Was wäre ich ohne Dich? von RiaSnape ================================================================================ Kapitel 25: Traum oder Wirklichkeit? ------------------------------------ -Sichtwechsel- Falkenauges Sicht: Ich schrak am nächsten Morgen hoch, schaute mich um und war verwundert. Ich war nicht in meinem Schlafsaal, ich war auch nicht in meinem Bett. Etwas regt sich neben mir und ich schaute zur Seite. Oh verdammt! Ich erinnerte mich. Lucia! Sie schlief Seelenruhig und ich versuchte so schnell wie möglich zu verschwinden. Ich ging zur Tür, schloss sie hinter mir und seufzte. * Nie wieder so ein Sauf Abend mit Law* Lucias Sicht: Die Tür fiel ins Schloss und ich wachte auf. * War das grade nur ein Traum oder hatte er das wirklich getan?* Ich war verunsichert, ich versuchte mich aufzusetzen und überlegte baden zu gehen. Klar ich sollte auf gar keinen Fall aufstehen. Aber dies war mir egal...Ich musste den Kopf unbedingt frei bekommen. Also ging ich zur Tür, was mir schon etwas leichter fiel und leise öffnete ich diese. Ohne das mich jemand sah verschwand ich in meinem Badezimmer. Ich lies Wasser in die Wanne (Pool) und legte mich nachdem ich den Verband abgemachte dort rein. Das Wasser war sehr angenehm warm. Ich versank im Wasser und dachte über den Kuss nach. War es nun ein Traum oder hatte mich Falkenauge wirklich geküsst? Als meine Luft knapp wurde, kam ich wieder an die Oberfläche, wusch mir die Haare und fing an auch meinen Körper zu waschen. Es brannte! Die Wunde die Falkenauge mir zufügte und nun durch die Paviane wieder offen war, ging von der Brust bis runter zum Beckenknochen. Die Wunde an der Brust, hatte mein Herz grade mal um wenige Zentimeter verfehlt. Ich seufzte und spülte den Schaum vom Körper, stand auf und überlegte wie ich mich nun am besten abtrocknen sollte. Ich erinnerte mich, meine Kräfte, ich streckte meine Hand aus und konzentrierte mich. Die Luft bewegte sich und mit meiner Hand trocknete ich nun meine Haut. Ich fing an mit meinen Kräften ein wenig zu spielen. Es war ein wundervolles Gefühl sie wieder zu benutzen. Nach einer langen Zeit hörte ich auf, zog mich an und ging, aber nicht in mein Schlafsaal, sondern durch das Schloss. Irgendwann kam ich in ein Teil des Schlosses, das wohl Unbewohnt war. Es war Kühl und dunkel! Ich fand ein Balkon und ging hinaus um einfach weiter nachdenken zu können. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)