Love is in the Air von Kathili ================================================================================ Kapitel 20: und... Action!! --------------------------- Kapitel 20 *und... Action!!!* Das Taxi stoppte und Zorro hielt dem Fahrer ein paar Scheine entgegen, der sich daraufhin sehr freundlich bedankte. Sodann stieg er aus und reichte Robin seine Hand, um ihr beim Aussteigen behilflich zu sein. Mit einem leicht schmerzverzerrtem Seufzer stieg sie aus. "Was ist los?", fragte Zorro sofort nach. Robin lächelte entschuldigend. "Diese Schuhe bringen mich um", gab sie zu verstehen. Zorro grinste breit, schnappte sich Robin und hob sie mit einer Leichtigkeit hoch, die die Schwarzhaarige zum Staunen brachte. Mit Robin im Arm lief er zu seiner Haustür, während sie ihn schon fast ehrfürchtig beobachtete. Natürlich blieb Zorro das nicht verborgen. "Was ist?", hakte er amüsiert grinsend nach. "Du bist... echt... unglaublich...", erwiderte sie mit einem Lächeln und merkte gerade zu, wie sie sich immer mehr in diesen unbeschreiblich tollen Mann verliebte. Vor seiner Tür stellte Zorro die Schwarzhaarige vorsichtig wieder auf die Beine, damit er aus seiner Hosentasche seinen Haustürschlüssel fischen konnte. Rasch öffnete er die Tür und beide traten ein. Noch bevor die Tür ins Schloss fallen konnte, umfasste Zorro das Gesicht der Schwarzhaarigen, zog sie an sich und küsste sie voller Verlangen. Sofort stieg Robin darauf ein, sprang begierig in seine Arme und umklammerte mit ihren Beinen seine Hüften. Ohne von der Schwarzhaarigen abzulassen, schmiss Zorro seinen Schlüssel auf die kleine Anrichte neben der Haustür, entledigte sich seiner Schuhe und lief mit Robin in sein Schlafzimmer, während sie noch immer wilde Küsse austauschten. Laut krachte die Tür gegen die Wand, nachdem Zorro diese mit dem linken Fuß aufgetreten hatte. Kurz ließ Robin von den Lippen des Grünhaarigen ab, als sie ihm hastig sein Shirt über den Kopf zog und dieses achtlos auf den Boden warf. Sofort drückte sie ihren Lippen wieder auf die ihres Liebhabers, der sich bereits an den Overknees der Schwarzhaarigen zu schaffen machte. Schnell waren diese abgestreift, so dass er sich mit Robin auf seinem Bett niederließ. Die Schwarzhaarige vergrub ihre Hände in Zorros grünen Haarschopf, während dieser heiße Küsse auf ihrem Hals verteilte. Langsam führte der Grünhaarige seine rechte Hand hinunter zu ihrer Jeans, um diese öffnen. Verlangend zog Robin den Kopf des Grünhaarigen zu sich, um ihn erneut in einen wilden Kuss zu verwickeln. Blitzartig richtete Robin sich auf und drehte sich mit Zorro zu Seite, so dass sie nun rittlings auf Zorro saß. Dieser grinste wieder sein schiefes Grinsen. "Hör auf, so zu grinsen!", forderte sie den Grünhaarigen gespielt mahnend auf. Doch Zorro dachte nicht daran. "Wieso?", fragte er im Gegenzug. Robin näherte sich seinem Gesicht. "Weil mich das einfach nur wahnsinnig macht!", gab sie ebenfalls grinsend zu und begann damit, Zorros Hals zu liebkosen. "Gut zu wissen!", entgegnete er frech. Plötzlich zog Zorro Robins Hände an sich und rollte sich wieder zur Seite, so dass er vor ihr kniete. Überrascht gluckste Robin, als Zorro den Bund ihrer Jeans umfasste und die enge Jeans über ihre Beine streifte. Mit seinem schiefen Grinsen beugte er sich wieder zu Robin herunter. Sein Körper bedeckte ihren und sein Gesicht war nur einen Atemzug von ihr entfernt. Sachte drückte er eines seiner Knie zwischen Robins Beine und schob sie weiter auseinander. Zwischen ihren Schenkeln machte er ea sich bequem und rückte noch weiter nach vorne. Robin schluckte, als sie seine harte Männlichkeit an ihrem Slip spürte. Ihr Verlangen, diesen Mann in voller Gänze zu spüren, stieg ins unermessliche. Noch nie hatte sie solch ein Gefühl, solch Verlangen nach einem Mann. Auch hatte es bisher noch kein Mann geschafft, sie so um den Verstand zu bringen. Sie wollte ihn. Mit Haut und Haaren. Erneut vereinte er seine Lippen mit ihren, während er langsam seine Hüften gegen ihre schaukelte. Dabei schob er seine Hand von ihrer Wade entlang zu ihrem Knie. Vorsichtig glitt seine Hand weiter nach oben zum Vorderteil ihres Slips, wo er mit seinen Daumen einen Moment lang hin und her strich. Stöhnend wölbte Robin ihren Rücken, um sich so fester gegen ihn zu drücken. Doch dann ließ er von ihrer Mitte ab, fuhr mit seinen Händen ihre Seite entlang und schob Robins Oberteil hoch. Die Schwarzhaarige hob ihren Kopf, so dass Zorro ihr das störende Stück Stoff ausziehen konnte. Sodann verteilte er sanfte Küsse auf ihrem Schlüsselbein, während er dabei geschickt ihren BH öffnete. Auch dieses Kleidungsstück gesellte sich zu den anderen auf den Boden. Zorro brauchte einen Moment, um Robins perfekten Körper zu betrachten. Konnte eine Frau noch schöner sein? Doch schon widmete er sich wieder den weichen Lippen der Schwarzhaarigen, während seine Hüften sich beharrlich näher an Robins heiße Mitte drückten. Robin stöhnte gequält und schob den Grünhaarigen etwas von sich, um zu Zorros Jeansbund zu gelangen. Hastig knüpfte sie die Knöpfe auf und zog diese samt Boxershorts, mit Hilfe ihrer Füße, herunter. Sie schluckte, als sie dabei einen kurzen Blick auf sein großes Gemächt erhaschte. Ihre Mitte pulsierte und ihr Körper bebte vor Verlangen. Sanft zog sie Zorros Kopf zu sich. "Ich will dich... JETZT!", hauchte sie leise stöhnend und voller Verlangen in sein Ohr. Zorros Körper bebte ebenfalls und als er Robins heißen Atem an seinem Ohr spürte, dazu die flehende Bitte der Schwarzhaarigen... Natürlich ließ er sich nicht zweimal bitten. Mit einer schnellen Handbewegung zog er Robins Höschen runter. Ihre nackten Schenkel schlingelten sich um seine Hüften, so dass er Robins Nässe an seiner Männlichkeit fühlte. Er grinste schelmisch und küsste die Schwarzhaarige, während er langsam zwischen ihren Beinen hin und her gleitete. Robin stöhnte leise und wölbte ihren Körper gegen seinen. Ungeduldig schob sie ihren Arm zwischen ihre Körper und nahm Zorros Männlichkeit in die Hand, so dass er kurz stockend aufstöhnte. Sie pendelte sachte ihre Hand an seiner harten Länge auf und ab und führte ihn zu ihrer heißesten Stelle. Auffordernd hob sie ihre Hüften, damit Zorro in sie gleiten konnte, was er auch langsam tat. Stöhnend vergrub Zorro sein Gesicht an ihrem Hals. "Robin, du bist so heiß...!", hauchte er an ihr Ohr und begann damit, langsam in sie zu stoßen. Robin stöhnte und krallte ihre Finger in den Rücken des Grünhaarigen. Die Stöße des Grünhaarigen wurden schneller und härter, während Robin ihren Kopf nach hinten warf und lustvoll seinen Namen stöhnte. Robin gab sich ihm völlig hin und genoss die intime Zweisamkeit. Das, was Zorro gerade in ihr auslöste, hatte sie zuvor noch nie empfunden. Am liebsten hätte sie laut ausgerufen, was sie gerade fühlte, doch sie hielt es zurück. Sie merkte, dass sie kurz vor der Erlösung stand und reckte ihr Becken nach oben, so dass Zorro noch tiefer in sie eindringen konnte. Seinem stockenden Atem und leisen Seufzern zu urteilen, ging es ihm genauso. Nach ein paar weiteren kurzen aber harten Stößen genossen beide die sanfte Erlösung. Robins Arme schlangen sich um Zorro, als dieser schwer atmend auf ihr zusammensackte. Sanft streichelte sie über seinen Rücken, während sie wortlos das verarbeiteten, was gerade geschehen war. Vorsichtig rollte sich Zorro zur Seite, zog Robin aber mit, so dass sie sich nun gegenüber lagen. Mit seiner linken Hand strich er das feuchte Haar aus dem Gesicht und sah sie einfach nur an. Robin hingegen lächelte verräterisch, griff nach ihm und drehte Zorro auf den Rücken. Zorro verstand sofort und grinste angetan. Langsam schaukelte Robin auf dem Gemächt des Grünhaarigen vor und zurück und nahm ihn anschließend wieder in sich hinein. "Mhhh!", entkam dem Grünhaarigen ein genussvoller Seufzer. Sachte legte die Schwarzhaarige ihre Hände auf Zorros Brust und begann ihn zu reiten. Besitzergreifend umfassten Zorros Hände ihre Hüften, um sie ein wenig zu unterstützen. Es dauerte nicht lang, bis Robin einen für beide angenehmen Rhythmus fand. Lustvolles Gestöhne hallte durch die Wände und das große Fenster in Zorros Schlafzimmer begann zu beschlagen. Während Robin sich immer schneller auf und ab bewegte, massierte der Grünhaarige ihre Brüste, so dass es nicht lange dauerte, bis beide erneut ihre Erlösung fanden. Robins Arme zitterten, also zog Zorro sie zu sich runter, küsste sanft ihre Lippen und drehte sie mit sich zur Seite, damit sich ihr Körper langsam wieder entspannte. Liebevoll küsste er ihre Stirn, ehe Robin sich an seine Brust kuschelte und kurz darauf direkt einschlief. Zorro lächelte zufrieden und drückte die Schwarzhaarige fest an sich, ehe auch er von der Müdigkeit übermannt wurde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)