Unexpected Turns - unerwartete Wendungen von Raven_Blood (Naruto x Madara) ================================================================================ Kapitel 6: Kapitel 7 -------------------- Staunend sah ich mich um, es war genauso riesig wie bei uns. Ja, auch der Uchiha Clan hatte Geschmack. Das Schloss sah wunderschön aus, ihr Türme ragten hoch Richtung Himmel. Große Bodenfenster in der unteren Ebene und die obere Ebene hatte lange ovale Fenster, mit schönen Verzierungen. Die grauen Steine und das schwarze Dach ließen es Düster wirken, aber genau das faszinierte mich ungemein. Die Bäume, Sträucher und Rangen am Gemäuer machten den Anblick perfekt. Der Weg, der zum Schloss führte, zeigte wie beeindruckend auch ihre Ländereien waren. Ich war wirklich schwer beeindruckt und bekam meinen Mund kaum noch zu, ich sah mir alles an und versuchte mir vieles genau zu merken. „Sasuke, Obito!“ Riss mich eine Frauenstimme aus meinen Gedanken, während die Beiden sich in eine Umarmung ziehen ließen. „Mam, alles gut, uns ist nichts passiert.“ Erwiderte Sasuke und lächelte dann, den Mann hinter der Frau an. „Wo ist Itachi?“ Fragte Sasuke dann und sah sich um. Meine Augen wurden größer und meine Augen huschten auch etwas hin und her. „Er ist vor ein paar Stunden aufgebrochen.“ Sagte der Mann, ich nehme an sein Vater, lächelte dabei aber Madara an. Mein Blick huschte zu eben diesen, doch Madara erwiderte es nicht, er nickte ihm nur zu. Meine Verwunderung darüber wollte ich mir nicht anmerken lassen. Als ein Schrei ertönte sah ich nach Oben, musste lächeln als ich Arokh sah. Etwas weiter entfernt landete er und sah mich an, hinter ihm sah ich dann Kurama und zog meine Augenbrauen etwas zusammen. Mein Gefühl sagte mir, dass irgendetwas nicht stimmte. Entschuldigend sah ich zu Madara, doch dieser lächelte mich leicht an und nickte dann. Sofort setzte ich mich in Bewegung, lief auf die Beiden zu und sah wie Arokh sich langsam hinlegte. Bei den Beiden angekommen strich ich Arokh über die Schnauze, er schloss seine Augen und genoss die kurze Streicheleinheit sichtlich. „Was ist denn los?“ Fragte ich Arokh, dieser hob kurz seinen Flügel und schnaubte. „Kurama?“ Fragte ich dann an ihn gewandt. „Ich kann das nicht!“ Brummte er und ich brauchte einen kurzen Moment, um zu begreifen was er meinte. „Versuch es, ich verspreche dir, wenn es nicht geht dann kannst du dich fernhalten. Aber ich brauche dich, wenn wir darüber Reden wie wir vorgehen wollen.“ Kurama sah mich an, doch dann knickte er ein, brummend stimmte er dann zu und kam langsam hinter dem Flügel vor. Dankend sah ich ihn an, streichelte seine Schnauze bis hoch zwischen seinen Augen. Dann hauchte ich ihm einen kleinen Kuss auf die Stirn. „Danke,“ flüsterte ich dann und musste lächelnd als Kurama sich mehr an mich schmiegte. Arokh schnaubte leise und drückte sich dann von der anderen Seite an mich. Lachend legte ich ihm meine Hand auf den Kopf, doch als sich auch noch von Hinten ein Kopf an meinen Rücken schmiegte, erschrak ich mich. Ich wandte meine Kopf zur Seite und sah in rote Augen. „Sharok, Himmel, hab ich mich erschrocken.“ Murmelte ich, konnte ihm jedoch nicht böse sein. „Dann sollten wir wohl wieder zurück.“ Meinte Kurama und sah mich an, nickend stimmte ich ihm zu. Blieb jedoch stehen als ich bemerkte, dass sie mich Alle ansahen. Unsicher sah ich zu Kurama, dann sah ich wieder vor und fing Madara sein Blick ein. Madara lächelte mich leicht an, vorsichtig erwiderte ich es und setzte ein Bein vor das Andere. Ich bemerkte wie Arokh mir folgte, er spürte meine Unsicherheit und ließ mich nicht aus den Augen. Auch er kannte diese Leute nicht, er konnte sie nicht einschätzen und ich verstand ihn nur zu Gut. Madara kam mir entgegen und ich blieb stehen, unsicher sah ich immer wieder an ihm vorbei, fragte mich ob ich etwas falsches getan hatte. „Sie sind nur erstaunt.“ Raunte er mir zu und nahm meine Hand, dann sah er Arokh und Sharok an. „Na los, ab mit Euch. Ich passe auf ihn auf, versprochen.“ Arokh sah mich an doch ich nickte leicht, dann spannte er seine Flügel auf und erhob sich in die Luft. Er zog kleine Kreise über uns. Sharok sah Madara an und ich wusste nicht was jetzt los war. Seufzend schloss Madara seine Augen, als er sie wieder öffnete sah er mich an. „Ich sagte ja er ist Stur. Seine Skepsis schlägt regelrechte Wellen in mir.“ Schüttelte Madara mit dem Kopf und ich sah Sharok an. Dann löste ich mich von Madara und ging zu ihm, sofort senkte er seinen Kopf. „Geh schon. Mir geht es gut und ich komme später nochmal zu euch Ja. Kurama ist auch noch da.“ Flüsterte ich dann, wunderte mich aber wieso er so er gerade jetzt so Stur war. Wusste er etwas, was ich noch nicht wusste? „Allerdings!“ Brummte Kurama dann und ich lächelte etwas. Sharok sah nochmal zu Madara, dann spannte auch er seine Flügel und erhob sich. Ich sah nach Oben, kurz kreisten sie noch über uns, dann verschwanden sie mit einem Schrei. Eine Hand auf meiner Schulter ließ mich meinen Blick wieder senken. Ich wandte mich um und ging mit Madara wieder zurück. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Kurama die Ohren etwas angelegt hatte. Er ging vorsichtig und langsam neben uns, ich wusste wieso aber musste sich überwinden, irgendwann. „Fugaku, Mikoto darf ich vorstellen, Naruto Uzumaki. Naruto, dass sind Fugaku Uchiha und seine Frau Mikoto Uchiha, die Eltern von Sasuke und Itachi Uchiha.“ Stellte Madara uns höflich vor. „Es freut mich sie kennenzulernen.“ Lächelte ich freundlich und verbeugte mich leicht, immerhin hatte ich meinen Anstand nicht verloren. „Oh Madara, sei doch nicht immer so Steif.“ Rügte Mikoto ihn sanft und lächelte mich an, dann zog sie mich in ihre Arme und ich verkrampfte mich. „Schön dich nach so langer Zeit wieder zusehen. Du bist ein gut aussehender Mann geworden. Mein Mann und ich haben dich zuletzt gesehen, da warst du noch so klein.“ Sprach sie dann, und zeigte mit ihrer Hand wie Groß ich war, als sie mich das letzte mal gesehen hatte. Vorsichtig lächelte ich sie an, wusste nicht wirklich was ich dazu sagen sollte. Ich kannte sie nicht, beziehungsweise, konnte mich nicht an sie erinnern. Madara rettete mich dann, indem er Fugaku ernst ansah. „Wir müssen Reden.“ Fugaku sah ihn ernst an, dann nickte er und wir betraten dann das Schloss. Vorsichtig sah ich mich etwas um, lief aber stets neben Madara, denn ich wollte mich nicht verlaufen. In einem Salon angekommen bot Fugaku uns Plätze an, Madara dirigierte mich in Richtung des Zweisitzers. Ich nahm Platz und Madara setzte sich gleich neben mich, unsere Beine berührten sich, doch unsere Hände blieben bei uns. Ich legte meine in meinen Schoß und sah in die Runde. „Wir haben einiges erfahren und müssen jetzt sehen wie wir vorgehen wollen. Der Uzumaki Clan steht hinter uns, da wir bald ein Clan sind. Als wir am Treffpunkt eintrafen hatten sie schon auf uns gewartet, ohne Vorwarnung wurden wir angegriffen. Allerdings konnten wir nicht erkennen wer es war, sie trugen keine offensichtlichen Zeichen. Dann stieß Naruto zu uns und half uns, er konnte eine Hexe festnehmen. Sie sitzt im Kerker beim Uzumaki Clan, die Befragung hat einiges ans Licht gebracht. Zum einen Wissen wir jetzt ganz genau, dass der Nara Clan nichts damit zu tun hat. Zum anderen Wissen wir ...“ Fing Madara an ihnen alles zu erzählen. Mikoto schlug sich die Hand vor den Mund, als die Drachen ins Gespräch kamen. Ich sah zum Fenster, Kurama lag vor einem von den offenen, sofort erwiderte er meinen Blick. Seine Nase zuckte etwas und ich lächelte sachte, dann sah ich wieder in die Runde. „Wie konnte so etwas passieren? Euer Clan muss das doch mitbekommen haben.“ Sagte Fugaku dann an mich gerichtet, seufzend fuhr ich mir durch die Haare. „Woher sollten wir? Nagato wurde in den gleichen Sachen gelehrt wie auch ich, Niemand hätte vorausahnen können was er vor hatte. Da er sich aber schon immer abgekapselt hatte, hatte man ihn auch nicht unbedingt vermisst. Inwieweit es zu all dem kommen konnte weiß ich nicht. Denn mein Bruder und ich, wir wurden mehr gefordert wie die anderen Kinder. Immerhin ist Deidara der Erbe unseres Vaters. Ich bin hier weil ich Helfen möchte. Mir liegen diese Drachen genauso am Herzen wie ihnen auch. Mein ganzer Clan steht dahinter, sollten wir mehr Leute brauchen werde ich Kurama schicken. Aber zuerst brauchen wir einen Plan.“ Erklärte ich dann so gut ich konnte, hoffte es würde als Erklärung reichen. „Kurama?“ Fragte Fugaku und ich nickte in seine Richtung. Fugaku folgte meinem Blick und bekam dann große Augen. „Er blieb beim Uzumaki Clan, damals, als die Welt sich wandelte. Als ich geboren wurde, blieb er stets an meiner Seite. Kurama gehört zu mir, ich kenne die Geschichte von ihm und dennoch ist er hier.“ Fuhr ich dann fort und sah Fugaku an, dieser sah immer noch Kurama an. Kurama erwiderte den Blick, aber nur kurz, dann sah er wieder mich an und sein Blick verlor sich in meinem. Ich konnte es förmlich Greifen, zum ersten mal war er unsicher. Mikoto stand auf und lief auf ihn zu, Kurama sein Blick huschte zu ihr. Langsam und vorsichtig ging sie weiter, ein paar Meter vor ihm blieb sie jedoch stehen. „Es tut mir Leid, was damals alles passierte. Glaub mir, dass wollten wir nie. Wir hätten geholfen, wenn wir gekonnt hätten.“ Hörte ich Mikoto sagen und war erstaunt darüber, niemals hätte ich mit so was gerechnet. „Ihr hättet helfen können, doch ihr hattet Angst. Es war einer von eurem Clan, es gibt nur noch mich und Shukaku. Doch ich weiß nicht wo er ist, also bin ich Alleine. Von Menschen verraten, denen ich damals geholfen habe. In einen Körper eingesperrt, wegen der Kräfte und aus Angst. Ihr wolltet mich alle beherrschen, nie hat auch nur einer darüber nachgedacht, was es mit mir und dem Menschen anstellt. Ich bin wegen Naruto hier, werde Helfen und euch akzeptieren. Doch verzeihen kann ich nicht, noch nicht.“ Erwiderte Kurama und Mikoto nickte etwas geknickt. „Ich wollte das du es weißt.“ Meinte sie dann und kam wieder zu uns zurück. „Ich werde mich mit dem Rat zusammensetzen, Morgen sollte ich mehr wissen. Der Rat muss über alles informiert werden, danach können wir uns überlegen was wir machen werden.“ Sagte dann Fugaku und erhob sich, um den Salon zu verlassen, Mikoto verabschiedete sich und lief ihrem Mann nach. Sasuke und Obito nickten uns zu, dann waren auch sie verschwunden und ich war mit Madara alleine. Eben dieser nahm meine Hand und hob sie an seine Lippen, hauchte einen kurzen Kuss auf sie und ließ sie dann wieder sinken. „Komm ich will dir die Anderen Drachen zeigen.“ Sagte er und stand auf, ich folgte ihm. Wir gingen auf Kurama zu und verließen das Schloss durch das Fenster. Die Ländereien waren genauso schön wie bei uns, viele Felder und sogar ein Wald, Ställe für die Drachen und die anderen Tiere. Viele Leute grüßten uns freundlich, nahmen dann aber wieder ihre Arbeit auf. Die Sonne ging langsam unter, nur wenige Menschen waren noch draußen. Ich zuckte etwas zusammen, als Madara meine Hand ergriff. Kurz sah ich zu ihm, doch Madara schenkte mir nur eines seiner seltensten lächeln. Kurama lief hinter uns, ich wusste das auch er sich umsah. Dann blieb ich stehen, dort waren sie, die Drachen, einer schöner wie der andere. So viele das man sie kaum zählen konnte, es erinnerte mich an zu Hause. Ein paar Drachen hatten uns gesehen und kamen auf uns zu, andere sahen uns einfach nur an und wiederum andere beachteten uns gar nicht. Alle waren neugierig, aber keiner kam näher wie gefühlte Zehn Meter. Ich vermutete das sie einen Bund eingegangen waren. Dennoch war es schön zu sehen, dass sie dennoch neugierig in unserer Nähe waren. „Die meisten sind den Bund eingegangen, wir haben viele Drachenreiter, aber viele sind noch jung und müssen noch lernen. Sura und Piko dort hinten,“ zeigte er mir einen schönen weißen Drachen mit gelben Augen und einen grünen Drachen mit braunen Augen. „Haben noch keinen für einen Bund ausgesucht. Grauk ist ein Uchiha Drache, er ist einen Bund eingegangen mit Baru.“ Zeigte Madara erneut zu einem Drachen, einen dunkelgrauen mit weißen Augen. „Sie sind wunderschön.“ Sagte ich dann leise und sah mir erneut alle an. Sie waren beeindruckend, aber das waren sie schon immer für mich gewesen. Plötzlich kamen zwei Drachen aus dem Wald gepurzelt und die Erde brummte unter meinen Füßen. Erschrocken sah ich dorthin, Madara zog mich hinter sich her und ging genau auf die Beiden Drachen zu. Einer von ihnen war hellblau und seine Schuppen schimmerten leicht, seine Augen dunkelblau und hoben sich von seinem Gesamtbild ab. Der Andere war, genauso wie Sharok, schwarz aber das außergewöhnliche an ihm waren seine Flügel. Seine Flügel schimmerten wie reines Gold, es war ungewöhnlich das Drachen zwei Farben hatten, aber es kam vor. Seine Augen warne genauso Gold wie seine Flügel. „Azula, Broke!“ Rief Madara und die Beiden hielten abrupt inne. Ihre Köpfe flogen zur Seite und dann schrien sie auf. Wir gingen weiter auf sie zu, sie kamen uns schnell entgegen. Als wir bei ihnen waren, holten sie sich eine Streicheleinheit von Madara ab. Ich belächelte es, war es doch ein seltener Anblick, Madara so unbeschwert zu sehen. Doch dann passierte etwas womit ich nie gerechnet hätte, der schwarze Drache sah mich an und plötzlich aktivierte er sein Sharingan. Erschüttert bis in die Grundfesten meiner Seele, sackte ich keuchend zusammen. Konnte mich dem Blick jedoch nicht entziehen, ich wurde in eine Welt gezogen die ich nur aus Geschichten kannte. Blauer Himmel, strahlende Sonne und eine Wärme wie ich sie nur vom Feuer her kannte. Bäume, Sträucher und grüne Wiesen. Lachende Kinder und unbeschwerte Zeiten. Dies war eine Welt vor dem Krieg und vor der Veränderung. Menschen die durch Straßen liefen, ohne den ständigen Blick über die Schulter. Verschiedene Clans die sich trafen und unterhielten, keine getrennten Blutlinien. Alle verstanden sich, Niemand hegte einen Groll gegen einen Anderen. Keine Grenzen die gezogen wurden, die Clans im völligen Einklang. „Der Krieg hat vieles zerstört.“ Hörte ich dann eine Stimme und sah mich um, keuchte erschrocken auf als ich den schwarzen Drachen sah. „Damals war die Welt rein und sauber, dann strebte einer nach Macht. Er hat alles verändert, seine Worte trafen die Menschen und viele schlossen sich ihm an. Als man es herausfand, war es bereits zu spät. Die Welt wurde erschüttert von Misstrauen und Angst. Die Erde wurde mit Blut getränkt und immer mehr Clans wurden ausgelöscht. Nur die Stärksten haben überlebt. Wir waren zum zusehen verdammt, denn man hatte uns ausgeschlossen. Die Menschen dachten nur noch an sich, keiner traute mehr dem Anderen. Freunde wurden zu Feinden und Nachbarn wurden zu Fremden. Die Kinder wuchsen mit der Angst ihrer Eltern auf. Doch es gab zwei, zwei die sich nicht haben unterkriegen lassen. Zwei aus, zwei Clans. Sie trafen sich in einer Schlacht, ihre Augen erhaschten den Anderen. In einem Bruchteil einer Sekunde ließen sie ihre Schwerter fallen. Im stummen Einverständnis wandten sie sich ab, doch dieses Treffen war nicht das einzige. Es gab viele solcher Treffen und immer mehr lernten sie den Anderen kennen. Sie lernten sich Lieben. Dann kam der große Krieg. Sie standen auf unterschiedlichen Seiten, dennoch liebten sie sich. Als es zum Finale kam, wandte sich das Blatt und die Menschen sahen, dass Ende muss keines sein. Seite an Seite kämpften sie gegen den wahren Feind, sie zerschlugen ihn und seine Magie. Die Menschen erholten sich, doch die Welt tat es nie. Etwas tief in ihr fehlt, sie braucht die Beiden, denn ohne sie kann sie nicht heilen. Es wird in Zeiten des Chaos vom Himmel gesandt werden und sein Anwender wird entweder ein "Gott der Schöpfung", der der Welt Frieden bringt, oder ein "Zerstörer", der die Welt ins Nichts zurückversetzt. Sie, die Welt, bestimmt die Zeit und nur sie erkennt ihre Beiden liebenden. Sie segnet sie mit der Jugend damit die Beiden, den Frieden bringen und Halten können.“ Endete er und sah mich aus seinen goldenen Augen an. „Wieso erzählst du mir das?“ Flüsterte ich, denn ich war immer noch zu mitgenommen, von der Geschichte. Verstand auch nicht wieso er Reden konnte, verstand nicht was dies mit mir zu tun hatte. „Weil du es Wissen musst. Es ist wichtig das du es weißt, wenn es soweit ist wirst du Wissen wieso. Nur eins lass dir gesagt sein, vertraue immer auf dein Herz. Es wird dir den Weg zeigen, Kurama und Arokh werden immer bei dir sein, genauso wie es sein werde.“ Erwiderte er leise und senkte seinen Kopf. Ich war endlos verwirrt, konnte damit nicht das geringste anfangen. Aber ich vertraute darauf das ich ihm trauen konnte. „Du wirst nie Alleine sein und du kannst deine Ziele erreichen, glaube an dich und deine Stärke.“ Hörte ich ihn erneut sagen, dann verblasste alles und ich fiel erneut. „Naruto, komm schon wach auf.“ Hörte ich eine besorgte Stimme und stöhnte geräuschvoll auf. „Naruto!“ Hörte ich erneut meinen Namen und wurde an eine starke Brust gezogen. Blinzelnd öffnete ich meine Augen, sah geradewegs in das Sharingan von Madara. Trotz der Tatsache das es aktiv ist, sah ich die Sorge und Angst in seinen Augen. Ich hob meine Hand und legte sie auf seine Wange. „Mir geht es gut.“ Flüsterte ich und lächelte ihn sanft an. Mein Blick huschte zu dem Drachen, aus irgendeinem Grund wusste ich das es Azula war, aber woher wusste ich nicht. Ich war erschöpft und wollte nur noch etwas Ruhe haben. Meine Arme schlang ich um seinen Nacken und drückte mich enger an ihn, Madara hob mich dann auf seine Arme und sah mich an. „Ich bring dich ins Bett.“ Hauchte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich nickte matt und vergrub mein Gesicht an seinem Hals. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)