mr. Kiewa drehte sich kurz zu dem Anwesen um und hob eine Hans mit welcher in Richtung Gebäude zeigte. "Dass hier, ist das Anwesen der Hiwatari's, ihrer Familie. Das Anwesen der ihres Vaters, ihrer Mutter, von ihnen und von ihrer Schwester ...." Eigentlich wollte ich hier ja schon Schluss machen … aber weil ihrs seid schreib ich noch ein klein wenig weiter ^^ *megafiesgrins* “BITTE WAS?!” Kai dachte sich verhört zu haben. Und auch der Rest des Teams schien verwirrt und überrascht. Das war der Ort an dem Kai geboren und die ersten Jahre seines Lebens verbracht hatte? „Ich werde ihnen alles erklären, aber vorher würde ich vorschlagen dass wir erst einmal hineingehen sollten, zu dieser Jahreszeit ist es bereits sehr kalt und wir möchten nicht, dass sie sich eine Erkältung holen. Aber vielleicht möchten sich die Herrschaften erst einmal das Grundstück ansehen?“ Schlug Mr. Kiewa vor. „Also ich würd mich hier gern erst mal umsehen.“ Kam es gutgelaunt von Ray und schon hatte er seine Tasche auf den Boden gestellt und war losgewatet. Das erste was ihn neugierig gemacht hatte, war der Garten gewesen. Er war gespannt auf die Pflanze die hier wachsen würden, und ob hier überhaupt Pflanzen wuchsen, wohl bemerkt bei dieser kalten Jahreszeit. „Kindskopf.“ Kam es leicht kichernd von Max, doch schon wenige Sekunden später wurde die etwas heitere Stimmung von einem angsterfülltem Schrei zerstört. So erst mal Ende hier ich würde mich über eure Kommis sehr freuen ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)