Unsere neue Welt von Nishi-kun ================================================================================ Prolog: Die neue Normalität --------------------------- Die Menschheit sie ist schon etwas besonderes das muss man schon sagen. Der erste Weltkrieg er tobte von 1914 bis 1918. Doch auch von diesem Ereignis erholte sich Menschheit und kehrte zu einem normalen leben zurück. Doch ein zweiter Weltkrieg sollte folgen welcher von 1939 bis 1945 tobte. Doch erneut war erholte sich die Menschheit von diesem Ereignis und ein weiteres mal kehrte sie in ein normales leben zurück. Dies war es jedoch immer noch nicht. Der dritte Weltkrieg 2256 bis 2260 doch ebenso erholte sich die Menschheit und kehrte in ihr normales Leben zurück. Dann brach der vierte Weltkrieg aus doch wartet kurz. Erinnert ihr euch noch an all die schönen Sachen? Erinnert ihr euch noch an all die schönen Spiele die ihr gespielt habt alleine, mit Familie oder Freunden. Wie ihr auf dem Schulhof Power Ranger, Dragon Ball oder sonstige Serien nachgespielt habt? Wie ihr als ihr älter wurdet mit Softdrinks und Snacks und Freunden an einem Tisch saßt und Table Top gespielt habt? Erinnert ihr euch noch daran wie ihr eure erste Konsole bekommen habt? Ganz aufgeregt habt ihr Spiele wie Pokemon, Mario, Final Fantasy und co hineingelegt. Ihr habt es angeschaltet und hattet Spaß. Wie ihr vielleicht Bücher für euch entdeckt habt. Lustige, tragische, spannende. Euch Filme angesehen habt vielleicht sogar mit der ersten großen Liebe im Kino einen Horrorfilm gesehen nur um auf stark zu machen? Schlange standet um den neuen Star Wars am Erscheinungstag zu schauen? Egal ob groß oder klein und egal zu welcher Zeit man tauchte immer in fantastische Geschichten ein. Aber ich vergaß wir waren ja beim vierten Weltkrieg. Nun dieser fand von 2340 bis 2340 statt. Ganz genau nur ein Jahr wobei selbst das wäre viel zu übertrieben. Er dauerte genau genommen nur 3 tage. Ein greller Lichtblitz und lauter Knall. Die Menschheit dachte ein Atomkrieg hätte begonnen doch es war auf der ganzen Welt zur gleichen Zeit zu sehen. Sicherlich werdet ihr jetzt sagen die Menschheit kehrte danach zur Normalität zurück wie schon zuvor doch dieses mal nicht. Erinnert ihr euch noch an all die Fantastischen Spiele und Geschichten? Die Dämonen Frau welche aus der Bodenluke schaute in einer kleinen Waldhütte, Zauberschulen für Hexen , Magier und andere Wesen, Zwerge welche in den bergen leben und arbeiteten, Monster wie man sie aus Final Fantasy, Dungeon and Dragons und weiteren Sachen kannte. Wesen von welchen man noch nie zuvor gehört hatte, Sachen welche man immer alles Urbane Legende abtat. Doch all diese Sachen wurden an diesem Tag real. „Aber die Menschheit kehrte danach wieder zur Normalität zurück?“ das werdet ihr jetzt fragen. Doch das tat sie nicht nein ein grauenvolles Massaker wurde an der Menschheit verübt. Die Zahl der toten überstiegen weit die Zahlen der vorherigen Kriege und Katastrophen welche Menschheit zuvor hatte. Doch trotz diesem Ereignis starben nicht alle Menschen. Der sogenannte Rat der Hohen setzte sich zusammen und beendete das Blutvergießen. Der Rat der Hohen? Nun mächtige Gott ähnliche Wesen welche ebenfalls an diesem Tag auf die Welt kamen. Für die Menschheit bedeutete dies nun zwar Frieden doch ebenfalls eine völlig neue Normalität in der sie nun lebten. Dies? Nun dies ist nur eine Geschichte aus der neuen Welt. Kapitel 1: Eitou kommt an ------------------------- Die Türen des Zuges öffneten sich langsam und eine viel zahl an gestalten strömte heraus. Eine davon war ein Junger Mann ungefähr 29 Jahre alt und mit dem Namen Eitoru. Er hatte Schwarze haare und trug einen großen Wanderrucksack auf dem Rücken. Er streckte sich etwas und ließ seinen Blick schweifen. Der Bahnhof wirkte auf den ersten Blick sehr alt doch schaute man zu den Ausgängen der jeweiligen Bahnsteige waren dies Moderne Rolltreppen. „Das kann ja wohl nicht angehen“ ertönte eine laute und wütende Stimme. „Ich habe hier dieses Ticket gebucht und nun ist der Zog abgefahren?“ Eitous Blick ging zu der lauten Stimme. Es war ein Zwerg welcher gerade einen der Bahnangestellten anbrüllte. „Wir haben ihnen gesagt bitte nehmen sie alle Türen“ antwortete der Bahnangestellte welcher nur ein Skelett in Uniform war. Auf der Mütze der Knochigengestalt blitzte ein kleines Metallisches Logo auf. DT dies stand für Death Tain eine der größten Zuggesellschaften auch wenn der Name etwas komisch war. „Das wird ja immer schöner jetzt habe ich auch noch Schuld“ der Zwerg wurde immer wütender. „Bitte nutzen sie beim nächsten mal alle Türen und für weitere Auskünfte gehen sie bitte zur Information“ „Sie spüren gleich mal meine Axt auf ihrem Knochigen Kopf“ „Wenn sie weiter machen bin ich leider gezwungen die Sicherheit zu holen“ „Sie hören von meinem Anwalt“ Wut entbrannt stampfte der Zwerg weg. „Immer was los“ murmelte Eitou und kratzte sich leicht am Kinn. Nun hieß es jedoch erst einmal den richtigen Ausgang zu finden. Dies konnte gerne mal schwerer sein als gedacht immerhin war dies hier Hyakki Yaggo Station der Hauptbahnhof. „Ausgang B1“ Eitou schaute auf einen zettel und blickte dann zu den Schildern und nickte zufrieden als er das gefunden hatte welches in Richtung Ausgang B1 zeigte. Den Bahnsteig nun endlich verlassend kam er in eine große und überfüllte Halle. Leute von Nah und fern welche ankamen oder verreisen wollten tummelten sich hier und suchten ihre Bahnsteige. Natürlich gab es auch Haufenweise Geschäfte und Fressbuden. „Frische Wurmäpfel, frische Wurmäpfel“ ertönte eine schon fast Echohafte Stimme von einer der Fressbuden. Eine seltsame Tongestalt wackelte hin und her welche die Wurmäpfen anpries. „Ein Haniwa“ stellte Eitou fest. Aber nein danke auf Wurmäpfel konnte er verzichten. Äpfel mit seltsamen Würmern drinnen. Zwei Schulmädchen scheinbar jedoch nicht. „Oh Zombies“ stellte Eitou fest nachdem er die zwie kurz beobachtet hatte. „Von Arbeitsqual zur Höllenbrut“ an einer Werbetafel lief der neuste Werbespot der DT. Erst wurde ein überarbeiteter Orc gezeigt in einem Büro mit Meter hohen Papierstapeln und auf dem nächsten Bild wie er Glücklich mit Frau und Kind zuhause stand. Nun das Kind war jedoch rot und hatte Hörner. Als nächstes musste Eitou den Bus nehmen glücklicherweise war alles gut ausgeschildert und es dauerte auch nicht lange bis der Bus welchen er nehmen musste kam. Nachdem er Platz genommen hatte stellte er den großen und nicht gerade leichten Rucksack an dessen Seite auch noch ein Holzschwert hing neben sich. Die fahrt würde noch eine halbe Stunde dauern sofern der Bus gut durch den dichten verkehr welcher herrschte durchkam. Wie würde sein neues zuhause wohl sein? Er hatte ein Zimmer in einer WG gemietet von den Bildern her war es ein ziemlich großes Haus. Wie würden wohl seine Mitbewohner sein? Tatsächlich hatte er keine Infos bekommen. Seltsam war es aber die Lage des Hauses war wirklich gut. Nur 30 Minuten würde er zu seiner neuen Arbeit brauchen. Am kommenden Montag würde er als Professor an der Akademie des Erleuchteten Geistes anfangen. Eines der Fächer wäre Menschheitsgeschichte. Er ließ seinen Blick aus dem Fenster schweifen und langsam veränderte sich die Szenarien von der vollen Stadt zu immer ruhigeren Gebieten. Leicht gähnte Eitou und war froh wenn er endlich in seinem neuen Heim angekommen war. Den Schlüssel hatte er bereits vorher bekommen somit gab es also kein Problem mit dem hereinkommen. Die Sonne ging auch schon allmählich unter und man konnte in der ferne sehen wie der Himmel langsam Orange wurde. An seiner Station angekommen sattelte er den Rucksack wieder auf und hatte nun einen 10 Minuten Fußweg vor sich zumindest laut der Wegbeschreibung. „Was haben wir denn da“ „Mhh“ Eitou drehte sich um und erblickte 3 Reptilienartige Wesen welche zu dem Mann herüberschauten. Vom Alter schienen es Jugendliche zu sein. „Menschen haben hier nichts verloren“ sprach der mittlere der drei Echsenmenschen welcher wohl der Anführer der Clique war. „Ist das so das ist mir aber neu“ „Du hast eine verdammt große Klappe für einen kleinen Mickrigen Menschen“ der Anführer ballte seine Hand zu einer Faust. „Komm den schnappen wir uns“ lachte der linke und es kam rüber als ob er nicht ganz der hellste war. „1,2,3 und die Knochen brechen gleich in zwei“ mischte sich nun auch der rechte ein. „Die frage ist nur viel mehr welche Knochen“ Eitou musterte die drei. „Das siehst du gleich“ der Anführer stürmte nun mit seinen zwei Freunden auf Eitou zu welcher den Rucksack zu Boden warf und das Holzschwert zog. „Höhöhöhöh Mensch kämpft mit Stöckchen“ das war erst einmal das letzte was der Dummbatz von sich gab bevor er das Holzschwert in die Seite geschlagen bekam und nicht nur das Eitou war dem Faustschlag des Anführers ohne Probleme ausgewichen. Der rechte versuchte nun Eitou zu attackieren und sprang auf diesen zu doch der angeblich so schwache Mensch wich zur Seite aus und verpasste dem Jugendlichen kriminellen einen Schlag in den Rücken so das dieser ächzend zu Boden ging. „W... wie“ der Cliquen Obermotz schaute zu seinen beiden Kumpels welche auf dem Boden lagen und jammerten wie kleine Kinder. „Wie... wie kann ein Mensch so stark sein“ neben der Unsicherheit in seiner Stimme lag jedoch auch eine Menge Wut. „Gutes Training“ antwortete Eitou ihm auch wenn es seinen gegenüber nur noch wütender machte. „ICH ZEIG DIR MAL TRAINING“ er ließ aus seinen Schuppigen Finger Krallen ausfahren und rannte auf Eitou erneut zu. Dieser wich jedoch wieder gekonnt aus und verpasste seinem Gegner einen Schlag mit dem Holzschwert. Im Gegensatz zu seinen beiden Kollegen ging er jedoch nicht so schnell zu Boden. „RAAAAAHHHHHH“ er riss sein Maul auf wodurch seine Spitzen und Scharfen Zähne zum Vorschein kamen un versuchte Eitou erneut anzugreifen. „Kann nicht mal langsam gut sein?“ fragte Eitou und donnerte das Holzschwert dem Echsenmensch Cliquen Anführer nun in den Bauch so das auch dieser zu Boden ging. „Ver.... verdammt“ keuchte er und sah vom Boden zu Eitou. „Nicht jeder Mensch ist Schwach bedenkt das immer“ belehrte Eitou ihn bevor er sein Holzschwert zurück an die Seite des Rucksacks steckte und diesen nun wieder aufsetzte. Die fluchende und keuchende Gruppe ließ er nun hinter sich denn schließlich wollte er endlich zu seinem neuen Zuhause. Eine Sache welche jedoch stimmte war das die Menschen gegenüber den meisten Kreaturen mehr als Schwach waren. Es gab aber natürlich auch Ausnahmen. Eitou hatte das Glück eine gute Lehrmeisterin gehabt zu haben welche ihm das Kämpfen beibrachte. Ohne das wissen nun vermutlich wäre er jetzt im Krankenhaus. Denn auch wenn der Hohe Rat Friesen wollte so gab es viele Konflikte zwischen den ganzen Rassen und wenn man nun mal die schwächste Rasse war nun das machte es nicht unbedingt leichter. Die Sonne war nun schon Untergegangen als Eitou ein großes Haus erreichte. „Nun hier ist es wohl“ noch einmal schaute er auf den Zettel um sich u vergewissern das es auch die richtige Adresse war. Licht schien in keinem der Zimmer zu brenne die man von der Vorderseite sehen konnte. War niemand da? Nun welches Zimmer er hatte wusste er. Im ersten Stock rechtes dritte Tür passenderweise Zimmer Nummer 3. Somit schloss er die Haustür auf und zog seine Schuhe aus. Von dem was er so erkennen konnte schienen unten die gemeinsamen Aufenthaltsräume zu sein sowie die Küche doch erst einmal wollte er sein Zimmer beziehen. Zimmer Nr. 3 und der Zimmerschlüssel passte. Langsam betrat er sein Zimmer und ließ seinen Rucksack auf den Boden fallen. „AUAAAAAAAA“ eine weibliche Stimme schrie auf und Eitou sprang erschrocken zurück und betätigte den Lichtschalter. „Sag mal hast du da Steine drinnen?“ vor ihm erhob sich eine Junge Frau mit langen Schwarzen haaren, kurzer Hose und einem Hellblauen Top welche sich den Bauch rieb auf welchen sie gerade den Rucksack bekommen hatte nun aber genauso überrascht wie ihr gegenüber schaute. Kapitel 2: Ein verrückter Haushalt ---------------------------------- Einige Momente war es vollkommen still. Eitou und die Junge Frau schauten sich nur an. Hatte er sich doch im Zimmer vertan? Nein das konnte nicht sein dazu das Zimmer war fast leer. Es befand sich wirklich nur das nötigste drinnen wie ein Bett, Schreibtisch welcher absolut leer war, ein Schrank und ein Regal welches ebenfalls leer war. „Wer zur Hölle bist du überhaupt“ die Frau ergriff das Wort und schaute Eitou fragend an während ihre Hände in ihrer Seite lagen. „Nun ich bin Eitou Kashizawa aber wer bist du und was hast du in meinem Zimmer verloren?“ „Oh du willst wissen wer ich bin“ meinte sie ganz aufgeregt. „Also mein Name ist Lilith und ich bin eine Hochrangige Dämonin...“ das letzte sagte sie jedoch immer langsamer und Eitou immer intensiver musternder „NEE DAS GIBTS NICHT“ rief sie. „Ähh?“ „Du.... du bist ein Mensch“ Lilith zeigte mit ihrem Finger auf ihn wie ein kleines Kind auf neue Sachen zeigte welches es sah. „Richtig das erklärt aber nicht“ doch er kam gar nicht zum weiter sprechen. „Wow das ist cool ein Mensch“ sie lief um ihn herum. „Wie alt bist du?“ „Ein paar 1000 Jahre alt aber eigentlich fragt man Frauen nicht nach ihrem Alter“ mahnte sie ihn wenn auch mehr verspielt. „Aber was machst du hier und wie kommst du hier rein“ „Das gleiche könnte ich dich fragen“ erwiderte Eitou. „Wieos? Ich wohne hier“ „Und ich ab heute auch“ „Mhh?“ sie hörte auf um ihn herum zu laufen und schien zu überlegen. „Oh stimmt ja genau heute kommt ja jemand neues“ „Und dieser neue bin ich“ „Cool“ sie klatschte freudig in die Hände. „Und das ist mein Zimmer“ „So, so Verstehe“ „Wie kommst du überhaupt hier rein?“ die Tür war ja abgeschlossen gewesen. „Na durchs Fenster“ „Durchs Fenster“ wiederholte Eitou. Erst wollte er ja noch fragen was sie hier überhaupt im Zimmer machte war sich aber nicht so sicher ob er das wirklich wissen wollte. „Du musst auch unbedingt die anderen kenne lernen aber die sind gerade nicht da wobei“ „Alles gut ich bin ja auch gerade erst angekommen“ Doch da packte ihn Lilith schon an der Hand und zog ihn mit sich. „Karen ist da, gut sie ist eigentlich immer da“ erklärte sie. „Okay“ Eitou ließ sich nun von ihr nach unten ziehen. „Karen, Karen wo steckst du“ rief Lilith. „Hier unten scheint keiner zu sein“ immerhin war es immer noch dunkel. Oder war Karen ein Haustier? Das würde auch zu Lilth Aussage passen das Karen immer da war. „Ist Karen eine Katze oder ein Häschen?“ fragte Eitou nun. „Das ist ja wohl unverschämt“ ertönte eine Stimme. „Ah da steckst du ja“ Lilith hatte mittlerweile das Licht angeschaltet und aus dem Flur betrat nun eine kleine Gestalt das Wohnzimmer. „Schau das ist Karen“ stellte die Dämonin freudig vor. Bei Karen handelte es sich um eine Puppe mit langen braunen haaren und einem schönen Kleid. Ihre Größe betrug ungefähr die einer Bauchredner Puppe auch wenn sie keine war. Eitou schaute erst zu Karen und dann zu Lilith. Ja auch lebende Puppen gab es und oftmals hörte man von diesen nicht all zu viel gutes. „Keine Sorge sie tut nichts“ versicherte Lilith. Sie täschelte Karens Kopf bekam abe rnur einen bösen Blick von dieser. „Ein Mensch“ stellte Karen fest ehe sie in ein seltsames Gelächter ausbrach. „Und er wohnt ab jetzt an hier“ „Ist das so?“ „Ja das ist so“ antwortete Eitou. Unheimlich wirkte Karen jedoch immer noch und ihr lachen von eben hatte dies keinen Abbruch getan. „Bin wieder da“ das Geräusch der sich öffnenden und wieder schließenden Haustür war zu hören. „Kiriko, Kiriko“ Lilith lief aufgeregt zu einer weiteren Jungen Frau in einem Schwarzen Kleid welchem eindeutg dem Gothic Lolita Stil angehörte. „Schau wir haben einen neuen Mitbewohner“ „Ich weiß das hat man uns allen vor einer Woche bereits gesagt“ „Aber es ist sogar ein Mensch“ „Ja und?“ Kiriko war nicht sonderlich beeindruckt davon. „Mein Name ist Kiriko“ stellte sie sich Eitou vor. „Freut mich Kiriko“ „Abe rist das nicht cool ein Mensch“ Lilith war immer noch aus dem Häuschen. „Ich sehe daran nichts besonderes“ erwiderte die Gothic Lolita. „Ah stimmt ja dein Freund ist ein Mensch“ viel es Lilith dann ein. „Richtig“ Kiriko nickte. „Darf ich fragen was du bist?“ „Oh natürlich ich bin ein Vampir“ beantwortete sie Eitous frage. „Wenn ihr mich jetzt entschuldigt“ damit verließ sie das Wohnzimmer und ging nach oben. „Wie viele Leute leben hier eigentlich?“ das Haus war groß aber soweit Eitou wusste waren nicht alle Zimmer vergeben. „Aktuell noch 2 Leute Matsumoto der hat aber Spätdienst und Gentleman“ „Und Gentleman?“ „Der müsste auch gleich Nachhause kommen“ Lilith sah zur Uhr. „Ohohoho ich werde also schon erwartet“ eine lachende Männer Stimme schallte aus dem Eingang und ein Mann mit einem Schwarzen Anzug und Umhang betrat dne Raum. Er hatte einen Spitzbart und das Alter war schlecht auszumachen. Vom Erscheinungsbild schien er Mitte 30 zu sein konnte aber auch täuschen. „Ah da ist ja unser neuer Mitbewohner. Willkommen ich bin Gentleman“ stellte er sich Eitou direkt vor und gab diesem die Hand. „Freut mich ich bin Eitou“ „Und er ist ein Mensch“ kam es natürlich wieder von Lilith. „Oh ein Mensch“ lachte Gentleman. „Ich bin ein Dämon und Professor an der Akademie des Erleuchteten Geistes“ „Wir beide sind aber nicht vom gleichen Volk“ sprach Lilith. Unter den Dämonen gab es mehre Völker und Rassen. „An der Akademie des Erleuchteten Geistes. Dort fange ich am Montag als Professor an“ „Ach das ist ja interessant dann sind sie sicherlich Professor Kashizawa richtig“ „Genau aber wir können gerne beim du blieben“ „Gerne doch“ „Cool du bist Lehrer“ Lilith sah zu Eitou. „Ob der was in der Birne hat hahahaha“ lachte Karen. „Das ist gemein Karen“ schimpfte Lilith. „Oh übrigens du hast doch sicherlich Hunger“ die Dämonin sah zu ihrme scheinbar neu auserkorenen besten Freund. Sie hatte damit jedenfalls nicht ganz unrecht. „Weißt du ich kann dir was ganz leckeres Kochen“ ohne weiteres wollte Lilith auch schon in die Küche Marschieren. „Einen Moment Junges Fräulein“ Gentleman hielt sie fest. „Was denn?“ „Bist du dir sicher das er das überhaupt essen kann?“ „Äh nun“ „Das meiste was du isst verträgt ein mensch nicht“ Kiriko kam wieder nach unten. „Nun das stimmt“ Lilith hatte dies völlig vergessen. „Dumm und Dumm gesellt sich gerne“ kicherte Karen welche auf der Sessellehne Platz genommen hatte. „ich hab noch was da was Menschen auf jeden Fall essen können“ bot Kiriko an. „Äh ja das wäre nett danke“ sprach Eitou doch noch bevor jemand etwas weiteres sagen konnte ertönte von draußen ein lautes Gebrüll. „KOMM RAUS DU SCHEIß MENSCH“ Eitou erkannte die Stimme nur zu gut sie gehörte dem Halb Starken Reptilienanführer von vorhin. Kapitel 3: Unangenehmer Besuch ------------------------------ Das Gebrüll der Echsenmenschen ließ nicht ab. Mittlerweile brüllten auch die zwei Kumpels mit. „Freunde von dir?“ Karen schaute genervt zu Eitou. „Nun Freunde würde ich nicht sagen nur eine sehr unangenehme Bekanntschaft welche ich auf den Weg hier her gemacht habe“ er kratzte sich leicht verwundert am Kinn. Waren ihm diese Jugendbande wirklich bis hier her gefolgt? Was erhofften sie sich nur? Noch einmal einen auf den Deckel zu bekommen? „Ich geh schon“ meinte Lilith und lief zur Tür bevor sie jemand aufhalten konnte. „Hahaha“ Karen fand das ganze ziemlich amüsant. So wie Lilith aber scheinbar auf Menschen abfuhr... „Da bist du ja endlich“ sprach der Anführer der Clique verstummte dann jedoch als Lilih die Tür öffnete. „Hier gibt es keinen Menschen“ sprach sie und man hörte an ihrer Stimme das sie ziemlich verärgert war. „Wir wissen genau das er hier ist du dummes Weibsbild“ der halbstarke ließ seine Fingerknochen knacken. „Du pass mal auf wie du mit mir redest“ zischte sie und kam etwas weiter raus. „Komm nur her erst hauen wir dich weg und dann dne Scheiß Menschen. Unserem reund ihr macht so ein Stöckchen nichts aus“ er deutete hinter sich. Hnter der dreier gruppe stand eine große Steinige gestalt. „Ein Golem?“ murmelte Lilith. „Also Rücke den Mensch raus sonst machst du du gleich Bekanntschaft mit unserme Freund Melog“ drohte er ihr. „Genau der haut euch Brei höhöhöhö“ kam es vom dummen. „Stöckchen?“ Lilith überlegte kurz ehe sie lauthals los lachte. „Eitou muss euch wohl ziemlich eine Übergezogen haben“ „Na Warte du Schlampe“ ohne auch nur nachzudenken hob der Anführer des Echsen Packs die Faust und rannte auf Lilith zu. Doch noch bevor er zuschlagen konnte bekam er bereits von ihr ihre Faust in den Magen gerammt.. „Ughhh“ er sah zu Lilith. Das Gesicht der Frau war deutlich ernster. „Kennt euren Platz“ zischte sie und ließ durch eine Faust einen Energiestoß rasen der den Anführer zu Boden schleuderte. Im Gegensatz zu Eitou hatte sie ihm direkt mehrere Knochen mit dme Schlag gebrochen. Mittlerweile kamen auch die anderen aus dem Haus gerannt. „Melog, Melog“ brüllte der Golem nun. „Der ist neu“ Eitou sah zu dem Riesen aus Stein. „Bo... Boss“ die zwei Echsenmänner sahen zu dem nun auf dem Boden ligendne und wimmernden Geschöpf. „Na warte wir machen euch fertig“ „Ihr wollt immer noch?“ fragte Lilith und kam auf die beiden etwas dichter zu. „“Keiner haut Boss weg“ „Doch ich“ antwortete Lilith Schulter zuckend. „Um den Golem kümmere ich mich“ sprach Gentleman. „Wie du willst“ Lilith war das egal auch das Monster aus Stein und Lehm würde ihr keine Probleme bereiten aber gut dann würde sie den anderen beiden Echsen die Tracht Prügel ihres Lebens verabreichen. „MELOG, MELOG“ der Golem hob nun seine Faust und griff an. Gentleman hingegen flüsterte nur ein paar Worte ehe eine gigantische Feuerbrunst auf den Golem zugerast kam und diese zertrümmerte. „Wow....“ Eitou schaute nicht schlecht. Gentleman war eindeutig kein einfacher Dämon. Nein er musste ganz eindeutig in den höheren Rängen spielen. Lilith wischte währenddessen mit den beiden Echsen Deppen den Boden auf. „Bringt euren Anführer ins Krankenhaus und verschwindet von hier bevor ich ernst mache“ sprach Lilith erbost. „Und lasst euch ja nicht noch einmal hier blicken“ ergänzte Kiriko. Ohne etwas zu sagen und grün und Blau geschlagen hoben die beiden Echsenraudis ihren Anführer hoch und flüchteten so schnell wie sie konnten. Eines war klar diese hatten ihre Lektion gelernt und würden hoffentlich nicht noch einmal oder zumindest nicht so schnell wieder Mist bauen. „So lasst uns wieder reingehen“ schlug Lilith vor. „Außerdem muss Eitou endlich was essen sonst verhungert er uns noch“ „Ein Mensch verhungert nicht so schnell“ klärte Gentleman auf. „Was?! Echt jetzt?“ Lilith sah zu Eitou. „Ja das stimmt“ Eitou lächelte leicht. „Aber sag Eitou du scheinst diese gesellen ja schon zuvor getroffen zu haben und ihnen dabei eine ordentliche Abreibung verpasst zu haben“ „Mehr oder weniger“ beantwortete er Gentlemans frage. „Für einen Menschen verdammt selten“ Kiriko blickte nun auch zu ihm. „Ich habe schon sehr früh gelernt wie man kämpft“ „Voll Cool“ Lilith war Beeindruckt und klopfte ihm auf die Schulter. „Wie es aussieht hast du ne neue beste Freundin gefunden“ stellte die Vampirin fest. Lilith war ja scheinbar direkt von Eitou begeistert. „Darf ich fragen wo das das Kämpfen erlernt hast? An einer Schule? Vielleicht die Schule der Kreuzenden Klingen“ dies war eine Lehreinrichtung welche auch Menschen aufnahm. „Oder etwa in einer kleinen Runde?“ „Nichts von beidem ich wurde von einer Dunkelelfen ausgebildet“ als Eitou dies sagte schwieg die Gesammte Gruppe. „Einem Dunkelelf?“ fragte Gentleman nach. „Genau ihr Name ist Aranea. Ich bin lange zeit mit ihr zusammen gereist“ „Ich dachte es gibt kaum noch Dunkelelfen“ Lilith war überrascht. „Nun viele gibt es auch nicht mehr“ Eitou nickte nur auf Kirikos Aussage. Die Welt hatte sich für die Menschen natürlich geändert als die Wesen aus anderen Welten kamen aber einige Sachen hatten sich nie geändert. Zwischen all diesen unzähligen Rassen gab es natürlich Probleme. Kriege und Feindschaften existierten und auch der Rassismus war keinesfalls verschwunden. Die Dunkelelfen waren eine Rasse welche es am schlimmsten traf. Die normalen Elfen wollten nicht mit ihnen in Verbindung gebracht werden und auch andere Rassen wandte sich von ihnen ab oder waren ihnen feindlich gesinnt. So dauerte es nicht lange bis es Hetzjagden auf diese gab. Gefangene wurden selten gemacht. Meist endete ein Angriff auf ein Dorf der Dunkelelfen mit der kompletten Ausrottung dieser. Wer nicht getötet wurde, wurde versklavt oder für Experimente missbraucht. Gerade die Rassen welche aus höheren Sphären kamen waren sehr an Experimente interessiert. Wo der Hass auf die Dunkelelfen herkam? Nun so wirklich wusste es keiner. Zwar war der Hass auf die Dunkelelfen in den Jahrzehnten weniger geworden doch von all den Kampangen und Angriffen gegen sie hatte sich die Dunkelelfen nie erholt. Die, die noch lebten und Nachkommen hatten lebten versteckt in abgelegenen Gebieten sich denn in der Gesellschaft wurden sie nie aufgenommen denn selbst wenn sie in einer Stadt nicht mehr den Tod zu befürchten hatten was an neuen Gesetzen des Hohen Rates lag so waren sie dort alles andere las gern gesehen und nur weil es Offiziell hieß bedeutete es ja nicht das sich alle dran hielten. Zwar gab es in den meisten großen Städten keine Gefahr getötet zu werden man musste nur mit bösen Blicken und Beleidigungen und rechnen doch natürlich gab es auch den Untergrund. Kopfgeldjäger als Beispiel und da Dunkelelfen nun so selten waren gab es natürlich für deren Kopf ein hübsches Sümmchen. Aber auch weitere Wesen welche einfach nur völlig Hass zerfressen waren und Dunkelelfen töten wollten weil es Dunkelelfen waren. „Das ist sehr interessant“ entgegnete Gentleman. „Ich hab noch nie ein Dunkelelf in echt gesehen“ gestand Kiriko. „Ich schon hängend, hängend“ kicherte Karen. „Das ist nicht lustig Karen“ tadelte Lilith die Puppe. Diese schaute nur böse zu Lilith war dann aber ruhig und verschränkte beleidigt die Arme. „Es stimmt wie ihr schon sagtet viele gibt es nicht mehr und meine Lehrmeisterin ist auch die einzige Dunkelelfen die ich kenne“ Eitou konnte durchaus verstehen das sie überrascht waren. Leicht musste er jetzt aber auch gähnen da ihn nun wirklich die Müdigkeit überkam. „Heute war sicherlich ein Aufregender Tag für dich“ „ja das kann man so sagen“ Eitou lachte leicht auf Liliths frage. „Also Geschichten zeit ist jetzt vorbei ich muss auch noch etwas Vorbereiten für den Unterricht nächste Woche“ sprach Gentleman. „Ich begebe mich auch mal wieder in mein Zimmer also Gute Nacht“ Kirko verschwand damit nach oben. „Nun dann mal eine Gute Nacht“ meinte Eitou erneut leicht gähnend bevor er nun ins Bad ging um sich Bett fertig zu machen. Den Rucksack würde er Morgen komplett auspacken das wichtigste wie Schlafanzug und Zahnputz zeug hatte er direkt oben verstaut. Bett fertig gemacht legte er sich nun auch ins Bett. Morgen würden noch 2 Kisten kommen mit seinen restlichen Sachen und am nächsten Montag würde er dann seine neue Arbeit beginnen. Somit dauerte es auch nicht mehr lange bis Eitou in einen tiefen und Erholsamen Schlaf fiel. Hosted by Animexx e.V. 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