Geschwisterliebe von Uranus-Gin ================================================================================ Kapitel 5: Ein Teil der Geschichte ---------------------------------- Ein Teil der Geschichte Nach einer gefühlten Ewigkeit kam der Arzt aus den Zimmer:“Haruka hatte Glück! Der Schlag ging zwar neben die Ader aber leider platzte sie also mussten wir nähen. Also möchte ich das sie mir versprechen das er nicht Motorrad fährt bis wir die Haft entfernt haben! Er ist momentan ohne Bewusstsein weil er viel Blut verloren hat und ich möchte ihn eine Nacht hier behalten um sicher zu gehen das es keine Hirnblutung gibt.“ erklärte der Mann mit Brille genau und reichte der Frau einen Zettel den sie sofort einsteckte. „Das wäre vorerst alles wir fahren ihn jetzt zum CT und danach in sein Zimmer dort können sie auf ihn warten.“ damit drehte sich der Arzt schon um als sein Patient aus den Behandlungszimmer kam. Die Frau stand auf und ging in eine andere Richtung woraufhin die anderen beiden ihr folgten. Es waren so viele Fragen die Usagi durch den Kopf gingen und als sie in Zimmer von Haruka ankamen hielt sie es nicht mehr aus:“Bitte gib mir zumindest ein paar Antworten oder ich gehe!“ äußert sie ihre Meinung da ihr Vater immer noch den Mund hielt. Die Sandblonde seufze und ahnte schon das ein bisschen Wahrheit an Licht musste. Sie nahm sich einen der Sessel und stellte ihn gleich neben das Bett bzw. wo es hinkommt:“Haruka hat mich gewarnt das es eine schlechte Idee ist euch dort einzuschreiben. Doch ich dachte dort wird sich das sicher nicht nochmal für dich wiederholen!“ lächelte sie und lehnte sich zurück. Ihr Blick glitt aus den Fenster:“Mein Vater ist sehr streng und lebt noch die alte Schule zu mindestens bei seiner Familie. Wenn meine Mutter wieder zu spät von einen Konferenz kam könnte man schon abwarten das sie eine Ohrfeige abbekam. Mein Bruder Souichi und ich würden nach strengsten Regeln der Familie Tomoe aufgezogen. Immer die Bestnoten in jeden Fach und Instrument wir sollten perfekt sein sowie jeder in unserer Familie. Souichi und mir würden Ehepartner ausgesucht… Reiche erfolgreiche Familien…“ erzählte sie doch stoppte als sich die Tür zum Zimmer öffnete und Haruka reinkam. Als er auf seinen Platz stand drehte vorsichtig seinen Kopf zu ihnen:“Tut mir leid das ich dir schon wieder Sorgen bereite, Mutter.“ entschuldigte sich Haruka und griff nach ihrer Hand. Doch diese schüttelte nur den Kopf und drückte seine Hand:“Es ist nicht deine Schuld! Ich hätte auf dich hören sollen dann wäre das alles nicht passiert.“ lud sie sich die Schuld selbst auf und sah wieder zu den beiden neben sich die nun auch Platz genommen hatten. Kurz musste sie überlegen:“Mein Bruder heiratet noch während seiner Unizeit. Sein Sohn was zwei Jahre nach seinen Studium geboren ist starb bei einem Verkehrsunfall. Seine Tochter ist dreizehn geht mit euch auf die Schule nur ist sie in die Mittelstufe und ist hochintelligent.“ erklärte sie etwas traurig. „Ich weiß nicht ob mein Bruder seine Frau liebt, aber ich könnte mir es nicht vorstellen. Einen Mann zu heiraten den ich nicht liebe! Doch was sollte ich tun meiner Familie widersetzen. Alles verlieren? Davor hatte ich Angst diesen Schritt zu wagen.“ Kurz unterbrach sie um von einer Flasche Wasser zu trinken. „Doch an meinen zweiten Oberschuljahr unter einen Baum ändert sich mein Schicksal. Ich lernte gerade und kam gerade nicht weiter und fluchte leise vor mich hin als jemand neben mir landet und mir die Aufgabe erklärte. Er ist einfach den Baum runtergesprungen und damit gleich in mein Herz. Seine blauen Augen, das blonde Haar, der Geruch selbst sein Lächeln zog mich in seinen Bann. Als er aufstand und gehen wollte griff ich automatisch nach ihm.“ lächelte sie und strich über Haruka´s Hand und starrte auf diese. „Takeru war anders. Er wurde an der Schule angenommen wegen sportlicher Leistung ebenso wegen seinen Noten. Er sagte immer die Schule machte er nur wegen seinen Eltern, sein Traum ist schon längst in Erfüllung gegangen. Einen Vertrag mit einem Sponsor der ihm nach seinen Abschluss in den Motorsport bringt. Ich war fasziniert von ihm und er anscheinend von mir ein paar Wochen darauf kamen wir zusammen. Meiner Familie verheimlichte es während wir bei ihm waren. Takeru wusste über meinen Verlobten ich machte nie ein Geheimnis daraus. Als ich dann mit Takeru zusammenzog ohne das es meine Eltern mitbekamen waren sie außer sich und mein Bruder suchte mich. Die Schule war mir längst egal denn da wusste ich schon das ich schwanger bin. Mein Vater würde ausrasten wenn er das wüsste. Irgendwie fand mich mein Bruder und es kam zu einen heftigen Streit und er sagte ich sollte es abtreiben als ich nein sagte wollte er mich ohrfeigen, doch Takeru hielt ihn auf und rief die Polizei.“ erzählte sie und fuhr sich mit einer Hand durchs Haar. Ihre Augen waren immer noch auf der Hand von Haruka und ihre gerichtet und musste aufpassen nicht in Tränen auszubrechen. Obwohl es schon solange her war tat es immer noch weh, sehr weh. „Es reicht für heute Mutter. Mein Großvater und Onkel sind einfach Arschlöcher belassen wir es dabei.“ unterbrach Haruka seine Mutter und legte seine Hand auf ihren Kopf. „Vater würde nicht wollen das du wegen ihm weinst!“ fügte er hinzu. Von hinten legten sich sanft zwei Arme um sie:“Es tut mir leid.“ murmelt Kenji kaum hörbar in ihr Ohr und legte sein Kinn auf ihrer Schulter ab. Haruka strich vorsichtig seine Hand weg und sah wie seine Schwester mit glitzern in den Augen leise das Zimmer verließ. >Wenn dich das schon verletzt, was wirst du dann bei der ganzen Wahrheit sagen?< fragte er sich selbst und legte sich entspannt zurück. „Da ich heute sicher hier bleiben muss schaut das Usagi etwas zur Ruhe kommt.“ bat Haruka die beiden neben sich flüstern da er langsam einschlief. Sie schauten auf und bemerkten das Usagi verschwunden war und Haruka eingeschlafen war. Leise stand Nanami auf und strich Haruka noch durchs Haar bevor sie mit Kenji das Zimmer verließen und das Mädchen suchten. Erst vor der Klink wurden sie fündig und beiden zersprang fast das Herz. Usagi saß auf einen etwas großen Stein und weinte. Ihre Hände versuchten die Tränen zu stoppen doch es wollte nicht gelingen. Der Braunhaarige wollte sofort zu ihr eilen doch hielt ihn seine Frau auf und ging zu ihr. Vorsichtig legte sie ihre Arme um sie:“Du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben nur weil du Antworten wolltest!“ sprach sie leise und strich ihr über den Rücken. Die Blondine erwiderte um Umarmung und entschuldigte sich immer wieder bei ihr. Erst als sich Usagi beruhigt hatte kam Kenji dazu und machte den Vorschlag nach Hause zu fahren. Beide Frauen nickten und so spazierte die Familie zu ihrem Auto. Währenddessen würde in Hörsaal über den Vorfall mit Nehelenia gesprochen:“Ich werde heute noch mit ihren Eltern sprechen da so ein Verhalten an unserer Schule nicht toleriert wird! Deswegen möchte ich jetzt diese Strafmappen einsammeln die sie verteilt hat. Die Schüler/innen die sie schon in der Mittelstufe hatte möchte ich nochmal persönlich sprechen wegen den genauen vorgehen. Morgen gebe ich ihnen die neue Klassenlehrer/in bekannt. Falls sie noch Fragen haben können sie mich jederzeit anrufen sowie ihre Eltern! Ich muss mich nun entschuldigen da ich mich um einiges kümmern muss. Frau Metallia wird sich die restlichen Stunden um sie sorgen. Ich wünsche ihnen trotzdem noch einen schönen Tag.“ erklärte der Direktor und ging durch und sammelte die Mappen ein. Die Frau kam wie gerufen in den Raum und bereitet sich auf den Unterricht vor. Souichi verabschiedet sich noch bevor die Frau ein Heft in die Hand nahm von einen ihrer Schüler. Durch dieses blättert sie und setzte sich an ihren Tisch:“Ich möchte das ihr Selbststudium macht auch gerne in Gruppen, aber das bitte leise! Ihr habt zu viel Stoff in zwei Tagen gemacht.“ stellte sie fest und fing selbst in einen Buch an zu lesen. Einige Schüler waren über diese Reaktion erstaunt während andere erleichert ausatmen. Es war bekannt das Metallia die zweite Frau von Souichi Tomoe die strengste Lehrerin nach Nehelenia war. Setsuna drehte sich langsam zu Michiru:“Also mit allen hatte ich gerechnet aber das du für jemanden Partei ergreifst den du nicht mal zwei Tage kennst. Was ist denn mit dir passiert hat sich Elza gemeldet?“ fragte sie leise lehnte sich auf den Tisch ab. Michiru wusste selbst nicht was sie da geritten hat sich dort einzumischen. Normalerweise hielt sie sich aus allen raus was Ärger brachte aber dieses Mal schoss es einfach aus ihr raus. Sein böses Gesicht wie er nach vorne ging dann das aufgesetzte Lächeln vor den Direktor. Wie er seine Mutter beruhige obwohl diese Lehrerin die diese Strafe verdient hatte. Sie wollte mehr von ihm erfahren und dafür musste sie sich einmischen egal zu welchen Preis:“Die Frage ist warum sonst niemand den Mund aufgemacht hat.“ fragte eine männliche Stimme leise und schob den Tisch zu Michiru und setzte sich neben sie. Verwirrt sah nun beide Frauen den Sänger an:“Ja ich weiß… Ich bin zu forsch doch eigentlich wollte ich mich nur bei dir bedanken das du mir recht gegeben hast sonst wäre ich sicher von der Schule geflogen.“ lachte Seiya. Setsuna kicherte in ihre Hand während die Türkishaarige nicht recht wusste wie sie mit dieser Situation umgehen sollte. „Du brauchst dich nicht zu bedanken! Ich wollte nur das richtige tun.“ antwortet sie blickte auf ihre Finger die immer noch leicht zitterten. Der Schwarzhaarige legte ihr eine Karte hin:“Ich habe zwar Usagi auch eine gegeben, aber ich glaube kaum das sie mich heute noch anruft also wenn du was von Tenoh hörst gib mir bitte bescheid! Ich mach mir wirklich Sorgen um ihm er hat wirklich nicht gut ausgesehen.“ sagte er und wollte schon aufstehen doch wurde er zurückgehalten. „Komm bleib doch ein bisschen sitzen! Wir haben doch genug Zeit um ein bisschen zu plaudern und besser als allein zu sein.“ setzte nun Setsuna ein und lächelte beide an und band beide in ein Gespräch ein. Souichi saß noch lange in der Schule und telefonierte mit den Eltern der beteiligten Schüler und einige waren nur schwer zu überzeugen nicht zu wechseln. Als er auch die letzten zufrieden gestimmt hatte nahm er sich ein Glas von seinen Whiskey das neben seinem Fenster stand. Erschöpft seufze er und setzte sich auf die Couch und legte sein Handy an sein Ohr:“Hallo Nanami entschuldige die späte Störung aber ich bin gerade erst mit den Gesprächen fertig geworden.“ Entschuldigte er sich und sah das seine Frau leise die Tür öffnete und rein spähte. Er gab ihr ein Zeichen das sie reinkommen kann und gab seiner Schwester die Antworten zur Lehrerfrage:“Ich versichere dir Haruka und Usagi wird nichts mehr passieren! Sie bekommen die besten Lehrer der Schule das versprech ich dir, aber jetzt ruh dich aus und fahr morgen gleich zu ihm und sag mir wie es aussieht! Gute Nacht!“ antwortet er sachlich und lächelt seine Frau schwach an. „Danke das du eingesprungen bist obwohl du heute frei hattest.“ dankte er ihr und gab ihr einen Kuss als sie neben ihn saß. „Du behandelst sie zu gut! Sie hat immerhin die Familie verlassen.“ sagte die Schwarzhaarige und nahm seine Hand. Daraufhin könnte er nur lächeln und lehnte sich zurück und schloss seine Augen. Michiru und Mamoru stritten mit ihren Vater über das Thema:“Ich weiß gar nicht warum du dich so aufregst! Nie hat es dich interessiert was in der Schule abging. Es sollten nur die Noten passen. Mamoru hatte sie drei Jahre niemals hast du ihn gefragt wie es ihn geht nie. Ich wechsel sicher nicht die Schule nur weil du auf einmal einen Anruf bekommst. Michiru jetzt aus ihren Umfeld zu reißen wäre falsch und in ihren Lebenslauf würde es erst recht schlecht aussehen mit deinen Worten!“ wehrten sie sich abwechseln denn könnten sie seinen Wechselversuch für Michiru nicht verstehen. Nach Stunden der Diskussionen mischte sich ihre Mutter ein:“Jetzt ist aber Schluss mit dieser Streiterei! Ich kann es nicht mehr hören! Michiru und Mamoru wechseln nicht und ihr beide gebt euren Vater keine Schuld mehr das er nichts bemerkt hat und Ende! Ich will kein Wort mehr darüber hören es reicht.“ brüllte die sonst so ruhige Fumiko durch den Raum und schaute abwechseln zu beide Fronten. Wataru könnte den Ausbruch seiner Frau gar nicht fassen genauso wie Mamoru. Michiru hingegen verließ ohne ein weiteres Wort den Raum und stampfte in ihr Zimmer. Sie könnte es nicht fassen das nun auch ihre Mutter soweit war das sie ihre Stimme erhob. Das es einmal soweit kommen würde machte sie umso wütender auf ihren Vater. Ihre Schuluniform hängte sie noch feinsäuberlich auf bevor sie sich ins Bett fielen ließ. Am nächsten Morgen packte eine erschöpfte Usagi gerade ihre Bentobox ein als sich eine Hand auf ihre Schulter legte:“Willst du nicht zu Hause bleiben? Du siehst müde aus.“ fragte Nanami besorgt. Doch die Blondine schüttelte nur den Kopf:“Nein ich bin schon schlecht genug in der Schule da brauch ich keine Fehlstunden nur weil ich müde bin. Ich lege mich in der Mittagspause etwas hin, aber nun sollte ich wirklich los.“ antwortet sie und verabschiedet sich noch mit einer Umarmung von ihren Vater. Kenji wusste um die Sturheit seiner Tochter denn dieser hatte sie eindeutig von ihrer Mutter was auch einer der Gründe war warum er den Mund hielt. Kenji zog Nanami in eine innige Umarmung:“Komm lass uns frühstücken! Usagi wird schon klar kommen.“ flüstert er ihr zu. Das Nicken an seiner Brust nahm er als ja auf und führte sie zum Frühstückstisch. Usagi fuhr mit dem Chauffeur in die Schule und driftet mit ihren Gedanken zu ihren Bruder ab. Sie überlegte auch über Setsuna und Haruka aber bevor darüber weiternachdenken könnte hielt der Wagen vor der Schule. Die Blondine war kurz verwirrt kam ihr die Fahrt gar nicht solange vor, aber sie bedankte sich bei den Fahrer und stieg aus. Allmählich schritt sie Richtung Schule und bereitet sie sich schon auf ein Kreuzverhör vor auf das sie sowieso keine Antwort wusste. Denn seit gestern im Krankenhaus hatte sie nichts mehr von ihren Bruder gehört. Sie machte sich Sorgen um ihn und alleine in diese neue Schule zu kommen war auch unangenehm. Usagi kam es vor als starrten sie alle an. Am liebsten wäre sie über den Schulhof gelaufen aber da würde sie erst recht auffallen. Als sie endlich bei ihren Schuheschrank ankam seufze sie erleichert auf und nahm ihre Hausschuhe raus. Die Blondine wollte gerade zu den Treppen gehen als sich ihr jemand in den Weg stellte:“Ich dachte mir schon das du nicht geschlafen hast und nicht auf Mutter hörst und genau deswegen bin ich hier! Du hast doch gestern gesehen das es mir gut geht Mondgesicht.“ seine Hand lag schon längst auf ihren Kopf. Es bildet sich Tränen in ihren Augen und fiel ihm um den Hals. Doch das blieb von einer Türkishaarigen Schönheit nicht verborgen die ihnen leise folgte:“Mondgesicht wir sind immer noch in der Schule bzw. in der Öffentlichkeit, das kann falsch verstanden werden.“ murmelte er und wurde rot und strich ihr über den Rücken als sie in einer ruhigen Ecke waren. Ihre Hände wandern zu seiner Brust wo sie liegen blieben:“Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht und du hast keine anderen Sorgen als die Medien? Was war denn mit gestern als du Setsuna auf den Flur geküsst hast? Bei ihr ist es in Ordnung wenn man euch sieht, aber bei mir nicht oder wie?“ fragte sie etwas lauter und schaute ihn nun mit tränenreichen Augen an. Denn nun wollte sie ihre Tränen nicht zurückhalten sie wollte ihn zeigen das er sie verletzt hat. Kurz stockte ihn der Atmen bevor ihre Hand nahm und ihr einen Handkuss gab:“Glaube mir eins ich wollte dich niemals verletzen gar Sorgen bereiten. Doch kann ich jetzt keine Gerüchte über mich gebrauchen und schon gar nicht über uns. Mondgesicht wir haben letztes Jahr so viel zusammen durchgemacht du musst mir mehr vertrauen! Ich bin noch nicht am Ziel. Solange meine Mutter immer noch kämpfen muss, ist auch mein Kampf nicht beendet. Mein Vater soll nicht umsonst gestorben sein.“ antwortet er traurig und schweifte kurz mit seinen Blick durch den Raum und bemerkte einen Schatten. „Dann erklär es mir! Ich will dir helfen so wie du mir geholfen hast.“ wollte sie eine Erklärung und legte ihre Hand auf seine Wange. Doch Haruka trennte sich von ihr:“Ich sagte es dir schon bei der Hochzeit meiner Mutter. Es wird immer Geheimnisse zwischen uns geben also lebe damit. Der Unterricht beginnt gleich ich gehe in die Klasse.“ Gab er schroff als Antwort und ging ohne auf sie zu warten. Er wusste nicht wer sie beobachtet und vorallem warum er lauschte. Dieses Missverständnis muss später ausgesprochen werden doch nun heißt es erstmal den Schein waren. Hallo Leute... Heute kommt verfrüht das nächste Kapitel da ich in nächster Zeit nicht weiß wie ich und wann die Kapitel online kommen... Mein Betaleser hat mir leider eine Absage gegeben ab diesen Teil. Also wird es ab hier wahrscheinlich etwas dauern bis das nächste kommt... Ich hoffe trotzdem euch gefällt die Story mitsamt den Fehler ^^ Lg Gin Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)