Die andere Frau von Yxcyxc ================================================================================ Kapitel 5: Die Nacht -------------------- "Hat es ihnen geschmeckt?" Bulma lächelte und fühlte sich das erste Mal seit Wochen wirklich satt. Aus dem Augenwinkel beobachtete sie, wie eine junge Frau herbeieilte, um ihre Teller vom Tisch zu nehmen und eine zweite Frau hinzu trat, die ihre Weingläser nachfüllte. Sie fühlte sich bereits ganz schwindelig von dem Wein, hatte aber den Eindruck, dass sie die Nähe des Mannes der ihr nur wenige Zentimeter in einem Stuhl gegenüber saß, sonst nicht ertragen hätte. Er hatte sie während des Essen fortwährend beobachtet und ob ihres Gesichtsausdrucks ab und an wohlwollend gelächelt. Dieses Lächeln war anders. Es war als ob er hier in diesem Haus, geschützt vom Dickicht des Waldes, wahrhaft er selbst sein konnte. Ihr war nicht entgangen, dass jene Frauen die ihnen das Essen serviert und die Getränke gebracht hatten, ihn allesamt ehrfürchtig betrachteten. "Sie sehen zufrieden aus. Das freut mich." "Es war fanatisch. Vielen Dank. Ich glaube ich habe lange nichts mehr so Gutes gegessen." Seine Mundwinkel verzogen sich leicht nach unten. "Das sieht man ihnen an. Sie sehen müde aus, schlimmer noch als vor ein paar Wochen. Wieso schinden sie sich so?" Ihre blauen Augen sahen betreten auf das frisch befüllte Weinglas, das ihre Hand dann zögerlich ergriff. "Ich vertrete meine Kollegin sehr häufig. Ihr Freund arbeitet seit Kurzem in der Nachtschicht seiner Firma und sie passt dann auf ihre kleine Tochter auf. Mein Chef findet niemanden, der sich einstellen lassen will. Naja, sie haben ja selbst gesehen was sich bei uns rumtreibt und der Lohn ist dafür nicht gerade üppig." "Sie sollten nicht mehr dort arbeiten." Bulma sah auf. Abermals taxierten seine dunklen Augen sie. "Meine Miete zahlt sich leider nicht von allein." "Wieso sind sie nach West-City gekommen?" Bulma atmete ein, nahm dann einen Schluck aus dem Weinglas und stellte es vorsichtig an seinen Platz zurück. "Meine Familie lebt im Süden. Aber ich wollte nicht mehr dort sein. Also kam ich her. Es war keine bewusste Entscheidung, die Stadt gefiel mir einfach." "Sie gefiel ihnen?" Er zog prüfend eine Augenbraue hoch und griff dann ebenfalls nach seinem Weinglas. "Eine Stadt wie diese gefällt ihnen? Durchzogen von diesen korrumpierten Gestalten der Yakuza?" Bulma schwieg. "Ich will sie nicht beleidigen, aber der Süden muss doch ein sehr abgeschiedener Teil des Landes sein, wenn sie die Strukturen dieser Stadt und die Vormachtstellung dieses Abschaums in all den Monaten nicht erkannt haben." Er nahm jetzt einen Schluck Wein und Bulma tat es ihm gleich, ehe sie etwas zu laut sagte: "Diese Leute sind weit weniger auffällig als sie es sind." Einen Augenblick trat Stille ein und Bulma fühlte sich abermals und trotz des Weins plötzlich sehr angespannt, ehe sie ein kurzes kehliges Auflachen vernahm. "Ja, da haben sie wohl Recht. Stil und gute Manieren fallen in so einer Umgebung schnell auf. So wie ich ihnen aufgefallen bin an diesem Abend vor ein paar Wochen. Hab ich Recht?" "Sie haben selbst dafür gesorgt, dass sie mir aufgefallen sind." "Und sie sind mir aufgefallen Bulma." Sie schluckte und betrachtete abermals das Weinglas. "Sie mögen es nicht, wenn man ihnen Komplimente macht, nicht wahr?" "Das ist es nicht..." Abermals fand der Wein den Weg ihren Hals hinunter und ob der Hast mit der sie ihn hinunterstürzte, hätte sie sich beinah verschluckt: "Ich kann nur nicht ausmachen, wieso sie all das tun... ihr Verhalten irritiert mich." "Meine Anwesenheit macht sie offenbar genauso nervös, wie mich die ihre." Der dunkelhaarige Mann grinste jetzt süffisant und betrachtete sie lange aus dunklen Augen. "Ich wüsste nicht wieso ich sie nervös mache." Sie stierte ihn jetzt an, der Alkohol gab ihr langsam das Gefühl sich entspannen zu können und sie sehnte sich einen Augenblick nach einer Zigarette, die sie ab und an nach der Arbeit rauchte. "Aus demselben Grund, warum ich sie nervös mache." Seine Stimme wurde jetzt kehliger und rauer und Bulma sah mit einer Mischung aus Entsetzen und Aufregung, dass er im Begriff war den feinen Knoten seiner Krawatte zu lösen. "Ich..." Sie versuchte sich zu konzentrieren "Ich weiß ja noch nicht einmal wie genau ich sie ansprechen soll. Ich meine...sie haben sich mir...nicht vorgestellt." Ihr Herz begann zu rasen, als sie aus dem Augenwinkel beobachtete wie ihr Gegenüber sich jetzt erhob. "Wozu soll ein Name gut sein?" Er bewegte sich jetzt langsam um den Tisch herum und kam dann hinter ihrem Stuhl zum Stehen. Das Herz wäre ihr beinah aus der Brust gesprungen als sie seine Hände auf ihren Schultern ausmachen konnte. "Oder wüssten sie gerne wessen Namen sie heute Nacht stöhnen sollen?" Seine linke Hand strich jetzt ihr Haar nach hinten und er beugte sein Gesicht an ihr freiliegendes Ohr, wo er leise knurrte: "Sie können mich einfach Vegeta nennen. Höflichkeiten sind ab diesem Punkt überflüssig." Sie wollte etwas erwidern, wurde aber von jenen Lippen abgehalten die sich jetzt sanft an ihrem Ohrläppchen zu schaffen machten und ein heftiges Ziehen im Bauch verursachten. Ihr Körper versteifte sich und Bulma sehnte sich nach der Flasche Wein, die ihr Glas soeben noch aufgefüllt hatte. Ihr Herz raste und sie war sich sicher, dass er das durch seine Berührung hindurch spüren konnte. "Ich will dich." Abermals war das Knurren an ihrem Ohr, aber die Worte waren laut und deutlich gewesen. Die Silben welche ihn davon abgehalten hätten sie weiter zu berühren, blieben in ihrem Hals stecken, als er sein Gesicht langsam nach vorne schob und ihre Wange küsste. Sie konnte dem Drang nicht widerstehen ihren Kopf leicht zu beugen und spürte nur Sekunden danach seine Lippen auf ihren. Weiche warme Lippen, die sie dazu aufforderten ihren Widerstand aufzugeben. In ihrem Kopf schrie alles danach den fremden Mann von sich zu stoßen, den Kuss zu unterbrechen und dieses Gebäude zu verlassen, aber seine Lippen entließen sie nicht. Er intensivierte den Kuss fordernd und veranlasste sie ihre Lippen zu öffnen, durch die er mit seiner Zunge Einlass gewann. Als er sich von ihre löste, noch immer hinter ihrem Stuhl positioniert, wusste Bulma, dass es kein Zurück mehr gab. Sie erhob sich ebenfalls von ihrem Stuhl, geleitet von seiner Hand, die die ihre ergriffen hatte und sie dann zu sich zog. Es war Monate her, dass sie jemand berührt hatte. Aber jene Berührungen von damals, waren mit den seinen nicht vergleichbar. Seine Arme zogen sie so fest an sich, dass sie glaubte kaum mehr Luft zu bekommen und zeitgleich sehnte sie sich danach, dass er sie nie wieder loslassen würde. Seine Lippen drängten jetzt dazu jedwede Gegenwehr fallen zu lassen und seine Hände wanderten hungrig über ihre Hüfte, ehe sie an ihrem Po verweilten und sie noch ein wenig näher an sich pressten. Sein Geruch strömte in ihre Nase und abermals dachte sie an Zedernhols und Gras und atmete etwas tiefer ein, während er sich von ihrem Mund löste und sie hitzig ansah. Sie versuchte seinem Blick stand zu halten und bemerkte im selben Augenblick wie jene dunklen Augen es schafften ihren gesamten Verstand auszuschalten. Er kräuselte triumphierend den Mund, als er ihre Erregung so deutlich vor sich sehen konnte und hob seine Hände, um den ersten Knopf ihrer Bluse zu öffnen. "Soll ich dich gleich hier nehmen?" Er öffnete einen weiteren Knopf, beugte sich zu ihrem Oberkörper und küsste jene Stelle, die er soeben freigelegt hatte. "Oder soll ich dich in meinem Schlafzimmer zum Schreien bringen?" Bulma schluckte. Noch nie in ihrem Leben hatte jemand so mit ihr gesprochen. Noch nie hatte sie das Verlangen verspürt Hände bis in ihr Innerstes vordringen lassen und sich jemandem einfach auszuliefern. Ein fremder Mann, ein fremdes Haus, eine Gruppe dessen Intentionen sie nicht kannte, all das hätte sie zur Vernunft bringen müssen, aber sein Mund der sich sacht an ihrer Haut festbiss, ließ es nicht zu. Sie schlang jetzt die Arme um ihn, ohne zu wissen, was er tun würde und presste ihren Körper verlangend gegen den seinen. Seine Erektion war deutlich zu spüren und seine Hände wanderten von ihrer halb geöffneten Knopfleiste in das Innere ihrer Bluse, wo er die feine beinah durchscheinende weiße Haut berührte, die ihr Bustier freigab. "Dein Duft macht mich wahnsinnig." Sie spürte wie sein Kopf sich wieder in Richtung ihres Gesichts bewegte und er sodann seine Stirn an die ihre legte. Seine Lippen nur Millimeter von den ihren entfernt, fühlte sie seinen heißen Atem auf ihrem Gesicht: "Ich will dich. Jetzt. Ich will, dass du schreist und bettelst. Ich will sehen, wie du aussiehst, wenn du kommst." Bulma öffnete jetzt die Augen und sah in die dunklen, lodernden Pupillen ihres Gegenübers. Sein Duft schien stärker zu werden und vernebelte ihr zusammen mit seinen Worten den Kopf. "Komm." Er riss sich von ihr los, ergriff ihre Hand und zog sie durch den Raum hinaus in den Flur, in dem bei ihrer Ankunft alles noch so normal gewirkt hatte. Die Luft hier war kühler und Bulma nahm wahr wie sie auf ihrer Haut brannte. Ihre Beine machten nur kleine Schritte, zu groß war der Hunger nach diesem Mann, der sie hinter sich herzog. Es war ihr egal, dass an der Tür und in den Gängen Menschen standen. Sie registrierte unweigerlich, dass die meisten von ihnen männlich und schwarzhaarig waren und allesamt in jene Anzüge gekleidet waren, die auch der Besucher aus der Bar getragen hatte. Nur sein Anzug, schien anders. Wenn auch schwarz, wirkte die Farbe leuchtender, der Stoff feiner und die Passform besser, als bei den übrigen Männern. Als sie schließlich eine Tür passierten und diese schwer hinter ihnen zufiel, ließ Vegeta sie los, drehte sich um und sah sie wieder mit einem lodernden Blick an. "Du wirst diesen Raum erst wieder verlassen, wenn ich es will." Er schob seine Hände abermals an ihrer Seite entlang, hin zu ihrer Bluse und öffnete stillschweigend die noch verbliebenen Knöpfe. Bulma stand da und ließ ihn gewähren. Sie zitterte leicht, als er den dünnen Stoff über ihre Arme streifte und sie dann an sich zog, seinen Kopf an ihre Halsbeuge gelehnt. "Dein Duft lässt mich den Verstand verlieren." Sie hörte wie er deutlich wahrnehmbar die Luft einsog und dann seine Lippen an ihren Hals legte. Seine Hände öffneten den Verschluss ihres Bustiers und er zog sie zusammen mit den Trägern nach vorne, um ihn abzustreifen. Sie hätte sich nackt vorkommen müssen, aber sie erwiderte seinen auf ihre Brust gehefteten Blick begierig und fuhr jetzt ihrerseits über seinen Oberkörper. Sachte streifte sie ihm das Jacket ab und war fast geblendet, von dem strahlend weißen Hemd, das darunter verborgen war und unter dem sich jeder einzelne Muskelstrang abzeichnete. Ihre Hand fuhr langsam zu jenen Knöpfen die sie von seiner warmen, leicht gebräunten Haut trennten und öffnete jeden für sich mit zitternden Händen. Als sie schließlich das Hemd aus seiner Hose zog, dessen vorderer Teil deutlich von seiner Erregung geprägt war, hielt er es nicht mehr aus, löste sich aus ihrer Berührung und zog das Hemd selbst aus. Sie betrachtete die feingliedrigen und definierten Muskeln seiner Brust und seiner Arme und konnte im schwachen Schein des Deckenstrahlers eine tiefe Narbe erkennen, die sich quer über die ansonsten makellose Haut seines Oberkörpers zog. "Ein Kampf."   Er war ihrem Blick gefolgt und strich sich dann unsanft über die Narbe.   "Ich war jung. Es war nur ein Augenblick der Unachtsamkeit..." er hob jetzt die Hand und berührten damit ihr linkes Schlüsselbein "...es lehrte mich, dass Feinde niemals Freunde werden." Bulma erschauderte und wusste nicht, ob es an der Traurigkeit lag die in seiner Stimme mitschwang, oder es die Berührung ihrer Haut war. Seine Hand wanderte langsam zu ihrer Brust hinab und berührte dort die freiliegende Haut, die sofort reagierte. Er verharrte eine Augenblick an ihrer Brustwarze und ließ seine Hand dann weiter nach unten gleiten. Den Bund ihrer zu locker sitzenden Hose passierend, bahnte er sich langsam einen Weg zu ihrer Scham und beobachtete dabei still ihr Gesicht. "Etwas in dir hat die Gegenwehr gegen meine Berührungen noch nicht aufgegeben..." er trat jetzt näher an sie heran und ließ seine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten "... aber dein Körper ist längst verloren..." er benetzte seiner Finger mit jener Nässe, die sich ob seines Handelns gebildet hatte und ließ schließlich einen seiner Finger langsam in sie gleiten. Bulma keuchte auf und drückte sich näher an seine warme Brust, die stählern und unnachgiebig ihr einziger Halt war. "Lass einfach los. Lass es zu." Bulma wölbte sich jetzt gegen seine langsame und sanfte Berührung, der sie kaum Stand halten konnte. "Es gefällt dir."   Sein Mund wanderte jetzt abermals an ihre Brust und küsste dort ihre zarte Haut, ehe er seinen Kopf weiter wandern und in einer geraden Linie seine Zunge ihren Bauchnabel passieren ließ. Sie hielt sich in seinem Haar fest, dass voll und dick in ihren Händen lang, während er seine Hand aus ihrer Scham zurückzog und zusammen mit seiner anderen Hand ihre Hose öffnen ließ. Er kniete sich vor sie und streifte die Hose von ihren Beinen ab, ehe er sie achtlos zur Seite warf und seinen Kopf an ihren Schoß presste. Sie seufzte leise auf, als er die Haut an ihren Beinen küsste, die nur wenige Zentimeter vom Zentrum ihrer Lust entfernt war. Langsam ließ er seine Hände von ihren Knien an nach oben wandern, umschloss schließlich ihre Hüfte in einer kurzen Umarmung und zog dann ihren Slip langsam und genüsslich über ihren Hintern. Ihre Beine schafften es aus dem am Boden liegenden kleinen Stoff zu steigen und sie spürten zeitgleich wieder seine stetigen Liebkosungen. Sein Kopf wanderte von einem Bein zum nächsten, ehe er ihn gezielt zu ihrer Mitte führte und dort abermals geräuschvoll die Luft einsog. "So verdammt gut..."   Sie hörte seine Stimme, die bereits weit weg klang, weil ihr Körper jeden Sinn auf das Minimum reduziert hatte, nur um keine seiner Berührungen zu verpassen. Er presste seine Nase in den leichten Flaum ihrer Scham und schob dann quälend langsam seine Zunge zwischen ihr Innerstes. Zufrieden verstärkte er den Griff seiner Hände, als er ihr Aufstöhnen hörte und zog sie näher an seinen Mund, der unablässig jene empfindsame Stelle berührte, die ihre Gedanken über die Folgen ihres Handelns beiseite wischte. Sie presste sich jetzt näher an ihn und hob ihr Bein intuitiv an, um ihm auch den letzten Zugang zu gewähren, den er jetzt mit seiner Zunge berührte. Ihre Nässe benetzt seinen Mund und vermengte sich dort mit der seinen. Ein tiefes Grollen entwich seiner Kehle und er konnte sich kaum mehr beherrschen. Seine linke Hand entließ ihren Po aus der strengen Umklammerung und streichelte sanft ihre Hüfte entlang, ehe sie ihren Schenkel passierte und sich ebenfalls mit Nässe benetzt, als er einen seiner Finger in sie gleiten ließ. "Ich..." sie stöhnte laut auf, unfähig klare Worte in ihrem Kopf zu bilden. Sein Gesicht verzog sich zu einem finsteren Grinsen und sie spürte wie sich seine Zunge jetzt fester und regelmäßiger an jenem Punkt aufhielt, der sie um den Verstand brachte. Ein zweiter Finger fand seinen Weg und stimmte in den unnachgiebigen und beherrschenden Rhythmus seiner Hand ein. Bulma griff härter in sein Haar und krümmte ihren Unterleib seinem Kopf entgegen. Mit seinen Fingern konnte er spüren, dass ihr Körper den Takt seiner Berührungen aufgenommen hatte und sich nach Erlösung sehnte. "Willst du kommen?" Bulma öffnete die Augen und sah in sein Gesicht, das ihre eigene Erregung widerspiegelte, während sie die fortwährend schneller werdenden Bemühungen seiner Finger in ihrem Inneren spürte. Sie nickte und griff erneut in sein Haar, um ihn gegen ihre Scham zu pressen. Abermals setzte seine Zunge an, abermals quittierte sie dies mit einem lauten Stöhnen, dass ihn dazu veranlasste seinen Rhythmus zu verändern, um sie jetzt gezielt zum Orgasmus zu bringen. Ihr Keuchen wurde heftiger. Er schien ihren Körper an diesem Punkt vollends zu beherrschen. Bulma spürte wie sich ein feiner Schweißfilm auf ihrer Haut bildete und sie konnte den Schrei der nur Sekunden danach aus ihrem Mund kam, nicht mehr unterdrücken. Jeder Muskel in ihrem Inneren schien sich für Sekunden anzuspannen und sie streckte ihren Unterleib wie zur Bestätigung für einige wenige Berührungen von seinem Mund und seinen Finger nochmal nach vorne, bevor sie ihren Oberkörper erschöpft und zitternd auf sein Haar fallen ließ. Er ließ sie einige Sekunden zur Ruhe kommen, neigte dann den Kopf und spürte wie ihr Körper sich sanft an seiner Schulter bettete. Vorsichtig hob er die Frau an, dessen Herz zu rasen schien und griff mit seinen Armen ihren nackten Körper, dessen Schönheit jetzt noch intensiver in seine Augen fiel. Sie schien noch immer weggetreten zu sein als er sie auf die Matratze des Bettes legte und sich über sie beugte, um ihre Brustwarze in den Mund zu nehmen. Er konnte sie überall schmecken und seine Erektion beulte sich hart gegen seine Hose. Vegeta ließ von ihr ab und stellte sich stattdessen auf, lockerte seinen Gürtel und öffnete seine Hose, die unter dem klirrenden Geräusch seiner Gürtelschnalle auf den Boden fiel. Die Frau vor ihm öffnete die Augen nur halb und betrachtete ihn. "Willst du den Rest erledigen?" Sie erwiderte nichts, sondern richtete sich langsam auf und zog ihn am Bund seiner Shorts zu sich, ehe sie diese abstreifte. Wieder verzog sich sein Gesicht zu einem arroganten Lächeln, ehe er sich über sie beugte und ihren Geschmack auf seinen Lippen mit ihr teilte und seine Hände über ihre Brüste fahren ließ und ihr Körper abermals unter dieser kurzen Berührung aufzubegehren schien. Sie griff an seine Oberarme und erwiderte den Kuss, mit welchem er versuchte seine Gier zu stillen. "Ich will dich."   Die wenigen Silben waren leise aus ihrem Mund gekommen, als er ihre Lippen nur Sekunden eine Pause gewährt hatte und wie zur Bestätigung ihrer Worte umschlang er jetzt mit seinen Armen ihre Hüfte und zog sie näher an seinen Körper heran. Seine Mitte drängte sich hart gegen ihre Beine und drückten sie mit den seinen weiter auseinander, ehe er ihre Hand an seiner Männlichkeit spürte, die ihn jetzt drängte, sie endlich zu nehmen. "Bitte..." Ihre Augen verrieten, dass sie nicht mehr klar denken konnte und er ließ es zu, dass sie ihn führte und keuchte auf, als er ihre Scham langsam passierte und schließlich in jene willkommene Nässe hinab glitt, die er von ihrer ersten Begegnung an, begehrt hatte. Beide hielten nur Sekunden inne, um der Lust Herr zu werden, die ihre Vereinigung mit sich brachte. Dann bewegte er sich unter einem lauten Stöhnen und versenkte seine Länge in ihr. Ihr Griff wanderte erneut zu seinem Haar und sie spürte seinen Mund auf ihrem, wo die süßen Spuren ihres ersten Orgasmus noch immer auffindbar waren. Seine Zunge suchte sich drängend den Weg zu ihrer. Sein Unterleib zog sich einen Augenblick zurück und stieß dann mit voller Härte zu. Bulma stöhnte auf und entließ dadurch seinen Mund, der beinah hilfesuchend an ihren Hals wanderte, wo sie ein stetiges Grollen aus seiner Kehle vernehmen konnte. Vegeta richtete sich auf und betrachtete das Schauspiel, das ihr bebender Körper lieferte. Jeder Teil ihres Körper schien in seinem Takt aufzugehen und er berührte sachte ihr Gesicht, aus dessen Mitte ihn blaue Augen leidenschaftlich ansahen. Ihr Körper fühlte sich leicht an, als er sie anhob und sie auf seinen Schoß zog. Als er seine Männlichkeit wieder von ihr umschlossen spürte, griff er ihre Hüfte und dirigierte sie in seinem Rhythmus. Bulma keuchte auf und schlang ihre Arme mit letzter Kraft um seinen Hals. Ihr Schweiß vermischte sich mit dem seinen und sie keuchte laut auf, als er ihr vor Verlangen in die Schulter biss. Ihre Hände fuhren die Muskelstränge seines Rückens nach und krallten sich dann in die feste Haut hinein. Er stöhnte wieder und versiegelte ihren Mund dann erneut mit seinem Mund, ehe er sich unerbittlich härter in sie schob. Seine Hände griffen jetzt fester in ihr Fleisch und ließen keine Gegenwehr mehr zu. Seine Männlichkeit schien von ihrer Nässe und Hitze erdrückt zu werden und er sehnte sich nach Erlösung, als er spürte wie die ihre bereits nahe war. "Du gehörst ab jetzt mir." raunte er in einem letzten klaren Moment und hob ihre Hüfte dann an, um seine gesamte Länge wieder und wieder in sie fahren zu lassen, nur um zu fühlen wie sich ihr Innerstes zusammenzog und ihn jetzt derart fesselte, dass er zeitgleich mit ihr unter lautem Keuchen kam. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)