Wie zähme ich einen Saiyajin von Rikarin ================================================================================ Kapitel 17: T - 20 Monate (Wiedergutmachung) -------------------------------------------- Vegeta stürmte mit Bulma auf seinen Armen in ihr Zimmer und setzte sie vor ihrem Bett ab. Taumelnd, sich gegenseitig küssend, zogen sie sich aus. Als sie beide komplett nackt war, wich Vegeta einen Schritt zurück und starrte sie durchdringend. Bulmas Augen wanderten über seinen wunderschönen, narbenverzierten Körper bis sie an seiner aufgerichteten Erektion stehen blieben. Sie biss sich vorfreudig auf die Lippen. Sie wusste, wie gut er sich in ihr anfühlen würde. Ihre Vulva zog sich bereits vorfreudig zusammen und sie spürte, wie sie feucht wurde. Nein, verbesserte sie sich, vermutlich war sie schon seit dem Vorspiel in der Sauna klatschnass. Doch zu ihrer Überraschung berührte Vegeta sie nicht, sondern setzte sich breitbeinig auf die Bettkante und deutete mit einem Finger befehlend auf den Boden. Bulma hob fragend eine Augenbraue. „Du bist mir noch etwas schuldig für deine Spielchen“ knurrte er. „ und jetzt wirst du mit zeigen, wie sehr du es willst. Los.“ Bulma schluckte. Sein Blick war streng und sein schmales, böses Grinsen sagte ihr, dass er darauf bestehen würde. Sie hatte verdrängt, dass Vegeta kein Mann war, der einfach verzieh. Nein, er war der Typ, der seinen Groll fütterte wie ein Lieblings-Haustier. Rache war sein Hobby. Von wegen „Vergessen und verzeihen“…nicht bei Vegeta. Sie würde nicht darum herum kommen, wenn sie heute noch einen Orgasmus wollte. Sie war so erregt, dass selbst ihr Vibrator ihr nicht helfen würde. Vorsichtig und langsam kniete sie sich zwischen seinen Beinen nieder und nahm seinen Schwanz in die Hand, während die andere sich an seinen Oberschenkel festhielt. Vegetas Schwanz schien ebenfalls wütend auf sie zu sein, so rot wie seine Eichel war; die Venen entlang des Schaftes waren dick und der Schaft pulsierte. Es erinnerte sie frappierend an seine Stirnader, wenn er seine Wut unterdrückte; die war dann auch so rot und aufgebläht. //Oohh, ist er böse, weil ich ihn in der Sauna alleine gelassen habe?// schmunzelte sie. //Dann sollte ich ihn mal trösten…// Ihr Mund stülpte sich über seine Eichel, während ihr Daumen seinen Schaft streichelte. Vorwitzig sah sie nach oben. Er starrte auf sie herunter. Sein Gesicht eine eisige, strenge Miene. Er ließ keinen Hinweis auf seine Erregung zu. Bulma sah das als Herausforderung und blickte wieder nach unten. Auf ihrer Zunge schmeckte sie einen salzigen, fleischlichen Geschmack, als sie sie fest über seine Eichel tanzen ließ. Der Griff um seinen Schaft und der Druck ihres Daumens wurden fester. Er war kein Mensch, er würde mehr aushalten können. Sein Oberschenkel unter ihrer anderen Hand zitterte kurz. Also schien es ihm doch zu gefallen. Ein weiterer Blick nach oben und sie konnte zusammengepresste Lippen und Augen wie feurige Kohlen erkennen. Zufrieden konzentrierte sie sich wieder nach unten; bewunderte dabei die tieferen Bauchmuskeln und seine schmalen, aber starken Hüften. Sie fand diese Stelle des Torsos, bevor der Penis anfing, so attraktiv und wollte sie am liebsten küssen. Später…jetzt musste sie erst mal Vegeta zum Schreien bringen. Vegetas Hände verkrampften sich ins Bettlaken, während er auf den blau-türkisen Haarschopf in seinen Schoß sah. Der Druck und die Bewegung, die sie mit ihrem warmen Mund und ihrer wendigen Zunge verursachte, waren exquisit. Er musste sich zusammenreißen, um ihren Kopf nicht tiefer zu drücken. Plötzlich spürte er, wie sie anfing zu saugen und der entstehende Unterdruck verursachte ein himmlisches Ziehen. Er konnte das sehnsüchtige Geräusch aus seiner Kehle nicht mehr unterdrücken. Seine Oberschenkel schlossen sich ungewollt enger und ließen Bulmas Körper nicht mehr von ihren Platz los. Bulma sah bei seinem Stöhnen wieder hoch und registrierte zufrieden seine gerötete Wangen und seine schweren Augenlider. Sein schweres Atmen und seine leichten Hüftbewegungen zeigten ihr, dass er nicht mehr lange durchhalten würde. Im Raum konnte man das Schmatzen hören, dass ihr Mund über seinen feuchten Schwengel verursachte und sein dunkles Stöhnen. Ihre Zunge hatte sich an seinen Geschmack gewöhnt und drückte vorsichtig auf seine Spitze. Sie ließ ihre zweite Hand von seinem Oberschenkel zu seinen Hoden wandern und kratze leicht an seiner Haut. Schwere, runde Bälle, umfasst von samtiger Haut. Vorsichtig bewegte sie ihren Daumen kreisförmig drüber. Ihre Finger scharrten über die Haare; dunkles, krauses Schamhaar bedeckte ihn, wie das Fell eines wilden Tieres. Der animalische Geruch wurde stärker. Plötzlich spürte sie seine flache Hand sanft, aber fest und bestimmend auf ihren Kopf. „Bis auf den letzten Tropfen“ befahl er dunkel und seine Hand auf ihren Kopf ließ keine Flucht zu; drückte sie noch etwas tiefer. Ihre Nase steckte nun in seinem krausen Schamhaar und war voll mit seinem Moschus- Geruch. Ihre Fingerspitzen an seinen Hoden ertasteten ein Zusammenziehen und plötzlich schmeckte sie den ersten Schwall seines Spermas, der ihre Kehle runterrann. Sie schluckte. Seine Hüfte kam ihr entgegen und sein Schwanz füllte ihren Mund aus. Bulmas Augen wurden groß und sie stöhnte ablehnend auf. Sie versuchte, ihren Mund zu lösen, aber seine Hand ließ es nicht zu. Das war zu viel. Wie sollte sie atmen? Sie versuchte, durch die Nase zu atmen während sie hastig schluckte. Sie ächzte erstickt auf, als die klebrigen Tropfen und sein Fleisch ihr den Atem nahmen. Plötzlich war sein Griff fort und sie konnte richtig aufatmen. Keuchend und böse sah sie ihn an, während sie die Tropfen von ihrer Lippen abwischte, die aus ihren Mund geflossen waren. „Du Bastard“ fauchte sie wütend. Er lachte bloß. Entrüstet stand sie auf. „Sag mir, warum ich dich nicht aus meinem Zimmer schmeißen sollte? Nenn mir einen guten Grund.“ Empört drehte sie sich um und ging zu einem Tisch am Rand des Zimmers. Sie hatte dort zum Glück noch eine halb volle Wasserflasche stehen, aus der sie trinken und seinen Geschmack aus ihren Mund ausspülen konnte. Das lauwarme Wasser rann wohltuend ihren Rachen runter. „Erstens: du hast mit deinen Spielchen in der Sauna diese Erektion verursacht. Steh zu deiner Verantwortung. Zweitens: ich mag keine Heuchler und Lügner. Jeder kann „Entschuldigung“ sagen, aber Worte bedeuten mir nichts. Ich will Taten sehen. Ich will sehen, dass es dir ernst ist. Drittens: Ich mag es, dich zu lecken, aber ich will den Gefallen auch erwidert haben. Das Gefühl und die Ansicht meines Schwanzes in deinen Mund sind unglaublich. Viertes: ich bin Vegeta, Prinz der Saiyajin. Du kommst nie gegen mich an“ erklärte er mit bösen Grinsen und selbstbewussten Blick. „Du arrogantes Arschloch“ entfuhr es Bulma. „Und fünftens...“ Plötzlich stand er vor ihr und packte sie an den Oberarmen, während er ihr so nah war, dass seine Nase die ihre streifte. „…weiß ich, dass es dich heiß macht“ flüsterte er in ihr Ohr. „Gah…träum weiter“ stotterte Bulma. Vegetas anmaßendes Lächeln ließ ihre Knie erzittern. „Vorsicht, Frau, heute wirst du mich noch anbetteln, dich zu nehmen“ warnte er sie und seine Augenbrauen zogen sich streng zusammen. „Lüge mich nicht an. Niemals. Sag mir, was dich antörnt und was du willst. Aber jetzt ist Schluss mit deinen Hasch-mich-Spiele“ gab er die Regel vor. Bulma schluckte. „Ich will, dass du mich küsst“ brach es aus ihr heraus. Sein Grinsen wurde breiter und überheblicher, aber dafür wanderte seine Hand zu ihrem Hinterkopf und hielt sie fest, als er seine Lippen auf die ihren presste. Bulma biss in seine Unterlippe, leicht, aber schmerzhaft. Sie wollte sich von ihm keine Befehle geben lassen. Aber Vegeta schien es zu gefallen. Er erwiderte den Angriff mit seiner Zunge und stürmte ihren Mund. Er nahm ihr ein weiteres Mal den Atem, als er ihre Mundhöhle erkundete und ihre Zunge massierte. Bulma spürte, wie ihr Körper an seinen gepresst wurde und ihre Hände griffen nach seinen festen, trainierten Oberarmen, glitten über die Wölbung seiner Muskeln. Stöhnend rang sie nach Luft. Seine Hand glitt nach unten zu ihrem Hintern und packte sie fest. Sein Mund biss und saugte an ihren Hals. Ehe sie sich versah, drehte er sie um und plötzlich lag sie auf dem Bett; Vegetas harter Körper hinter sich. Seine Hände griffen nach ihren Brüsten und massierten sie. Seine Daumen strichen über ihre erhärteten Brustwarzen. Er zog sie zu sich und ließ eine Hand von ihren Brüsten zu ihren Bauch wandern; strich über ihre glatte Haut, während sein heißer Mund ihren Nacken bedeckte. Bulma seufzte auf beim Gefühl seiner rauen Fingerkuppen, die sie quälte und entflammte. An ihren Rücken spürte sie seine harte Brust und an ihre Hintern seine wieder erweckte Erektion. „So gut…“ hauchte sie auf. „Ich will dich auch berühren.“ Sie drehte den Kopf zu ihm und suchte nach seinen Mund; ließ langsam ihre Zunge hervorschellen und eintauchen. Die Art und Weise, wie sich ihre Zungen miteinander verdrehten und ertasteten, sich gegenseitig schmeckten, ließ sie erbeben. Sie drehte ihren Oberkörper zu ihm und ließ ihre Hände über seine Schulter gleiten, folgten den Verlauf seiner Narben über die Brust und Oberarmen. Ihre Fingerspitzen glitten über seine dunklen Brustwarzen und wanderten zu den ausgeprägten Bauchmuskeln weiter. Als sie spürte, wie seine Hand von ihrem Bauch weiter nach unten wanderte, schnappte sie nach Luft. Vegetas brennender Blick hielt sie fest, während seine Fingerspitzen ihren Eingang berührten und tiefer wanderten. Sie biss sich auf die Lippen; wollte ihm nicht die Genugtuung ihrer Seufzer gönnen. Er fing wieder an, höhnisch zu lächeln, als er das störrische Feuer in ihren Augen sah. Heute Nacht würde er sie brechen. Der Griff seiner linken Hand um ihre Brust wurde fester, während sein Zeige-und Ringfinger der rechten Hand die äußeren Schamlippen zur Seite schoben und sein Mittelfinger langsam über ihre Perle und den nassen Eingang glitt. Zufrieden hörte er das schmatzende Geräusch, dass er verursachte und sah dabei zu, wie Bulmas Augen sich hingerissen verdrehten. Sie war feucht und erregt; auch wenn ihr störrischer Mund das nicht zugeben wollte. Als ob der süße Geruch ihres Körpers ihm das nicht schon früher mitgeteilt hätte. Er nahm seinen nassen Finger raus und hielt ihn Bulma triumphierend unter die Nase. „So begierig…soll ich dich verschlingen? Wenn du schön darum bittest, erfülle ich dir den Wunsch“ flüsterte er. Bulma hob verärgert den Kopf. „Sei nicht so gönnerhaft. Ich habe einen Vibrator in meiner Schublade, der kann mich ebenfalls zum Orgasmus bringen“ fauchte sie. Vegeta lachte leise auf und schob sich den befleckten Finger in den Mund. Bulmas Augen wurden groß, als sie ihn beim Ablecken zusah. „Hört sich interessant an. Aber ich denke, ich bin besser“ wettete er großspurig. „Angeber!“ „Schätzchen, das wird heute eine lange Nacht…und du hast es herausgefordert“ entgegnete Vegeta ruhig. „Oh, du selbstüberzogener Macho. Du hast gut reden, du hattest ja schon einen Orgasmus. Und ich…“ „…bekommst, was eine vorlaute Frau verdient“ beendete Vegeta den Satz. „Macho“ wiederholte Bulma. „Oh, wir werden so viel Spaß haben“ schnurrte Vegeta. Er liebte Herausforderungen und Kämpfe, von denen er wusste, dass er sie gewinnen würde. Vegeta nahm ihre Hände in die seine und drückte sie auf die Matratze. Ihr Oberkörper wurde damit auch wieder zurück gedreht. „Du lässt deine Hände dort und wirst dich nicht bewegen“ befahl er drohend in ihr Ohr. Dann nahm er seine Hände weg. Bulma kniete nun direkt vor ihm; ihr heller Körper leuchtete im fahlen Abendlicht. Sein Blick ging bewundernd von ihrem schlanken Rücken tiefer zu ihren prallen, wohlgeformten Hintern. Er mochte diesen Hintern. Er mochte auch ihre Brüste. Der Rest von ihr war auch nicht schlecht, sogar ihren furchtbaren Charakter fing er an zu akzeptieren. Verdammt, in den letzten Wochen hatte er von den Erinnerungen an ihrer ersten Nacht gezehrt und jetzt würde er sich Zeit dabei nehmen, seine Erinnerung wieder aufzufrischen. Seine Hände umfassten ihre Hüfte und sein Daumen strich massierend über die prallen Rundungen ihres Hinterns. Langsam wanderten sie nach oben. Ihre Taille war so schmal, dass er sie mit beiden Händen umfassen konnte. Sein Daumen kreiste massierend über ihren unteren Rücken. Wäre sie ein Saiyajin, wäre dort ihr Schweif; eine sensible, erogene Zone. Selbst seine Narbe reichte noch aus, um bei einer Berührung erregend zu kribbeln. Aber anscheinend war diese Stelle auch für Menschen reizvoll. Bulma hatte ihren Kopf ins Kissen gedrückt, um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Was machte der Kerl nur da? Seit wann konnte er so gut massieren? Warum nahm er sie denn nicht endlich? Sie konnte es kaum noch aushalten und biss frustriert in ihr Kissen. Ihre Oberschenkel öffneten sich und sie hob ihm ihr Becken entgegen. Vegeta grinste bei ihren fruchtlosen Bemühen, ihn in sich aufzunehmen. Leider konnte er ihr Gesicht nicht sehen, weil sie es in das Kissen vergrub, aber ihr demütig gesenkter Körper war ebenfalls sehr anregend. Da sie nun die Beine so schön für ihn breit machte, so dass er ihre glitzernden Falten sehen konnte, beschloss er sie weiter zu ärgern. Langsam drückte er seinen Penis zwischen die Falten, bewegte sich aber nicht weiter. Bulma stöhnte dumpf auf. Anstatt rein zu gleiten, wie sie es hoffte, legte er seine Hände um ihre Oberschenkel und setzte sie langsam auf sein Becken drauf. Seine Hände fuhren behutsam ihren Hintern und ihren Oberschenkel entlang, während er das Beben ihres Körpers betrachtete. Bulma konnte die Spitze seins Penis an ihrer Klitoris spüren und seine pochende Länge zwischen ihren Eingang. Er fühlte sich warm und pulsierend an. Dank seiner Größe und Umfang konnte sie ihn entlang ihres Geschlechtes spüren. Aber sie sehnte sich danach, ihn tief in sich zu fühlen. Irritiert drehte sie den Kopf nach hinten und sah zu ihm hoch. Sein aufgerichteter, starker Oberkörper presste sich an sie. Die gebräunte Haut stand im dunklen Kontrast zu ihrer hellen Haut; die einzelnen Erhebungen seines Six-Packs waren gut erkennbar. Was für ein prächtiger Anblick. Wäre da nicht sein selbstherrliches Lächeln. Er wusste, dass er sie quälte und es machte ihm Spaß. Sie keuchte und hob ihr Becken, versuchte es, näher an ihn zu pressen. Aber sein fester Griff um ihre Schenkel ließ es nicht zu. Nur ein kleiner Stupser seiner Eichel an ihrer empfindlichste Stelle, mehr gönnte er ihr nicht. Sie keuchte laut auf bei dieser Berührung und sehnte sich nach mehr. „Vegeta, ich….oh bitte, tu mir das nicht an“ flehte sie. Er legte den Kopf schief, als horchte er auf die Klänge einer wunderschönen Melodie. Ihr wurde klar, dass er sie betteln hören wollte. Vegeta biss sich auf die Lippen. Sie war so nass, dass sie auf ihn tropfte. Die Wärme ihrer Haut und das leichte Beben verführten ihn dazu, tiefer rein zu gleiten. Aber noch konnte er sich beherrschen. Er wollte hören, wie sehr sie es wollte. Sie hatte ihn zuvor provoziert; hatte ihn schwitzen lassen und ihn mit ihren Körpern verlockt. Nun, er erwiderte nur den Gefallen und bezahlte ihn hundertfach zurück. Bulma keuchte auf. Sie konnte nicht mehr. Sie wollte ihn spüren, tief und hart. Sie fühlte sich aufgespießt und wehrlos unter seinen Händen. Sie vergaß ihren Stolz und konnte ihr Flehen nicht mehr zurück halten. „Vegeta, tu mir das nicht an…bitte…ich will es…ich…“ „Und du glaubst, es interessiert mich, was DU willst?“ fragte er betont unschuldig. Fassungslos sah sie in sein fies grinsendes Gesicht. „Du machst mich wahnsinnig“ entfuhr es ihr, halb verärgert. „Gleichfalls“ er hob sie kurz an und verpasste ihr einen leichten Stoß. Bei der Berührung seines Schwanzes an ihrer Klitoris fuhr ein befriedigender Kitzel durch ihren Körper. Sie keuchte auf und drückte sich an ihn. „Bitte mehr“ flehte sie. „Bitte. Ich hatte so lange schon keinen guten Orgasmus mehr. Nicht mehr seit….“ Sie biss sich auf die Lippen. Diese Beichte war nicht geplant gewesen. Aber Vegeta hatte sie trotzdem gehört. Sie spürte, wie er sich zurück zog und leise lachte. „Nicht mehr seit wann…?“ forderte er sie auf. Sie verdrehte die Augen. „Lüg mich nicht an! Spiel keine Spiele!“ Seine Worte von vorhin klingelten in ihren Ohren. Er musste sie nicht wiederholen. Wenn sie heute noch Befriedigung erhalten wollte, musste sie es zugeben. „Nicht mehr seit unser letzten Nacht“ gab sie zu. Er beugte sich zu ihr runter und küsste sie auf der Wange. „Gutes Mädchen“ lobte er sie und sein Griff an ihren Körper wurde vorfreudig fester. Ihr Gesicht…diese bettelnde Augen, dieses süße Jammern; dazu ihre Beichte. Es war der letzte Tropfen, der seine Selbstbeherrschung brach. Nun konnte er sich nicht mehr beherrschen. Er hob sie wieder an und glitt endlich rein; in diese wohltuende, enge, feuchte Hitze. Für einen Augenblick verharrte er; genoss das Hämmern und die Wärme ihrer Höhle. Dann brach sein Instinkt aus und er knurrte. Seine Hände glitten nach vorne an Bulmas Taille und hoben sie ein Stück nach vorne, so dass sie sich auf ihre Ellenbogen vor ihm kniete. Er leckte sich über die Lippen und strich mir den Daumen kreisförmig über ihren Rücken. Begierig sah er zu, wie seine Erektion sich zwischen ihren Hintern schob und in ihr verschwand. Eindeutig seine Lieblingsposition. Er erhöhte vorsichtig den Druck und das Tempo und erfreute sich an den aufkommenden Geräuschen; das hohe Keuchen der Frau unter sich und das Aufeinanderklatschen von Fleisch. Bulma stütze sich auf ihren Arme auf, so gut es ging. Jede seiner Bewegungen reizte sie auf so wohltuenden Art, als ob einem endlich die juckende Nase gekratzt würde und man nicht mehr mit dem Kratzen aufhören konnte. Sie konnte spüren, wie die Erlösung sich näherte. „Oh, ja, mehr…“ stöhnte sie erleichtert auf. Sie konnte sein tiefes Stöhnen hinter sich hören und drehte den Kopf. Er hatte die Augen geschlossen und schien sich ganz auf seine Empfindungen zu konzentrieren, die Lippen leicht geöffnet und der Kopf in den Nacken: derselbe wunderschöne, wilde Ausdruck wie in ihrer ersten Nacht; überrannt von seiner Lust. Plötzlich spürte sie die erste, starke Welle. „Vegeta, ich komme“ keuchte sie auf. Er schien es zu hören und zu spüren, denn die Stöße wurden fester. Ihr Körper bockte gegen seinen. Eine starke Welle der Erlösung brach über sie, löschte den Brand ihrer Lust. Die weiteren Hüftbewegungen von Vegeta führten zu kleineren Wellen und ein rhythmisches Zusammenziehen ihrer Muskeln. Die Kraft in ihren Armen nahm ab und befriedigt ließ sie ihren Unterkörper auf die Matratze sinken. Sie spürte eine bekannte Nässe an ihren Schenkel herab rinnen. //Gut, dass wir diesmal in meinen Zimmer sind. Das Badezimmer mit der Wanne ist näher// dachte sie erleichtert. Aber ihr Körper schmerzte seltsamerweise auch nicht so wie damals. Sein Griff war zwar fest gewesen, aber es ließ sich alles aushalten. Sie spürte, wie er sich aus ihr herauszog und sein schweres Gewicht neben ihr sinken ließ. Sie drehte Kopf und Körper zur Seite, um ihn anzusehen. Seine Brust hob sich schwer atmend und auf seinem Gesicht lag dieses seltene, entspannte Lächeln. Er strich ein paar verschwitze, verirrte Strähne aus seinem Gesicht zurück und atmete tief durch. Bulmas Augenlider fühlten sich schwer an, genau wie ihr Körper. Trotzdem wollte sie diesen Anblick genießen, solange es möglich war. Als ob man die seltene Gelegenheit hatte, mit einem schläfrigen Tiger das Bett zu teilen und dadurch die Möglichkeit hatte, das Biest unbeschadet zu streicheln. Er öffnete seine Augen und sah zu ihr; zufriedenes Lächeln, aber ein spöttisches Glitzern in den Augen. „Gib mir zehn Minuten Pause und ich bin bereit für die nächste Runde“ witzelte sie. Er lachte leise auf. Starke Worte für eine eindeutig erschöpfte Erdlings-frau. „Die Nacht ist noch jung“ warnte er sie. „Ja, und ich liege mit einem Orgasmus in Rückstand. Also, worauf wartest du?“ lockte sie ihn, aber eigentlich hatte sie nicht mal mehr der Kraft, um ihren Fingern zu heben. „Du siehst aus, als würdest du gleich einschlafen“ gab er zurück „Stimmt nicht, ich...huäääh“ sie gähnte. „ich muss nur meine Energien auftanken.“ „Gut; ich bin großzügig; ich gebe dir eine halbe Stunde“ er nahm sie in seine Arme und drehte sie, so dass sie mit ihrem Rücken zu ihm lag. Seine starke Brust drängte sich an ihren Rücken und sie spürte seine Lippen auf ihren Schulterblatt. „Ich wecke dich schon auf“ flüsterte er in ihr Ohr. „Ach, wozu der Stress. Bediene dich einfach und lass mich schlafen“ murmelte sie müde. „Ich wach schon auf, wenn es wichtig ist.“ „Irgendwas mache ich falsch…ich schaffe es nicht, dich zum Schweigen zu bringen“ hörte sie seine belustigte Stimme. Ihre Augenlider wurden schwerer und schwerer. „Du magst es…es wäre sonst so langweilig“ schaffte sie noch zu sagen, bevor der Schlaf sie überrannte. Vegtea sah auf die bewusstlose Frau, die einfach so wegratzte und ließ sich den letzten Satz auf der Zunge zergehen. Es war wahr; bislang hatte er nie eine Frau getroffen, die ihn so heraus gefordert hatte. Dass man so kämpfen konnte; mit Worten und Berührungen war eine interessante, anregende Möglichkeit, an die er noch nie gedacht hatte. Er merkte auch bei sich eine bleierne Müdigkeit und rückte sich das Kissen zurecht. Nur kurz die Augen zumachen….aber dann…er schlief zufrieden ein. Zwei Stunden später… Bulmas Augen öffneten sich schläfrig. Sie fühlte einen schweren Arm um sich und sah eine wohl bekannte Hand vor ihrer Nase liegen. Sie konnte ihren Wecker auf dem Nachtisch mit dem fluoreszierenden Zeiger sehen und erkannte, wie lange sie geschlafen hatte. Ihr Körper fühlte sich noch auf eine angenehme Art schwer und wund an und sie drehte sich um, um den Mann anzusehen, dessen Arm sie bedeckte. Sie erinnerte sich, dass sie Vegeta schon bewusstlos gesehen hatte und halb bewusstlos und vor Hunger erschöpft, aber so…so friedlich und entspannt; selbst seine kleine Zornesfalte zwischen den Augenbrauen war fast verschwunden. Fast so friedlich wie damals, als sie ihn heimlich mit Porridge gefüttert hatte. Sie kicherte leise bei dieser Erinnerung und berührte mit ihren Zeigefinger die kleine Stelle zwischen seinen Augenbrauen. Ob es das Geräusch oder das Gefühl war, dass ihn störten; er öffnete mürrisch seine Augen. Als erstes in ihr lächelndes Gesicht zu sehen, schien seine Stimmung nicht zu heben. „Warum lachst du?“ fragte er heiser und strich sich verschlafen übers Gesicht. „Geheimnis“ flüsterte sie und streckte die Zunge raus. Er schmunzelte. „Kann mich nicht erinnern, dir das erlaubt zu haben“ entgegnete er gespielt streng. „Du hast gesagt“ Keine Lüge, keine Spiele“ aber du wirst eine Frau nie davon abbringen können, Geheimnisse zu haben. Das ist mein gutes Recht. Du hast schließlich auch welche, nicht wahr“ sagte sie zu und fing an, ihren Finger von seiner Wange, über seinen Hals bis zu seiner Brust gleiten zu lassen. Der Anblick seines Körpers brachte sie durcheinander und sie vergaß, was sie noch zu ihm sagen wollte. Fasziniert folgte sie mit ihren Fingern seinen Narben. Vegeta erkannte grinsend, dass sie ihre Konzentration fürs Reden und Denken verlor, aber sich sonst wieder erholt hatte. Er selber fühlte sich fantastisch; mit Lust auf mehr. Er sah Bulma dabei zu, wie sie seinen Körper erkundete und beobachtete ihren verhangenen Blick. Ihre Wangen glühten, ihre Lippen waren noch von seinen Küssen gerötet. Ihre blauen Haare klebten verschwitzt an ihren Nacken, wo er einen deutlichen Abdruck sehen könnte. Sein Grinsen wurde breiter. Dieses Mal hatte er stärker gesaugt. Mal sehen, wie lange der Abdruck blieb, bevor er verblasste und er einen Neuen machen musste. Er spürte, wie ihre Finger tiefer wanderten. Sie sah ihm nicht in die Augen, konzentrierte sich auf seinen Unterkörper und ließ ihre Fingerspitzen über seinen Bauch und Hüfte tanzen. „Ahh, so schön“ hörte er sie murmeln. „Hm?“ Bei seinem fragenden Brummen hob sie den Kopf und lächelte ihn an. „Ich mag diese tiefe Stelle, unterhalb deiner Bauchmuskeln…hier, kurz bevor dein Penis anfängt...keine Ahnung, wieso, aber es ist, als ob man kurz davor ist, ein Geschenk aufzumachen…die Spannung ist am größten, weil du kurz davor bist, es zu entdecken“ erklärte sie zögernd und kratze mit ihren Fingernägel stimulierend über die betreffende Stelle. Vegeta war es nicht gewohnt, das eine Frau so über seinen Körper sprach und ihn zeitgleich so berührte. Aber ihm gefielen ihr Selbstbewusstsein und ihre Berührungen. Zögerliche, ängstliche, stumme Frauen waren langweilig. Er konnte sich nicht mehr zurück halte und drehte sich auf sie. Er stützte sich über sie ab und bedeckte ihren Körper mit seinen. Ihre Augen wurden vor Erstaunen groß, aber sie hörte nicht auf zu lächeln. Er beugte sich zu ihr runter und konnte ihr Lächeln auf seinen Lippen schmecken, als er sie küsste. Seine Hüfte brachte sich in Position, drängte sich zwischen ihre Beine, die sie breitwillig öffnete. Ihre Arme schlangen sich um seinen Nacken und sie sog seine Zunge in ihren Mund ein. Als er in sie eindrang, verschluckte er ihr Keuchen mit seinen Mund. Behutsam, mit tiefen Stößen fing er an, sich in ihr zu bewegen. Langsam, stetig und unbeirrbar. Bulma fühlte sich, als würde sie schweben. Seine Wärme; seine Berührungen waren für Vegetas Verhältnisse fast zärtlich zu nennen. Die instinktgetriebene, heiße Lust war vorerst befriedigt worden und jetzt konnten sich beide auf einen langsamen Rhythmus konzentrieren; auf das Gefühl der Verbundenheit. Sie konnte seinen heißen Atem spüren und sah die kleinen Schweißtropfen, die über seine Stirn wanderten. In seinen schwarzen Augen schien ein geheimnisvolles Feuer zu brennen. //Diese Position ist besser als die letzte. Ich kann sein Gesicht dabei sehen. Das fühlt sich besser an….so gut…so tief…ohhhh// Seine Bewegungen, denen sie mit ihrer Hüfte entgegenkam, waren so langsam, dass sie ihren ersten Orgasmus als solchen nicht erkannte. Es fühlte sich an wie ein sanftes Beben, dass aber Hunger auf mehr machte. Sie schloss ihre Beine um seinen Hintern und drängte ihn näher an sich. „Mehr…“ hauchte sie und hob ihr Becken an. Seine Stöße wurden tiefer und berührten dabei eine neue Stelle in ihr. Der Drang, ihn tiefer zu spüren, wurde größer. Aber Vegeta behielt seinen Rhythmus; ließ sich nicht zu einen schnellen Ende verlocken. Seine Zunge leckte die Schweißperlen auf, die sich an ihren Schlüsselbein und Dekolleté bildeten. Ihre Augen schlossen sich fahrig, ihre Fingernägel kratzen über seine Haut. Dieses Gefühl, dass er in ihr verursachte...einerseits wollte sie kommen, anderseits war es so schön, dass sie es noch stundenlang genießen wollte. Das Beben in ihren Unterleib wurde stärker. Es fühlte sich an, als würden sich Wellen aufbauen und wieder zurückziehen. Jede Welle war stärker als die vorherige. „So gut…Bulma...du fühlst dich so gut an“ hörte sie seine Stimme flüstern. „Du auch…Vegeta, ich komme gleich….aber ich will noch nicht kommen…ich will dich spüren“ offenbarte sie sich. Gegenseitig versuchten sie sich im Zaum zu halten, während ihre Körper dem Ende entgegen steuerten. Dann bewegte Vegeta seine Hüfte etwas tiefer und traf einen Punkt, an dem es für Bulma kein Zurück gab. Mit einem tonlosen Schrei bäumte sie sich auf, während ein gewaltiges Zittern ihren Körper durchströmte. Die Welle brach. Ihre Muskelkontraktionen ließen auch Vegeta über die Klippe springen. Ein Stöhnen, dass tief aus seinen Brustkorb zu kommen schien, war zu hören. Seine Hüften bewegten sich noch ein paar Mal weiter, bevor er sich entkräftet aus ihr raus zog und sich wieder neben ihr legte. Sie konnte seinen schweren Atem hören. Bulma hatte nicht mal mehr die Kraft ihre Augen zu öffnen, so müde war. Das einzige, wozu ihre Kraft gerade noch reichte, war ihre Hand suchend nach unten zu führen, bis sie fand, was sie suchte. Sie legte ihre Hand in die seine und drückte sie an ihre Brust. Ihre Finger verflochten sich mit seinen und zufrieden schlief sie ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)