rosiges Mittelalter von fetteKatze (dummer Titel, ich weiß -.-) ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Irgendwann im Laufe der Nacht kehrten alle zur Hütte zurück. Inuyasha suchte Miroku, konnte ihn aber nicht finden, da dieser sich erst gegen Morgengrauen zur Hütte zurückschlich. Das übertraf nur noch Kagome, die noch später äußerst wütend die Tür aufriss und alle zusammenschrie: "Warum habt ihr mich nicht gesucht? Habt ihr euch etwa keine Sorgen um mich gemacht? Ich war weg, mir hätte sonstwas passieren können! Ihr seid ja alle soooo doof und gemein!!" Sango versuchte vergebens sie zu beruhigen, Miroku verdrückte sich und Inuyasha versuchte krampfhaft sie zu ignorieren, was nicht grade einfach war, das Kagome ihn als Hauptschuldigen auserkoren hatte und ihm die Ohren vollplärrte. Erst nach 2 Stunden hatte sich alles soweit beruhigt, dass sie weiterziehen konnten. Kagome spielte zwar immer noch die beleidigte Gans, aber die anderen achteten nicht mehr sonderlich drauf. Als sie den halben Tag gewandert waren, ließ sie sich sogar dazu herab den anderen mitzuteilen, dass sie schon seit längeren gleich drei Juwelensplitter auf einmal spürte. "Waaaaas? Das sagst du uns jetzt? Warum hast du uns das nicht früher gesagt?!", fragte Inuyasha aufgebracht. Kagome fauchte ihn sofort an: "Spinnst du? Seid gefälligst froh, dass ich es euch überhaupt sage, ihr undankbaren Feiglinge!" Inuyasha wollte noch etwas erwidern, doch Sango zog ihn weg. "Lass mal lieber, sonst tickt sie wieder aus...." Inuyasha gab grummelnd nach, bebte aber innerlich vor Zorn. Nach einiger Zeit kamen sie in einem Dorf an. Da es schon spät war, beschlossen sie, sofern es möglich war, dort zu übernachten. Sie trafen ein altes Ehepaar, die einwilligten sie eine Nacht zu beherbergen. In dem großen Haus setzen sie sich alle erstmal ans Feuer. Inuyasha fröstelte es trotzdem. Als er einen Blick auf Miroku warf, kam ihm unweigerlich der Gedanke, wie es doch wäre, wenn er zu ihm rübergehen würde und sich ankuscheln würde. Einen Moment musste er lächeln. Ja, das wäre schön. Energisch schüttelte er den Kopf. Nein, sowas konnte er doch nicht denken. Und doch konnte er den Gedanken nicht verdrängen. Immer wieder schweifte sein Blick zu dem jungen Mönch. Bildete er sich das nur ein, oder erwiderte dieser seine Blicke, auch wenn er sofort wieder wegsah. Nein, das konnte nicht sein. Miroku mochte doch nur Sango, Kagome und andere Mädchen. OK, Kagome, vielleicht nicht, aber garantiert nicht ihn. Der Halbdämon seufzte. Wenn aber doch? Immerhin hatte er ihn in der heißen Quelle geküsst. Er war so sanft zu ihm gewesen, so, wie es sich Inuyasha immer gewünscht hatte, auch wenn ihm das erst seit kurzem klar war. Aber lieben, nein, das konnte der Mönch gewiss nicht. Zumindest nicht ihn. Inuyasha seufzte. Er wollte es wissen. Nein, vielmehr musste er wissen, warum Miroku das getan hatte und ob vielleicht eine kleine, ganz kleine Chance bestand. Ruckartig stand er auf und ging auf Miroku zu. Dieser schaute kaum merklich auf. "Miroku..." Inuyasha zwang sich dazu so normal wie möglich zu klingen, was ihm aber nur mäßig gelang. Der junge Mönch schaute kaum merklich auf. Ihm musste das mindestens genauso unangenehm sein. "Ich möchte mit dir reden...." Inuyasha versuchte ihm nicht in die Augen zu sehen. Miroku rührte sich nicht. Er zögerte. Jetzt wurden auch langsam die anderen aufmerksam. "Ist was?", fragte Sango. Shippo sah sie nur fragend an und Kagome ließ "Oh man, was habt ihr denn schon wieder für Probleme? Nie hat man seine Ruhe, ihr seid ja echt wie kleine Kinder. Hört auf mich mit eurem Mist zu nerven!" von sich hören. Miroku reagierte immer noch nicht. "Was ist los, Miroku? Warum gehst du nicht mit? Was ist denn so schlimm da dran wenn Inuyasha mit dir reden will?" Inuyasha ohrfeigte sich innerlich selbst. Das war genau das, was er vermeiden wollte: Die anderen auf die Sache zwischen ihnen aufmerksam machen! Er wollte irgend etwas sagen, um die Sache schnell in Vergessenheit zu bringen, doch in diesem Moment stand Miroku auf. "Sorry, ich war grade nur etwas in anderen Gedanken versunken. Gehen wir." Inuyasha starrte ihn einen Moment perplex an wurde aber von Miroku mehr oder weniger hinaus geschoben. Er folgte dem jungen Mönch, bis sie außer Hörweite der anderen waren. Miroku drehte sich um und sah den jungen Halbdämon einfach nur an. Dieser fand keine Worte. Alles, was er sich in der Hütte genauestes überlegt hatte, schien verschwunden. "Also, Inuyasha, was ist los?". fragte Miroku merkwürdig kühl. Inuyasha senkte den Blick. "Kannst du dir da nicht denken?" Miroku schwieg. Langsam wurde es Inuyasha zu blöd: "Jetzt stell dich nicht blöd! Du weißt genau, was ich meine! Oder willst du mir ernsthaft erzählen, dass du die Sache bei den Quellen schon vergessen hast? Du hast mich...." Weiter kam er nicht, er spürte plötzlich nur noch einen brennenden Schmerz an der Wange. Miroku blitzte ihn wütend an, Inuyasha meinte einen Funken Angst in seinen Augen gesehen zu haben, aber vielleicht irrte er sich auch nur. "Halts Maul! Das ist niemals passiert, hörst du?! Vergiss es! Ich will davon nicht mehr wissen!" Inuyasha sah ihn mit großen Augen an. "Aber...." "Nichts aber! Hör auf damit! Lass mich in Ruhe!" Miroku drehte sich ruckartig um und rannte hastig in Richtung Hütte zurück. Zurück blieb wieder Inuyasha, der ihm schockiert hinterhersah. Es war also wahr. Miroku wollte nichts von ihm. Er mochte ihn nicht. Vielleicht hasste er ihn sogar. Er hatte ihn wahrscheinlich nur geküßt, weil ihm grade niemand anderes zur Verfügung stand. Er spürte die Tränen seine Wangen runter laufen. "Miroku.....", flüsterte er mit erstickter Stimme und sackte in die Knie. Inzwischen war Miroku bei der Hütte angelangt. Er stand schwer atmend vor der Tür, traute sich aber nicht, sie zu öffnen. Was würden die anderen sagen, wenn sie ihn sahen? Er, dem die Angst noch immer ins Gesicht geschrieben stand. Ja, Angst. Die Angst vor der Wahrheit. Er wusste, dass seine Augen sich in diesem Moment mit Tränen füllten. Er hatte Inuyasha abgewiesen. Er hatte ihm ins Gesicht geschlagen und, was noch viel schlimmer war, seine Gefühle verletzt. Und damit auch seine eigenen. Er liebte den Halbdämon, er liebte ihn über alles, das war ihm inzwischen klar. Und doch war er zu feige es sich selbst und vor allem Inuyasha zu gestehen. Statt den, den er liebte, glücklich machen, verletzte er ihn. Er fühlte sich dreckig. Einfach nur dreckig. Er wollte allein sein. Niemanden mehr sehen. Plötzlich hörte er einen lauten, markerschütternden Knall. Er zuckte zusammen. Das kam aus dem Wald. Als er sich umdrehte, stockte ihm der Atem. Eine riesige Gestalt ragte schemenhaft aus den Bäumen hervor. Er keuchte erschrocken auf. Da merkte er auch schon, wie hinter ihm die Tür aufgerissen wurde und Kagome und Shippo rausstürmten. "Oh....Oh mein Gott!!!", schrieen sie synchron. "Ein Dämon....ein riesiger! Mit drei Juwelensplittern!", schrie Kagome. Miroku überlegte nicht lange sondern wandte sich sofort an Kagome und Shippo. "Wo ist Sango?" "Die holt Feuerholz mit den beiden Alten!", antwortete Shippo. "Ok, ihr bleibt hier, ich werde ihn aufhalten!" "Nichts da! Ich komm mit! Ich mache ihn mit meinen Pfeilen fertig! Was Inuyasha kann, kann ich schon lange!", keifte Kagome. "Inuyasha? Wo ist der überhaupt?" Miroku spürte einen Stich in seinem Herzen, ignorierte es aber. Er musste jetzt den Dämon töten. "Nein, ihr bleibt hier in Sicherheit, das ist zu gefährlich!", sagte er bestimmt, ohne weiter auf Shippo einzugehen. "Nö, ich komm mit! Du hast mir gar nichts zu sagen!" "Kagome, ich..." Weiter kam er nicht, sie war schon an ihm vorbeigeprescht und rannte Richtung Wald. "Nein, warte....Verdammt!!!" Miroku drehte sich noch einmal zu Shippo um: "Du bleibst aber hier, ja? Ich will dich nicht auch noch in Gefahr wissen!" Shippo nickte brav: "Ich pass hier auf alles auf! Mach ihn fertig, Miroku!" Miroku lächelte noch einmal und rannte dann auch in den Wald. Shippo sah ihnen besorgt nach: "Viel Glück...und kommt bitte lebend wieder..." Miroku hatte Kagome inzwischen eingeholt. Sie waren nur noch etwa 300 Meter von dem Dämon entfernt. Miroku schubste Kagome ins Gebüsch: "Du bleibst hier!" Ohne auf ihr Gekeife zu achten lief er auf den Dämon zu und stellte sich direkt vor ihn. Es wahr wirklich ein hässliches Biest: Es war eine riesige grüne Echse, die allerdings aufrecht stand, mit einer platten Schnauze, einer schlangenartigen Zunge Und harten Schuppen auf dem Rücken, die bis zum Hinterkopf gingen. Außerdem besaß er einen gefährlich langen, peitschenden Schwanz, der ebenfalls geschuppt war. Miroku zwang sich ruhig zu bleiben und sah dem Dämon in seine bösartigen Augen. "Wenn du die Menschen aus dem Dorf töten willst, musst du erstmal an mir vorbei!" Die Echse zischte ihn drohend an. Er hielt seinen Stab schützend vor seinen Körper, um auf alles bereit zu sein. Die Echse schrie wütend auf und drehte sich schwungvoll um, um mit ihrem Schwanz einen mächtigen Schlag zu landen. Miroku sprang behende zur Seite und der Schlag ging ins Leere, fegte allerdings einige Bäume um und hinterließ eine beachtliche Schneise im Boden. "Ich glaube zwar nicht, dass es funktioniert, er wird zu stark dafür sein, aber ich habe keine andere Wahl....", dachte der junge Mönch und sprang so nah wie möglich n den Dämon ran. Gleichzeitig riss er sich seinen Handschuh von der rechten Hand und streckte sie aus: "Schwarzes Loch!!" Er spürte sofort den starken Sog und musste aufpassen, dass es ihn nicht umwarf. Zuerst passierte fast gar nichts, doch dann wurde die Echse langsam aber sicher in seine Richtung gezogen. "Ja....es klappt!", dachte Miroku überrascht und konzentrierte sich noch mehr um keinen Fehler zu machen. Die Echse schrie wütend, konnte sich aber nicht aus dem Sog befreien. "Ja...ich...ich schaffe es! Nur noch ein kleines Stück...." Da kam Kagome. "Ich will auch kämpfen!", schrie sie und sprang mitten in den Radius den Soges. "Ka....was..." Der junge Mönch konnte grade noch rechtzeitig sein Loch versiegeln, schon fiel Kagome, vom Sog fast aufgesogen, auf ihn drauf. "Was sollte..." Doch Kagome fauchte ihn an: "Hey du Idiot, kannst du nicht aufpassen? Was setzt du dein Loch ein, wenn ich angreifen will? Spinnst du, ich hätte verletzt werden können!" Miroku stockte der Atem. Er wusste nicht mehr, was er da drauf hätte erwidern können. Soviel Egoismus und Ignoranz in einer Person hatte er noch nie erlebt. Aber er kam nicht mehr dazu weiter darüber nachzudenken, da ich ein wütendes Zischen aufschrecken ließ. "Verdammt, der Dämon...jetzt ist er wieder frei...", keuchte er erschrocken. "Iiiiiiiiiiiks, Miroku, mach das Vieh tot, rette mich! Los, setzt dein schwarzes Loch ein!", quiekte Kagome. "Das geht nicht mehr." "Warum nicht???", kreischte sie in ihrer schrillen Stimme. "Weil ich zuviel Energie bei meinem ersten Versuch verbraucht habe, ich schaffe es kein zweites Mal, dafür ist er zu stark. Hättest du mich nicht unterbrochen..." "Waaaaas?? Jetzt bin ich also schuld?! Spinnst du jetzt völlig? Ist doch dein Problem, wenn du zu blöd bist um das ordentlich einzusetzen!" Der Dämon unterbrach ihren Streit mit einem Schlag seines Schwanzes, dem sie nur knapp ausweichen konnten, indem Miroku Kagomes Hand schnappte und flink zur Seite sprang. "Auuuuuuuuuuu, Miroku, fass mich nicht so hart an..." Jetzt reichte es ihm. Ihm platze der Kragen. Er wollte sie grade zusammenschreien, als er plötzlich einen stechenden Schmerz im ganzen Körper spürte. Er sah an sich runter und sah kleine blaue Engergieblitze, die um seinen Körper zuckten. "Was..." Er wollte weg springen, konnte sich jedoch nicht bewegen. "Was....was ist das?", fragte er sich panisch. Da fing auch Kagome an zu schreien. Um ihren Körper zuckten ebenfalls diese Blitze. "Mirokuuuuuuu, hilfe, ich kann mich nicht bewegen! Er hat mich gelähmt!" "Ja, das seh ich auch....", er versuchte krampfhaft sich zu befreien, schaffte es jedoch nicht. Keuchend gab er auf: "Tja, das wars dann wohl...." Kagome kreischte: "Spinnst du?? Er tötet mich! Tu was!" Miroku war seltsam ruhig. Obwohl er wusste, dass dies sein Ende war, fing er nicht an zu schreien oder weinen. Er blickte einfach nur mit festem Blick zu dem Dämon, der langsam auf sie zuschritt. "Das war es dann.....Inuyasha....ich...liebe dich...", flüsterte Miroku unhörbar und schloss die Augen. Er sah nicht, wie der Dämon mit seinem Schwanz zum letzen Schlag ausholte. Er wollte es nicht sehen, presste fest die Augen zusammen. "Inuyasha!!" Kagomes Stimme riss ihn ruckartig aus seinen Gedanken. "Inuyasha? Sein Inuyasha war gekommen um sie zu retten?!" Er blickte zum Himmel und sah einen rot-weißen Schatten über sich. "Inuyasha.....", flüsterte er und konnte en leichtes Lächeln nicht unterdrücken. Da spürte er einen Luftzug und sah den tödlichen Schwanz des Dämons auf sich zufliegen. Er schloß wieder die Augen. "Inuyasha...leider ist es zu spät für mich...", war sein letzer Gedanke. Alles, was er spürte, war ein scharfer Luftzug und dann ein Schlag, der ihm die Sinne raubte. Ihm wurde schwarz vor Augen, noch bevor er auf dem Boden aufschlug..... Stille. Totale Stille umgab ihm. Er sah sich um. Da war nichts, absolut nichts. Doch...da hinten....eine Gestalt kam auf ihn zu. Zuerst konnte sie nicht erkennen, obwohl sie ihm sehr vertraut war. Erst als sie nur noch wenige Meter von ihm entfernt war, erkannte er die langen weißen Haare, die spitzen Ohren....."Inuyasha!", keuchte er. Der Angesprochene lächelte ihn warm an. "Komm....komm zu mir..." Langsam setzte sich der Halbdämon in Bewegung und kam auf ihn zu. Miroku streckte Arme aus: "Komm...." Schritt für Schritt kam er näher, bis er nur noch ein paar Zentimeter von seinen ausgestreckten Armen entfernt war. Miroku lächelte. Er wollte ihn in die Arme schließen, ihn fest bei sich spüren und ihn nicht mehr loslassen. Er wollte nach ihm greifen, doch in diesem Moment wurde er von entsetzlichen Kopfschmerzen überwältigt. Er fasste sich an den Kopf, wollte schreien, doch die Stimme versagte ihm. Die Schmerzen krochen weiter, breiteten sich in seinem ganzen Körper aus. "I..Inu...", keuchte er. Doch der Halbdämon entfernte sich von ihm, begann zu verschwimmen. "Nein...geh nicht....." Er versuchte ihn zu packen, doch da verschwamm das Bild vollends und es wurde wieder schwarz. Dann erschien ein anderes Bild, ganz langsam. Es war sehr verschwommen und er konnte nur langsam Details erkennen. Es war hellblau...da, etwas weiß....dort konnte er schemenhaft grüne Umrisse entdecken. Waren das.....Bäume? Er versuchte seinen Kopf etwas zu drehen, was jedoch sofort mit unvorstellbaren Schmerzen bestraft wurde. Miroku stöhnte auf. E kniff die Augen zusammen und öffnete sie wieder. Diesmal konnte er mehr erkennen. Ja, das waren wirklich Bäume. Wo war er nur? War das das Jenseits? Das unter ihm....war das Gras? Ja....Langsam konnte er seine Umgebung erkennen. Die Bäume....das Gras....die Lichtung...das war doch der Wald, in dem sie den Dämon bekämpft hatten. Das Denken viel ihm schwer, immer wieder wurde er von unbeschreiblichen Schmerzen unterbrochen. Und was war das Schwere da, das über ihm lag? Langsam und vorsichtig beugte er seinen Kopf vor. Erst sah er nur weiß....weiße Haare....wild durcheinander....überall weiße lange Haare...und roten Stoff.... Da begriff er. "Inuyasha...", keuchte er. Die Gestalt auf ihm regte sich nicht. Er schloss die Augen. Er war also nicht tot. Dies war nicht das Jenseits. Dies war die Wirklichkeit, wo sie gegen den Dämon gekämpft hatten. Sie hatten überlebt. Er hatte überlebt, weil Inuyasha sich vor ihn geworfen hatte und ihn mit seinem Körper geschützt hatte. "Inu...Yasha...", keuchte er abermals und hob unter mit letzer Kraft seine Hand um sie sachte auf den Kopf des jungen Halbdämons zu legen. Vorsichtig strich er durch die seidigen Haare. "Oh Inuyasha...." Dann wurde wieder alles schwarz um ihn. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)