Die andere Frau von Yxcyxc ================================================================================ Kapitel 10: Ein Spiel --------------------- "Bitte..." Die geschwollenen Augen warfen durch ein von Blut beschmierte Gesicht hilfesuchend einen Blick in Vegetas Richtung. "Du lügst mich an und erwartest, dass ich dir das durchgehen lassen?" Der Schlag seiner Faust landete an der Schläfe des knienden Mannes und die Wucht förderte eine klaffende Wunde zutage, aus der neues, dickes, rotes Blut quoll. "Ich belüge euch nicht, so glaubt mir doch." "Unsinn." Vegeta umkreiste den Körper vor sich. "Ihr elenden Hurensöhne wisst nichts von Loyalität. Euch geht es nur darum, eure Haut zu retten." Er warf einen Blick zur Seite, wo zwei leblose Körper lagen. "Ihr belügt mich und ich werde euch lehren euch gegen die JIN zu stellen." Auch der zweite Schlag seiner Faust traf den Mann am Kopf der nur Sekunden später ächzend zu Boden sank. "Ihr seid nichts weiter als Schwächlinge." Vegeta trat an den Mann heran, dessen Körper sich am Boden krümmte. "Also..." Er hob seinen Fuß an und setzte mit der Sohle seines von Blut besudelten Schuhs an dem Schädel des Mannes an. "...ich gebe dir eine letzte Chance mir zu sagen wie diese Mappe in den Besitz der Yakuza geraten ist." Der Mann vor ihm hauchte einen erstickten Schmerzensschrei aus, als Vegeta Körpergewicht sich langsam auf sein Haupt senkte. "Ich weiß es wirklich nicht! Vegeta-sama..." abermals drang ein Laut aus seiner Kehle, der Mann konnte spüren, dass sein Schädel der Belastung seines Gegenübers nicht mehr lange würde Stand halten können. "Ich bitte euch! Lasst mich gehen! Ich finde jemanden der weiß..." seine Worte verstummten abrupt. Vegeta vernahm ein unangenehmes Knacken und konnte es durch seinen Schuh hindurch in seinem Körper spüren. Entnervt wendete er sich von dem nun reglosen Körper vor sich ab. Sein Blick traf Nappas Gesicht, das emotionslos in dem Raum hineinstierte. "Wieder nichts." Nappa nickte stumm und zog dann aus seiner Armbeuge ein Handtuch hervor, dass er dem Mann vor sich reichte. Vegeta wischte mit dem Stoff über seine Schuhe und warf es dann achtlos auf einen der leblosen Körper neben sich. "Dieser Trip hat mir nichts als Ärger eingebracht." Vegeta zog jetzt eine Zigarette aus seiner Manteltasche und zündete sie sich an. Der Schein des Feuerzeugs erleuchtete für einen Augenblick den spärlich beleuchteten Raum und zeugte von der Wut die er in sich trug. Stundenlang hatte er die Männer gefoltert, hatte jeden Einzelnen dabei zusehen lassen, welchen Preis sie für ihre Illoyalität zahlen würden und dennoch hatte er keine neuen Informationen bekommen können. "Wir reisen ab." Vegeta zog an der Zigarette und stieß das den Rauch aus. "Wir kehren zurück in den Westen. Ich muss mir etwas anderes einfallen lassen." Nappa nickte stumm, öffnete dann die Tür des stickigen Raumes und wartete bis Vegeta sie durchschritten hatte, ehe er dem Blutbad selbst den Rücken kehrte und die Tür hinter sich zufallen ließ. -- Bulma bemerkte an diesem Morgen eine ungewöhnliche Betriebsamkeit in jenem Haus, das sie nun schon seit einigen Wochen ihr zu Hause nennen musste. Die Frauen schienen aufgeregter als sonst und überall hörte sie leises Stimmengewirr. Sie betrat den großen Saal in dem man ihr einen Platz zugewiesen hatte, an dem sie jeden Tag dazu gezwungen wurde drei Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Seine Untergebenen waren nie unfreundlich zu ihr und dennoch gaben sie ihr das Gefühl nur geduldet, wenn nicht gar eine bloße Gefangene zu sein. An diesem Morgen fand sie, wie so oft, bereits einen Teller auf ihrem Platz vor und als sie sich setzte kam eine der Frauen stumm ihrem Durst nach Kaffee nach und schenkte diesen großzügig in eine Tasse ein. Sie suchte den Blick der Dienerin, die jedoch in Leere zu starren schien und ihr wie auch alle anderen kein Wort des Grußes schenkte. Stunden später betrachtete sie durch die großen bodentiefen Fenster ihres Zimmer das wilde Grün des Waldes, das zu dieser Tageszeit zu leuchten schien. Das Gefühl hinter der Scheibe eine Gefangene zu sein, während da draußen jene Wildnis wartete die ihr eine größtmögliche Freiheit versprach, ließ sie innerlich zerbrechen. Sie war seine Gefangene. Sie hatte sich bereit erklärt ein Spiel zu spielen, in dem sie nicht weiter als eine Marionette für einen Mann war, der außer ihrem Körper nichts von ihr wollte. Seine dunklen Augen verfolgten sie in ihren Träumen genauso wie es die des anderen Mannes einst getan hatten. Sie hörte noch heute seine Worte, die sie nicht über die Lippen gebracht hatte, als Vegeta sie danach gefragt hatte. "Ich finde dich. Egal wohin du gehst. Ich finde dich." Bulma schluckte und atmete tief ein, um sich wieder zu beruhigen. Sie konnte nicht der Grund für all das sein. Vegeta lag falsch, wenn er die Mappe als einen geschickten Schachzug seines Feindes ansah. So ein Mensch war Broly nicht gewesen. Niemals. Bulma drehte sich erschrocken um, als sie ein Klopfen an der Tür vernahm und spürte einen Anflug von Scham, weil sie einen Augenblick glaubte, man könne ihre Gedanken noch in der Luft hängen sehen. "Gute Neuigkeiten." Chichis Augen blitzten ihr freundlich entgegen. Es waren die einzigen die sie in diesem Sammelsurium an menschlichen Schicksalen überhaupt anzusehen schienen, seit Vegeta das Haus verlassen hatte. "Vegeta-sama ist auf dem Weg." Sie zwang sich zu einem Lächeln. Der Schmerz über den vermeintlichen Verlust ihres Partners zeichnete sie. Goku war seit seinem Aufbruch in den Norden verschwunden. "Möchtest du nicht einen Augenblick reinkommen?" Bulma bedeutete ihr die Tür zu schließen. "Ich..." Die Augen der schwarzhaarigen Frau wanderten zu Boden. "...ich würde gerne. Aber die anderen Frauen sehen es nicht gerne, wenn ich Zeit mit dir verbringe." Sie blickte wieder auf und zwang sich erneut zu einem Lächeln, das die Grausamkeit ihrer Worte wohl relativieren sollte: "Sie glauben ich verbrüdere mich mit dir, um mir dadurch einen Vorteil zu verschaffen. Sie glauben ich suche bereits nach einer neuen Chance, falls..." Sie schluckte "...falls Goku nicht zurückkehrt. Sie denken wohl Vegeta-sama würde mich durch meine Verbindung zu dir bevorzugt behandeln." Bulma nickte stumm und sah dann dabei zu, wie sich die Tür wieder schloss. Sie betrachtete das dunkle Holz der Tür noch einen Augenblick und richtete ihren Blick dann wieder aus auf das Grün, das sie verlockend hinter dem Fenster erspähen konnte. Sie hatte nicht weiter als Freiheit gewollt und jemand hatte sie ihr genommen. Sie war sich nur nicht sicher, wer es gewesen war. Ihre Fäuste ballten sich zusammen. Er konnte es nicht gewesen sein. Es konnte nicht sein, dass Broly all das nur tat um Vegeta auf ihre Fährte zu locken. Um vielleicht den ultimativen Racheplan durchzuführen, der ihm einen Zugang zu seinem Feind und ihr versprach. So etwas traute sie ihm einfach nicht zu. Wie hätte er wissen sollen, das Vegeta sich tatsächlich auf die Suche nach ihr begibt? Woher hätte er wissen sollen, dass sie dem Drängen dieses Mannes nachgeben würde? Nichts davon wäre planbar genug gewesen, um es ernsthaft in Erwägung zu ziehen. Wieso war er nicht selbst gekommen, um sie zu holen? Abermals ballte sie die Fäuste. Ihr Kopf schmerzte. Etwas an dieser Geschichte passte nicht zusammen. Etwas an all dem war falsch. Etwas in der Luft schien nach Feuer zu riechen, aber sie konnte den Brand nicht ausmachen, obwohl sie spürte, dass sie bereits gefährlich nahe dran war sich zu verbrennen. -- Das heiße Wasser hatte die letzten Spuren seiner Gegner von ihm gewaschen. Rötlich hatte sich die Blutreste die an seinen Fäusten und in seinem Gesicht geklebt hatten, den Weg in den Abfluss gebahnt und er hatte mit einer Mischung aus Genugtuung und Wut dabei zugesehen. Seine Reise in den Norden war sinnlos gewesen. Es war ein Fehler gewesen, die Spur dieser Mappe zurückverfolgen zu wollen. Die wenigen Männer die von der Yakuza noch übrig gewesen waren und die nun als Mittelsmänner unter seiner Herrschaft dienten, hatte keinerlei Informationen darüber gehabt. Vegeta stellte das Wasser ab und griff nach einem Handtuch. Noch immer hing der metallische Geruch von Blut in seiner Nase, aber er wusste, dass sein Kopf ihm einen Streich spielte. Seine Hände zitterten leicht, als er damit über den Spiegel wischte, um das beschlagene Glas dazu zu bringen ihm sein Gesicht zu zeigen. Müde und abgeschlagen blickte er sich selbst entgegen. Er hasste es, dass er diese Dinge tun musste. Er hasste sich selbst dafür, dass er eine kindliche Freude dabei empfand, wenn Schreie sich in Stille wandelten. Er war so sehr auf diese Dinge konditioniert worden, dass er sich selbst in diesen Momenten verlor. Der Geruch von Blut war ihm so vertraut wie kaum etwas. Sein Körper schien in diesen Momenten nicht sein eigener zu sein, sondern rein instinktiv darauf getrimmt Schmerz zuzufügen. Er atmete jetzt ein und stützte sich an den Rand des Waschbeckens. Er musste sich ablenken. Er brauchte Zerstreuung, um diese Seite von sich wieder zum Schweigen zu bringen. Jene blutdürstige, grausame Seite, die man ihm als Kind anerzogen hatte und die ihm deshalb als völlige Normalität vorkam, auch wenn er wusste, dass es nicht so war. Wieder konnte er so deutlich wie damals die Augen seiner Tante sehen. Sie waren in jenem Moment ihres Todes blau und voller Liebe gewesen. Vegeta redete sich ein, dass es Dankbarkeit gewesen war, aber vielleicht hatte sie in diesem Moment nur versucht ihn vor sich selbst zu schützen. Vielleicht hatte sie ihn nur deshalb so angesehen, damit er mit dieser Tat leben konnte. Er hatte seine Tante geliebt. Er hatte die Tage geliebt an denen er zusammen mit Broly und ihr etwas hatte tun können, dass nichts mit den JIN zu tun hatte. Sie hatte ihm die Bücher geliehen, die sein Vater so sehr hasste und sie war mit den Jahren eine Art von Mutter geworden, die er selbst nicht gehabt hatte. Sie hatte so selten Schwäche gezeigt. Sie hatte sich nicht anmerken lassen was Paragus ihr antat. Jene Dinge die mit den Jahren schlimmer wurden und ihren Körper vorzeitig altern und abmagern ließen, ihr aber nichts von ihrer Schönheit nehmen konnten. Vegeta hörte wie das Porzellan des Waschbeckens unter seinem fester werdenden Griff gefährlich knackte und schreckte beinah beschämt aus seinen Gedanken hoch. Er richtete den Blick auf sein Antlitz, das ihm aus dem noch immer leicht beschlagenen Spiegel entgegen sah. "Elender Schwächling." Seine Stimme glich einem Knurren und er stierte wütend zu jenem Mann der ihn so genannte hatte. Aber er hatte Recht. Genau das war er. Nur ein elender Schwächling, der Mitleid empfand und die Dinge nicht vergessen konnte, die er getan hatte. Das Bild im Spiegel veränderte sich, als seine Faust ihn zum splittern brachte und er dann den Blick abwendete und das Bad verließ. -- Es war bereits dunkel geworden, aber Bulma sah noch immer aus dem Fenster in das nunmehr schwarz anmutende Dickicht des Waldes. Der Teller mit ihrem Abendessen stand unberührt auf einem Tisch neben ihr. Eines der Mädchen hatte ihn ihr gebracht, nachdem sie nicht zum Abendessen erschienen war. Wortlos hatte sie ihn neben sie gestellt und den Raum dann wieder verlassen. Für einen kurzen Moment hatte Bulma gehofft, dass das Klopfen jemand anderen ankündigte, aber es war zögerlich und leise gewesen. Ganz anders als er und ihre Hoffnung war schließlich gestorben, als sie das Mädchen erblickt hatte. Seufzend erhob sie sich schließlich und durchstreifte den Raum ziellos. An einem der Schränke blieb sie schließlich stehen und öffnete ihn. Man hatte ihr Kleidung gekauft, vermutlich weil er es so befohlen hatte, und sie hatte desinteressiert dabei zugesehen, wie man jedes einzelne Kleidungsstück auf einen Bügel gehangen und dann in den Schrank verfrachtet hatte, wo sie bis jetzt unberührt existiert hatten. Sie zog eines der Kleider hervor. Schwarz und trägerlos. Es passte nicht zu ihr und erinnerte sie eher an das Mädchen, dass sie früher gewesen war. Als ihr solche Dinge wie Äußerlichkeiten noch wichtig gewesen waren, weil es nichts anderes in ihrem Leben gegeben hatte, dass sie hätte ablenken können. Sie zog es vorsichtig von dem Bügel und betrachtete es dann. Der Stoff fühlte sich fremd an. Sanft strich sie mit ihrer Hand darüber. Es musste teuer gewesen sein und seinen Erschaffer viel Arbeit gekostet haben. Bulma wandte sich um und legte das Kleid auf ihr Bett und verschwand dann im angrenzenden Badezimmer. Nur für einen Augenblick wollte sie sich wieder fühlen, wie jenes Mädchen, dass wenigstens äußerlich keine Sorgen zu haben schien. Nur für einen Moment wollte sie von jenem Leben Abstand nehmen, dass sie sich selbst gewählt hatte, weil sie es als Buße für ihre Taten ansah. Als sie das Bad wieder verließ, fühlte sie sich merkwürdig. Sie strich sich über die vom Handtuch unbedeckte Haut, die weich und samtig war und einen Geruch nach Rosen verströmte, der von jener Lotion kam, die er für sie hatte kaufen lassen. Ihre Haare glänzten und fühlten sich leicht und seidig an. Sie hatte sich nie darauf verstanden etwas kunstvolles damit anzufangen und hatte sie deshalb einfach offen über ihre Schultern fallen lassen. Eine kleine Schublade in dem Schrank offenbarte ihr eine Vielzahl von Dessous von denen sie wahllos etwas griff und es anzog, ehe sie nach einem Bustier suchte, dass zu dem trägerlosen Kleid passen würde. Als sie sich schließlich angezogen in dem großen Spiegel in einer Ecke des Zimmers ansah, musste sie beinah lachen. Sie fühlte sich verkleidet, obwohl sie sich jetzt soviel mehr wiedererkannte als sie es in den letzten Monaten nach ihrer Flucht getan hatte. Es war als gäbe es in ihrem Inneren zwei Personen, die füreinander nicht viel übrig hatten, aber gezwungen waren miteinander auszukommen. Für einen Moment fühlte sich sich derart fremd, dass sie das Kleid am liebsten wieder abgelegt hätte, drehte sich dann aber um und öffnete die Tür, aus der sie sich in den langen menschenleeren Flur schob. -- "Ja?" Bulma Hand zitterte als sie die Türklinke jener Tür herunterdrückte, an die sie soeben geklopft hatte. Sie war durch das Haus gestreift und hatte schließlich gesehen, dass in seinem Arbeitszimmer noch Licht brannte. Sie wusste nicht, ob sie bewusst nach ihm gesucht, sich sogar nach seiner Nähe gesehnt hatte, nachdem in den letzten Wochen kaum ein Mensch wirklich mit ihr gesprochen hatte. Sie schob sich durch die Tür und sah Vegeta an seinem Schreibtisch sitzen, der sie einen Augenblick erstaunt ansah und dann sanft lächelte. "Wolltest du zu mir?" Sein Lächeln wurde breiter. "Du siehst überrascht aus mich zu sehen." Bulma blieb stumm und schloss die Tür hinter sich. "Gibt es einen Grund wieso du mich so hübsch zurecht gemacht besuchst?" Er erhob sich jetzt. "Ich habe gesehen, dass Licht brennt. Ich..." Bulma musste wusste nicht wie sie ihr Auftauchen begründen sollte, weil sie es sich selbst nicht erklären konnte. "Möchtest du etwas trinken?" Vegetas Körper bewegte sich langsam und elegant zu der kleinen Bar, die neben der ledernen Sitzgruppe stand und sah sie dabei fragend an. "Wenn ich dich störe, kann ich auch wieder gehen." Sie war im Begriff die Türklinke zu berühren, als sie sein Lachen hörte und ihn ansah. "Du wirkst etwas durcheinander heute. Hat dich meine Ankunft derart in Panik versetzt?" Er griff nach einem Glas und einer Flasche und schwenkte sie aufmunternd hin und her. "Setz dich zu mir. Ich war sowieso im Begriff die Arbeit für heute niederzulegen." Bulma ließ ihre Hand sinken, drehte ihren Körper dann wieder zu ihm und setzte sich nach einigen Schritten auf einen der Sessel. Dankbar nahm sie ihm das Glas ab, das er ihr wenige Sekunden später hinhielt. Vegeta ließ sich in einen der Sessel fallen und besah sie dann aus glühenden Augen. "Womit verdiene ich denn ein solches Outfit?" Er hob sein Glas kaum merklich, lächelte ihr zu und nahm dann einen Schluck. "Du siehst wunderschön aus. Du scheinst meiner Bitte nachgekommen zu sein und endlich regelmäßig zu essen." Bulma nahm ebenfalls einen Schluck und spürte das Brennen in ihrer Kehle, das sich wohltuend anfühlte. Einen Augenblick trat Stille ein. Sie fühlte sich unwohl unter seinem Blick und wäre am liebsten gegangen. "Habe ich dich bei etwas gestört?" "Papierkram." Er grinste süffisant. "Ich bin dir eher dankbar für die Ablenkung." Er besah sie eingehend und sein Grinsen wurde breiter. "Für diese äußerst schöne Ablenkung." Bulma erwiderte nichts auf seine Anspielung, nestelte stattdessen an ihrem Glas und nahm erneut einen Schluck. "Wie war deine Reise in den Norden?" "Sinnlos." Seine Gesichtsausdruck verhärtete sich. "Vollkommen sinnlos." "Verstehe." "Es war ein Fehler einige von diesen Hurensöhnen am Leben zu lassen und sie unter mein Kommando zu stellen. Ihre Loyalität ist nichts wert." "Also konntest du bezüglich der Mappe nichts herausfinden?" Vegeta verzog das Gesicht jetzt zu einem düsteren Ausdruck. "Nein. Nichts. Ich habe alles versucht. Aber der klägliche Rest dieser Deletanten wusste rein gar nichts." "Bist du dir sicher? Ich meine..." Aber Bulma verstummte unter seinem düsteren Blick. Vegeta hob jetzt das Glas und leerte es in einem Zug. "Glaub mir, im Angesicht des Todes verraten Menschen alles. Ich habe sie alle umgebracht. Einen nach dem anderen. Und niemand von ihnen hat etwas gesagt. Sie wussten nichts. Und ich hab mir umsonst meine Hände schmutzig gemacht." Er fixierte die Frau jetzt mit seinen Augen. "Damit sind die Yakuza im Norden endgültig verschwunden. Ich habe keinen von ihnen ausgelassen und dennoch bin ich genauso schlau wie vorher." Bulma nickte stumm und leerte ihr Glas dann ebenfalls mit einem Schluck. Ihre Hände zitterten leicht beim Gedanken daran, was er ihr soeben gesagt hatte. "Und was wirst du jetzt tun?" "Das weiß ich nicht. Ich war sicher jemanden im Norden zu finden, der mir die Herkunft der Mappe erklären kann." Vegeta schüttelte seinen Kopf und schloss dann die Augen. "Ich glaube nicht mehr, dass diese Mappe tatsächlich von der Yakuza stammte. Ich glaube vielmehr, dass jemand sie dort so platziert hat, dass sie gefunden wird, sobald ich den Norden übernehme. Es war eine Falle und ich bin hineingetappt." Er öffnete seine Augen wieder und sah die Frau vor sich eindringlich an. "Ich sollte dich suchen und finden und genau das tat ich. Wie ein dummer Handlanger, eine Marionette, die die Drecksarbeit erledigt." Bulma schluckte und erwiderte den Blick ihres Gegenübers. "Als du mich gefragt hast, ob ich etwas weiß..." Sie konnte sehen wie seine Augen sich zu einem düsteren Blick verzogen. "...ich..." Seine Hände gruben sich in die Sessellehnen zu beiden Seiten. "Er sagte mir, dass er mich finden würde." Eine kurze Stille trat ein. "Was meinst du damit?" Vegeta Blick wurde noch düsterer. "Als ich ihm sagte, dass ich gehen würde...als ich mich von Broly verabschiedete... da sagte er mir, dass er mich finden würde, egal wohin ich ginge. Er würde mich immer finden." "Und das sagst du mir erst jetzt?" Vegetas Stimme bebte vor Wut. "Ich dachte nicht mehr daran. Ich hatte versucht es zu vergessen. Ich hatte zuviel Angst, dass er meine Schwester wirklich verlassen würde, um nach mir zu suchen. Ich wusste nicht das er in all diese Dinge verwickelt ist." Vegeta erhob sich. "Was wenn du am Ende also doch nicht die schöne Helena bist?" Seine Fäuste ballten sich zusammen. "Ich wusste von all dem nichts!" Vegeta Blick glühte. "Jemand hat dich ganz bewusst mit mir zusammen gebracht. Jemand will einen Vorteil aus all dem ziehen. Jemand will Rache an dir und an mir. Und ich wage zu bezweifeln, dass es jemand anderes als Broly ist." Er trat jetzt an ihren Sessel heran und beugte sich, gestützt auf ihre Sessellehnen, zu ihr herunter. "Ich werde dir jetzt eine Frage stellen und du wirst mich nicht belügen, verstanden? Ich werde es sehen, riechen und schmecken, wenn du es tust, also versuch es erst garnicht." Bulma nickte stumm. "Bist du hier, weil dich jemand damit beauftragt hat?" Seine Stimme bebte. "Nein." Bulma sah ihn an. "Wusstest du wer ich war, als ich in die Bar kam?" "Nein." Sie hielt seinem Blick stand. "Hattest du irgendeine leise Ahnung von meiner Verbindung zu Broly? Hat er mich jemals erwähnt? Hat er den Namen der JIN jemals in deiner Gegenwart ausgesprochen?" "Nein." Sie Stimme zitterte leicht als sie weiter sprach. "Ich wusste weder von dir noch von den JIN. Ich wusste nichts über Brolys Vergangenheit." "Aber meine Ähnlichkeit mit ihm fiel dir auf, nicht wahr?" "Ja." Bulma nickte langsam. "Keine direkte Ähnlichkeit, aber etwas an euch gleicht sich auf eine Art die ich nicht beschreiben kann. Als ich dich sah in der Bar, da sah ich zuerst deinen Blick und ich dachte für einen Moment, dass er es wäre." Er schwieg und sah sie eindringlich an. Seine Wut schien verschwunden zu sein und sein Blick war weniger düster als zuvor. "Glaubst du wirklich, dass Broly all das hier geplant hat?" Vegetas Augen musterten ihr Gesicht lange bevor er antwortete. "Das ist genau das, was mir auch in den Sinn gekommen ist." Er richtete sich jetzt auf und setzte sich auf die Kante des hölzernen Tisch hinter sich. "Er hasst mich, aber es erscheint mir absurd, dass er dich benutzt, um Rache gegen mich zu üben. Wieso hat er mich nicht direkt angegriffen? Er wusste zwar offenbar nicht, wo genau ich war, aber zumindest muss er von den Kämpfen im Norden gehört haben, wenn er die Mappe dort platzierte, damit ich sie fand. So viel Aufwand nur dafür, dass ich dich für ihn finde?" "Etwas an dieser Geschichte passt einfach nicht richtig zusammen." "Fakt ist, dass wir genau das getan haben, was jemand von uns wollte. Du bist bei mir und ich habe nicht vor dich wieder gehen zu lassen. Jedenfalls nicht bis ich Broly getötet habe." "Was ist mit Goku?" "Wieso fragst du?" "Chichi sagte, dass es kein Lebenszeichen mehr von ihm gebe seit er in den Süden gereist ist." Vegeta nickte. "Glaubst du er ist..." "Nein. Dafür ist er viel zu stark. Er ist einer meiner besten Männer. Ich denke nicht, dass ihn jemand getötet hat. Ich glaube eher, dass er irgendwo ist und es für zu gefährlich hält eine Botschaft zu senden. Ich bin sicher, dass er wieder auftauchen wird. Ich hätte niemanden außer ihn mit so einer Aufgabe betraut." Wieder trat Stille ein. Bulma sah auf ihre Hände, die noch immer zitterten. "Es tut mir Leid, wenn ich dir Angst gemacht habe." Er rutschte jetzt näher und ergriff ihre Hände. "Wir beide sind zu Figuren in einem Spiel geworden, dessen Regeln wir nicht kennen. Aber ich verspreche dir, dass dir nicht geschehen wird, solange du mir gegenüber ehrlich bist." Bulma sah auf und nickte. "Du siehst heute Abend wirklich wunderschön aus." Er streichelte mit seinem Daumen über den Rücken ihrer linken Hand. "Hat man dich in meiner Abwesenheit gut behandelt?" "Ja." Bulma schloss die Augen. Das Gefühl seiner Berührung gab ihr nach den Wochen der Einsamkeit Trost. "Ich hätte nur gerne meine Sachen. Aus meiner Wohnung. Meine Bücher. Meine Kleidung." "Ich werde jemanden schicken." Bulma öffnete ihre Augen wieder und sah in die seinen. "Ich habe mich einsam gefühlt. Ohne dich. Niemand hier sieht mich wirklich an oder spricht mit mir. Deine Leute scheinen mich nicht sonderlich zu mögen." "Du bist eine Fremde für sie. Sie haben sicherlich von Chichi gehört, dass es ihnen nicht gut bekommt dir zu nahe zu kommen, dir vielleicht etwas zu verraten, für das ich sie strafen muss." "Ich dachte..." "...und ich halte mein Wort. Aber die Angst davor, dass ich es tun könnte, werde ich meiner Familie nicht nehmen. Sie sollen glauben, dass sie bestraft werden. Angst ist ein wirkungsvolles Instrument um Menschen nicht auf dumme Ideen zu bringen, verstehst du?" "Sollte ich auch Angst haben? Hast du mich deshalb vor ein paar Wochen in dieses Loch gebracht?" "Du musstest lernen, dass es besser ist mir gegenüber ehrlich zu sein. Du solltest sehen, was ich mit Menschen tue die mich hintergehen. Du hast deine Lektion gelernt und ich habe dich zurückgeholt. Und jetzt bist du hier. Bei mir." Sein Daumen strich abermals über ihren Handrücken. "In diesem Kleid." Bulmas Herz klopfte schneller. Etwas an diesem Mann ließ ihren Verstand kapitulieren. Sie dachte an die Nacht die sie mit ihm verbracht hatte. In der er sie berührt hatte und sie sich gewünscht hätte, er hätte damit nie aufgehört. Sie wusste, dass er auch eine andere Seite hatte. Dunkel und grausam. Jene Seite die im Stand gewesen war sie ernsthaft zu verletzten. Aber auch sie hatte zwei Seiten. Und eine davon war in der Lage gewesen ebenfalls grausam zu sein. Jene Seite hatte sie dazu gebracht aus Eitelkeit und Selbstsucht mit dem Mann zu schlafen, der ihrer Schwester gehörte. Und sie hatte es solange genossen, bis ihre andere Seite entschieden hatte, dass sie so etwas nicht länger tun konnte. "Was beschäftigt dich?" Vegetas Finger tänzelten jetzt sanft über ihren Arm und er rutschte abermals ein Stück näher an sie heran. "Ich..." Bulma spürte wie sie von seinen Berührungen eine Gänsehaut bekam. Seine Hand war warm und hinterließ an jenen Stelle die er berührte ein brennendes Gefühl. "Ich weiß nicht wieso ich heute Abend herkam." "Aber ich weiß es." Vegetas Lächeln wurde breiter und er zog sie an ihrem Arm zu sich. Bulma folgte seiner Aufforderung und ließ sich schließlich auf seinen Schoß ziehen. "Ich weiß ganz genau wieso du hier bist. In diesem Kleid. Zu dieser Uhrzeit." Sie wollte etwas erwidern, wollte ihm klar machen, dass sie nicht in der Absicht gekommen war, ihn zu verführen, aber ihre Worte blieben stumm, als sie seinen Mund an ihrer nackten Schulter spürte. Sie war sich nicht einmal mehr sicher, ob er nicht Recht hatte und sie tatsächlich zu ihm gegangen war, um ihm nahe zu sein und die Wochen der Einsamkeit zu vergessen, auch wenn der Mann der sie diese Einsamkeit vergessen lassen sollte, eine Seite besaß die sie ängstigte. Als er von ihrer Schulter abließ sah er begierig an. Seine Hand wanderte in ihren Nacken und presste sie näher an sein Gesicht. Bulma ergab sich seinem Drängen und spürte wie sein Griff fester wurde, als sie seine Lippen mit den ihren berührte. Sein Mund öffnete sich leicht und bat sie so es ihm gleichzutun. Sie spürte wie sein Atem schneller wurde und er fordernd seine Zunge in ihren Mund gleiten ließ. Sein Griff entließ sie schließlich, weil sein Mund sie gefangen hielt und wanderte über ihren Rücken zu dem Reißverschlusses ihres Kleides. Mühelos zog er diesen nach unten und streichelte dann mit seiner Hand die nackte Haut ihres Rückens entlang. Vegeta löste sich schließlich von ihrem Mund und wanderte mit seinen Lippen an ihren Hals, dann an ihre Schulter und schließlich an jene nun freigelegte Haut die soeben noch von dem Kleid bedeckt gewesen war. Behutsam drehte er sie an der Hüfte und zwang sie dazu, ihm ihren Rücken nun vollends zuzukehren. Die Erektion in seiner Hose pochte hart gegen ihren Po. "Ich habe mich danach gesehnt dich zu berühren, Bulma." Sie atmete erschrocken aus, als den nur gehauchten Worten seine Hände folgten, die sich über ihre Schenkel schoben und den Saum ihres Kleides nach oben schoben, ehe er ihre nackte Beine langsam entlang glitt. Seine Zähne gruben sich jetzt leicht in ihre Schulter. Bulma seufzte auf, als sich eine seine Hände schließlich über ihren Slip schoben und dort sanft auf eine quälende Wanderschaft gingen. Wieder spürte sie seine Lippen, die sanft an ihrem Hals entlang glitten. Sie keuchte auf, als er den Druck seiner Hand härter werden ließ. "Dabei habe ich noch nicht einmal richtig angefangen." Seine Worte erreichten ihren Kopf und sie sehnte sich danach, dass er sie wahr machen würde. Seine Finger fuhren wieder um den Stoff ihres Slips, tänzelten erst mittig und schließlich an seinem Rand entlang. Bulma wünschte sich nichts mehr, als dass seine Finger ihr Fleisch berühren würden und sie stöhnte auf, als er sich seitlich unter ihren Slip schob und jetzt begierig ihre Schamlippen erkundete. Vegeta spürte jene Feuchtigkeit, die sich schon andeutungsweise an ihrem Slip hatte erfühlen lassen und folgte ihrer Spur quälend langsam, ehe er einen Finger nur für einen kurzen Augenblick in sie gleiten ließ. Der Körper vor ihm, drückte sich begierig gegen seine Hand, aber es war nicht seine Absicht, ihr das zu geben, was sie wollte. Wochenlang hatte er sich ausgemalt, wie ihre Haut sich anfühlen würde, wie sie riechen und schmecken würde und was er mit ihr tun würde, wenn sie sich ihm darbot. Und schließlich war sie heute Abend in sein Büro gekommen. Jenes Kleid hatte schon auf den ersten Blick verraten, warum sie gekommen war, auch wenn sie es sich selbst vielleicht nicht eingestand. "Ich würde dich am liebsten sofort nehmen." Er schob sie sanft von sich weg und Bulma erhob sich von seinem Schoß. Er drehte ihre Hüfte zu sich und sie sah ihn aus lüstern verhangenen Augen an. Ihr Blau schien zu leuchten und ihr Mund war leicht geöffnet. "Dann tu es." Vegeta erhob sich ebenfalls. Seine feste Brust manifestierte sich nur Zentimeter vor der ihren. Dunkel und begierig blickten seine Augen sie an. "Ist es das was du dir wünscht?" Sie nickte. Ihre Hand streckte sich aus, um ihn zu berühren, damit er da weitermachte wo er aufgehört hatte. Gekonnt fing er ihre Hand ab und zog sie zu seinem Mund. Vorsichtig ließ er einen ihrer Finger um seine Unterlippe fahren. Ihre andere Hand streckte sich ebenfalls aus, wurde aber abermals davon abgehalten ihn zu berühren. Er zog sie mit einem Rück an beiden Händen näher zu sich. "Ich sagte dir schon einmal, dass ich nicht gewillt bin deinen Wünschen zu entsprechen." Er verfestigte seinen Griff um ihre Armgelenke. "Du bist meine Geliebte." Er schob sein Gesicht näher an das ihre. Seine Lippen nur wenige Millimeter von den ihren entfernt. Bulma spürte seinen heißen Atem auf ihren Lippen, als er weitersprach: "Ich gab dir mein Wort keine andere Frau mehr zu berühren, solange du gewillt bist zu tun was ich dir sage." Er presste seinen Unterleib jetzt verlangend gegen ihren. Seine harte Erektion streckte sich gegen ihren Schoß. "Ich habe in den letzten Wochen keine Frau berührt. Ich habe keine von den Huren im Norden in mein Bett gelassen." Seine Augen schienen sie zu verschlingen. "Und du tauchst hier auf in diesem Kleid, mit diesem Duft, und reizt mich damit meine Beherrschung zu verlieren." Bulma erschauderte. Seine Stimme war bedrohlich. Sie fühlte sich wie ein Beutetier, das so dumm gewesen war, freiwillig in den Käfig eines Löwen zu tapsen. Er würde sie fressen, mit Haut und Haaren. Und sie wünschte sich nichts mehr, als diesen süßen Tod endlich sterben zu dürfen. Sie spürte ein heftiges Ziehen in ihrem Unterleib, beim Gedanken daran, was er mit ihr machen würde. "Geh auf deine Knie." Ihr Mund wurde trocken und ihre Hände, die noch immer in seinem Griff gefangen waren, begangen zu zittern, als sie den Sinngehalt seiner Aufforderung erfasste. "Los." Seine Stimme war nur noch als ein leises Knurren wahrnehmbar. Bulma ließ ihre Beine wie fremdbestimmt einknicken und kniete sich schließlich vor ihn. Ihre Hände waren noch immer von seinen gefangen. Sie sah hoch. Sein Gesicht sah lüstern zur ihr herunter. Er führte ihre Hände auf der Höhe seines Hosenbundes an seinen Körper und Bulma konnte seine Begierde pochend an ihnen spüren. "Öffne meine Hose." Beinah erleichtert, spürte sie wie er sie aus seinem festen Griff entließ und ihre Hände jetzt alleine an dem Stoff seiner Hose verharrten. Sie zitterte, als sie den Gürtel löste und den Knopf öffnete, der seine Leidenschaft gefangen hielt. Als sie den Reißverschluss langsam herunter zog, bäumte sich seine Männlichkeit in seiner schwarzen Shorts heftig auf. Sein Blick hielt sie erneut gefangen, als sie ihn wieder ansah. Bulmas Hand strich bedächtig über den schwarzen Stoff und fuhr jene Länge, die sich so deutlich und gewillt abzeichnete, nach. "Ich will, dass du den Preis zahlst, für deine Bitte." Er ergriff ihre rechte Hand und presste sie verlangend gegen seinen Schritt. "Du wirst mir jene Frauen ersetzen, die ich nicht mehr nehmen darf." Er dirigierte ihre Hand jetzt an den Bund seiner Shorts und zog ihn gemeinsam mit ihrer Hand langsam herunter. "Bist du bereit dazu?" Statt einer Antwort hob Bulma ihre freie Hand und umschloss seine Männlichkeit damit. Vegeta keuchte auf und lächelte dann. "Ich will, dass du mich zum kommen bringst." Er entließ ihre Hand aus seinem Griff und strich ihr damit sanft über die Wange, die von ihrer Leidenschaft gerötet waren. "Lass mich spüren, wie sehr du mich vermisst hast." Bulma Augen rissen sich von seinem Blick los und sie beobachtete ihre Hand dabei, wie sie seine Männlichkeit zu massieren begann. Etwas an dem Mann war so ganz anders als vorher und dennoch erkannte sie sein Wesen jetzt deutlich als zuvor. Er hatte Recht. Sie hatte ihn um etwas gebeten und musste dafür einen Preis zahlen. Sie war derart erregt, dass sie glaubte zu zerspringen, als sie ihren Mund langsam in Richtung seines steifen Gliedes bewegte und schließlich ihre Lippen an seinem Schaft entlangfahren ließ. Sie hatte solche Dinge zuvor getan, aber sie hatten ihr keine Befriedigung verschafft. Erst der Akt selbst war etwas gewesen, in dem sie sich hatte verlieren können, weil sie dort zum Teil eines großen Ganzen wurde. Jetzt aber war es völlig anders. Sie öffnete ihren Mund beinah schon zu begierig, um ihre Zunge an der Spitze seiner Männlichkeit zu positionieren und langsam und bedächtig darüber zu fahren. Sein Knurren verriet, dass es ihm gefiel. Und ebenso wie er, spürte sie in sich heiße Lust aufkommen. Sie wollte das er kam, weil er es so wollte. Weil er sie dazu aufgefordert hatte und mit dieser Aufforderung eine Sehnsucht einherging, die Bulma sicher sein ließ, dass es dabei um sie ging. Er wollte ihren Mund, wollte ihren Körper, nicht den einer anderen. Sie ließ ihn in ihren Mund gleiten und sah nach oben. Sein Blick war starr und beinah ehrfürchtig auf jenes erotische Spiel gerichtet, dessen Regeln sie jetzt festlegte. Langsam nahm sie ihn auf, umschloss jenen vibrierenden Körper mit ihrer Zunge und reizte ihn bis an die Grenze. Noch immer sah sie ihn an. Ab und an schloss er seine Augen und verzog gequält von Lust sein Gesicht. Sie konnte hören wie sein Atmen schleppender und lauter wurde und seine Hände sich schließlich auf ihrem Kopf niederließen, um Halt zu bekommen und sie zeitgleich näher an sich zu drücken. Das Pulsieren seines Gliedes war an ihrer Zunge spürbar und sie entließ ihn für ein letztes Mal aus ihrem Mund und nahm ihn wieder auf, während ihre Zunge die empfindliche Spitze zum Äußersten reizte und er schließlich keuchend und stöhnend in ihrem Mund kam. Es dauerte einen Augenblick ehe der sonst so gefasste Mann wieder zu sich kam und zu der Frau sah, die noch immer vor ihm kniete. Ihre Wangen waren gerötet und er konnte die Erregung die ihr eigenes Handeln in ihr hervorgerufen hatte deutlich erkennen. "Ich will, dass du es schluckst." Er beobachtete sie und Bulma nickte und ließ seinen Samen ihren Hals hinabwandern. "Würdest du jetzt gerne gefickt werden?" "Ja" Ihre Stimme zitterte erneut. Sie wünschte sich nichts mehr, als dass er sie endlich erlösen würde von jener Lust die sich mehr und mehr in ihr aufstaute. "Steh auf." Bulma folgte seiner Anweisung. Er ließ seine Finger über ihr Kinn gleiten und hob ihren Kopf leicht an. Sein Lächeln verriet, dass es ihm gefiel, wie sie sich ihm fügte. "Zieh dein Kleid aus." Sie streifte das halb geöffnete Kleid über ihre Hüfte, beugte sich ein Stück nach vorne und stieg aus jenem Stoffring der sich zu ihren Füßen gebildet hatte. Als sie wieder aufsah, war sein Ausdruck erneut der eines Löwen, der seine Beute fixierte. "Und jetzt deinen BH." Bulma führte ihre Arme an den Rücken und öffnete den Verschluss, der samt dem restlichen Stoff ebenfalls zu Boden fiel und ihm einen Blick auf ihre bereits gehärteten Brustwarzen gewährte. Ihre Brüste schienen ihn geradezu zu bitten, sie endlich zu berühren. "Und jetzt..." Sein Gesicht verzog sich zu einem überlegenen Lächeln. "...zieh deinen Slip aus." Abermals folgte die blauhaarige Frau widerstandslos seinem Befehl. Ihr Körper zwang sie dazu, weil er sich nichts mehr ersehnte, als von ihm berührt zu werden. Als sie ihre makellos hellen Beine aus dem Slip entließ und dieser schließlich am Boden lag, sah sie auf. Vegeta betrachtete sie eingehend und sein Blick verriet, dass auch er kaum mehr an sich halten konnte. Sein Glied war bereits wieder erigiert und ließ Bulma darauf hoffen, dass er sie endlich nehmen würde. Er folgte ihrem Blick und lächelte wieder. "Wenn ich es dir so einfach machen würde..." er trat einen Schritt an sie heran und erfasste eine ihrer Haarsträhnen, die in seidigen Locken über ihre nackten Schultern fielen. "...dann wäre der ganze Spaß viel zu schnell vorbei." Seine Zunge fuhr über seine Lippen. Wieder fiel Bulma das Bild eines hungrigen Löwen ein. Nur das Löwen nicht mit ihrer Beute spielten. "Setz dich auf den Sessel, Bulma." Sie drehte wie in Zeitlupe ihren Körper und steuerte auf jenen Sessel zu, in dem sie zuvor gesessen hatte, ohne zu wissen, was genau sie an diesem Abend hierher geführt hatte. Sie setzte sich und spürte wie ihre nackte Haut sich an das kalte Leder schmiegte und ihr eine Gänsehaut verschaffte. Vegeta besah sie eingehend, machte jedoch keine Anstalten ihr zu folgen, sondern entledigte sich stillschweigend zuerst seines Hemdes und dann seiner noch immer halb angezogenen Hose und seiner schwarzen Shorts. Bulma beobachtete ihn und musterte jene stählernen Körper, der von Narben überzogen war. "Spreiz deine Beine." Er verringerte durch zwei Schritte die Distanz zwischen sich und dem Sessel. Bulma ließ ihre Schenkel auseinandergleiten. Sein Blick wanderte begierig über ihren Körper und heftete sich schließlich an jene Stelle, die sie ihm jetzt so offen darbot. "Weiter." Seine Arme stützte sich an den Sessellehnen ab und er beugte sich über sie. Bulma presste ihre Schenkel weiter auseinander. Ihr Körper zitterte als sein Gesicht sich ganz nah an das ihre bewegte und zuerst ihre Lippen mit den seinen streifte, um dann über ihr Kinn und ihren Hals zu streifen, ehe er mit seiner Zunge ihre Brust berührte. Ihr Oberkörper bäumte sich wie zur Bestätigung seines Handelns auf. "Du bist viel zu ungeduldig." Strafend ließ er seine Zähne über die zarte Haut ihrer Brustwarze fahren und biss sanft hinein.   "Ich werde dich lehren, dass Geduld eine Tugend ist." Abermals biss er sie, diesmal härter und ihrem Mund entfuhr ein Keuchen. Vegetas Hände entließen die Sessellehnen aus seinem Griff und er kniete sich vor sie, ehe er nach ihren Beinen griff und diese noch weiter auseinanderdrückte. Dann ließ er eine Hand über ihren Bauch, hin zu ihrer Mitte wandern und stoppte  kurz vor jenem Punkt, der sie zum Bersten bringen würde. "Ich möchte, dass du mir zusiehst." Bulma öffnete ihr Augen, die sie angesichts seines Handelns in Lust geschlossen hatte und sah zu ihm runter. "So ist es gut." Er ließ einen Finger in sie gleiten und beobachtete ihre Reaktion. Ihr Unterleib bebte und ihre Augen gaben der Versuchung nach sich wieder zu schließen, um jene Berührung besser fühlen zu können. "Sieh mich an, hab ich gesagt." Wieder öffnete sie die Augen. Schwerfällig sah sie ihm dabei zu, wie er, den Blick noch immer auf ihre Gesicht geheftet, seinen Mund an ihre Mitte schob und mit seiner Zunge über jene empfindsame Stelle fuhr, die sie seinen Namen keuchen ließ. Seine Zunge fuhr in rhythmischen Bewegungen über ihre Scham. Sie konnte sehen wie ihre steigende Lust sich in seinem Blick manifestierte. Er nahm einen zweiten Finger hinzu und penetrierte sie weiter, während er ihre Mitte unter einem dunkel verhangenen Blick weiter mit seiner Zunge verwöhnte. Bulma konnte fühlen wie sich ihr Höhepunkt ankündigte und sich ihre Muskel bereits merklich um jene Finger spannten, die unablässig in sie fuhren. Sie drückte sich verlangend gegen den Körper, der sie so berührte und wusste, dass sie nur Sekunden davon entfernt war zu kommen. Als er seine Bewegungen verlangsamte, sah er sie erneut an und sie konnte an seinen Augen erkennen, dass er lächelte. Seine Finger zogen sich nur Sekunden vor ihrem Orgasmus aus ihr heraus und sein Kopf entfernte sich aus ihrem Schoß. "Bitte..." Sie sah ihn flehend an. Ihr Innerstes schien zerspringen zu wollen. "Keine weiteren Bitten mehr, Bulma. Ich habe dir bereits zuviel gewährt, um dir diesen weiteren Gefallen zu tun." Er ließ seine Hand die Innenseite ihres Schenkels entlangfahren und sah sie verheißungsvoll an. "Du kommst erst dann, wenn ich es will. Egal wie sehr du mich anflehst." Einer seiner Finger glitt wieder über ihre Mitte und Bulmas Körper stemmte sich intuitiv dagegen. "Willst du, dass ich weitermachen?" Sein Kopf senkte sich erneut an ihre Mitte und sie konnte sehen, wie er seine Zunge über seine Lippen fahren ließ und sie wissend anlächelte. "Ja." Sein Kopf senkte sich wortlos zwischen ihre Beine und begann von neuem ihre Mitte zu traktieren. Wieder brachte er sie an den Rand der Verzweiflung und zog sich dann zurück, nicht ohne sie genau zu betrachten. Ihr Körper war angespannt und sehnte sich nach Erlösung. Ihre Brustwarzen waren härter als zuvor und ihre Wangen waren gerötet. Jene Stellen die er mit seiner Zunge erkunden hatten, waren geschwollen und ließen ihn beinah selbst die Beherrschung verlieren. "Vegeta..." "Steh auf." Bulma schluckte. "Los." Bulma löste sich aus ihrer Starre und er half ihr sich aus dem Sessel zu erheben. Ihre Beine zitterten vor Anspannung und sie hatten einen Augenblick das Gefühl, dass sie sie nicht tragen würden. Als sie sich aufgerichtet hatte, erhob er sich und zog ihr Gesicht an das seine. Sie konnte sich selbst auf seinen Lippen schmecken. "Knie dich auf den Sessel und beug deine Arme über die Kopflehne." Seine Augen funkelten jetzt bedrohlich. Seine Erektion pochte hart und schmerzhaft, aber er zwang sich dazu ruhig zu bleiben. Wie gerne würde er sie einfach nehmen und dennoch war der Wunsch sie spüren zu lassen wem sie künftig die Treue schwören musste stärker. Bulmas Körper drehte sich, sie beugte ihre Knie auf jene Stelle an der sie zuvor gesessen hatte und lehnte ihre Arme über die Kopflehne. Sie sah zu der Wand die von Bücherregalen gesäumt war und vor der er sie Wochen zuvor erschreckt hatte. Seine Hände glitten zwischen ihre Beine und zwangen sie so sie weiter zu spreizen, ehe er seine Finger in Richtung ihres Bauches schob und ihre Mitte berührten und sie dann quälend langsam erneut in sie gleiten ließ. Der Daumen seiner freien Hand fuhr indes die samtige Haut ihres Hinterns hinab und streifte dann ihren Schenkel, ehe er ihn an ihrer empfindsamsten Stelle platzierte und unablässig Druck ausübte. Bulma schnappte nach Luft und streckte sich ihm näher entgegen. Wieder spürte sie wie sich ein Höhepunkt anbahnte. Er hatte sie bereits so sehr gereizt, dass die wenigen Berührungen ausreichend waren, um sie erneut an den Rand eines Orgasmus zu bringen. Ein zweiter Finger glitt in sie hinein und ihr Körper ließ sich schwer gegen seine Hand fallen. "Willst du jetzt kommen?" Sie drehte ihren Kopf leicht nach hinten und sah ihn aus halb geschlossenen Augen an. Ihre Stimme war nur ein leises Keuchen. "Ja...bitte." Er lächelte und verstärkte den Druck seiner Hände abermals. Bulma ließ ihren Oberkörper nach vorne fallen, weil ihre Arme sie nicht länger tragen konnten und presste ihren Unterleib willentlich heftiger gegen ihn. Gerade in jenem Moment, als sie glaubte endlich Erlösung zu finden, spürte wie sich alles in ihrem Inneren zum dritten Mal verzweifelt zusammenkrampfte, löste er seine Berührungen und stellte sich hinter sie. Vegeta nahm seine Männlichkeit in die Hand, positionierte sich und drang mit einem einzigen brutalen Stoß in sie ein. Er konnte spüren wie ihre Nässe ihn bereitwillig aufnahm und ihr Innersten jetzt jeden Zentimeter seines Muskels umschlang, während sie laut keuchend von diesem einen Stoß kam. Ihr Stöhnen erfüllte den ganzen Raum und er presste sich noch näher an sie, weil er jeden Muskeln spüren wollte, der ihre Lust widerspiegelte. Die Kontraktionen machten es ihm schwer, nicht selbst zu kommen, aber er beherrschte sich und genoss das Gefühl der vollkommenen Macht über sie und ihren Körper. Er ließ ihr nur Sekunden, ehe er anfing sich aus ihr zurück zu ziehen und erneut mit einem heftigen Stoß ihre Mitte ausfüllte. Sie keuchte auf und drehte sich um. "Vegeta...bitte..." Ihre Beine zitterten. Ihr Körper war nicht in der Verfassung seine Berührungen abermals zu ertragen. Er hatte sie gequält und ihr Körper schien weiteren Qualen nicht weiter standhalten zu können. "Wir sind noch nicht fertig." Seine Hände griffen an ihre Hüfte, die noch von ihrem Höhenpunkte zuckte und zogen sie immer wieder hart gegen sich. "Du wolltest doch gefickt werden." "Bitte..." Bulma konnte kaum sprechen. Die Härte mit der er sie nahm, war heftiger als in ihrer ersten Nacht. Er überhörte ihr Stimme und ließ seiner Lust jetzt freien Lauf. Bei jedem erneuten Stoß schrie sie auf. "Vegeta bitte..." Sie keuchte und versuchte sich ihm zu entziehen. Das Gefühl in ihrem Inneren war heftiger als alles was sie bisher erlebt hatte. Ihre Muskeln spannten sich von ihrem Höhepunkt noch immer an und machten es ihm schwer seine Männlichkeit gänzlich in ihr zu versenken. "...ich kann nicht mehr..." "Ich bestimme, wann du fertig bist." Mit einem Rück zog er sich aus ihr zurück, zog sie von dem Sessel herunter und drehte sie zu sich. Dunkel starrten seine Augen sie an. "Wir spielen dieses Spiel nach meinen Regeln." Seine Hände griffen an ihre Schenkel und hoben sie hoch. Ehe sie protestieren konnte, drang er wieder in sie ein und ließ ihr keine Möglichkeit der Gegenwehr. Hilfesuchend schlangen sich ihre Arme um seinen Nacken und ließ ihn ihre Hüfte in einem immer schneller werdenden Rhythmus gegen sich pressen. Sie konnte Schweißperlen auf seiner Haut ausmachen. "Sieh mich an." Sie öffnete ihre Augen und sah in die seinen. Begierig schienen sie sie erneut zu verschlingen. "Ich werde erst aufhören, wenn du kommst." "Ich..." aber sie wurde unterbrochen, weil er jetzt noch brutaler in sie stieß. "Ich ficke dich solange, bist du meinen Namen schreist. Bist du endlich begreifst, wer in diesem Haus die Regel aufstellt und verstehst, dass es besser ist nicht gegen diese Regeln zu verstoßen." Bulma spürte wie er sich plötzlich zusammen mit ihr bewegte. Sie fühlte das Holz des Schreibtisches unter sich, auf dem er sie jetzt absetzte. Seine Hand presste ihren Oberkörper nach unten und fuhr dann hin zu ihrem Schoß, wo er jene Stelle berührte, die sie in den Wahnsinn trieb. Ihr Körper konnte dem Druck den er aufbaute kaum mehr standhalten. Jener erste Höhepunkt hatte sie bereits derart geschwächt, dass sie sich sicher war einen zweiten nicht zu überleben. "Bitte..." Er presste die andere Hand auf ihren Mund schob sich unablässig in sie hinein. Langsam konnte er spüren wie sich in ihrem Inneren erneut ein Druck aufbaute, der seine Männlichkeit fester als vorher umschloss. Er wusste wie es sich anfühlte, wenn Frauen kamen. Er hatte hunderte von ihnen gehabt. Sie alle hatten es genossen, wenn er sie nahm. Sie alle hatten ihn angefleht seine Geliebte sein zu dürfen. Und dennoch waren es nur eine handvoll Frauen gewesen, die er mehr als einmal gesehen hatte. Sie alle waren mit der Zeit lästig geworden, hatten angefangen Ansprüche zu stellen, oder waren wahnsinnig von seiner Kälte und Grausamkeit geworden. Seine Hand löste sich von ihrem Mund, als er spürte wie sie leise begann dagegen zu stöhnen und er zog sie zurück, um ihren linken Schenkel weiter an die Seite zu pressen. Er hatte sich jetzt so tief ihn sie geschoben, dass er einen leichten Widerstand spüren konnte und jedes Mal, wenn er dagegen stieß, schrie sie leise auf. Sein Glied wurde jetzt fast von der Hitze und Enge in ihr erdrückt und er ließ seinen Daumen kräftiger über ihre empfindsamste Stelle kreisen. Ihre Körper reagierte und ihr Oberkörper bäumte sich leicht auf. Der Schweiß seiner Haut lief an seinem Bauch herab und mischte sich mit der Feuchtigkeit, die sie auf ihm verteilt hatte. Ihr Innersten umschloss ihn jetzt so fest, dass er kaum mehr an sich halten konnte. Er zog sie zu sich hoch und presste sie für jene letzten Stöße an seine Brust. Ihr Busen schmiegte sich beinah kühl an seine erhitzte Brust und als sie kam stöhnte sie laut in sein Ohr und schrie seinen Namen. Er ließ los und kam ebenfalls, unter einem lauten Grollen in seiner Kehle, in ihr. Vegeta hielt sie doch kurz an seiner Brust gefangen und lauschte jenem hektischen Atmen, das von einem heftigen Herzklopfen in ihrer Brust begleitet war. Dann zog er sich aus ihr zurück, ging an die Bar und schenkte sich ein Glas Wodka ein, in das er eine Zitronenschale fallen ließ. Genüsslich beobachtete er die Frau die noch immer auf seinem Schreibtisch saß, als er zu jenem Stuhl hinüber ging, an dem ihr Gespräch seinen Anfang genommen hatte. Als sie sich erhob, konnte er sehen wie ihre Beine zitternd in seine Richtung taumelten und sie sich schließlich, ohne ihn anzusehen, nach vorne beugte und nach ihrem Slip griff. "Wir sind noch nicht fertig, Bulma." Sie verharrte in ihrer Bewegung und sah zu ihm. Das Grinsen, das sein Gesicht zierte, verriet ihr, dass seine Worte ernst gemein gewesen waren. "Wir sind noch lange nicht fertig. Ich gewähre dir nur eine kurze Pause. Also nutze sie." Bulma blieb still und starrte ihn an. "Mein Spiel, meine Regeln. Verstehst du das jetzt?" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)