Bruder von Lady_Ocean ================================================================================ Kapitel 12: Familie ------------------- “Fairy…” Jin Ling strauchelte, ging auf die Knie. Augenblicklich waren Wei Wuxian und Sizhui bei ihm und packten ihn unter den Armen, bevor ihm gänzlich die Beine versagten. Dicke Tränenschwalle strömten aus schockgeweiteten Augen, die Lippen stumm bebend, nicht in der Lage, seinen starren Blick von dem Geister-Beutel in den Händen seines Onkels zu lösen. Selbst Jiang Cheng wirkte überfordert. Kein Laut kam ihm über die Lippen, kein Muskel regte sich. Starr wie eine Statue der personifizierten Reue stand er Jin Ling gegenüber, den Beutel mit der Seele seiner Gefährtin Fairy in der ausgestreckten Handfläche. Wei Wuxian war nicht gut mit solchen Situationen. Es schnürte ihm die Brust ab, Jin Ling so zu sehen. Unweigerlich drängte sich die Frage auf, ob er diesen Verlust nicht hätte verhindern können, wenn er sofort bemerkt hätte, dass dieses Yao Fairy gewesen war. Vielleicht hätte er die Transformation noch aufhalten, vielleicht sogar rückgängig machen können? Wenn er- Er unterbrach sich, als er die Abwärtsspirale erkannte, in die er geriet. Fest schloss er seinen Neffen in die Arme. “Es tut mir leid.” Ein Schluchzen entkam Jin Lings Kehle. Es folgte ein hektisches Kopfschütteln. Dann wurde die Umarmung erwidert und wehleidige Klagelaute erfüllten den Raum, gedämpft durch den Stoff von Wei Wuxians Robe.   “Wuxian, mach endlich!” Hilfesuchend ging Wei Wuxians Blick zu Lan Wangji, der diesen stumm erwiderte und ihm eine stützende Hand darbot, die sehr bereitwillig ergriffen wurde - was aber nicht bedeutete, dass er der Aufforderung Jiang Chengs nachkam. “Dann bleib doch einfach hier!”, fauchte der Wartende schließlich entnervt. “Wangji, gib mir den Beutel.” Der Angesprochene nahm den Geister-Beutel, in welchem die Seele von Fairy sich vom Angriff der dunklen Materie erholt hatte, aus seiner Brusttasche und überreichte ihn. In den letzten Wochen hatte sich die Seele dank Lan Wangjis regelmäßigem Musizieren auf der Guqin wieder stabilisiert und sollte den Transfer in einen neuen Körper ohne Schwierigkeiten bewältigen können. Einen potenziellen Körper hatte man ebenso gefunden. Jin Lings Wahl war auf eine Hündin gefallen, die derselben Rasse angehörte wie Fairy. Soeben waren sie informiert worden, dass die Wehen eingesetzt hatten. Die Geburt der Welpen würde jeden Moment beginnen. Nun war der Zeitpunkt, an dem sich zahlreiche Seelen um den Mutterleib scharten und die Verschmelzung mit den Welpen stattfand. Wei Wuxian hatte sich angeboten, die Seelen zu überwachen und dafür zu sorgen, dass die spirituelle Seele Fairys einen der Körper würde beziehen können. Nur war das leichter gesagt als getan, wenn er dafür mit diesem Monster in unmittelbaren Kontakt treten musste. Jiang Cheng hatte den Geister-Beutel bereits in seinem eigenen Gewand verstaut und sich ohne ein weiteres Wort zum Gehen gewandt. “W-warte! Ich komm ja schon…!”, rief Wei Wuxian ihm eilig nach und wandte sich mit einem weiteren verzweifelten Blick seinem Geliebten zu. “Du bleibst bei mir?” “Das verspreche ich.” “Die ganze Zeit?” “Die ganze Zeit.” “Du lässt mich nicht los?” “Niemals.” Zur Bestätigung seiner Worte umfasste er Wei Wuxians Hand noch fester. “Wei Ying.” Lan Wangji umfasste die zweite Hand ebenso und sah ihm fest in die Augen. “Du musst das nicht tun. Es wird schon gut gehen." Nach einigem Zögern seufzte Wei Wuxian resigniert und schüttelte den Kopf. “Es ist keine vollkommen sichere Sache. Spirituelle Seelen sind stark, aber es gehört auch Durchsetzungsvermögen dazu, sich gegen andere Seelen zu behaupten und in einem Körper einzunisten. Und manche können sehr rabiat sein.” “Wenn sie zurückscheut, kann Clanführer Jiang sie in den Geister-Beutel zurückrufen und wir warten auf eine neue Gelegenheit”, tröstete ihn Lan Wangji. “Und ertragen noch einmal Jin Lings gebrochenen Ausdruck? Seine Hoffnungslosigkeit? Seine Einsamkeit? Selbst Sizhui ist ganz verausgabt, so sehr hat Jin Lings Zustand ihn mitgenommen. Von meinem armen Herzen ganz zu schweigen.” Wei Wuxian schüttelte erneut den Kopf. “Dann gehen wir?” Wieder ein Zögern, dann ein Kopfnicken, und Wei Wuxian ließ sich von Lan Wangji aus dem Jingshi führen. Sie folgten Jiang Cheng mit einiger Verzögerung. Normalerweise genoss Wei Wuxian es, dicht an Lan Zhans muskulösen Rücken geschmiegt mit diesem auf Bichen zu fliegen, den Duft von Sandelholz und des einzigartigen Aromas seines Geliebten in der Nase. Und irgendwie genoss er es ja auch heute. Ein Stück weit. Aber es hatte nicht die beruhigende Wirkung, die es sonst auf ihn ausübte. “Wei Yin ist die mutigste Person, die ich kenne”, ertönte Lan Wangjis Stimme an seinem Ohr, vibrierte wohlig durch Wei Wuxians Brust. Doch der Satz ließ ihn nur peinlich berührt auflachen. “Was soll an mir denn bitteschön mutig sein?” “Dass du gegen deine Angst kämpfst, um anderen zu helfen.” Wei Wuxians Herz machte einen schweren Satz, so als wollte es aus seiner Brust hinaus und in Lan Zhans hineinspringen. “Warne mich, wenn du so etwas sagst. Ich falle vor Überwältigung noch von Bichen.” “Ich fange dich auf.” Mit einem wohligen “Hm” schmiegte Wei Wuxian sich noch ein wenig fester an den Menschen, dem sein Herz und seine Seele gehörten.   Jiang Cheng erwartete sie im Hof des Bauern, dessen Hündin die Welpen gebar. Er überging das unziemliche Geschmuse seines Bruders mit dem Jade-Prinzen und stellte sich an Wei Wuxians freie Seite, nachdem die Klette sich zumindest so weit gelöst hatte, dass sie laufen konnten. Normalerweise hätte er ihn für solch einen Affront zurechtgewiesen – nicht, dass es je etwas genützt hätte – aber im Moment hoffte selbst Jiang Cheng, dass diese Nähe seinem Bruder helfen würde, die Nerven zu bewahren. Denn wenn er ehrlich war, behagte ihm die Vorstellung, den Seelentransfer ohne Wei Wuxian durchführen zu müssen, ebenfalls wenig. Er hatte sich in den letzten Wochen zur Beschaffenheit und Handhabung von Seelen belesen und sich ein wenig mit der Seele in seinem Geister-Beutel vertraut gemacht, aber das ersetzte längst keine praktischen Erfahrungen. Der Bauer führte sie zu dem Stall, in dem die Hündin ruhte. Jin Ling saß bei ihr, den Rücken zur Tür gewandt, und beobachtete das erschöpft hechelnde Tier. Als er die Ankommenden hörte, drehte er sich um. “Onkel Jiang, Onkel Wei.” Und, mit etwas Verzögerung und einem angedeuteten Nicken: “Hanguang Jun.” Jiang Cheng war sogleich bei seinem Neffen, legte diesem eine Hand auf die Schulter und holte den Geister-Beutel hervor. Wei Wuxian zwang sich, seinen Blick von den Lefzen des Tieres abzuwenden und seinen Neffen anzublicken. Er versuchte, Kraft aus der Tatsache zu schöpfen, dass Jin Ling ihn noch immer mit “Onkel” ansprach und es sich warm und geborgen anfühlte, jetzt, wo dieses Wort nicht mehr die blanke Panik verkörperte. Aber er war sich nicht sicher, ob das an seinem momentanen Gefühlszustand tatsächlich etwas änderte. Sein Blick schnellte zurück zu dem Hund. Den Lefzen, den Krallen, dem prallen Bauch, der sich unter schweren Atemzügen hob und senkte. Automatisch wurde sein Griff um Lan Wangjis Hand fester und er trat einen halben Schritt zurück, doch der Händedruck, stark und gleichzeitig sanft, hinderte ihn daran, weiter zu fliehen. Schnell schloss sich Lan Wangjis linke Hand um ihre verschlungenen Finger, löste seine rechte aus dem Klammergriff. Die freigewordenen Finger wiederum fuhren nun um Wei Wuxians Rücken und legten sich auf der Hüfte an seiner anderen Seite nieder, dirigierten Wei Wuxian subtil vor Lan Wangjis Körper, wo sie Rücken an Brust verharrten. “Wenn du gehen willst-”, begann Lan Wangji dennoch, wurde aber von Wei Wuxian unterbrochen. “Nein, es ist gut so.” Und wie zur Bestätigung seiner Aussage, zum Dank für den Halt, den sein Geliebter ihm gab, schmiegte Wei Wuxian sich noch enger an ihn. Lan Wangji ließ es geschehen, hielt, glühend heißer Ohren zum Trotz, sein Versprechen. Ein gequältes Fiepen entfuhr der Hündin, und Wei Wuxian entfuhr beinah die Seele, so heftig zuckte er zusammen. Lan Wangji konnte nicht anders, als selbst seinen letzten Anstand über Bord zu werfen und beide Arme fest um Wei Wuxians Körper zu schlingen. Und es half. Irgendwie. Wei Wuxian wusste, dass er längst wahnsinnig geworden wäre, wenn sein Partner nicht solch ein Rettungsanker für ihn wäre. Aber es war nicht genug. Auch wenn der letzte Rest seines rationalen Verstandes ihm sagte, dass dieser Hund gerade die schlimmsten Schmerzen eines Lebewesens durchmachte und keinesfalls angreifen könnte, dass er nicht allein war und nicht nur Lan Zhan, sondern auch Jiang Cheng und alle anderen Anwesenden um jeden Preis verhindern würden, dass dieses Monster auch nur auf Schwertlänge an ihn herankommen würde, dass er selbst längst stark genug war, um es spielend leicht mit solch einer Gefahr aufnehmen zu können – es half alles nichts. Er verlor halb den Verstand vor Angst. Oder das Bewusstsein. Sein Puls raste, seine Atmung ging viel zu flach, viel zu schnell. “Onkel Wei, du … du musst das nicht tun. Ich … schaff das schon”, drang die schwache, unsichere Stimme seines Neffen zu ihm durch. Vor der gebärenden Hündin kniend, ihm den Rücken zugewandt, Kopf und Schultern kraftlos nach vorn gefallen. Die zu Fäusten geballten Hände im starken Kontrast zum Rest von Jin Lings Körper, ein Kontrast, der auch im Innern des Jungen toben musste. Dieser Anblick erdete Wei Wuxian mehr als alles andere. Es brachte ihn zurück zu dem Grund seines Hierseins. Jin Ling. Er wollte ihm beistehen. Wollte sein Möglichstes tun, um seinem Neffen das schwere Schicksal, welches auch er ihm auferlegt hatte, wenigstens ein kleines Stück weit leichter zu machen. Weder Jin Lings Vater, Jin Zixuan, noch seine Mutter, Wei Wuxians geliebte Shijie, konnten dem Jungen in seiner Einsamkeit und Trauer beistehen. Wei Wuxian würde ihn nicht im Stich lassen. Sie mochten nicht blutsverwandt sein – oder zumindest waren sie es ursprünglich nicht gewesen – aber im Herzen war der Junge schon immer sein Neffe gewesen. Jin Rulan, der Junge, dem er seinen Gesellschaftsnamen gegeben hatte. “Ich bleibe”, hauchte Wei Wuxian mit zittriger Stimme, aber dennoch bestimmt, und zwang sich, seine Aufmerksamkeit auf die zahlreichen Seelen zu lenken, die sich immer enger um den Hundeleib versammelten. Ein weiterer stöhnender Laut, ein erneutes Zusammenzucken Wei Wuxians in Lan Wangjis schützenden Armen, und der erste Welpe wurde, ummantelt von seiner noch intakten Fruchtblase, herausgepresst. Als die Hündin mit ihren weiß aufblitzenden Fangzähnen die Fruchtblase aufbiss und fraß, verlor Wei Wuxian beinah das Bewusstsein. Als er sich wieder gefangen hatte, hatte bereits eine der gewöhnlichen Seelen den neuen Körper bezogen und Wei Wuxian schalt sich dafür, nicht besser aufgepasst zu haben. “Es ist ein Rüde!”, informierte ihn der Bauer, der neben seiner Hündin kniend die Geburt überwachte. Zumindest war es somit keine verlorene Chance. Sie waren auf den Körper einer Hündin aus. Wieder stöhnte die Hündin, alle ihre Muskeln verkrampften sich. Doch diesmal würde Wei Wuxian durchhalten. Er klammerte sich an Lan Wangjis Hände und beobachtete die Seelen, erzeugte eine dünne Barriere unmittelbar am Hinterleib der Hündin, so dass die Seelen sich nicht wieder sofort auf den neugeborenen Welpen stürzen könnten. Wieder zerbissen spitze Hundezähne die Fruchtblase und die Barriere drohte einen Moment sich aufzulösen, als Wei Wuxian erneut gegen die Ohnmacht kämpfte, doch einen Herzschlag später hatte er sich wieder unter Kontrolle. “Noch ein Rüde”, informierte der Bauer sie und Wei Wuxian ließ die Barriere verschwinden. Kaum war ihre Energie verloschen, stürzten sich die Hundeseelen auf den noch reglosen Welpen, einer gelang die Verschmelzung und sie hauchte dem Tier Leben ein. Was, wenn es gar keine Weibchen gibt?, ging es Wei Wuxian verzweifelt durch den Kopf. Allein der Gedanke, das hier noch einmal durchstehen zu müssen, trieb ihm Tränen der Verzweiflung in die Augen. Sein Blick legte sich wieder auf Jin Ling, der genauso angespannt war, genauso zitterte, wenn auch aus einem anderen Grund. Lass ein Weibchen dabei sein! Wieder spannte die Hündin sich an, wieder kratzte Wei Wuxian seine letzten Nerven zusammen, um eine sanfte Barriere zu erzeugen. Wieder wurden sie enttäuscht. Keine Hündin. Das Warten ging weiter und die Hoffnung begann zu schwinden. Wieder setzte das Krampfen ein, wieder zog Wei Wuxian eine sacht schimmernde Barriere auf und ertrug den kalten Schweiß beim Anblick des Zerbeißens der Fruchtblase. Alle hielten den Atem an. “Eine Hündin!”, verkündete der Bauer und die Erleichterung im Raum war regelrecht greifbar. Wei Wuxian vergrößerte die Barriere um die gesamte Hündin und drückte die suchenden Seelen sanft zurück. Die Mutter zerbiss sogleich erneut die Fruchtblase und begann, ihr Junges abzulecken. Jiang Cheng kniete sich neben den Welpen und streckte seine Hand mit dem geöffneten Geisterbeutel ins Innere der Barriere. Sofort erhob sich die spirituelle Seele und verschwand im Körper des kleinen Hundes. Einen weiteren Herzschlag blieb er regungslos, dann zuckten seine Beine und ein Schnaufen verkündete, dass er seinen ersten Atemzug, den ersten Schritt ins Leben, genommen hatte. Wei Wuxians Barriere zerstarb, sein Kopf fiel schwach gegen Lan Zhans Wange, er schloss die Augen und ließ einen zittrigen Atemzug erweichen. Jin Ling schniefte und führte unsicher einen Finger an den winzigen Kopf des Welpen, der von seiner Mutter weiter ausgiebig gesäubert wurde. “Fairy …” “Du kannst sie kurz nehmen”, ermutigte ihn der Bauer, nahm das winzige Mündel vorsichtig in seine großen Hände und überreichte es dem weinenden Jungen. Zögerlich hielt er es an seine Brust und schirmte es mit seiner freien Hand von der kühlen Umwelt ab. “Onkel Jiang …” Tränennasse Augen suchten seinen Onkel. “Onkel Wei …” Sein Blick wanderte weiter zu Wei Wuxian. Es folgte eine tiefe Verbeugung. “Ich danke euch so sehr …!” Jiang Cheng fuhr sich fahrig durch die Haare und ließ seine Hand dann schwer auf den Kopf seines Neffen fallen. “Pass gefälligst besser auf sie auf!” “Das werde ich!”, versprach Jin Ling und hob den Kopf, sein Blick voller Entschlossenheit. “Und halt sie mir vom Leib!”, setzte Wei Wuxian nach. Es hatte ein Scherz werden sollen, doch so elend, wie er dabei aussah und klang, wusste er selbst, dass er dabei kläglich versagt hatte. “Versprochen!” Der Bauer nahm ihm den Welpen wieder ab und brachte ihn zurück zu seiner Mutter, die augenblicklich ihr Abschlecken wieder aufnahm. Als Jin Ling sich vergewissert hatte, dass es Fairy gut ging, blickte er erneut nach seinen Onkeln. Lan Wangji hatte sich auf ein sittliches Maß zurückgezogen und beschränkte sich nun darauf, Wei Wuxians Hand fest zu halten. Jiang Cheng war zu seinem Bruder getreten und legte ihm eine Hand auf die Schulter. “Danke.” Wei Wuxian wusste, dass sich das nicht auf seine ‘unverzichtbare’ Leistung bezog. Die Barriere hätte auch Jiang Cheng erzeugen können. Und selbst wenn er sich unsicher gewesen wäre, gleichzeitig die fragile Barriere und die Seele im Geister-Beutel zu kontrollieren, hätte Lan Zhan sich um die Barriere kümmern können. Aber Wei Wuxian war da. Er war geblieben, trotz all der tief verwurzelten Furcht, um ein Auge darauf zu haben, dass nichts schief ging, und auch einfach, um Jin Ling beizustehen. “Ich kann doch unseren Neffen nicht im Stich lassen”, kommentierte er mit einem erschöpften, schiefen Lächeln. “Onkel Wei! Onkel Jiang!” Mit drei schnellen Schritten hatte Jin Ling die Distanz zu seinen Onkeln überwunden, seine Arme um sie geschlungen und sein Gesicht zwischen ihren Schultern vergraben. Er klammerte sich an sie, so wie es vor gerade einmal einem halben Jahr Sizhui bei ihm und Lan Zhan getan hatte. Wei Wuxian blieben die Worte im Hals stecken ob der Gefühle, die diese Innigkeit in ihm aufwallen ließen, die ihm zeigte, stärker, als Worte es je vermocht hätten, dass seine Familie wieder ein Stück gewachsen war. Seine Familie. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)