Wenn Monate zu Jahren werden von Boofgag (oder wenn es schmerzt sich zu erinnern. -Das neue Kap. kommt on!!!) ================================================================================ Prolog: Zurück an den Ort wo alles begann ----------------------------------------- So hier ist der Prolog: Wie jeden Abend stehe ich hier, ich stehe vor einem Brunnen, ja vor einem Brunnen der mein ganzes leben veränderte. Er brachte mir Freude, ebenso Trauer und Schmerz. Ich hatte Freunde aus einer anderen Welt, ich habe sie geliebt, ich wollte sie nie wieder verlassen, doch dann an jenem Tag vor über 1 Jahr schlug das Schicksal mir einen Strich durch die Rechnung. Noch heute höre ich die Worte" Ich liebe sie und werde sie niemals mehr verlieren". Inuyasha verletzte mich damals, es tat weh mit anzuhören wie er Kikyou doch liebte, und ich dachte ich wäre etwas Besonderes. Ich lief davon und kehrte in meine Welt zurück, erst jetzt wurde mir richtig bewusst, wie sehr ich die Zeit mit Shippo, Miroku und Sango vermisse. Ich wollte wieder zurück, konnte aber nicht. Ich machte den größten Fehler meines Lebens und nie mehr könnte ich ihn rückgängig machen, all das wurde mir bewusst als es schon zu spät war. "Kagome" höre ich meine Mutter rufen, ihre Stimme klingt sanft und warm, doch auch Trauer ist in ihr, sie spürt wie mir zu mute ist, sie weiß wie ich leide, und sie leidet mit mir, ich habe ihr weh getan, obwohl ich es nicht wollte. Ich gehe in unser haus und setzte mich zu den anderen an den Tisch, es herrscht Stille, kein Wort kommt über die Lippen von jemanden, selbst meine Großvater erzählt mal nicht wieder seine Geschichten. Ich habe keinen Hunger und gehe zurück in mein Zimmer, dort falle ich auf meine Bett und sehe ein Bild auf dem Schreibtisch, ich sehe wie Miroku und Sango mir zustrahlen, während Shippo Kirara auf dem Arm hat und er ist ebenfalls mit drauf. Ich schoss es kurz bevor ich wieder in meine Zeit zurückkehrte. Langsam ziehe ich mich um und lege mich in mein bett, die zeit vergeht und ich kann nicht schlafen, ich stehe wieder auf und ziehe mir Straßenkleidung an, ich verlasse das haus und gehe wieder zum Brunnen, fast so wie jede Nacht. Ich stehe vor ihm gebeugt und schaue zum Grund hinunter, tränen kullern herab und platschen auf den Erdboden, ein leuchten steigt auf ich merke wie ich mich erhebe ich spüre wie mich etwas wieder in den Brunnen zieht. Darf ich denn zurück, wenn ja dann will ich zurück. Das Licht verschwindet wieder und ich klettere aus dem Brunnen heraus, um mich herum ist es dunkel ich bin zurück, ich habe es geschafft die Spanne zwischen den beiden Seiten erneut zu durchbrechen, ich mache mich auf den Weg zu Kaede. Im Dorf angekommen ist es dunkel ich gehe zur Hütte der alten Kaede und klopfe, sie öffnet zur Tür. Ich spüre die Freude sie wiederzusehen und freue mich auf meine Freunde, ein leises Kagome von ihren Lippen lässt mich spüren das sie mich erkennt, langsam nimmt sie mich in dem Arm, sie lässt wieder los und wir gehen zusammen in ihre Hütte. Ich hallte ausschau nach den anderen, ich will sie sehen, egal was es kosten möge. Kaede merkt meinen Blick und sagt mir dann etwas was mich und meine Freude zerplatzen ließ. Sie haben sich getrennt, damals als ich zurück in meine Zeit ging trennten sich die Wege von Shippo, Inuyasha, Sango und Miroku, jeder von ihnen lebte seit da an sein eigenes leben. Tja das war der Prolog aber bald kommt Kappi 1. Hoffe der Prolog spornt euch an meine Geschichte weiterhin zu verfolgen. Büde um KommisNeuer teil wird hochgeladen. Bis dann Hanon. Kapitel 1: Fehler der Vergangenheit, Hoffnung der Zukunft --------------------------------------------------------- So jetzt geht es mit dem neuen Kappi weiter, wie versprochen. Trotzdem muss ich erstmal ein paar Erklärungen abgeben. Und zwar: danke für die vielen Kommis. Das meiste wird in Kagome's Sicht geschrieben, das heißt sie beschreibt was passiert ist, im Epilog werdet ihr erfahren warum sie es beschreibt und nicht die anderen, so lange müsst ihr euch aber noch gedulden. (manchmal beschreiben aber auch die anderen).Hier ist das kappi: Kaede geleitet mich in ihre Hütte, neben dem warmen Kamin lasse ich mich nieder, das Feuer knistert und knackst in meinen Ohren, jedoch gehen mir Kaede's Worte nicht aus den Ohren "Sein eigenes leben". Ich dachte immer wir wären Freunde und unsere Wege würden sich nie trennen, das war aber wohl falsch. Ich sollte wohl lieber still sein, immerhin habe ich sie damals zu erst verlassen und sollte mich jetzt eigentlich nicht beschweren. Was mich aber dennoch wundert ist das, warum ich zurückkommen konnte und wieso ausgerechnet heute und nicht schon vor einem Jahr. Kaede gesellt sich nun in meine nähe, sie war etwas holen, aber was nur." Kagome streck deine hand aus" befiehlt sie mir und ihre Miene wird dunkel. Ahnungslos befolge ich ihre Aufforderung und strecke ihr meine Hand entgegen, ich spüre wie etwas in meine Hände fällt, etwas Rundes etwas das sich anfühlt wie das Shikon no tama. Langsam öffne ich die Augen und in meiner hand liegt tatsächlich das Juwel der 4 Seelen, nur was soll ich damit, ich brauche es doch gar nicht. "Kaede was soll das" nun möchte ich es wissen, was ist hier los, irgendetwas stimmt doch nicht. Kaede's sowieso schon dunkle Miene wird fast schwärzlich, sie bewegt ihre Lippen und erzählt mir was los ist" Als ich damals wieder in meine Zeit zurückkehrte, trennten sich die anderen nach ihrem Kampf gegen Naraku ,,Es war ein sehr harter Kampf vor allem, da wir Kikyou eine zeit lang gegen uns hatten und Inuyasha nicht kämpfte. Als wir ihn schließlich doch besiegten, kehrte ich aus lauter Zorn in meine zeit zurück, ich dachte Naraku ei tot und es bestände keine Gefahr mehr, doch leider irrte ich mich gewaltig, Naraku hatte vor seinem Tot einen letzten Erben gezeugt einen Sohn, er sollte Inuyasha vernichten und ihm das Juwel der 4 Seeelen bringen. Das Juwel war geläutert, und solange es geläutert bleibe würde Naraku's Sohn uns nicht angreifen können und solange hätte ich in meiner zeit bleiben sollen. Doch nun wo ich wider da bin und das Juwel droht zu verschmutzen, bekam ich die Aufgabe meine Freunde zu suchen, sie zu überreden mir zu folgen und mit ihnen Naraku's Blut endgültig für immer und ewig zu vergießen." Kaede bat mich das Juwel auf meiner reise mitzunehmen und es zu läutern, da ich ja leider Kikyou's Wiedergeburt bin stimmte ich ein. Doch bevor ich wieder auf eine neue reise durch die Zeiten machen würde müsste ich zu Hause sagen wo ich sei. Ich ging wider zurück zum Brunnen, mit einem elegantem Schwung springe ich herein und werde wieder in meine zeit transportiert. Ich bin wider in der Neuzeit, so schnell ich kann stürme ich ins haus um meine Sachen zu packen, doch bevor ich überhaupt in mein Zimmer kann werde ich von meiner Mutter abgefangen ,sie hatte schon so was gedacht und mir meinen Rucksack gepackt, still überreicht sie ihn mir und gibt mir ebenfalls den Bogen den mir Inuyasha damals gab als ich das Juwel zersplitterte, ich drehe mich um, um zu gehen, ich möchte nicht auf Wiedersehen oder Bis bald sagen, da ich nicht weiß ob ich je wieder zurück kommen werde, mit einem lächeln drehe ich mich um, ich gehe Richtung Tür und öffne sie, noch einmal blicke ich in das Gesicht meiner Mutter, sie soll Sota und Opa von mir grüßen und ihnen sagen das sie keine Angst um mich haben müssen. Meine Schritte werden schneller, ich hole mein Fahrrad und gehe dann zum Schrein, erst schupps ich das Fahrrad in den Brunnen dann springe ich selbst hinein. Mein Körper fühlt sich wie Luft an als ich durch die Zeit fliege. Am anderen Ende steige ich aus dem Brunnen, tja nun kann das Abenteuer wohl beginnen. Aber wie soll ich meine Freunde den finden, ich weiß doch gar nicht wo sie sind, oder doch. Sango ist bestimmt in ihrem Dorf, da bin ich sicher, also werde ich sie zuerst holen, ich steige auf mein Fahrrad und fahre los. Im Gegensatz zu Straßen sind die Wege hier ziemlich huppelig. Die Nacht geht langsam vorbei und die Morgenröte umhüllt, das große weite Land, müde halte ich an, wie weit ich bis jetzt gekommen bin kann ich nicht schätzen, aber die Gegend kommt mir ziemlich bekannt vor. Ich habe lange nachgedacht und mich gefragt ob Sango Kohaku wieder bei sich hat, den das müsste eigentlich der fall sein, und warum ist sie nicht bei Miroku geblieben, sie kann mir zwar immer noch sagen das sie ihn hasst, aber das glaube ich nicht mehr, sie liebt ihn dass weiß ich und was ist mit mir liebe ich denn noch Inuyasha liebe ich ihn oder liebe ich ihn nicht mehr, wäre da bloß nicht Kikyou, sie mag ja nett sein, auf die eine oder andere Weiße, aber trotzdem konnte ich sie nicht leiden. Und was machen wohl Miroku und Shippo, Miroku ist bestimmt bei Mushin aber was ist mit Shippo, er ist doch noch ein Kind, hoffentlich geht es ihm gut. Ich sehe schon von weitem ein Schloss ein ziemlich großes Schloss, oder eine Festung, Sango's Dorf, das muss es sein. Freudig strample ich etwas schneller um endlich Sango wieder zu sehen, ihr freudiges öfters aber auch trauriges Gesicht. Schnell näherte ich mich der Festung, ich fuhr durch einen Dichten Wald, indem wir Sango damals kennen lernten, Naraku hatte sie damals reingelegt, damit sie Inuyasha vernichtete, sie tat es aber nicht und schloss sich uns an, ich war froh, endlich nicht mehr das einzige Mädchen zu sein. Ich fuhr schnell, trotzdem hatte ich das Gefühl eine Ewigkeit zu brauchen, wie könnte ich Sango nur überreden mitzukommen, wenn sie doch nicht wollte, was sollte ich dann tun, zwingen kann ich sie ja wohl schlecht. Vor einer Weggabelung hielt ich an, irgendetwas hatte mich dazu getrieben stehen zu bleiben, eine böse Energie näherte sich, noch bevor ich etwas sehen konnte schoss ein großes Youkai an mir vorbei, war er auf der Flucht. Schon wider war etwas an mit vorbei gehuscht, aber diesmal war es kein Youkai nein es war Sango. "Hiraikotsu" erklang ihre Stimme in meinen Ohren, ich hörte den Bumerang sausen und hörte ein lautes Stöhnen und wie ein schwerer Körper zu Boden fiel. "Super Schwester" hörte ich einen Jungen, er lief zu Sango hinüber, das musste Kohaku sein. Ich glaube sie haben mich noch gar nicht bemerkt. Kirara ist die einzige die in meine Richtung schaut, ein lautes Maunzen hört von ihr und auch jetzt dreht Sango sich um, sie sieht mich, sie hat sich verändert, sie trägt keinen Kampfanzug mehr. Ihre langen Haare sind um ein Stück gewachsen und ihr Körper ist noch weiblicher als damals geworden, sie trägt immer noch ihren Yukata ur ohne die grüne Schürze Drumherum. Freudig hüpft mir Kirara entgegen, vorsichtig nehme ich sie in den Arm und drücke sie an mich. Ich lasse Kirara wieder runter und renne freudig zu Sango, sie kommt mir entgegen, kurz vor mir stoppt sie und lächelt. Ich nehme sie in den Arm und drücke sie, ich bin so froh sie zu sehen, es ist einfach herrlich, wie oft wollte ich sie sehen und konnte es nicht. Wir gehen zurück in ihr Dorf, sie erzählt mir warum sie sich damals getrennt haben und wie sie Kohaku wieder gefunden hat. Ihre Miene wird düster und die Worte" Naraku hat einen Sohn" sind deutlich zu hören. Ich nicke, nun muss ich ihr erzählen warum ich hier bin es gib kein zurück. Ich setzte zum sprechen an und erklär ihr die ganze Sache. Fertig, so das war Chapter 1, hoffe es hat euch gefallen und ihr schreibt wieder so viele liebe Kommis!! Büdde.Neues wird hochgeladen!Wird ein langes Kappi=) See you *bussi* Hanon Kapitel 2: Wiedersehen, aber dennoch Kummer ------------------------------------------- So Leutz hier habt ihr eurer 2 Chapter, ich hoffe ihr seid zufrieden*puhh*. Endlich Ferien, und ausgerechnet heute bekomme ich und meine zwei besten Freunde eine ordentliche Strafarbeit aufgebrummt. Wir müssen irgend so einen doofen Brief von Goethe an Johann Christian Kestner schreiben, ätzend!! Aber dafür hab ich jetzt wieder spaß beim Schreiben ist doch auch was, oder? Jedenfalls hier noch ein paar Erklärungen: "........" jemand spricht. °........° jemand denkt <.......> ich gebe meinen Senf dazu ;-) So das müsste reichen. °Wiedermal komme ich von der Schule nach hause, schnell renne ich in meine Zimmer und ziehe bequeme Kleidung an, die Schuluniform fliegt wie immer in die nächste Ecke, fertig angezogen gehe ich ins Wohnzimmer und setzte mich zu Großvater und meinen kleinen Bruder Sota. Kaum sitze ich kommt auch schon Buyo an und klettert auf meinen Schoß, er mag zwar dick und verfressen aussehen, aber ist doch ein lieber Kater, während ich ihn streichle schnurrt er leise, es ist ein zufriedenes Schnurren. Opa begutachtet eine Kiste mit Kugeln, man nennt sie Shikon No Tama oder so in der , ich nehme mir eine und betrachte sie, Buyo findet das anscheinend ganz toll und fängt an mit seiner Pfote daran rum zu spielen, entsetzt erstarrt mein Großvater förmlich und fängt natürlich sofort an, die Legende des Shikon No Tama zu erzählen, aber ich höre wie immer nicht zu. Wer braucht den so was ich jedenfalls nicht, das habe ich mir damals gedacht, bevor ich meine Reise in das Mittelalter begann, für mich waren es nur Legenden, merken wollte ich sie mir nie, ich habe es noch nicht mal versucht sie mir zu merken. Hätte ich immer zugehört dann hätte ich gewusst was auf mich zukommt, vor allem aber der mit Inuyasha. INUYASHA. Schweißgebadet wache ich auf, erst jetzt wird mir klar das, das nur ein Traum war, ein Traum so real, wie ich es damals selbst erlebt hatte. Kirara säuselt leise im Schlaf und auch Sango murmelt ein wenig, Kohaku dagegen verhält sich ganz ruhig. Sango und ich haben ausgemacht Miroku und Inuyasha zu suchen und Naraku's Sohn und somit sein Blut endgültig zu vergießen, aber auch einige andere Themen sind gefallen, Themen die ich so gerne verdrängt hätte°: "Weißt du Kagome, nach dem du wieder in deine eine Zeit gekehrt bist hat sich Inuyasha vollkommen verändert, uns war als würde er nicht mehr derselbe sein, wie er einmal war, kurz darauf verließ er uns um bei Kikyou zu bleiben und mit ihr zu leben, Miroku beschloss wieder zu Mushin zu gehen, er bat mich mitzukommen, ich lehnte ab und fing an nach Kohaku zu suchen und fand ihn letztendlich, nie wieder wollte ich zurück, ich wollte so leben wie ich bis vor einige Wochen gelebt habe, doch dann verdunkelte sich mein Leben erneut, der Splitter in Kohaku Rücken, wurde wieder unrein und mir wurde klar das es noch lange nicht vorbei sein konnte und jetzt wo du wieder in unsere Zeit zurück gekehrt bist, habe ich einen festen Beweiß und egal was auch passiert, ich werde bei dir bleiben und dir helfen Naraku's Sohn zu vernichten." Bei jedem Wort stoppte Sango ein wenig und holte erneut Luft, ich verstand sie, sehr gut sogar auch sie hatte Angst schon bei unserem letzten Kampf hatten wird Angst.° Freudig nicke ich, ich bin froh das Sango mitkommt um mich zu unterstützen, es ist ein herrliches Gefühl, ein Gefühl was ich andauernd vermisst habe° "Ich wollte nicht anfangen aber was wirst du mit Inuyasha machen wenn wir ihn Widertreffen" fragt Sango zurückhaltend, ich seufze" Ich weiß es nicht aber irgendwie werde ich es schaffen ihn zu überzeugen mit zukommen, und was ist mir dir und Miroku, Sango" gebe ich ihr als Antwort, ein leichter Rot Schimmer erscheint auf ihrem Gesicht. "Er hatte mich etwas gefragt, aber das ist nicht so wichtig, Kagome gehen wir schlafen wir müssen morgen früh raus" blockt Sango ab, ich will ihr keine anderen Fragen stellen und stimme mit ihr ein. Leise und behutsam lege ich mich wieder hin, es wird langsam wieder hell und ich sollte schon einmal zur Ruhe kommen, immerhin müssen wir früh raus um Miroku und Shippo zu suchen. Es ist ein warmes Gefühl, das Feuer das die Hütte heizt knistert, es wird immer heller, ich liege immer noch da und schlafe, schlafe den Schlaf der Gerechten. "Uahh" durch ein Gähnen von Sango werde ich geweckt, sie liegt immer noch neben mir hat aber ihre Augen auf und blinzelt ein wenig. "Guten Morgen Kagome, mach dich fertig, wir haben ein langen weg vor uns" meint sie müde und steht auf und geht Richtung Dorfbrunnen. °Ich versuche mich zu erheben doch Kirara liegt auf meinen Beinen, vorsichtig stupse ich sie runter und folge Sango um mich frisch zu machen, danach gibt es erstmal ein ordentliches Frühstück. Sango hat sich sehr verändert, das merkt man, sie ist nicht mehr so ein Dickkopf wie früher, sie ist eher ruhig und friedlich, sogar kochen kann sie jetzt, das merkt man an ihrem Frühstück° "Komm Kagome" fordere ich. °Kagome ebenso mein kleiner Bruder erheben sich, wir verlassen unsere Hütte und gehen Richtung Marktplatz, Kirara tapselt neben mir her und maunzt fröhlich. Noch einmal verbeuge ich mich vor dem Grab meines Vaters und sage Kirara dann sie soll ihre wahre gestalt annehmen. Gesagt, getan vorsichtig steigen wir auf, und Kirara erhebt sich in die Lüfte, es ist ein lauer Sommertag, und der Wind weht angenehm. Miroku ist bei Mushin, das hat er mir damals selbst gesagt, ich möchte ihn zwar wieder sehen aber nicht unter solchen Umständen. Kagome unterhält sich mit Kohaku und die beiden lachen, ich jedoch sitze vorne u8nd bin dabei zu überlegen was wir tun sollen, was wenn wir den Sohn von Naraku nicht besiegen können, wenn das der fall ist sind wir erledigt° "He Sango" lacht mein Bruder fröhlich." Was ist denn?" Doch bevor ich noch irgendetwas sagen kann, hängt sich Kohaku an meinen Hals, sanft lege ich meine Arme um ihn. °Es ist schon so lange her, das ich ihn in meinen Armen hielt, früher hab ich gedacht dass es nie mehr so sein würde wie früher° "Miroku, Miroku, komm schon es gibt Essen beeil dich" kreischt Shippo über den ganzen Platz. "Nein danke, ich habe keinen Hunger"blocke ich Shippo ab. ° Schon seit ein paar tagen spüre ich etwas Böses und es wir immer stärker, jedenfalls scheint es gefährlich zu sein. Eine Energie, so stark aber dennoch so fern, habe ich noch nie gespürt, etwas Unheilvolles nähert sich, mit hoher Geschwindigkeit. aber dennoch..° "Miroku, was machst du da" erschreckt, drehe ich mich um, Shippo hat sich auf meine Schulter gesellt, fragend blickt er mich an. "Nichts für kleine Dämonen, komme gehen wir rein etwas Essen" mit einem stöhnen erhebe ich mich und schüttele Shippo von meiner Schulter, eine lautes Au ist zu hören, langsam gehe ich Richtung Hütte, der Duft von gekochtem Essen liegt in der Luft, mein Magen grummelt und auch mein Geist braucht jetzt erstmal was zu Futtern. "Essen" mit lautem Geschrei stürzt sich Shippo auf den reichlich bedeckten Tisch. "Lasst es euch schmecken" meint Mushin und stapelt Shippo und mir reichlich was auf unsere Teller. °Es wird spät und draußen geht die Sonne unter, noch einmal gehe ich zu dem Grab meines Vaters, nach dem Kampf mit Naraku ist mein Schwarzes Loch wieder verschwunden gewesen, doch nun taucht es langsam wieder auf, alles was es berührt saugt es in sich hinein wie einen Strudel, ich habe Angst, Angst irgendwann genauso wie mein Vater in das Schwarze Loch gesogen zu werden° "Sind wir bald da, Sango" frage ich, es ist schon dunkel und wir sind schon den ganzen tag unterwegs, Kirara wird langsam müde, und Kohaku schläft dicht an Sango. "Es dauert nicht mehr lang Kagome, dann sind wir endlich da" säuselt Sango vor sich hin, wobei sie versucht sich krampfhaft an Kirara's Fell festzuhalten. °Sango ist ebenso, müde wie Kohaku, Kirara und ich, hoffentlich sind wir bald da, ein Bett wäre jetzt wirklich angebracht. Ich spüre wie meine Augen langsam, zufallen, ich kann mich nicht mehr wach halten, aber ich kann auch nicht einfach so schlafen, durch einen Ruck reiße ich wieder hoch, Kirara ist gelandet, vor einem schönen großem Haus, einem Tempel gleich, stehen wir nun. Sango nimmt ihren Bruder auf den Arm und Kirara bleibt noch immer groß, zusammen gehen wir Richtung Tür, als auch schon etwas kleines auf uns zu gehuscht kommt° "KAGOME" mit einem lauten Schrei springt Shippo in meine Arme." Na mein kleiner wie geht's" frage ich und drücke Shippo fest an mich. "Ich hab dich so vermisst" schnieft Shippo und rückt sich fest an mein Hemd. °Er ist noch genauso wie vor einem Jahr, super sweet und eine kleine Heulsuse ach wie sehr hab ich ihn doch vermisst, langsam steigen auch mir Tränen ihn die Augen, langsam falle ich auf die Knie und drücke Shippo so fest ich kann an mich° "Ich hab euch so vermisst" weine ich während ich versuche zu lachen, aber es funktioniert leider nicht. °Erst jetzt bemerke ich das Sango ein wenig bekümmert mitten auf dem großen Gelände steht, ihr Blick sieht so aus als würde sie jemanden suchen, Kohaku liegt mittlerweile auf Kirara's Rücken, auf dem auch Shippo nun rumtollt. "Was schreist du so Shippo es ist spät Nachts" höre ich nun auch Miroku's Stimme und sehe wie er aus dem Tempel kommt. °Noch immer trägt er seinen Mönchsstab bei sich und auch so sieht er noch genauso aus wie damals, freudig stehe ich auf und renne zu ihm hin, mit einer stürmischen Bewegung umarme ich ihn, warum das weiß ich auch nicht° "Sie doch mal Miroku, Kagome, Kirara, Kohaku und auch deine Sango sind wider da" mit einem lauten Juhhu springt Shippo von Sango's Armen wieder auf Kirara. "Schön dich zusehen" flüstere ich Kagome ins Ohr, noch einmal drücke ich sie fest an mich und lasse sie wieder los, Shippo springt sofort wieder auf Kagome's Schulter und gibt ihr einen leichten Kuss auf die Wange, ich wende mich um und gehe Richtung Sango, schon Sango's Blick verrät mir das sie sich unwohl fühlt, vor ihr stoppe ich. Ich habe sie so sehr vermisst. °Miroku steht nun genau vor mir, ich habe ein flaues Gefühl im Bauch, was soll ich machen?° "Sango" nachdem ich die Worte auch schon gehört habe, schließt Miroku mich in seine Arme, er drückt richtig fest als wolle er nie wieder los lassen, ich fühle mich unwohl, ich hab ein komisches Gefühl in Magenrichtung. °Ich sehe wie Miroku Sango in den Arm nimmt, er drückt sie fest aber dennoch sehr behutsam an sich, er hat sie anscheinend sehr vermisst, Sango steht stocke steif nur da, so war sie aber schon immer, nie konnte sie ihre wahren Gefühle zeigen. Mir wird schlecht, ich muss an Inuyasha denken, wir habe auch nie zu gegeben wie sehr wir uns doch mochten, und dann als ich sagte wie gern ich ihn doch hätte, gestand auch er mir wie sehr er mich gern hätte doch dann kam Kikyou dazwischen, ich möchte das nicht sagen, aber irgendwie hab ich Kikyou damals gehasst und Inuyasha habe ich auch gehasst. Egal as war wenn Kikyou irgendwo in der nähe war, hieß es immer "Meine geliebte Kikyou" wie ich diese Worte doch hasse. Etwas Heißes läuft mir die Wange runter ich spüre es, warum heul ich denn schon wieder warum° "Kagome warum weinst du denn, freust du dich den nicht uns wieder zu sehen", ich erschrecke doch lächle dann "Natürlich freu ich mich euch wieder zu sehen Shippo, ich hab nur was ins Auge bekommen" blocke ich ab, ich möchte keinen mit meinen Problemen belästigen. "Komm wir gehen rein" ich nehme Kohaku auf den Arm und Shippo springt auf meine Schulter, Kirara tapst an uns vorbei und rennt schon in die Hütte von Mushin. Ich möchte das Sango mit Miroku alleine ist. "Wie sehr habe ich dich nur vermisst Sango, Tag für Tag musste ich an dich denken" spricht Miroku leise aber doch deutlich, ich lege meine Arme um ihn und kralle mich an seine Kleider, auch ich habe ihn so sehr vermisst. Langsam fange ich an zu weinen, aber nicht weil ich traurig bin sondern weil ich fröhlich und glücklich bin und das nur weil ich den perversen Mönch wieder um mich habe. "Komm lass uns reingehen" sagt er und nimmt meine Hand, er zieht mich Richtung Hütte, er lacht dabei und ich lächle auch. immer so> "Klar doch, ich muss auch stark sein, genau wie ihr" sage ich kühl obwohl ich mich elend fühle, schon wieder Kikyou, ich hasse sie nicht aber mögen tu ich sie auch nicht. "Ich glaube wir gehen jetzt besser schlafen es war ein langer tag" sagt Sango und nimmt mich an der hand und zieht mich Richtung Schlafraum. "Gute Nacht" fügt sie noch hinzu und schon sind wir in unserem Zimmer. "Wartet mal" ruft Miroku uns hinterher und er und Shippo kommen noch einmal in unser Zimmer. "Was denn" frage ich. "Es ist ziemlich gefährlich ich schlafe lieber bei euch" noch bevor ich widersprechen kann, hat Miroku schon sein Futon neben Sango ausgebreitet -BONG- Mit einem lauten Knall hat Sango Miroku ihren Hiraikotsu übergebraten." Du schläfst draußen" mit einem lauten Schlag fliegen Miroku samt Shippo aus unserm Zimmer. "Er hat sich nicht verändert" murmelt Sango und legt sich hin, ich mache schnell noch das Feuer aus und lege mich dann auch schlafen, es dauert auch nicht lange und ich falle langsam ins Traumland. So das war das zweite Kapitel, hoffe ihr konntet es jetzt besser verstehen *hoff*. Es ist ziemlich lang geworden, 5 Seiten in Word Schriftgröße 12. Das nächste Kappi wird etwas kürzer und ruhiger, denn in ihm wird es nur um Erinnerungen gehen, schreibt mir schön viele Kommis meine süßen.3 Kappi in Arbeit und ne Frage was haltet ihr von einem Ranma1/2 Fanfic? See you*bussi*XDDDD Hanon Hosho Kapitel 3: Vor einem Jahr ~1~ Ende einer Freundschaft ----------------------------------------------------- Hier ist das dritte Kapitel Leutz, ich hoffe es wird euch gefallen^^ Wie schon gesagt geht es hier nur darum was damals bei dem Kampf gegen Naraku wirklich passierte und das wird von Kagome erzählt. Es ist ziemlich schwer auf eure Wünsche einzugehen, deshalb habe ich jetzt jedes mal wen einer aus seiner Sicht schreibt darüber geschrieben wer diese Person ist, hoffe das ist ok?^^ Mitten in der Nacht wacht Kagome auf, es ist dunkel, kein Funke Licht ist in dem Zimmer wo Sango und sie schlafen. Schon wieder hatte ich diesen Alptraum, ach wäre ich doch nie in die Vergangenheit gekommen, da wäre mein Leben jetzt problemlos! Wieso sollte ich ins Mittelalter zurück, warum nicht jemand anderes? Noch immer habe ich diese Worte in meinen Ohren, diese Bilder in meinem Sinn, ich kann sie nicht verdrängen, damals war es so ein schwerer Tag für mich, alles begann schon damit dass. Ich wachte an diesem Morgen ziemlich früh auf, wir hatten beschlossen Naraku endgültig zu vernichten egal was kommen möge, jedoch hatte Naraku einige Splitter des Juwels, die er von Kikyou bekam. Wir packten unsere Sachen und gingen los, wir suchten das Schloss von Naraku, dort wo es einst stand, war nur noch staub, doch da ich die Splitter des Juwels spüren konnte fanden wir das Schloss. Sango konnte bestätigen das es Naraku's Schloss war, denn sie hatte es ja schon einmal gesehen gehabt, als sie damals Opfer von Naraku's Intrigen wurde. Zuerst mussten wir wie immer gegen Naraku's Untertanen wie Kagura und Kanna kämpfen ebenso gegen die giftigen Bienen von Naraku. Natürlich waren die Bienen schnell besiegt und Kagura hat sich dann letztendlich auf unsere Seite gestellt da sie frei sein wollte so wie der Wind. Und so blieb nur Kanna übrig aber sie war gar nicht mal so einfach zu besiegen da sie ja zum einen "das Nichts" war und keine Gefühle kannte, egal welche Attacke wir auch benutzten ihr Spiegel saugte sie auf und reflektierte sie zu uns zurück. Jedoch auch wenn wir es nie geglaubt hätten kam auch Sesshoumaru zum Einsatz und zu zweit konnten die beiden Brüder Kanna besiegen. Dank Kagura die uns die Wege zeigte fanden wir Naraku ziemlich schnell, zur einen Seite schien er etwas verärgert das Kagura sich auf unsere Seite gestellt hatte aber zur anderen hatte er es innerlich gewusst das sie ihn irgendwann mal hintergehen wird. Nun dieser Tag war heute, es sollte der schlimmste Tag in meinem Leben werden und ich wusste es noch nicht einmal. Man hörte das aufeinander schlagen von Klingen, die Schreie von Personen. Inuyasha und Sesshoumaru versuchten so gut wie sie konnten gegen Naraku zu kämpfen aber ihre Attacken brachten nicht allzu viel. Miroku und Sango vernichteten die anderen Dämonen die dazu gekommen waren um Naraku zu beschützen. Rin und ich standen etwas abseits da wir keine besonders große Hilfe waren. Selbst die mächtigsten Schwerte Toukijin und Tessaiga konnten Naraku nichts anhaben, wie konnte er nur so schnell an s viel Macht gewinnen das fragte ich mich fort aber die Antwort die war mir längst klar, Kikyou hatte ihm alle Splitter gegeben und somit ihn zu einem der mächtigsten Wesen gemacht und jetzt war sie nicht mal hier um uns zu helfen das zu vernichten was sie geschaffen hatte, ein Monster. Um nicht behindert zu werden hatte Sesshoumaru Rin und mir Tensaiga gegeben damit falls wir angegriffen werden in Sicherheit waren, und genau wie es der Zufall wollte griff Naraku uns an. Noch heute spüre ich wie ein Licht aus Tensaiga strömte und Naraku mit starker Wucht erwischte und ihn fast zerriss. Er wurde von uns weg geschleudert und prallte auf den Boden. Durch den Aufprall flog das Juwel der Vier Seelen von seinem Hals und flog genau vor unsere Füße, ich wusste nicht was ich machen sollte das mit Tensaiga eben hatte mich verwirrt erst als Rin mir das Juwel in die Hand drückte wusste ich was geschehen war, Tensaiga hatte uns beschützt. Naraku's Barriere verschwand und unsere Jungen konnten ihn jetzt Problemlos angreifen. Doch bevor in die beiden Schwerter von Inuyasha und Sesshoumaru treffen konnten tauchte Kikyou auf. Naraku hatte sie irgendwie unter Kontrolle den sie stellte sich genau vor ihn sodass die Schwerter erst sie selbst und Naraku treffen würden. Inuyasha brach seinen Angriff ab und auch Sesshoumaru ließ sein Schwert sinken. Für mich war es klar solange Kikyou manipuliert wäre, würde Inuyasha nicht angreifen, wahrscheinlich würde er selbst seinen Bruder oder uns zurückhalten wenn wir angreifen würde, für mich war die Hoffnung verloren, schon als Kikyou hier auftauchte wurde mir klar das es vorbei war, das letzte Stück Hoffnung war verloren. Und das nur wegen Kikyou.... Ha ich hab's geschafft zwar nur ein kurzes Kapitel aber es geht endlich voran mit meinen FF's^^ Kommis immerdoch erwünscht*hehe*^^ viel spaß Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)