Eternity von Diavolo7 (~*~Für immer ist eine lange Zeit ~*~) ================================================================================ Epilog: ~*~ forever ~*~ ------------------------ Epilog ~*~ forever ~*~ InuYasha Pov Nachdenklich beobachtete ich Kagome, welche während des Abendessens angeregt über die letzten Wochen sprach. Auch Kouga, Miroku und Sango brachten sich immer wieder in die Geapräche mit ein. Dass uns Naraku entwischt war, schien hier niemanden kalt zu lassen, auch wenn Sango meinte, dass er mit Sicherheit von selbst, wieder aus seinem Versteck gekrochen kommen würde. Eine Meinung, welche Sesshoumaru ganz mit ihr teilte, weshalb wir auch zurück gekommen waren. Ich erschauderte, als Kagomes Hand die meine unter dem Tisch berührte. Das aufflammende Gefühl, wenn sie mich berührte, war unbeschreiblich. Es war, als würde mein ganzer Körper unter Flammen stehen, ausgehend von dem Punkt welchen sie berührte. Gequält schloss ich meine Lieder, das Verlangen war lähmend und ging Hand in Hand mit meinem lauten Herzschlag. Welcher wie eine Trommel lautstark jeden Gedanken zu nichte machte. "Alles okay...?" riss mich Kagomes Stimme aus meinem Gefühlschaos. Lügen...? Meine Goldenen fanden die ihren. Und es schien, als würde ich keine Worte brauchen. "Komm..." hauchte sie ruhig. Unsere Freunde sahen uns lächelnd an, als Kagome aufstand. Mein Kopf dröhnte, als ihr Geruch mir entgegenschlug, welchen ich bis jetzt so gut es ging ignoriert hatte. Ich biss mir auf die Lippen, während ich ihr schweigsam durch die alten Gänge folgte. Nur wenige Schüler kamen uns um diese Uhrzeit noch entgegen, und grüßten mich höflich beim vorbei gehen. Kagome sah mich besorgt an, als ich die Türe ins Freie aufzog und hinaus in die laue Frühlingsnacht Schritt. Blieb erst bei meinem Wagen stehen, welcher etwas abseits des Schulgebäudes stand. Das Feuer in meinem Inneren, raubte mir den Atem. Ich keuchte unsicher auf, als Kagomes Hand zögernd meinen Arm berührte. Die Hitze war gewaltig, schaltete all meine Einwände ab, als ich Kagome ruckartig an die Motorhaube zurück drückte. Ihre Braunen flackerten irritiert auf. "Chino..." wisperte sie zittrig. Während ich mich zu ihr hinunter lehnte, und den verführerischen Duft ihres Haares inhalierte. Meine Stirn berührte die ihre, das elektriesierende Gefühl zwischen uns kaum noch aushaltbar. Automatisch zog sie ihre Hand zu dem Bissmahl an ihrem Hals, als hätte dieses Mahl den selben Effekt auf sie, wie ihre Berührungen auf mich...? Mein Verlangen unersättlich, als wäre sie meine Luft zum Atmen. Kagomes andere Hand wanderte erneut unter meinen Hoodie. Ich keuchte schwerfällig auf, als ihre Hand sanft meine Muskeln umspielte. Langsam, fast als würde sie auf meine Erlaubnis warten, fuhr ihre Hand über die neue Narbe. Blieb auf meinem Herzen liegen, welches unkontrolliert gegen ihre Handfläche schlug. Ihre Augen weiteten sich, während sie sprachlos den Blick anhob. Ihre Berührungen setzten eine Hitze frei die ich nicht länger zähmen konnte... Kontrolle...etwas dass mir erneut völlig entglitt. Das Feuer fegte über meinen Körper hinweg, als ich meine Lippen ausgehungert auf die ihren legte...bevor sie ihre brennende Frage stellen konnte. Kagomes süßlichen Lippen, welche sich sofort gegen die meinen bewegten, raubten mir den letzten Funken Verstand. Kagome japste leise in den Kuss hinein, als ich sie weiter hochschob und mich zwischen sie drängte. Meine Hände wanderten quälend langsam ihren Körper hinauf, jegliche Zurückhaltung ihrerseits verschwunden. Genau wie meine. Ich zog sie keuchend näher an mich, war froh dass sie immer noch ihre Schuluniform trug. Kagomes Rock war gefährlich nach oben gerutscht, ich konnte ihre Hitze regelrecht an meiner Mitte spüren. Verdammt...! Meine Irden hatten längst die Farbe gewechselt, doch Kagome schien keinerlei Angst vor meiner teuflischen Seite zu haben. Leidenschaftlich erwiederte sie meinen Kuss, während ihre Fingerspitzen zärtlich durch meinen Haaransatz fuhren. Immer sinnlicher fanden unsere Lippen zusammen, völlig aus der Bahn geworfen zog ich sie von der Motorhaube. "Ich will dich...so sehr" raunte ich dunkel, während meine Lippen bebend ihren Hals hinab wanderten. Kagomes Körper erzitterte, sie nickte atemlos, etwas dass mein Herz erneut ankurbelte. Abwesend öffnete ich die Türe des Apollos Intensa, zog Kagome mit mir auf den roten Ledersitz, welche nun rittlings auf meiner Schoss saß. Unsere Lippen fanden erneut zusammen, als würden sie nie etwas anderes tun. Meine Hände schoben ihren Rock nach oben, während sie nebenbei meinen  Gürtel öffnete. Das Gefühl ihrer Haut auf der meinen, war unbeschreiblich. Wir unterbrachen das hitzige Zungenspiel nicht, als Ich ihr Knöpfe gewaltsam von der Bluse trennte. Ihre Brüste nur noch von einem weißen Spitzen BH bedeckt, die Knospen ihrer Schönheit deutlich zu erkennen. Nur mit einer Hand entriegelte ich den Verschluss, schob meine andere Hand unter ihr Körpchen, umfasste ihre Brust bebend. Kagome keuchte erregt in den Kuss hinein, während ihre Hände meinen Hoodie nach oben schoben. Meine Muskeln verspannten sich erneut, das Feuer in meinen Adern nun deutlich sichtbar. Ihre Brust an der meinen... Jede Empfindung, jede Sekunde...raubte mir den Atem, während mein Herz einen neuen Rekord aufstellte. Kagome unterbrach den Kuss, musterte meinen Körper, als könnte sie die Flammenden Adern erkennen..?! Meine Kontrolle völlig überstrapaziert. "Du kannst es sehen, nicht wahr?" hauchte ich kaum hörbar, sie nickte wortlos, verfolgte das Feuer unter meiner Haut mit ihren Fingerspitzen. "Ja..." gestand sie ehrfürchtig, raubte mir den Atem. Nie hatte ich mich so schwach und dennoch so stark gefühlt. Nie, war ich einer Frau so ergeben gewesen... Keuchend lehnte ich mit in dem Sportsitz zurück, während ich unter ihren Anblick erzittert. Kagomes dunkles Haar umrandete ihren perfekten Körper, fiel ihr verspielt über ihre entblößten Brüste. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre vollen Lippen, als ihre Hand langsam meine Muskeln hinab wanderte. Und sie den Knopf meiner Jeans leichtfertig zur Seite drückte. Ihre Wangen waren gerötet, fast als wäre es ihr nun peinlich, den nächsten Schritt vor mir getan zu haben. Mein überstrapazierter Körper handelte nun instinktiv, ohne weiter nach zu denken schob ich meine Jeans hinunter, befreite meine Pochende Erregung aus dem Stoff, während Kagome ihren Slip lüstern zur Seite schob und ihren Unterleib erneut auf den meinen presste... Ich wusste nicht wie mir geschah, als Kagome sich gezielt so platzierte, dass ich quälend langsam in ihre Feuchtigkeit vordringen konnte. Alles in mir zog sich zusammen, allen voran mein Herz, welches völlig unkontrolliert gegen meine Brust hämmerte. Kagomes Hände krallten sich in meinen Rücken, während sie ihren Rücken keuchend durchdrückte. Nur um noch schneller mit mir zu verschmelzen... Verdammt...! Die einsetzende Hitze betäubte all meine Sinne, es war wie beim letzten Mal...als ich ihr die Kontrolle überlassen hatte. Immer rytmischer bewegte Sie sich gegen mich, umkreiste mich. Während ihre Laute an Sinnlichkeit zunahmen und die meinen noch übertönte. Leidenschaftlich und ungezügelt forderte sie mich zu einem Kussduell heraus, nachdem ich immer wieder ihre Brüste mit der Zunge umspielt hatte. Kagomes Bewegungen wurden immer intensiver, sie ritt mich, wie ich es niemanden zuvor gestattet hatte. Trieb mich in den sicheren Wahnsinn mit ihren Stößen, während ihre pulsierende Wärme mich immer wieder umschloss. Ich erzitterte, umfasste ihre Oberschenkel nun fester, drang noch tiefer in sie vor. Kagomes Laute rissen mich ins sichere Verderben, ihr warmer Atem jagte mir einen Schauer über den Rücken. Lustvoll drückte sie ihren Rücken durch, ehe sie wieder vor und zurück wippte. Schneller und unkontrollierter als je zuvor... Ich hatte meinen Körper lange nicht mehr unter Kontrolle, als wir gemeinsam einen gewaltigen Orgasmus entgegensteuerten...welcher vernichtender war als alle davor... ~*~ Kagome Pov Sein laut pochendes Herz, hämmerte gegen mein Ohr, während seine Hand liebevoll über meinen Rücken streichelte. Mein Körper protestierte, war völlig ausgelaugt von dieser gewaltigen Explosion. Die Scheiben des Wagens waren beschlagen, als ich meinen Kopf schwerfällig von Chinos Brust anhob. Seine roten Irden waren hinter den Goldenen verschwunden, doch seine dämonischen Zeichnungen ausgeprägter als noch zuvor. Es gab keine Worte, welche auch nur ansatzweise beschreiben hätten können, was ich tief in meinem Inneren fühlte. Völlige Zufriedenheit?! Pures Glück..?! Wahre Liebe...?! Gerade als ich mich von seiner Schoss erheben wollte, zog er mich nochmal in einen sinnlichen Kuss. "Ich liebe dich..." hauchte er leise, drei Worte, welche ich dachte nie wieder von ihm zu hören. "Nicht mehr, als ich dich liebe" erwiderte ich glücklich. Doch er schüttelte amüsiert den Kopf "Du hast ja keine Ahnung..." Zufrieden rurschte ich von seiner Schoss aus den Beifahrersessel und versuchte meine Bluse notdürftig zuzumachen. Was natürlich kläglich scheiterte. "Nimm meinen Pullover" lächelte Chino süffisant, und reichte mir seinen Pullover, welchen ich dankend annahm und eilig überzog... "Aber, eines musst du mir noch beantworten, dein Herz..." fing ich unbeholfen an. "Du willst wissen warum es wieder schlägt...?" fragte er abwesend. "Ist das nicht offensichtlich...?" stellte er die Gegenfrage. Doch ich sah ihn nur irritiert an "Ich bin fast gestorben um dich zu beschützen Kagome..." Ich erstarrte, hatte mit sowas schon gerechnet. "Aber...du hast mich gerettet, als du dem Teufel in mir akzeptiert hast, als du mich akzeptiert hast..." Seine Stimme brach ab "Du warst selbstlos, hast mich vor dich gestellt. Ein Zeichen von wahrer Liebe..." Ich erschauderte, die Dinge aus seiner Sicht zu sehen brachte mich an meine Grenzen. Wehmütig hielt ich seinen Blick stand. "Und ich würde es immer wieder tun... Genau so, wie du es für mich getan hast. Leider...habe ich den wahren Wert deines Handelns, viel zu spät durchschaut gehabt..." gab ich gebrochen zu. "Um mich zu retten...hast du deine Kräfte nicht zurück gefordert..." Chino hielt meinen Blick stand, schien überrascht dass ich ihm durchschaut hatte. "Von jetzt an arbeiten wir zusammen. Naraku ist immer noch da draußen, und gewiss auf Rache aus. Wir beide...funktionieren nur gemeinsam, und das weißt du auch!" sprach ich weiter. "Zusammen...?" horchte er auf. Ich nickte, legte meine Hand auf die seine. "Die letzten drei Wochen waren wie die Hölle für mich" Er lächelte süffisant, was vermutlich an dem Vergleich mit der Hölle lag. "Sogar die Hölle, ist dagegen ein netter Spaziergang" raunte er belustigt. Lächelnd lehnte ich mich gegen seine Schulter, war froh endlich angekommen zu sein. Bei ihm zu sein...nach all den Schwierigkeiten und Hürden. ~*~ Was wir damals noch nicht wussten, war dass Naraku wirklich an einem Plan arbeitete. Ein Plan, welcher schon bald alles erneut in Frage stellen würde... Das Juwel hatte Naraku vor dem Tod bewahrt, und ihn in eine Marionette verwandelt. Getrieben von dem einzigen Gefühl, welches er im Angesicht des Todes verspürt hatte, Rache. Das Shikon no tama war tückisch. Gab jenen Macht welche sich dannach verzehrten, nur um sie von Innen nach außen auszumerzen. Die helle Magie darin, war fast erloschen... Und der Drachendämon kurz vor seinem Sieg gegen die Hexe Midoriko.... ~*~ To be continued?! 😜 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)