Digimon - Das Kristallkönigreich von OdessaLP ================================================================================ Kapitel 3: ----------- Ein fremdes Digimon mischte sich in den Kampf ein. Van und seine Freunde entdeckten es auch und fragten sich woher es kam und ob es noch weitere Digiritter gab. Bei dem fremden Digimon handelte es sich, so konnte Amy herausfinden, um ein Rapidmon. „Es ist auf dem Ultra-Level!“, rief Amy. Rapidmon setzte dem SkullGreymon ordentlich zu und schaffte es, den DigiKönig nach einem kurzen Gefecht in die Flucht zu schlagen, der das besiegte Ogremon ebenfalls mit sich nahm. Das fremde Digimon was ihnen geholfen hatte, flog davon und war nicht mehr zu sehen. Nun hieß es zurück zum Anwesen, und dort angekommen, liefen sie gleich ins Labor und wollten sich mit Prof. Isaac beraten. „Während ihr auf dem Weg hierher wart, habe ich die Daten ausgewertet und bin auf etwas Seltsames gestoßen. Beim Untersuchen der fremden Daten, fiel mir auf, dass sich diese auf einer ganz anderen Frequenz befindet als unsere Digimon. Mit anderen Worten, es stammt nicht von hier.“ „Das war kein Zufall! Es hatte Hilfe von einem Menschen. Aber wenn es nicht von hier stammt, woher kommt es dann? Die Frage ist nun, ist die Person auf unserer Seite oder nicht“, äußerte Takano seinen Verdacht. „Ihr habt mir etwas verschwiegen!“, brüllte Van plötzlich. Die anderen sahen ihn verdutzt an. „Was sollen wir dir verschwiegen haben?“, erkundigte sich Amy. „Dass Digimon weiter als das Champion-Level digitieren können!“, beschwerte sich Van laut. „Das haben wir dir nicht verschwiegen, das wollten wir dir noch sagen. Nun gut, es gibt neben dem Champion-Level noch das Ultra und das Mega-Level“, erklärte Amy ihm. „Das SkullGreymon war ein Digimon auf dem Ultra-Level und das fremde Digimon ebenfalls. Unsere Digimon hätten gar keine Chance gehabt zu gewinnen“, meinte Takano. „Wie, oder wann können unsere Digimon auf das nächste Level digitieren?“, wollte Van genau wissen und sah in die Runde. „Das weiß keiner von uns, es passiert einfach, wenn die Zeit dazu gekommen ist“, meinte Prof. Issac und sah Van dabei an. Das war für Van eine sehr ernüchternde Antwort. Der Professor wandte sich nun seinem PC zu und fing an zu sprechen: „Ich denke nicht, dass der DigiKönig uns noch mal angreifen wird. Zumindest nicht heute.“ „Da er nun weiß, dass es jemanden gibt, dem er nicht gewachsen ist“, fügte Amy noch hinzu. Sistermon kam in das Labor und sah in die Runde. „Erkundet doch bitte heute die Digiwelt. Es muss einfach eine Möglichkeit geben die in Kristall verwandelten Orte zurückzuverwandeln.“ Amy nickte nur und nahm die anderen beiden mit sich. Kurzerhand reisten sie in die Digiwelt, in ein Gebiet, in dem es kein Leben mehr gab. Alle drei stapften durch die trostlosen, leeren Kristallwüsten. In der Ferne konnten sie die Sonne untergehen sehen und wie diese die Kristalle in ein Farbenspiel tauchte. Amy setzte den Rucksack ab und packte ein Zelt aus, Van sah sie etwas irritiert an. „Was dachtest du denn?“ „Natürlich zelten wir hier“, gab sie wieder. Zelten war so gar nicht sein Ding! Er hasste es, aber was sollte er schon groß dagegen tun? Das Zelt war am Ende groß genug für sie alle. Ein Lagerfeuer gab es zwar nicht, dafür aber einen Gaskocher. Und was gab es zu essen? Richtig, Dosenfutter. Van rollten sich die Fußnägel bei dem Gedanken hoch. Also nahm er das Kochen in die Hand, sah sich die Vorräte an und fing an etwas zu kochen. Nach dem Servieren sahen alle sich das frische Essen an und probierten. „Das ist ja superlecker!“, rief Amy. Takano schloss sich dem an, sowie die Digimon. „Wo hast du so Kochen gelernt?“, wollte Amy wissen und sah Van an. „Ich hatte mal eine Ausbildung als Koch angefangen… aus privaten Gründen aber im zweiten Jahr abgebrochen.“ Es war irgendwie schade das zu hören, er hatte Talent. Nach dem Essen verzogen sie sich, bis auf Van, ins Zelt zum Schlafen. Er saß auf einem etwas größeren Kristall, sah hinaus in die Ferne und konnte etwas immer wieder aufleuchten sehen. Doch es war zu weit weg, um es sich genauer zu sehen, und sich vom Lager entfernen, wollte er nun auch nicht. Nach Minuten, die er in die eine Richtung starrte, beschloss er, nun doch schlafen zu gehen. Am nächsten Morgen stand Van als erster auf den Beinen und sah wieder in die Richtung vom Vorabend. Das Aufleuchten war verschwunden. Vielleicht war es eine einmalige Sache gewesen, oder es ließ sich nur des Nachts beobachten. Nach und nach waren die anderen auf den Beinen und nach einem eher kleinen Frühstück packten sie alles zusammen und reisten weiter. „Was ist eigentlich das Ziel?“, wollte Van wissen. „Es gibt so gesehen kein festes Ziel. Wir sammeln einfach in den drei Tagen Daten“, gab Takano wieder. Gegen Mittag erreichten sie eine Stadt, in der es nur so von Digimon wimmelte. „Ich dachte, dass es kein Leben hier gibt?“, merkte Van an. „Es gibt schon Leben hier, nur keine kleinen Dörfer mehr. Der DigiKönig kontrolliert das Ganze, indem er nur die großen Städte stehen lässt. Alles andere wird von seinen Handlangern niedergemacht“, erklärte Amy. Die Gruppe überquerte eine Art Marktplatz, in dessen Mitte ein Turm in den Himmel ragte. Van schenkte dem keine weitere Beachtung und folgte schlicht der Gruppe. Sie suchten das nächste Gasthaus auf, um ihre Sachen abzulegen. Van setzte sich auf das Bett und sah die beiden anderen an. „Bestimmt wird der DigiKönig uns hier finden.“ Amy sah ihn an. „Nein, wir haben ein Zeitlimit von knapp fünf Stunden bevor wir entdeckt werden. Unsere Digivices schirmen uns ab“, erklärte Takano und merkte, dass Van noch vieles nicht wusste. „Was ist aber, wenn wir von Untergebenen entdeckt werden?“ „Die meisten Digimon hier in der Stadt, vertrieben von sich aus die Dienerschaft und sollte es doch vorkommen, dass wir entdeckt werden, dann ergreifen wir die Flucht“, erklärte Amy. Da das für Van geklärt war, fragte er, was sie hier wollten. „Nach und nach hat sich unter den Digimon ein Netzwerk gebildet und davon profitieren wir“, meinte Lunamon. „Und wir suchen nun nach solchen Digimon?“, erriet Van. Monodramon sah ihn an und nickte. Nun war das auch geklärt. Van stand wieder auf und sie verließen das Zimmer. Auf der Straße merkte Van schnell, dass sie den Digimon willkommen waren. Da kam ihm die Frage auf, warum sie sich nicht schon längst gegen den König erhoben hatten. Dafür musste es einen Grund geben. Den Gedanken schob Van erstmal beiseite, da die Gruppe an einem Imbissstand anhielt. Ein kleiner Snack wäre eine gute Idee, denn mit leerem Magen konnte man nicht arbeiten. Sie setzten sich und bekamen die Imbisskarte gereicht. Van überflog diese grob, um sich ein Bild zu machen, wie viele Richtungen angeboten wurden und stellte fest, dass der Imbiss Speisen aus aller Welt anbot. Schnell stand Pasta für ihn fest. Amy nahm das Schnitzel und Takano blieb bei dem Japanischen Essen. Während sie warteten, bemerkte Van, dass B-Agumon immer wieder den Turm in der Mitte der Stadt ansah und verzog sein Gesicht, „Alles okay?“, fragte er sein Digimon. „Ich mag den Turm nicht!“ Schließlich es sich wandte ab. Van hatte die Vermutung, dass es der Turm war, den er in der Nacht hatte aufleuchten sehen. „Was ist das für ein Turm?“, fragte er seine Gefährten. Amy und Takano konnten ihm nichts darüber sagen. „Das ist ein Sendemast“, meinte das Digimon, welches am Herd stand des Imbisses stand. Amy sah auf. „Interessant!“ „Okay, nun müssen wir klären, was er versendet oder empfängt“, meinte Takano. „Das wissen wir leider nicht. Sicher ist, dass er nachts immer um dieselbe Uhrzeit für einige Minuten strahlt“, gab das Digimon hinter dem Herd wieder und servierte ihnen das Essen. Kaum hatte die Gruppe ihre Bestellung bekommen, setzte sich plötzlich ein weiterer Mensch zu ihnen. Neben dem Fremden befand sich ein Digimon, genau genommen ein Guilmon. „Morgen, Zero“, begrüßte das Digimon den Fremden. „Hey, wie geht’s?“, wurde erwidert. „Ganz gut und wie es dir ergangen?“ „Alles im grünen Bereich“, gab Zero wieder und bestellte ebenfalls. Van sah sich Zero an. Lange hellblonde Haare, eine Brille und ein lässiger Kleidungsstil. Vor allem aber war er kein Japaner! Er sah kurz auf das Handy und packte es wieder weg. „Wer bist du?“, fragte Van. „Ich bin Zero, das ist Guilmon und wir kommen aus Amerika.“ Ein amerikanischer Digiritter! Das fand Van so was von cool! Er hatte keine Ahnung, dass es auch in anderen Ländern Digiritter gab. „Ganz eindeutig japanische Digiritter!“, meinte Zero schließlich und sah sich die Digimon der Gruppe an. Was Van auffiel, war, dass er kein Digivice am Handgelenk trug, so wie sie das taten. Plötzlich wurde es hektisch auf dem Platz. „Schnell versteckt euch!“, rief das Digimon im Imbiss und zeigte der Gruppe ein sicheres Versteck. „Was ist mit dir, Zero?!“, rief Amy. „Mach dir keine Sorgen“, grinste Zero nur. Der blieb gelassen auf seinem Platz sitzen, hingegen die Gruppe in einer Bodenluke verschwand und aus einem schmalen Fenster hinaussah. Ein unbekanntes Digimon, was nicht besonders freundlich aussah, steuerte auf den Imbiss zu. Zero sah zu dem Digimon auf. „Hi, LadyDevimon!“ „Du hast hier nichts zu suchen, Digiritter!“ Zero zeigte sich unbeeindruckt und trank einen Schluck. Van und die anderen saßen im Versteck und sahen dem Treiben zu. Zero stand schließlich auf. Natürlich konnten sie nicht hören was gesprochen wurde. Zero machte eine seltsame Bewegung und aus Guilmon wurde ein neues Digimon. „Wahnsinn! Es ist digitiert!“, pfiff Van. „Sein Name ist Growlmon. Aber das andere ist auf dem Ultra-Level. Sein Digimon wird es nicht schaffen!“, gab Amy wieder. Growlmon war für LadyDevimon nichts weiter als ein Spielball, stieß ihn immer wieder gegen Hauswände, gegen den Sendemast. Bald war der Platz verwüstet. Van konnte dem nicht länger zusehen und rannte aus dem Versteck. „Nein, nicht!“, schrie Takano ihm hinterher, doch es war zu spät. Van stand auf dem Platz und dem feindlichen Digimon gegenüber. „Ein Schwarzes Digimon!“, rief es und nahm Van und B-Agumon ins Visier. Zero hatte in der Zwischenzeit nach seinem Digimon gesehen und sah hinüber. „Dieser Idiot!“ „Bist du bereit?!“, fragte Van sein Digimon. Es nickte, rannte auf das feindliche Digimon zu und digitierte dabei zu B-Greymon. LadyDevimon hatte schnell die Oberhand im Kampf und drückte B-Greymon mit voller Wucht in den Sendemast. Risse entstanden an der Stelle, in der das Digimon gekracht war. Bewusstlos lag B-Greymon am Boden und bewegte sich nicht mehr. Van war wie erstarrt, als er das sah. Ihm stockte der Atem bei dem Anblick. Nur zögerlich trat er auf seinen verletzten Freund zu und kniete sich neben ihn. Growlmon hatte sich inzwischen wieder aufgerafft, doch es fehlte ihm an Kraft, um auf dem Champion-Level zu bleiben. So digitierte es zurück auf das Rookie-Level. Amy und Takano kamen ebenfalls aus dem Versteck und standen Van zur Seite. Es herrschte für den Moment Stille um das bewusstlose Digimon. Van streckte eine Hand aus, strich dem Dino-Digimon über die Haut und eine Träne löste sich aus seinem Augenwinkel. „Der DigiKönig wird erfreut sein, wenn ich euch beseitige!“ Langsam schritt LadyDevimon auf die Gruppe zu. Lunamon und Mondramon stellten sich dem feindlich gesonnenen Digimon mutig in den Weg. Zero stieß zur Gruppe und sah nach dem verletzten Digimon. Sie alle waren machtlos gegen den Feind. LadyDevimon setzte zum Angriff an, als der Sendemast anfing zu leuchten. Sein Licht schloss B-Greymon ein und veränderte seine Form, bis es schließlich aufrecht stand, noch viel größer und mächtiger als zuvor. „Er ist auf das Ultra-Level digitiert!“, rief Amy. „B-Greymon?“, fragte Van und sah dabei sein Digimon an. „Ich bin jetzt MetalGreymon!“ Mit einem mächtigen Gebrüll griff es LadyDevimon an. Diesmal behielt MetalGreymon die Oberhand und schaffte es, das andere Digimon zur vertreiben, vorerst. Es würde wohl nicht lange dauern, bis es wiederkommen würde. Mit Verstärkung. Das Licht verschwand und aus MetalGreymon wurde wieder B-Agumon. Van umarmte seinen Freund. „Das war unglaublich“, meinte Zero. Takano sah sich den Mast an und konnte, abgesehen von den Rissen, nichts Auffälliges finden. Im Augenblick konnte keiner das plötzliche Licht erklären. „Zero, wie hast Guilmon digitieren lassen? Ich sehe kein Digivice“, fragte Amy. „Ach das!“ Er griff in die Hosentasche und zog etwas heraus. „Das ist mein Digivice, in Amerika laufen die Dinge etwas anderes“, meinte er mit einem Grinsen. Amy nahm das ungewöhnliche Digivice in die Hand und drehte es einige Male. Seine Form war gewöhnungsbedürftig und der Bildschirm war ziemlich klein. „Was kann es alles?“, fragte sie nach. Zero nahm es wieder in die Hand und zeigte damit auf B-Agumon. Schon wurden ihm einige Informationen angezeigt. „Wir sollen verschwinden. Keine Ahnung, wann sie wieder auftauchen wird. So etwas wie eben, wird uns sicherlich kein zweites Mal passieren“, warf Takano dazwischen. Mit einem Spiegel gelangten sie wieder in die Menschenwelt, direkt ins Anwesen. Zero sah sich gut um. „Wow! Das Labor in Amerika sieht ganz anders aus. Das hier ist ja der Wahnsinn!“ „Willkommen im Anwesen von Prof. Isaac“, sprach Amy aus. Gemeinsam liefen sie in das Labor, in dem sich der Professor aufhielt. Als Zero auf Sistermon traf, zog er sein Digivice hervor. „Was machst du denn da? Sie ist ein Mensch, auch wenn sie komisch gekleidet ist!“, beschwerte sich Van. „Sistermon Blanc. Puppendigimon. Level: Rookie. Typus: Serum. Attacke: Göttlicher Stich. Von wegen, sie sei ein Mensch!“, gab Zero wieder. Van sah Sistermon erstaunt an. „Du bist ein Digimon?!“ „Sicher doch. Ich habe zuvor nichts gesagt, um dir keine Angst zu machen“, lachte sie und wandte sich an Zero. „Mit wem habe ich das Vergnügen?“ „Ich bin Zero, das ist Guilmon und wir kommen aus Amerika.“ Sie machte eine grüßende Geste, um die beiden willkommen zu heißen. Der Professor jedoch räusperte sich und zog damit die Aufmerksamkeit der Gruppe auf sich. „Von euch beiden habe ich zuvor nie etwas gehört. Es ist nämlich so, dass es in den USA keine Digiritter gibt. Van, Takano und Amy sind die einzigen.“ Zero sah ihn an. „Der Grund, warum Sie nie etwas von mir gehört haben, ist einfach der, dass ich sehr zurückgezogen lebe und mit Guilmon nicht aus dem Haus gehe“. „Etwas an dir ist komisch. Warum nennst du uns nicht deinen Nachnamen?“ Zero seufzte schwer. „Silberberg, das ist mein Nachname, zufrieden!?“ Dem Professor konnte man regelrecht ansehen, dass er überwältigt war. „Was haben Sie, Prof. Isaac? Das ist doch nur ein Name“, meinte Van ahnungslos. „Man merkt, dass du keine Ahnung hast!“, maulte Takano. Das brachte Van gleich wieder auf die Palme, doch er versuchte, seine Wut nicht an Takano auszulassen. Stattdessen verlangte er nach einer Aufklärung. „Die Silberberg Corporation ist Marktführer in Herstellung von Soft- und Hardware“, gab Takano als Antwort wieder. Amy sah nachdenklich aus und runzelte die Stirn, schließlich erhob sie die Stimme. „Es hieß immer, dass die Familie Silberberg keine Kinder habe.“ Zero wandte sich an sie. „Was soll ich sagen? Meine Eltern haben mich vor der Öffentlichkeit geheim gehalten.“ Er zuckte mit den Schultern. Da könnte etwas dran sein, also beließ es Amy bei der Antwort. Van wechselte das Thema und berichtete von dem Licht und der neuen Digitation von B-Agumon. Prof. Isaac strich sich mit der Hand über das Kinn. „Das ist in der Tat interessant.“ Mehr sagte er nicht dazu, drehte sich zu seinem PC und fing an zu tippen. „Ich für meinen Teil hab Hunger “, meinte Zero plötzlich. Van schloss sich dem an und führte den neuen Digiritter in die Küche. Amy und Takano sahen ihnen nach und beschlossen, ihnen zu folgen. In der Küche angekommen, sahen Van und Zero in den Kühlschrank. Amy und Takano beobachteten die Szene. „Ich trau ihm nicht“, meinte Amy. „Dem schließe ich mich an“, gab Takano wieder. Die beiden anderen Digiritter wurden in Sachen Essen fündig und griffen beherzt zu. Etwas später wurde Zero sein Zimmer gezeigt und er beschloss, sogleich nähere Bekanntschaft mit dem bequemen Bett zu machen. Die anderen drei aus der Gruppe sahen im Labor nochmals vorbei. Vielleicht war Prof. Isaac mit dem rätselhaften Licht weitergekommen. „Die Quelle des Lichts kommt ganz klar von dem Sendemast. Aber was sich genau im Sendemast befindet, ist noch nicht geklärt. Was ich auch klar sagen kann, ist, dass das Licht die Digitation ausgelöst hat, aber es war eine einmalige Sache. B-Agumon kann nicht ein weiteres Mal auf das Ultra-Level digitieren“, erläutere Prof. Isaac den anderen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)