Unexpected Turns - unerwartete Wendungen von Raven_Blood (Naruto x Madara) ================================================================================ Epilog: Kapitel 16 ------------------ Ich weiß gar nicht was ich sagen soll y.y Dies ist das letzte Kapitel, es hat mir wahnsinning Spaß gemacht es zu Schreiben und es mit Euch zu teilen :) Danke für eure ganzen Favo's Wie immer ^^ möchte ich mich auch bei meinen fleißigen Kommi Schreibern bedanken, Emymoritzmax Scorbion1984 Yuna_musume_satan Ayasha Blue-Eyes-Black13 Onlyknow3 ich knuddel euch ganz dolle und ich hab euch lieb :D Jedes eurer Kommis hat mich zum Grinsen gebracht und ich habe sie mir sehr, sehr gerne durchgelesen. Um eine Frage zu beantworten ^^ JA ICH HABE SCHON EINE NEUE IDEE FÜR EINE GESCHICHTE. Alledings bin ich mir noch über das Paaring unschlüssig Naruto x Madara Naruto x Hidan Naruto x Shikamaru Gerne könnt ihr mir eure Meinung schreiben und ich werde sehen wer von den Paaren mehr Stimmen hat ^^ Wenn ihr wollte, sonst suche ich es selbst aus hihi Nochmals eine riesen DANKESCHÖN an alle Leser :* Jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim letzten Kapitel, ich hoffe das es euch genauso gefällt wie die anderen auch. „Es ist keine Geschichte mehr, jetzt lernst du die Welt vor dem Krieg kennen.“ Murmelte meine Mam, als sie mich in eine sanfte Umarmung zog. „Ja, aber deswegen sind wir hier.“ Erwiderte ich als ich mich von ihr gelöst hatte. Mein Vater und meine Mam sahen uns gespannt an, doch ich schüttelte mit dem Kopf und mein Vater verstand, zusammen gingen wir rein in den Salon. Itachi und mein Bruder, Dei, waren auch da. Nach einer weiteren Begrüßung, setzten wir uns und ich fing an ihnen alles zu erzählen. Ich ließ kein Detail aus, ich sprach auch von ihr denn sie war der Anfang von allem. Als ich endete sah ich die alle an, nur bei Itachi sah ich Skepsis, meine Familie war erstaunt aber durchaus im Glauben. Madara ergänzte meine Erzählung und machte sie komplett, sah dabei Itachi ernst an, zog mich näher an sich und legte seinen Arm um mich. Ich hoffte und betete das Itachi anders reagieren würde. „Was müssen wir machen?“ Fragte mein Vater dann nach einer Weile, ich sah ihn verwirrt an, wusste nicht was er meinte. „Schatz, denkst du wir glauben dir nicht? Natürlich tun wir das, also Helfen wir euch auch, was also können wir tun?“ Sagte nun meine Mam und ich sah sich leicht lächelnd an, ja das war meine Familie. Wir sagten ihnen das wir es noch nicht genau wussten, wir wollten einen Schritt nach dem Anderen machen, aber irgendwann und irgendwo würden wir einen Anfang setzen. Mein Vater versicherte mir, dass er komplett hinter uns stand. Noch lange unterhielten wir uns, auch sprachen wir über Fugaku, sagten ihnen wie dieser und der Rat reagiert hatten. Als sie erfuhren was Azula getan hatte, sah meine Mam zum Fenster, Azula blickte sie an und dann wieder Madara und mich. So verging die Zeit und wir lagen später alle im Bett, Madara und ich hatten sich in mein Zimmer zurückgezogen, wir schliefen friedlich bis die Sonne den Mond ablöste und ein neuer Tag anfing. „Was soll das werden?“ Fragte ich Madara, dieser hatte mir die Augen verbunden, als wir nach Draußen gingen. „Warts ab,“ hörte ich ihn sagen. Ich wusste nicht ob ich Aufgeregt sein sollte oder nicht, ich ließ mich führen und bemerkte wie wir nach einer Weile stehen blieben. Langsam nahm er mir die Augenbinde ab, ich blinzelte mehrere male, was ich sah ließ mich den Atem anhalten. Auf einer Lichtung, mitten im Wald, war ein Blumenkranz in Herzform Kurama, Arokh, Sharok und Azula standen da und sahen mich aus funkelnden Augen an. Weiße Blüten fielen vom Himmel, ich konnte nicht erkennen wo diese herkamen, es sah aber wunderschön aus. Fackeln standen auf der Wiese und erhellten diese in einem sinnlichen Licht, eine Decke mit einem Korb war direkt in der Mitte des Herzens. Sanft wurde meine Hand genommen, langsam folgte ich Madara, dann ging er zwischen zwei Fackeln in die Knie. Ich schlug mir die Hand vor den Mund, hatte ich doch damit nun wirklich nicht gerechnet, lauschte seinen Worten und mir liefen die Tränen. „Frei sein ohne über Grenzen zu gehen. Gefangen sein ohne Fesseln zu spüren. Im Dunkeln sehen ohne Angst zu haben. Die Sterne fühlen ohne danach zu greifen. Halt zu haben ohne danach zu suchen. Antworten finden ohne Fragen zu stellen. Gänsehaut haben ohne zu frieren. Zweisamkeit spüren ohne den anderen. Sich geliebt fühlen ohne ein Wort. Wärme spüren ohne Nähe. Nie habe ich an die große Liebe geglaubt, wozu auch, hatte ich doch nie wirklich Interesse an Jemanden. Doch dann kamst du in mein Leben, der erste Blick in deine Augen und ich wusste, ich bin verloren ohne dich. Ich Liebe dich, auch ohne diesen Bund, denn ich weiß das ich mein Leben mit dir verbringen will. Mein Körper, meine Seele, mein Herz und meine Gedanken gehörten von Anfang an, immer nur dir. Deswegen Frage ich dich, hier und jetzt, willst du mich Heiraten?" Ich zitterte so stark, dass ich mich auch auf die Knie sinken ließ. Aus tränenreichen Augen sah ich ihn an, nahm meine Hand vom, konnte im ersten Moment nur Nicken. Traute ich doch meiner Stimme nicht. "Ja," hauchte ich zittrig und hoffte das er mich verstanden hatte. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen, dann schmiegte ich mich fest an ihn. Madara schlang seine Arme um mich, grinsend stand er mit mir auf und drehte sich mit mir im Kreis. Die Geschichte von mir und Madara zog seine Kreise, wir konnten nicht viel machen, doch wir veränderten vieles. Die Grenzen, zu allen Clans, wurden aufgehoben. Wir vereinten sie und legten das Gesetz über die Blutlinien ab, Alle waren gleichgestellt denn so war es vor dem Krieg auch. Die Menschen sollten sich wieder verbinden, sie sollten wieder anfangen sich zu Vertrauen, sollten wieder zusammen leben. Das funktionierte auch, ich kann nicht sagen wie wir es geschafft hatten, Madara und ich waren glücklich darüber. Der Frieden, den wir Alle so sehr wollten, er war zum Greifen nahe und wir hatten es in der Hand. Alles, wirklich alles, würde ich dafür tun um diesen Frieden bestehen zulassen. Endlich sah man auch wieder Kinder zusammen spielen, sie besuchten sich gegenseitig und knüpften Freundschaften. Es war schwer für mich dies zu sehen, hatte ich doch diese Kindheit nicht, unbeschwert und Frei herumlaufen, Lachen und Sorgenfrei sein. Sie mussten nicht mehr verpflichtend ausgebildet werden, denn einen Krieg würde es nicht mehr geben, so hoffte ich. Madara und ich wir reisten zu jedem Clan, zeigten ihnen unsere Geschichte mit Madara seinem Mangekyou Sharingan. Jeder reagierte anders, aber gleichzeitig waren sie der selben Meinung, denn die Zukunft war uns allen wichtig. Niemand wollte je wieder, so einen Krieg miterleben. Wir waren insgesamt zwei Wochen unterwegs, immer mit dabei Sharok, Arokh und Kurama. Sie achteten stets auf uns, wussten wir doch nicht was alles passieren könnte. Doch zum Glück hatten alle Clans, vom ersten Krieg, gelernt und wollten jetzt zusammenhalten. Drei Wochen später stand ich in meinem Zimmer, sah mich im Spiegel an, konnte es immer noch nicht fassen das es Heute soweit war. Mein Bruder stand hinter mir, sah mich lächelnd an, dann legte er mir seine Hände auf die Schultern. "Du siehst umwerfend aus." Flüsterte Dei und ich lächelte leicht, aber ich wusste jetzt wieso Dei bei seiner Hochzeit so nervös war. Zusammen gingen wir Runter, ich stand neben meinem Vater und sah ihn an. "Bereit?" Fragte er mich und nahm meine Hand, ich bemerkte wie ich zitterte und versuchte es zu unterdrücken. "Nein?" Hauchte ich, mehr fragend als antwortend, und meine Vater lachte leise. „Spätestens wenn du ihn gleich siehst, wirst du die Ruhe selbst sein, denn dann gibt es nur noch dich uns ihn.“ Erwiderte mein Vater grinsend und ich nickte nur vorsichtig, konnte ich es doch nicht wirklich glauben, würde es aber gleich selbst sehen. Mein Vater öffnete die Gartentür und sofort sah ich die weißen Blütenblätter, wie damals bei Madara seinem Antrag, vielen sie vom Himmel und ich glaubte das sie sich für uns freute. Es war ihre Art uns zu begleiten, uns zu zusehen. Rote Rosen bedeckten den Boden, schwarze Sitzbänke bildeten den Gang und am Ende von ihm stand, wie damals, der Pfarrer unter dem Rosenbogen mit dem Tisch. dem Kelch und dem Dolch. Mein Blick fand den von Madara und ab da blendete ich alles irgendwie aus. Eine gewaltige Ruhe erfasste meinen Körper, mit sicheren Schritten, kam ich Madara immer näher. Lächelnd sah er mich an und ich schluckte schwer, in seinem schwarzen Anzug sah er umwerfend aus, dieses ehrliche Lächeln würden die Menschen heute nur einmal sehen. Mein Vater legte meine Hand in die von Madara, dann zog er sich zurück und ich sah kurz zu Gaara, meinem Trauzeugen, dieser lächelte mich kurz an. Dann sah ich wieder zu Madara, versank erneut in seinen Augen, unsere Hände fanden zusammen. Dann vernahm ich die Worte des Pfarrers, die selben wie bei Itachi und Dei und doch spürten wir das es tiefer ging. „Wir haben uns heute erneut versammelt da Madara Uchiha und Naruto Uzumaki den Bund der Ehe eingehen wollen. Die Liebe erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand. Die Liebe hört niemals auf. Und so hoffen wir dass sie euch beistehen wird. In den guten Tagen, aber auch in den schlechten Tagen. Eine Ehe geht man nicht grundlos ein, so ein Bündnis der tiefen Liebe, erleben Menschen die sich gefunden haben und den Rest ihres Lebens miteinander verbringen wollen." Die Gäste verstummten und alle Blicke waren auf uns gerichtet, doch es war mir egal, das Kribbeln in meinem Körper nahm immer mehr zu. „So frage ich dich, Madara Uchiha, wirst du Naruto Uzumaki lieben und ehren, in guten und auch schlechten Zeiten? Dann antworte mit: Ja, ich will.“ „Ja, ich will.“ Vernahm ich die dunkle Stimme von Madara und eine Gänsehaut zog sich über meinen Körper. „Nun fragte ich dich, Naruto Uzumaki, wirst du Madara Uchiha lieben und ehren, in guten und auch schlechten Zeiten? Dann antworte ebenfalls mit: Ja, ich will.“ „Ja, ich will.“ „Nun Bitte ich dich, Madara Uchiha, nehme den Dolch und führen ihn Sicher um ein paar Tropfen deines Blutes in den Kelch laufen zu lassen.“ Bat der Pfarrer und reichte ihm den Dolch. Mit einer sicheren Bewegung zog Madara den Dolch über seine Handinnenfläche, ließ sie dann als Faust über den Dolch schweben, erhöhte den Druck und so tropfte sein Blut in den Kelch. „Und jetzt Bitte ich dich, Naruto Uzumaki, nehme den Dolch und führen ihn Sicher um ein paar Tropfen deines Blutes in den Kelch laufen zu lassen.“ Bat der Pfarrer und ich nahm den Dolch von Madara entgegen. Meine Hand zitterte leicht, doch ich ignorierte es, ich umfasste die Klinge des Dolches und zog ihn dann aus meiner Hand raus. Meine Faust schwebte, wie zuvor bei Madara, auch über den Kelch und mehrere Tropfen, meines Blutes, verbanden sich mit dem von Madara. „Wenn ihr bereit seit Euch die Treue zu halten, beizustehen in Krankheit und Gesundheit, ein Leben lang dann nehmt einen Schluck aus diesem Kelch und vereint euer Blut.“ Ohne zu zögern, tranken Madara und ich aus dem Kelch. „Sprecht den Schwur und tauscht eure Ringe.“ Wies der Pfarrer uns an, Madara wandte sich um und ließ sich von Izuna den Ring geben. „Vor Gottes Angesicht überreiche ich Dir nun diesen Ring, hiermit nehme ich Dich nun als meinen Mann. Ich will Dich lieben, Achten und ehren, in guten und schlechten Zeiten, alle Tage meines Lebens.“ Sagte Madara und steckte mir den Ring an, dann hauchte er mir einen Kuss auf den Handrücken. Ich tat es ihm gleich, ließ mir den Ring von Gaara geben, sprach mit sicherer Stimme den Schwur und steckte ihm den Ring an. Dann zog ich seine Hand an meinen Mund, hauchte einen zarten Kuss auf seinen Handrücken, konnte sehen wie Madara anfing zu beben. „So erkläre ich euch nun, Kraft meines Gebetes und Glaubens, zu Mann und Mann. Ihr dürft euch nun Küssen.“ Beendete der Pfarrer und sofort wurde ich an einen starken, warmen Körper gezogen. Als sich unsere Lippen trafen, konnte ich es spüren, so intensiv das meine Beine drohten nachzugeben. Madara hielt mich sicher in seinen Armen, ohne das es jemanden auffiel, hielt mich auch nach dem Kuss fest bis ich wieder sicher auf meinen Beinen stand. „Was war das?“ Hauchte ich und sah ihn an, doch als Madara antworten wollte, wurden wir unterbrochen durch die Beglückwünschungen der Familie und Gäste. Madara und ich tanzten eng umschlungen, auch die Anderen schlossen sich uns bald an, wie lange wir tanzten kann ich gar nicht mehr sagen. Hatte ich mich doch wieder in seinen Augen verloren, nie würde ich davon genug bekommen. Gegen Mitternacht zogen Madara und ich zurück, wir wollten die Zweisamkeit haben, denn zulange waren wir nicht mehr unter uns. Wir fielen allerdings erst im Morgengrauen in einen tiefen Schlaf, da wir die Nacht komplett nutzten. Madara schickte mich in die Hölle und wieder zurück, ich weiß nicht wie oft wir kamen aber ein Ende war nie wirklich in Sicht. Immer wieder gaben wir uns hin, am Anfang wild und schnell, zum Ende immer intensiver und langsamer. Die Jahre zogen ins Land, die Welt hatte sich erholt, sie Menschen lebten im Einklang zusammen und die Tiere waren wieder in den Clans. Madara und ich lernten wie wir mit den Gaben umgehen sollten, taten alles um den Frieden zu erhalten, Auseinandersetzungen gab es einige aber wir konnten sie alle klären und so vieles verhindern. Auch bin ich bei Madara eingezogen, das Itachi bei meinem Bruder wohnte, wollte ich zu Madara ziehen. Regelmäßig besuchten wir meine Familie oder aber sie kamen zu uns. Als Fugaku starb übernahm Madara seinen Platz, doch hatte er sein Versprechen immer gehalten, er bestimmte seinen Bruder als seinen Stellvertreter da wir unsere Freiheit nie aufgegeben haben. Oft trainierten wir und reisten viel, wollten den Menschen zeigen das wir für sie da waren, lernten so viele Clans kennen und erfreuten uns das sie wuchsen. Sasuke konnte so auch seine Sakura Heiraten und mit ihr den Uchiha und Haruno Clan erweitern, doch Sasuke wollte bei Sakura bleiben, so wurde das Anwesen irgendwann doch recht leer. Aber durch unsere Arbeiten und Reisen bekamen wir dies gar nicht so mit, bis eines Tages unsere kleine Welt auf den Kopf gestellt wurde. „Madara!“ Rief ich quer durch das Anwesen, denn ich stand doch recht geschockt in der Tür, zu unserem Schlafzimmer, konnte es irgendwie nicht glauben was ich da sah. Dort auf dem Fußboden saßen zwei kleine Kinder, nicht älter als drei Jahre, sie sahen mich mit ihren großen dunklen Augen an und ich schluckte schwer. Wo kamen sie her? Fragte ich mich und schrak zusammen als Madara hinter mir auftauchte. „Was?“ Fragte er mich verwirrte und ich zuckte hilflos mit den Schultern, wusste ich es doch selber nicht. Langsam ging ich auf die Beiden zu und hockte mich hin, sofort kam Bewegung in die Kleinen, lächelnd sah ich sie an. „Na wo kommt ihr denn her?“ Fragte ich leise, doch erhoffte ich mir keine Antwort, der kleine Junge hob sein Ärmchen und zeigte in den Himmel. Ich folgte mit meinem Blick und dann erinnerte ich mich an die Worte von ihr. Ich werde euch reine Kinder schenken, wenn die Zeit naht, vier an der Zahl. Ich wandte mich zu Madara um, dieser sah auch gen Himmel, unsere Blicke trafen sich und ein wunderschönes Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht. Jetzt war unsere Zeit da, wir konnten eine Familie haben, solange hatten wir an diese Worte nicht mehr gedacht. Lächelnd wandte ich mich zu den Kleinen und streckte meine Hände aus, sie kamen zu mir und ich nahm sie liebevoll in meine Arme. „Ihr seit zu Hause.“ Flüsterte ich und hob den Jungen auf meine Arme, Madara nahm das kleine Mädchen und wir beschlossen ihnen Zimmer herzurichten. Es sollte ihnen an nichts fehlen, sie würden mit Liebe und Vertrauen aufwachsen. Niemals sollten sie das erleben was wir erlebt hatten, dafür würden wir sorgen. „Und wie nennen wir sie?“ Fragte mich Madara abends als wir im Bett lagen, ich sah ihn an und zuckte mit den Schultern. „Die Frage ist wohl eher, haben sie schon Namen, dass sollten wir raus finden.“ Erwiderte ich und kuschelte mich an seine Brust, Madara legte seine Arme um mich und hauchte mir einen Kuss auf den Kopf. „Dann werden wir das Morgen tun.“ Sagte er und wir schliefen glücklich ein. Die Beiden hatten Namen wie wir erfuhren, Suki das Mädchen und Haku der kleine Junge, Beide waren wirklich drei Jahre alt. Sie lebten sich schnell ein, waren aufgeschlossen und lernwillig. Sie liebten die Tiere, vor allem die Drachen, was mich zum Schmunzeln brachte. Die Beiden erinnerten mich so sehr an Dei und mich, wir waren auch immer aufgeweckt und wollten vieles entdecken. Haku war jedoch sehr ruhig, auch aufgeweckt, er sprach nur nicht so viel wie Suki. Als die Beiden sechs Jahre waren, bekam ich fast einen Herzinfarkt als sie mit dem Sharingan in die Küche gerannt kamen. Nach dem ersten Schock schloss ich sie glücklich in die Arme, Madara und ich lehrten sie es zu beherrschen. Madara war unendlich stolz auf sie, ich war es auch, sie waren unsere Kinder und so zogen wir sie auch auf. Schnell waren wir Papa und Dad. Mit elf Jahren erzählten wir ihnen unsere Geschichte, sagten ihnen das sie auch noch Geschwister bekommen werden, sie waren erstaunt und stolz auf ihre Familie und das zeigten sie Jedem. Madara und ich alterten nicht wirklich, denn wir hatten eine Lebenspanne die wir nicht kannten. Doch ich genoss jede Minute mit ihm. Als Suki und Haku 16 Jahre alt waren, begann für sie eine neue Lebensplanung denn sie nahmen uns viel Arbeit ab in dem sie zu den Clans reisten, so lernten sie auch ihre erste Liebe kennen. Suki und Haku waren mal wieder unterwegs, ich machte mir immer Sorgen um sie, doch sie meldeten sich regelmäßig. Kurama und Shukaku waren immer bei ihnen, denn auch die Beiden hatten erfahren das sie eine unbegrenzte Lebensspanne hatten. Ich war glücklich mit meinem Leben, denn ich hatte eine Familie und diese würde auch noch um zwei Mitglieder wachsen, wenn die Zeit es so wollte. Madara machte mich jeden Tag unglaublich glücklich, denn ich konnte in unserem Bund spüren wie sehr er mich liebte und ich gab es genauso stark zurück. Ende *Kekse hinstell und mich verbeug :) Eure Raven Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)