Die Prinzessin der Diebe von Milki_2-0 ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Kapitel 1 Jay lehnte warteten mit den Unterarmen auf der Brüstung, gelangweilt sah er hinab ins Foyer. Währenddessen lehnte Mal neben ihrer Zimmer Tür und Evie probiert das gefühlt zwanzigsten Outfit an. Carlos war eben schon mit Jane zum Abendessen gegangen und Jay wollte Mal nicht allein warten lassen obwohl sein Magen schwer knurrte. „Ahhh, Dilara“, die Stimme der guten Fee zog Jays Aufmerksamkeit zum Haupteingang des Schulgebäudes. Die Gute Fee streckte einen Finger in die Höhe und machte einen leichten Schmollmund. „Du bist zu spät“, Jay sah zu der Schülerin die leicht abgehetzt das Gebäude betrat. Überrascht erkannte er die Prinzessin mit dem warmen Hautton und den langen schwarzen Haaren. Sonst viel sie ihm in der Masse an adligen und Prinzessin nicht auf doch nun in der zerrissen Jeans und dem weiten Shirt mit der Lederjacke darüber hätte er sie fast für jemanden von der Insel gehalten. „Entschuldigen Sie, aber sie können mir glauben wenn ich Ihnen sage das es die Schuld meines Vater ist“, grinste sie charmant und die gute Fee verschränkte nur die Arme. „Nun gehen Sie sich um ziehen“, sie sah etwas angewidert auf ihre drecken Boots. „Ich bin schon auf meinem Zimmer“, sagte die Prinzessin und ging schon die Treppe hinauf. „Und Dilara“, die angesprochen blieb stehen und sah zu der Direktorin. „Ich hoffe du hattest ein schönes Wochenende mit deinem Vater“, sie zwinkerte dem Mädchen auf der Treppe zu. Dilara legte ein zufriedenes Lächeln auf. „Es war sehr schön“, sagte sie und lief die Treppe nun weiter hinauf. Jay richtet sich auf und drehte sich nun mit dem Rücken an die Brüstung. „Hi Lara“, kam es von Mal die schwer seufzte. „Hi Mal, sucht Evie mal wieder das perfekte outfit?“, fragte Dilara und blieb kurz vor der Tochter der Maleficent stehen. „Schon seit fast 20 Minuten“, kam es von Jay und die schwarz Haarige sah zu ihm. „Aber dein Outfit ist nicht schlecht“, sagte er und sie von oben nach unten an. Mal schlug sich kurz gegen die Stirn, während Lara das Kompliment ignorierte. „Ich muss mich umziehen“, sagte sie an Mal gerichtet und setzt sich wieder in Bewegung. Jay sah ihr schief grinsend nach. „Schlag dir das direkt wieder aus dem Kopf“, verwirrt sah er zu Mal. „Sie ist die Tochter von Jasmin und Aladdin. Sie ist das letzte Mädchen das DU anbaggern solltest“, sie verschränkte die Arme vor der Brust und Jay zuckte teilnahmslos mit den Schulter. „Gibt ja noch genug andere“, kam es gleichgültig von ihm und setzte sich in Bewegung. „Was machst du?“, fragte sie nun verwirrt und sah ihm nach. „Ich hab Hunger“, maulte er und ging hinunter zum Speisesaal. Viele Schüler waren schon fertig mit dem Abendessen und saßen noch zusammen. Jay holte sich etwas zu essen und lies sich gegenüber von Carlos und Jane nieder. Er sah nachdenklich durch den Raum während er etwas in seinem Essen herum stocherte. Sein Appetit war ihm vergangen und er konnte noch mal sagen, wieso. „Alles in Ordnung?“, fragte Jane, die ihn etwas besorgt an sah. Jay sah sie erschrocken an, fühlte sich ertappt. „Ja, alles bestens“, sagte er zu dem Paar und begann zu essen. „Und wie sehe ich aus?“, erklang Evie stimme die Jay zusammen zucken sah. Er drehte sich zu der dunkel Haarigen und sah wie sie sich wild hin und her drehe. „Sehr schön“, kam es lächelnd von Jane während Mal sich neben Jay niederließ. Evie nickte zufrieden über die ehr geringe Anteilnahme und ließ sich ebenfalls an dem Tisch nieder. Jay widmetet sich wieder seinem Essen als er Audrey fröhlich auf quietschte hörte. „Lara, wie war das Wochenende mit dem Sultan?“, es klang aufgesetzt und neugierig. Er unter drückte das verlangen die Augen zu verdrehen. Er sah unauffällig über die Schulter und sah wie sich Lara an dem Tisch neben Lonnie setzte. „Es war toll“, sagte sie und grinste die Chinesin an. Wieder trug sie eins dieser Cocktailkleider in Hellblau, so dass sie kaum in der Masse an Prinzessin auffiel. Doch fiel es ihm heute schwer sich von ihr zu lösen. „Was habt ihr unternommen?“, fragte Lonnie während Jay versucht dem Gespräch zwischen Carlos und Mal zu folgen. „Wir sind auf Quads durch die Dünen vor Agrabah gefahren“, grinste Lara und Jay hätte sich fast überrascht zu ihr umgedreht. „Waahaaasss?“, kam es angewidert von Audrey, während Lara sich zu Lonnie dreht die ihre Begeisterung teilte. „Es war so cool, die Dinger sind echt schnell und einmal hat Dad sich richtig überschlagen“, sie grinste breit bei diesen ihr so wichtigen Erinnerungen und selten Moment mit ihrem Vater. „Ich bin so neidisch“, grinste Lonnie daraufhin und Laras grinsen wurde nur noch breiter. Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Kapitel 2 Sie streckte den Kopf herein, sah nach Rechts in den Flur und nach Links die Treppe hinauf. Leer. „Na komme“, flüsterte sie und betrat das Gebäude. Schnell huschte sie die Treppe hinauf, immer das leichte sausende Geräusch ihres Begleiters im Ohr. „Ist das...?“, erschrocken verharrte sie in der Bewegung, ebenso wir ihr stummer Begleiter. Langsam dreht sie sich um und sah zu den beiden Jungs. Ertappt suchte sie nach einer Erklärung. „Ist das DER fliegend Teppich?“, fragte Carlos und zeigt auf den violette gewebten Teppich. Dieser versteckte sich erschreckend hinter ihrem Rücken während ihr immer noch die Worte fehlten. „Das ist DER Teppich“; kam es nun begeistert von Jay und trat einen Schritt auf sie zu während sie einen zurück wich.    „Ich muss los“, sagte sie, dreht den Beiden den Rücken zu und schob den Teppich nun vor sich her in Richtung ihres Zimmers. „Los“, maulte sie den Perser an und verschwand in dem Flur zu dem Mädchen Zimmern. „Was will sie den mit einem fliegen Teppich?“, fragte nun Carlos und sah Jay. „Ich hab keine Ahnung“, kam es ihm und sah neugierig hinter her.     Sie stand mit dem Rücken zu Tür. Sie war eins der wenigen Mädchen die ein Einzelzimmer zu Verfügung gestellt bekommen hatte. Besah sich den Teppich. „Sie haben dich eh gesehen, also kann ich sie auch fragen“, sagte sie zu dem Perser. Der wiederum sich heftig schüttelte und so verneinte. „Ich werde aber sonst keine Karte bekommen“, sagte sie und sah geebbt aus während der Teppich ein Geste machte wie ‚dumm gelaufen’. „Wir werden sie fragen“, entschlossen dreht sie sich zur Tür und im Flur verschwand. Der Teppich schien schwer zu seufzten bevor er ihr folgte. Sie sah noch mal zu dem Bettvorleger, der wild verneinte bevor sie schwer einatmete und leicht gegen die Tür klopfte. Aufgeregt zerrte der Teppich an ihr doch sie schüttelte nur den Kopf. „Lara“, ihre Aufmerksamkeit richtet sich auf den Jungen der Tür auf gemacht hatte. „Kann ich rein kommen, Carlos?“, fragte sie und sah sich auf den Gang um, der noch leer war. „Klaaaaar“; verwirrt trat er zur Seite. „Komm mit“; sie zerrte den Teppich in den Schlafraum der Jungs. „Stell dich nicht so an“, mault sie ihn an und sah sich schon dem dem unordentlichen Zimmer um. Sie schluckte als Jay sich auf sie zu bewegt. „Ich brauch eure Hilfe“, sagte sie brachte den Tisch zwischen sie und Jay. „Um was geht's?“, fragte dieser und lehnte sich auf den runden Tisch. „Ich brauche eine Karte“, sagte sie und der Teppich wedelt wild mit den Quasten. „Lass es“; zischte sie und er schien die Ecken zu verschränken wie Arme. „Wovon?“, fragte nun Carlos und trat neben sie. „Von der Insel“, sagte sie und Carlos schüttelte wild den Kopf während Jay die Brauen zusammen zog. „Wieso?“, fragte dieser nun. „Das geht euch nichts an“, sagte sie knapp. „Dann kannst du ja wen anderes Frage nach einer Karte“, kam es von Jay und dreht sich schon weg. „Ich muss zu den 40 Räubern“, knurrte sie und Jay sah überrascht zu ihr. „Bist du suizidgefährdet?“, fragte Carlos und sah erschrocken aus. „Noch nicht mal wir würden uns zu diesem Gesindel trauen“, fügte er hinzu während Jay eine braue hoch zog. „Na gut ich würde mich nicht unbedingt dort hin trauen“, kam es nun kleinlaut von ihm und ließ sich mit verschränken auf den Stuhl fallen. „Kann ja nicht jeder der Sohn von Jafar sein“, murmelt hinzu. Lara Blick ging zu Jay. „Ich kenn sie, flüchtig“, erklärte Jay und Lara biss sich auf die Lippen. „Ich muss zu ihnen“, sagte sie nun. „Wieso?“, fragte er wieder. „Zeichne mir einfach eine Karte“, verlangte sie doch er schüttelte den Kopf. Sie schnaubt dreht sich kurz mit dem Rücken zu ihm um dann sich dann doch wieder zu ihm zu drehen. „Ich muss zum König der Dieb“, sagte sie nun und klang verzweifelt. „Das wird ja immer besser“, kam es von Carlos der fassungslos zu der Prinzessin sah. Jay verschränkte die Arme vor der Brust und grinste. „Wir wollen Grandpa einen Besuch abstatten“, ertappt schluckte Lara schwer während Carlos ihn verwirrt an sah. „Des Sultans Vater ist der König der Diebe“, Carlos sah verwirrt zwischen den beiden her. „WAS?“; fragte Carlos. „Cassim ist mein Großvater und er hat mich gebeten zu kommen um ein Geschenk für den Sultan entgegen zu nehmen“, erklärte sie knapp und sah von Carlos zu Jay. „Du würdest doch keine zwei Minuten auf der Insel überleben“, grinste Jay. „Mach mir eine Karte und wir werden sehen“, er schüttelte den Kopf. „Ich werd dich nicht in den sicheren tot laufen lassen“, sie lacht kurz auf. „Tu nicht so als wärst du einer von den Guten“, nun grinste er etwas. „Ich bring dich hin“, schlug er vor doch sie schüttelte den Kopf. „Ich gehe allein“, nun schüttelte er den Kopf. „Dann viel Glück beim suchen“, sie formte ihre Hände zu Fäusten. „Lara, nun mal im Ernst. Du solltest dort nicht alleine hingehen“, Carlos stand auf und legte eine Hand auf ihren Schulter. „Er ist mein Großvater, er würde mir nie etwas tuen“, sagte sie ernst. „Das bezweifle auch keiner, doch leben dort nicht nur er. Nicht nur die 40 Räuber warten auf die Chance ein Prinzessin zu entführen oder schlimmer“, Jay nickt zustimmend. Ihr Blick ging zum Teppich der immer noch beleidigt wirkte. „Lass uns dich begleiten“, sie sah zu Carlos der besorgt wirkte. „Na schön. Morgen Abend“, sagte sie und die Jungs nickte. „Keiner darf etwas erfahren“, wieder ein nickten. „Kann er uns hin bringen“; Jay zeigt auf den Teppich während diese schon verneinend sich schüttelte. „Ja, kommt er durch den Wall?“, fragte sie nun. „Ich besorg sicherheitshalber den Schalter“; grinste Jay und sie nickte. Etwas erleichtert stieß sie die Luft aus. „Ich geh jetzt wieder“, sie sah zu dem Teppich und der schien erleichtert. Schnell flog er zu Tür hinüber und öffnete diese schon wie ein Gentleman mit einer leichten Verbeugung. „Danke, bis Morgen“, sagte sie und verließ dich gefolgt von dem Bettvorleger das Zimmer. Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Kapitel 3 Sie saß da in dem großen Speisesaal als wäre die letzte Nacht nicht gewesen und würde die folgend nicht so ablaufen wie besprochen. Jay legte den Kopf etwas schief und beobachtet sie dabei wie sie ihren Tee trank. Er nickte nur kurz Carlos zu bevor er sich neben sie setzte und ins leere starrte. „Wie bist du eigendlich an den Teppich gekommen? Ich dachte diese Art von Magischen Gegenständen wäre nicht erlaubt“, sie stellte die Tasse ab. „Ich hab meine Vater gefragt ob er ihn mir schicken könnte, da ich einen Aufsatz über maische Objekte schrieben müsste und es cool wäre wenn ich ihn dann Präsentieren könnte“, erklärte sie und sah zu ihm hinüber. „Und was hat er gesagt?“, fragte er nun. „Er sagte, das er ihn mir schicken würde aber wenn ich Mist baue hätte er von nichts gewusst“, sie grinste breit während Jay lachte. Leise klopft es am Fenster. „Es geht los“, sagte Jay und Carlos nickte nervös. „Wie konnte ich mich nur darauf einlassen?“, stellte er sich mal wieder selbst die Frage. „Los jetzt“, Jay öffnete das Fenster, vor dem Lara auf dem Teppich kniete und wartete. Er verharrte kurz. Die langen dunklen Haare hatte sie zu einem dicken geflochten Zopf zusammen gebunden, das schwarze Shirt unter der dunklen Lederjacke steckte unordentlich in ihrer weiten zerrissen Jeans und die schwarzen Boots hinter ließen leichte Dreckbrocken auf dem Perser. „Na los“, sagte sie und griff nach seinem Arm um ihn auf den Teppich zu ziehen. „Trägt der uns alle?“, fragte Carlos ängstlich und sah auf das fliegen Fußabstreicher. „Komm schon“, sagte Jay und zog ihn nun auch auf den Läufer hinunter. „Dann wollen wir mal“, sagte Lara zu dem Teppich und dieser sauste los. „Jetzt kommt der Wall“, kam es von Carlos und Jay zog die kleine Fernbedingung hervor, die sonst in der Limousine der Schule lag. Der Perser saust durch den Schutzwall, Lara wurde durch die magische Wand etwas zurück gestoßen und sah nun erschrocken zu Jay, der sie hielt. „Alles klar?“, er sah sie an, war ihr so nah das sie nicht richtig denken konnte. „Jaahaa“, stotterte sie und setzte sich wieder auf. Sie landeten auf den übelrichtenden Insel. Sie sah sich neugierig um während der Teppich etwa einem meter über dem Boden flog, als wolle er sich gar nicht erst auf der Insel nieder lassen. Carlos sprang von dem Teppich und sah sich um nach Schurken oder anderem Gesindel während Jay hinunter sprang und Lara fragend sah. „Wir sollten nicht länger als nötig hier verbringen“, sagte er und sie nickte. Er hielt ihr die Hand hin und sie legte den Kopf etwas schief. „Warst wohl zu viel mit den Jungs von Auradon zusammen“, grinste sie als sie ihre Hand in seine legte und er ihr half von dem Teppich hinunter zu klettern. „Färbt wohl ab“, sagte er und drückte ihre Hand leicht. Sie lächelte etwas. „Leute, Flirten könnte ihr auch in Auradon. Packt den Teppich zusammen und dann los“; drängte Carlos und sah sich nervös um. Jay ließ ihre Hand los und sah sich suchend um. „Hier“; er hielt dem Teppich ein altes Roher hin das er mit flinken Finger zu einem perfekten Transportbehälter für den Läufer umfunktioniert hatte. Diese jedoch sah zu Dilara. „Nun geh schon“; sagte sie doch dieser schüttelte sich wild. „Ich werde dich tragen und auf dich aufpassen“; versprach sie und nur widerspenstig rollte der Teppich sich zusammen. Er verschwand in dem Rohr und Jay reichte es Lara. Dankend nickte sie ihm zu als sie es über warf und am rücken trug. „Warte, du fällst noch zu sehr auf“, stellte er nun doch fest. Sie sah ihn fragend an als er sich vor sie kniet und eine Dolche hervor zog. Erschrocken wollte sie schon Protestierten doch schnitte er nur weiter risse in die eh schon zerrissen Jeans. Er richtet sich auf, machte noch zwei schnitte in ihr Oberteil. „Und jetzt fehlte nur noch eins“, sagte er und steckte den Dolch ein. „Hast du den geklaut?“; fragte sie nur und sah wie er grinste. Plötzlich drückte er seine Hand in ihr Gesicht und sie spürte die schmierige Paste von etwas das nach Öl stank. Sie unter drückte den empörten auf schrei und griff nach seiner Hand die er an einem der nachlegen alten Fässer mit Öl beschmierte hatte. „Da bekommst du zurück“; sagte sie und bevor er sich versah hatte er seine eigen Hand im Gesicht. „Leute ihr seit ja echt ein bezaubernde Paar doch zur Räuber viertel geht es hier lang“, kam es genervte von Carlos. Jay grinste ihn mit dreckigem Gesicht an, während Lara sich nur mit dem Ärmel ihrer Jack über die rote Wangen ging. „Ok, kein Grüßen, kein lächeln! Sieh am besten nach unten, kein entschuldigen wenn du angestoßen wirst oder jemand anstoßt“, ernst sah Carlos sie an und sie nickte. „Hast du Wertgegenstände dabei? Handy oder so?“, sie schüttelte den Kopf. „Gut“, er sah zu Jay und nickte ihm zu. „Dann wollen wir mal“, sie setzte sich in Bewegung. „Sind es eigentlich wirklich 40 Räuber?“, fraget sie leise als sie durch das Wirrwarr aus dreckigen Gängen gingen. „Eine Zeit schon, dann waren viele von ihnen eingesperrt und dann gab es mal fast 70 von Dieben die zu ihnen zählten. Heute sind es kaum noch 20“, erklärte Jay leise. „Gehörtest du dazu?“, fragte sie und er sah sie überrascht an. „Ich... Ich hatte mich mal beworben, doch bevor ich richtig dabei sein konnte kam ich nach Auradon“, sie nickte. „Und mein Großvater ist so was wir ihr Anführer?“, nun nickte er. „Sollten sie dich erkennen werden sie dir nichts tun“, sagte er beruhigend und sie lächelte ihn danken an. „Und wenn sie es nicht tun?“, er grinste. „Dann lassen sie dich in ruhe weil sie dich für eine von der Insel halten und angst haben du verhaust sie“, sie kichert etwas, was ihr nur einen nervösen Blick von Carlos schenkte. 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