Geschwisterliebe von Uranus-Gin ================================================================================ Kapitel 14: Erinnerungen (2) ---------------------------- Erinnerungen (2) Hallo Leute danke fürs lesen meiner Story das freut mich. An dieser Stelle möchte ich meinen Dank an meine ehemalige Betaleserin richten VIELEN DANK an Miss Starlight. Es war viel passiert und sie musste sich jetzt ausruhen und er brauchte erstmal eine neue Schule für seinen Sponsorenvertrag alleine der Gedanke ihnen das zu erklären. Doch für seine Liebe und sein Kind würde er das auch überleben und wenn dieser Vertrag nichts wird dann würde er sich eine normale Arbeit suchen. Ein Dach über den Kopf haben sie doch, dank Nanami die ihr gespartes „Taschengeld“ für die Wohnung und Einrichtung ausgab. Erst am späten Nachmittag als es an der Tür klingelte wachte Nanami auf und schlenderte zu dieser. Etwas verschlafen öffnete sie dieser und war sofort hell wach als ein Weißhaarige diese aufdrückte und sich in die Wohnung reindrängte:“Sag mal spinnst du! Haust einfach ab und dann noch in diese Gegend weißt du eigentlich was für Sorgen ich mir machen? Vater lässt schon alles wegwerfen und ich versteh nicht wieso! Also komm mit und wir klären das! Ich erklär das Vater und wir können wie vorher…“ er packte sie am Handgelenk und wollte sie mitnehmen doch endlich konnte sie sich zur Wehrsetzen. Sie riss sich los:“Nein ich geh nicht zurück zu diesen Monster! Soll er doch meine Sachen verbrennen! Hier ist nun mein zu Hause Souichi und dir rate ich, wende dich auch von ihn ab sonst wirst du auch sowie er herzlos der seine Kinder keinen Deut liebt!“ schrie sie ihn an und war wieder den Tränen nah das ihr Bruder wieder Partei für ihren Vater ergriff. Verdutz blieb er stehen:“Was hat dir dieser Tenoh nur eingeredet? Vater liebt uns wenn du ihn nur in seinem Büro gesehen hättest. Ich habe ihn noch nie so verunsichert gesehen und das war wegen dir! Wir gehen Nanami und klären das mit Vater.“ Setzte er und wollte wieder nach ihrer Hand greifen doch sie wich zurück. „Ich gehe nicht mit Souichi. Nicht mal für Geld oder wegen der Familie Tomoe! Ich habe jetzt meine einige Familie.“ Erwidert sie und legte unbewusst mit einen Lächeln eine Hand auf ihren Bauch. Kurz brauchte der Weißhaarige:“Bist du etwa schwanger?“ fragte er sie als er sie so sah. Nun bekam er nur noch ein nicken. Er kämpfte mit unendlicher Wut die gerade in sich anstaute:“Treib es ab Nanami! Du bist sechszehn selbst noch ein Kind. Wie willst du denn mit diesen Typen ein Kind großziehen?“ stellte er die Gegenfrage und holte zur Ohrfeige aus. Doch bevor diese ankam würde diese von einen Blonden Mann aufgehalten:“Der Typ wie du mich nennst hat einen festen Job und verdient damit ganz gut! Ich bekomme das schon hin und Nanami sicher auch darüber brauchst du dir keine Sorgen machen! Spross der Tomoe Familie, Souichi Tomoe!“ antwortet nun Takeru und funkelte ihn böse an und nahm seine Verlobte in den Arm. Der Weißhaarige wollte sich vom Griff des Rennfahrers loslösen doch dieser war noch nicht fertig:“Wenn du meine Verlobte nochmal bedrohst bleibt es nicht bei einer Verwarnung dann ruf ich die Polizei!“ drohte er ihm und ließ ihn mit einen Stups nach hinten los. Souichi war außer sich könnte nicht fassen das ihm niederes Gesindel drohte:“Halt dich da raus Köter! Ich rede mit meiner Schwester und nicht mit dir. Weißt du eigentlich was du der Familie antust und vor allem…?“ kurz stockte er. „mir damit antust? Ich der immer alles auf sich genommen hat. Der sich alles gefallen hat lassen damit du deinen Freiraum hattest während ich an Vaters Rockzipfel fing! Du hast überhaupt keine Ahnung was ich alles für dich aufgeben habe Nanami!?“ schrie er seinen Frust raus und ihm kullerten Tränen über die Wangen. Das Sandblond Mädchen war sprachlos hat sie ihren Bruder noch nie so erlebt. Er ließ all seinen Gefühlen freien Lauf und das übertrug sich auch auf das physische, denn wieder ging er auf beide los was Takeru dazu brachte die Polizei zu rufen. Nanami konnte kein Wort mehr mit ihren Bruder wechseln denn der war weggelaufen, als er mitbekam das die Polizei kam. Als die Formalitäten der Polizei geklärt waren setzte sich die Sandblonde:“Ich habe ihn noch nie zuvor so gesehen.“ Murmelte sie und bemerkte sofort die Umarmung. „Eure Familie hat wirklich keine Wärme bekommen dafür schenk ich sie dir! Bis zu meinen letzten Atemzug, Nanami versprochen.“ Äußert sich Takeru und küsste sie. Nanami war beruhigt zu wissen endlich jemanden gefunden zu haben der bei ihr bleibt. Der die Gefühle die sie mit sich rumtrug endlich erwidert. So verstrich auch einige Zeit nach diesen Tag. Takeru´s Eltern erzählten sie alles gleich am nächsten Tag auch wenn sie kurz unsicher waren so waren sie doch einverstanden. Die Bedingung war nur das Nanami nach der Geburt die Schule fertig machte natürlich mithilfe von ihnen. Kurz darauf heiraten Takeru und Nanami in einer kleinen Kirche im kleinen Kreis. Anweisend waren nur die engsten Vertrauten sowie die Familie Tenoh. Nanami´s Verwandten interessierte diese Feier nicht im Geringsten denn diese hatten sie schon längst aufs Abstellgleis gestellt. So wurde behauptet das sie ins Ausland gezogen sei und nicht mehr zurückkäme. Nach ein paar Monaten war es dann soweit das die Familie Tenoh Nachwuchs bekam und dieses glücklich anlächelten:“Sie hat so kleine Händchen. Ich habe Angst ihr wehzutun wenn ich sie anfasse.“ Strich der Blonde über die Hand seiner Tochter. Die erschöpfte Mutter gab ihren Kind einen Kuss auf die Wange:“Wenn du sie so anfasst wie mich dann wirst du ihr niemals wehtun Schatz!“ versichert sie ihm und lächelte ihn an. Mit roten Wangen nahm der Papa seine Tochter vorsichtig hoch und sah sie genauer an:“Prinzessin dir soll niemals Leid erfahren solange ich lebe! Lebe ein glückliches Leben sowie ich und deine Mutter jetzt Haruka.“ Murmelte er und hielt ihr den Finger hin der sofort umschlossen wurde. Dies trieb dem Vater die Tränen in die Augen. Es war einer der größten Momente in seinen Leben als diese kleine Finger um sich seinen Finger schlang. Nach einen halben Jahr nach der Geburt begann Nanami wieder mit der Schule während Takeru´s Eltern auf das Kind aufpassten. Sie bestanden darauf das sie die Schule abschloss. Nach der Schule war Hausarbeit, Haruka sowie lernen am Plan doch die junge Mutter war festentschlossen dies alles zu meistern. Nach ihren Abschluss wollte sie dann ihren Mann unterstützen der ihr festversprochen hatte wenn sie die Bestnoten hatte das Motorradfahren beizubringen. So kam der große Tag zwei Jahre später:“Schau Takeru die Bestnoten in allen Fächern du musst dein Versprechen einlösen! Ich hab den besten Abschluss an dieser Schule.“ Äußert sich Nanami stolz und zeigte ihr Zeugnis her und hielt ihre Tochter an der Hand. Die fünf Tenoh´s setzten sich zu einen Tisch in einen Restaurant um auf das Zeugnis anzustoßen als der Blonde seufze:“Ich finde Frauen haben im Motorsport nichts verloren Nanami! Wäre es nicht besser mit deinem Zeugnis etwas in einen Büro zu suchen. Vater könnte dir sicher behilflich sein!“ es war für Nanami wie ein Schlag ins Gesicht fühlte sich von den Menschen den sie am meisten vertraute verraten. Abrupt stand sie auf und lief aus den Laden, doch sie wurde verfolgte und in eine Seitengasse gezogen:“Seit wann kannst du denn so schnell laufen? Das bin ich gar nicht gewöhnt.“ Fragte ihr Mann überrascht und fixierte sie an die Wand als sie wieder fliehen wollte. „Nanami ich will dich nicht bevormunden, aber ich habe Angst!“ fügte er hinzu denn er konnte sich zusammen reimen warum sie getürmt war. Bevor sie fragen konnte küsste er sie um sich kurz nachher wieder von ihr zu trennen und etwas traurig anzusehen:“Bei jeden Training und Rennen bete ich! Ich bete das mir nichts passiert und zu euch zurückkehre. Ich fange sogar jetzt zu zittern an wenn ich daran denke dich und Haruka hier alleine zu lassen! Niemals könnte ich mir das verzeihen nur wegen meines Traums.“ Erzählte er ihr seine Ängste und sah das er zitterte. Der Mann der bis jetzt nie eine Schwäche zeigte zitterte und kämpfte um seine Fassung. „Du bringst mir nur bei wie man eine Maschine fährt und ich darf ab und zu auf der Rennstrecke helfen. Ich will dir doch eine Stütze und in deiner Nähe sein Takeru!“ sagte sie und umarmte sie ihn. „Den Bürojob nimmst du trotzdem an.“ Erwidert er und vernahm ein Nicken. Kurz darauf schlendert sie zurück in das Restaurant wo schon das kleine Mädchen auf sie zu kam. Takeru hob sie sofort hoch und gab ihr einen Kuss:“Entschuldige Prinzessin aber wir mussten kurz etwas besprechen und jetzt lass uns essen.“ Erklärte er ihr mit einen Lächeln und setzte sich zu seinen Eltern. Sowie es Nanami versprochen hatte nahm sie einen Teilzeitjob in der Firma wo Takaru´s Vater arbeitet an. Damit sollte Takeru sein Versprechen auch einlösen doch dieser wartet damit bis Haruka in die Grundschule kam. Die Eltern standen am Tor:“Sei brav Haruka wir holen dich später wieder ab.“ Sagte nun Nanami richtet nochmal ihren Pferdeschwanz. Ihr Vater übergab ihr die Schulranze:“Prinzessin viel Spaß und stell mir bloß keinen Blödsinn an.“ Lachte er. Das Sandblonde Mädchen lachte zurück:“Ja versprochen, aber Papa wenn ich in der Schule die Beste bin darf ich dann zum Entscheidungsrennen endlich mitkommen?“ fragte sie aufgeregt. Kurz musste er überlegen bis er in die Hocke ging:“Wenn du von allen die Bestnoten hast dann darfst du beim Rennen mit auf die Rennstrecke, das versprech ich dir Prinzessin.“ Antwortet er und strich ihr eine einzelne Haarsträhne zurück. Nun strahlte das Kind über das ganze Gesicht und lief Richtung Schule. Sofort bekam er eine Kopfnuss:“Takeru spinnst du! Wir nehmen sie nicht mit auf die Rennstrecke, nicht mal mit Bestnoten! Versprich keine Sachen die du nicht hält!“ stauchte sie ihren Mann zusammen und ließ ihn einfach stehen. Doch dieser eilte ihr nach:“Ach komm schon du glaubst doch nicht das meine Prinzessin so ein kluger Kopf ist! Sie ist immerhin mein Kind und da sie schon deine Schönheit hat muss sie meine Verstand haben was nicht wirklich viel ist.“ Lachte er und nahm sie bei der Hand. „Ich habe heute frei wie wäre es mit ein paar Fahrstunden wie ich es versprochen habe.“ Er wusste genau wie er seine Frau um den Finger wickeln konnte:“Ich nehme Haruka nicht auf die Rennstrecke mit wenn sie es schafft denn wenn es ums lernen geht kommt sie nach mir mein Lieber. Jetzt zum Motorrad fahren ja bitte aber jetzt sofort! Ich bin schon gespannt.“ Erwidert sie und drückte seine Hand fester. Er verstand sofort was sie damit sagen wollte kein weiteres Wort war notwendig und so spazierten beide zu ihren Heim, um gleichdarauf mit den Auto zur Rennstrecke zu fahren. Doch neben den lernen verfolgte das Mädchen jedes Rennen ihres Vaters vorm Fernseher. Sie schrie die Flimmerkister ihrer Großeltern immer an als ihr Vater über die Ziellinie fuhr. Sie packte die Hände ihres gegenüber:“Ami schau er hat wieder gewonnen! Ich habe es doch gewusst mein Papa ist der Beste er ist unschlagbar mit seiner Technik.“ Schwärmte sie und sprang mit ihr durch den Raum während die Großmutter dies nur lächeln mit verfolgend konnte. Es war Oktober und Haruka lernte wie verrückt damit sie zum Meisterschaftsauftakt mit auf die Rennstrecke darf. Das letzte Rennen ging sich laut Rechnung nicht aus, aber das Auftaktrennen schon. Nanami erinnerte sich an die Zeit bei ihren Vater wo lernen an erster Stelle stand. Ende Januar würde Haruka´s Geburtstag ausgelassen gefeiert. So erzählte sie jeden stolz das sie bald auf die Rennstreck mit darf. Natürlich beeindruckte das die anderen Kinder und schauten auf die Siebenjähre auf. Sie bekam von ihren Freunden Geschenke doch das Beste machte ihr Vater als er nach Hause kam und ihr eine Schachtel gab:“Alles Gute zum Geburtstag, Prinzessin. Es tut mir leid für die Verspätung aber meine Maschine hat mir Probleme gemacht.“ Lächelte er. Nanami sah ihren Mann besorgt an während Haruka ihr Geschenk auspackte:“Schatz was ist denn los?“ fragte sie leise und beobachtet die Kinder. Das Sandblonde Mädchen wirbelte einen Rennanzug in ihrer Größe rum:“Der Wahnsinn danke Papa! Den muss ich gleich anprobieren.“ Schon war der Wirbelwind aus dem Zimmer verschwunden. Kurz dachte Takeru nach:“Nanami hat deine Familie wieder Kontakt zu dir gesucht?“ stellte er eine Gegenfrage. Sofort schüttelte sie den Kopf:“Seit Souichi hier war habe ich nie wieder einen von ihnen gesehen warum fragst du mich das jetzt? Was ist passiert!“ verlangte sie nun eine Antwort und setzte sich neben ihn. „Im Oktober wartet ein Mann in schwarzen Anzug in unserer VIP-Lounge. Hut und Sonnenbrille verdeckten sein Gesicht und er sagte nur eins >Scheidung oder Tod< bevor ich etwas fragen konnte schlug man mir in den Nacken. Mato und ich haben alle Kameras der Rennstrecke untersucht aber auf keiner war der Mann zu erkennen. Heute im Training ist meine Bremse ausgefallen ich kann von Glück sagen das es noch die Aufwärmrunde war.“ Erzählte er ihr nach einigen überlegen die Wahrheit. Sie war schockiert:“Warum verheimlichst du mir so etwas wichtig?“ presste sie leise über ihre Lippen. Plötzlich sprang das Sandblonde Mädchen auf den Schoss ihres Vaters:“Schau Papa er passt ganz genau! Den zieh ich beim Auftaktrennen an und feuer dich an. Ich freu mich schon so wenn ich dich fahren sehe.“ Freute sie sich und gab ihrem Vater einen Kuss auf die Wange. Haruka hupfte dann wieder runter und zeigte voller Stolz ihren Rennanzug her. „Du wirst doch nicht bei den Rennen fahren oder Takeru? Ich lasse nicht zu das sie dich dort umbringen wer das auch ist! Nicht vor meinen und vor allem ihren Augen!“ sagte nun Nanami streng doch Takeru stand auf und legte seinen Hand in den Nacken. „Du solltest wissen das ich meine Versprechen halte und mich sicher von so Anzugsheinis nicht unterkriegen lasse! Mato lässt die Maschine nun vierundzwanzig Stunden überwachen es wird alles gut gehen.“ Flashback Nanami Ende „Doch wie ihr alle wisst, ist nicht alles gut ausgegangen wie er gesagt hat. Im März bei den Rennen sperrte die Lenkung sowie die Bremse und er krachte gegen die Wand. Haruka, Ami und Setsuna waren in der VIP-Lounge während ich in der Box war um mich zu vergewissern das alles in Ordnung sei. Ich fuhr mit einen Mechaniker Bike zu ihm.“ Nanami´s Stimme zitterte nahm sie das erzählte schon genug mit jetzt auch noch diesen schrecklichen Unfall zu erklären war zu viel. Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten:“Es war nur zwei Kurven von der Box weg aber keiner außer ich war dort gerade so als wollten sie ihn sterben lassen. Ich klappte vorsichtig sein Visier hoch schrie seinen Namen bis er mit letzter Kraft meine Hand nahm. >Es tut mir leid das ich dich alleine lasse. Hata war es…< das waren seine letzte Worte.“ Ihr kamen bei der Erinnerung die Bilder des Todes ihres Mannes wieder in den Kopf. Auch sein Lächeln unter seinen Helm das er hatte. Ihre Träne konnte keiner Stoppen. Haruka war bei der Hälfte der Geschichte schon aufgestanden und zum Fenster gegangen. Er ertrug es nicht seine Mutter weinen zu sehen das konnte er noch nie. Auch den Trost den sie brauchte konnte er ihr nicht geben da er ihn selbst brauchte denn er hatte eine zweite Person verloren die er über alles geliebt hat. Kenji ertrug den Anblick keine Sekunde länger und schloss seine Frau in eine Umarmung. Ihr Sohn oder Tochter war in so einer Situation herzlos das war Kenji´s Eindruck:“Wie kannst du dort stehen als würdest du von nichts wissen? Du bist doch ihre Tochter oder?“ fragte nun der Braunhaarige wütend. Ein eiskalter Blick traf nun Kenji:“Sohn! Nanami Tenoh hat einen Sohn Haruka Tenoh! Ihre Tochter ist gestorben merk dir das! Ich bin nicht in der Lage sie zu trösten. Ich bin nur eine Spielfigur die Züge macht um Rache zu nehmen für eben diese Tochter und Nanami.“ Antwortet er und schaute verwundert zu seiner Hand als er dort Wärme vernahm. „Dann tröste sie als ihr Sohn aber sie ist doch deine Mutter, du verdammter Idiot!“ schrie nun Kenji durch den Raum. Michiru hatte seine Hand genommen:“Sie ist die wichtigste Person für mich und genau deswegen kann ich sie nicht so wie du halten. Sag mir wie soll man jemanden Trost spenden den man liebt, nachdem man jemanden sein Leben beendet hat?“ stellte nun Haruka seinen Stiefvater die pikante Frage. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)