Zeitungsartikel über meine Erfahrungen mit der Krankheit Hyperkalkimenie in Kombination mit Kalivofus an Patienten: Newspaper article About my expertiences with the disease hypercalcemia in combination with Kalivofus in patiebtsa. von Bademeister ================================================================================ Kapitel 2: Das 1. Interview. ---------------------------- Ich traf mich in einer Reporterin am 17.06.2020 in einem abgelebten Hinterhof, um das Interview zu führen: I met a reporter on June 17th, 2020 in a worn out backyard to conduct the interview: KJ = Kaffeejunkie KJ = coffee junkie SK = Skandalreporterin SK = scandal reporter SK: Hallo, erstmal, ja, schön, dass es geklappt hat, Ja, dann wollen wir mal beginnen. Wie kommen Sie mit der Diagnose: Hyperkalkimenie zurecht? KJ: Naja fassungslos! Untersungen. Usw. bis zur Diagnose „Hyperkalkimenie“ dauerte es lange. Die wenigsten Ärzte kannten die Krankheit. Die dachten alle, ich hätte einen Gendefekt. SK: Wer hat Sie darauf angesprochen? KJ: Also naja es fing alles damit an daß mich Leute darauf ansprachen was ich denn für merkwürdige Flecken am Hals hab – sah aus wie Blutspritzer oder Ketchup. Ich selbst habe es dann erst im Spiegel gesehen. SK: Was ist seitdem passiert? KJ: Naja, seitdem die Diagnose bin ich schon beruhigter, wobei die Nebenwirkungen sind schon heftig, Z.B. Träume ich häufiger von Fischottern… SK: Wo treten die Symptome am häufigsten auf? KJ: Die Symptome treten meistens morgens auf, kann aber auch nachmittags sein. SK: Und wie geht es Ihnen dabei? KJ: Ich fühl mich verunsichert, weil ich ja nie weiß ob Z.B. meine Symptome jemals wiederkommen. Ich weiß noch nicht wie weit die Forschung auf diesem Feld ist. Ansonsten nehme ich keine Medikamente aber wie gesagt die eine Fachärztin rät mir dringend vom Konsum des Kaffee und erst recht von Tee ab. Und dann die Ohren … Ich glaube Cecilia sprach mich darauf an, dass meine Ohren kleiner wurden. Das konnte ich auch nicht alles sehen. SK: Nun ja, erst einmal, vielen herzlichen Dank, dass Sie mir das so gesagt haben. Ich habe jetzt viel darüber nachzudenken. In 3 Tagen sehen wir uns wieder. Bis dann. Ich wartete im Hinterhof, zwischendurch ging ich in den Kartoffelkeller, um zu arbeiten, war aber da nicht so ganz bei der Sache. Immer und immer wieder ging es mir durch den Kopf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)