Bist du glücklich mit deinem Leben? von Raven_Blood (Naruto x Pain) ================================================================================ Kapitel 11: Kapitel 12 ---------------------- "Nicht dein ernst!" Sagte ich mit großen Augen, doch Sasuke schmunzelte mich nur mit leicht geröteten Wangen an. "Doch warscheinlich hat er mich deswegen immer gefunden." Sagte er und ich grinste ihn an. "Das ist ja cool, echt jetzt." Erwiderte ich, wir saßen draußen vor dem Eingang zum HQ. "Mh" Kam es von ihm. "Was hast du denn jetzt vor?" Fragte ich ihn, doch Sasuke wusste es wohl nicht, denn er zuckte mit den Schultern. "Sags ihm doch!" Sprach ich weiter und grinste, mit hochgezogener Augenbraue sah er mich an. "Für dich wäre es so einfach ja?" Fragte er mich dann, mit schiefgelegtem Kopf sah ich ihn an. "Nein wäre es vermutlich nicht, aber wenn du schon weißt was er für dich empfindet und du die selben Gefühle hast, wieso redest du dann nicht mit ihm? Es kann doch dann nichts schlimmes passieren, außer das er dich zu Boden knutscht." Sagte ich breit grinsend und Sasuke wurde etwas rot, er lächelte mich an und sagte. "Ja du hast Recht, ich Rede mit ihm." Stimmte er mir zu, da wir Beide so vertieft waren in unser Gespräch, bemerkten wir Zetsu nicht der hinter Sasuke auftauchte. "Mit wem willst du Reden?" Fragte er und schlang seine Arme um Sasuke. Erschrocken zuckte ich zusammen und Sasuke keuchte erschrocken auf, völlig rot im Gesicht nuschelte Sasuke. "Ich wollte mit dir Reden!" Zetsu sah ihn an "Worum gehts?" Fragte er dann und Sasuke sah mich an, ich verstand und nickte ihm zu. "Ich lass Euch mal Alleine." Sagte ich und stand dann auf, ging wieder ins HQ. In meinem Zimmer angekommen schaute ich nicht shlecht, denn alle meine Sachen waren weg. Mit gerunzelter Stirn verließ ich eben dieses wieder und ging zu Pain ins Zimmer, als ich dort ankam musste ich schmunzeln, hier waren also alle meine Sachen. Ich legte mich ins Bett, nur kurz ausruhen dachte ich mir und driftete weg in einen leichten Schlaf. Draußen war es verdammt Warm, und die Wärme zerrte am Körper und machte ihn schlappt. Eine streichelnde Berührung ließ mich blinzelnd meine Augen öffnen, ich sah in wunderschöne lilane Augen. "Hi" Flüsterte Pain "Hey" Erwiderte ich genauso leise, dann schlang ich meine Arme um ihn und zog ihn zu mir runter. Ich verschloss seine Lippen mit den meinen, Pain erwiderte sofort meinen Kuss. Ich presse mich gegen Pain, fuhr mit meiner Zunge über seine Unterlipper, bat so stumm um Einlass. Der mir auch sofort gewährte, ich erkundete mit meiner Zunge das mir bekannte Gebiet, ich fuhr über seine Zahnreihen, schmeckte ihn. Nach dem ich alles ausgiegib erkundet hatte, forderte ich die Bewohnerin zum spielen auf. Pain ging darauf ein und unsere Zungen spielten ein heißes Speil zusammen, doch hier ging es nicht ums Gewinnen. Hier ging es einzig allein darum die Gefühle des Anderen zu spüren, Pain zog mich wenn das ging noch näher an sich. Keuchend lösten wir den Kuss und sahen uns an, lächelnd stüzte er sich mit seinen Händen ab, entließ mich so aus der Umarmung. "Ich hoffe es stört dich nicht." Sagte er dann leise. "Nein!" Hauchte ich und zog ihn dann wieder zu mir, ich wollte jetzt nicht Reden, ich wollte ihn spühren. Pain schien es zu verstehen und wieder versanken wir in einem Leidenschaftlichen Kuss, doch lange hielt dieser nicht, Pain löste den Kuss wieder. Meine Hände schickte ich auf Wanderschaft, sie schoben seinen Mantel von den Schultern. Zog dann sein T-Shirt ein Stück nach oben um mit meiner Hand daruter zu gleiten, seine haut war weich und samtig. Ich zog ihm sein T-Shirt aus, er tat es mir gleich. Seine Hände fuhren über meinen Körper, stöhnend reckte ich mich seinen Händen entgegen. Seine Hände wanderten immer tiefer, von seine Küssen auf meinem Körper mal ganz abgesehen. Er umspielte einer meiner Brustwarzen mit seiner Zunge, saugte, leckte und knabberte an eben dieser, bis sie sich ihm erregt entgegen streckte. Das gleiche machte er auch an meiner anderen Brustwarze, dann küsste und leckte er sich immer tiefer. Mit raschen Bewegungen hatte er mich meiner Hose entledigt und er zog seine auch gleich mit aus, dann nahm er sein Tun wieder auf. Seine Hand streichelte meine Innenseite der Schenkel, auf und ab. Dann streifte seine Hand mein steifes Glied und seine Zunger tauchte in meinen Bauchnabel ein, ich warf laut stöhnend meinen Kopf in den Nacken. Pain legte sich zwischen meine Beine und leckte ein mal über meine komplette Länge. Dann saugte er leicht an meiner Eichel, mein stöhnen glich schon mehr einem heißeren Schrei. Seine Lippen schlossen sich um meinen heißen Schaft, langsam ließ er ihn in seinen Mund gleiten. Er hielt mich an den Hüften fest, damit ich mit meinem Becken nicht in seinen Mund stoßen konnte. Er fing an, auf und ab Bewegungen zu machen, verbunden mit den Schluckbewegungen war ich zu nichts mehr fähig, ich war nur noch ein vor Erregung zitterndes Bündel.Ich spührte die Finger an meinen Lippen, nahm sie sofort in meinen Mund auf und umspielte sie mit meiner Zunge. Pain stöhnte bei meinem Tun immer mal wieder auf, durch sein tun an meinem Schwanz tat ich es ihm gleich. Lange hielt ich diese süße Folter nicht mehr aus, Pain zog seine Finger wieder aus meinem Mund raus. Dann spührte ich auch schon, einen tastenden Finger an meinem Eingang, der schon vor lauter Vorfreude zuckte. Ich drückte mich dem Finger entgegen, als der Finger in mich eindrang legte ich meinen Kopf laut stöhnend in den Nacken. Streckte mich abwechselnd dem Finger, dann wieder den heißen Lippen zu. Nach einer Weile kam auch noch ein zweiter Finger dazu, sie tasteten sich durch mein Inneres und dann sah ich nur noch Sterne. Ich schire meine Lust raus, konnte und wollte mich nicht mehr zurückhalten. Pain ließ seine Finger immer wieder in mich gleiten, seine Schluckbewegungen an meinem Schwanz noch dazu, waren einfach zu viel für mich. Mit einem heißeren Schrei kam ich in seinem Mund, Pain schluckte alles was ich ihm gab, leckte mein Schwanz sauber. Dann kam er wieder zu mir hoch und küsste mich Leidenschaftlich, schwer atmend erwiderte ich den Kuss und stöhnte immer mehr. Denn seine Finger bewegten sich immer noch in mir, trafen meinen Punkt ganz genau, mein Schwanz dachte nicht mal an eine Pause. Immer noch komplett erregt, zog ich Pain zu mir.Dann entzog er mir seine Finger, was ich mit einem Knurren quittierte, er schmunzelte mich an. Dann legte er sich zwischen meine Beine, die ich bereitwillig noch mehr spreizte, dann spührte ich seine Eichel an meinem Eingang. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und drückte ihn an mich, mit einem geziehlten Stoß versenkte er sich in mir. Wir Beide stöhnten laut auf, Schmerzen spührte ich schon keine mehr, denn dazu schliefen wir zu oft mit ein ander. Eigentlich bräuchte er mich nicht mehr Vorbereiten, aber er wollte auf Nummer sicher gehen und ich nahm es ihm nicht für übel. Ich würde auch nicht anders Handeln, ein erneuter Kuss riss mich aus meinen Gedanken, unsere Zungen spielten wieder miteinander und Pain fing an sich zu bewegen. Erst langsam, aber mit der Zeit immer schneller bewegte sich Pain in mir. Hier und da änderte er mal wieder den Winkel seiner Stöße, bis ich wieder meine Lust raus schrie, da er meinen Punkt wieder traf. Den Winkel beibehaltend stieß er immer schneller in mich, mein ganzer Körper zitterte und ich spührte wie sich wieder ein Sturm in mir zusammen braute. Pains Stöße wurden auch immer unkontrollierbarer, ein Zeichen dafür das auch er nicht mehr lange brauchte. Ich kam ihm mit jedem Stoß entgegen, presste mich immer enger an ihn, wollte ihn noch tiefer in mir spühren, auch wenn ich glaubte das dies nicht mehr möglich war. Pain fuhr mit einer seiner Hände zwischen uns, nahm mein Schwanz in eben diese und pumpte sie im Takt seiner Stöße. Ich hielt es nicht mehr aus, keine zwei Stöße später kam ich ein weiteres mal. Alles in mir verengte sich, Pain ließ seinen Kopf hängen und kam zwei weitere Stöße später, mit einem lauten Schrei tief in mir. Ich spührte wie sein Samen mein Innerstes aufüllte und stöhnte erneut. Er ließ sich erschöpft auf mich fallen und ich fing ihn auf. Schloss ihn in meine Arme, wir Beide atmenten schwer und genossen die Nachwellen unseres Orgasmus. Unsere Atmung wurde langsam wieder ruhiger, Pain entzog sich mir und legte sich neben mich aufs Bett. Sofort kuschelte ich mich an seine Brust, er schlang seine Arme um mich. "Ich liebe dich" Flüsterte Pain und gab mich einen Kuss auf den Kopf. "Ich liebe dich auch" Erwiderte ich und hob meinen Kopf, wieder küssten wir uns aber diesmal nur kurz. Eine Weile lagen wir Stumm in unserem Bett, doch dann brach ich diese Stille nach einiger Zeit. "Nein ich finde es nicht schlimm, ich finde es sogar sehr schön." Nahm ich unser Gespräch von vorhin wieder auf, Pain der wohl auch wusste was ich meinte lächelte, was ich spühren konnte, da sein Gesicht immer noch in meinen Haaren war. "Mh ja ich finde es auch schon, denn ich möchte nicht mehr ohne dich schlafen wollen." Hauchte er mir in die Haare und ich bekam eine Gänsehaut, nein das wollte ich auch nicht mehr. Mein Leben hatte sich drastisch geändert, noch vor Monaten war es eine einzige Lüge. Und jetzt? Jetzt war es wie in einem Traum, ich konnte über mein Leben selbst entscheiden ohne das mich Jemand daran hinderte. Es war unglaublich, ich hatte Freunde, eine Familie, meinen besten Freund hatte ich auch wieder. Was aber noch wichtiger war ich hatte meine Liebe gefunden, ich hätte nie gedacht das ich sowas auch mal fühlen würde. Beziehungsweise das jemals Jemand so etwas für mich empfinden würde, doch es war möglich und ich war mehr wie nur glücklich. Ich kuschelte mich enger an Pain und schloss meine Augen, ich hörte seinen ruhigen Atem und wusste das er eingeschlafen war. Ich driftete auch immer mehr in den Schlaf, doch sollte mir dies verwehrt bleiben, denn es klopfte sehr leise an der Tür. Grummelnd entzog ich mich vorsichtig aus Pains Umarmung, stand dann langsam und leise auf um ihn nicht zu wecken. Auf dem Weg zur Tür, zog ich mir meine Boxer an und öffnette dann eben diese. Als ich Sasuke sah und fragen wollte was los sei, fragte er mich auch schon leise ob ich kurz Zeit hätte. Ich nickte und trat auf den Flur zu ihm, dann schloss ich leise die Tür und sah ihn abwartend an. "Ich hab mit ihm gesprochen." Flüsterte er dann total rot im Gesicht, ich grinste ihn an und legte meine Hände auf seine Schultern. "Und?" Fragte ich ihn dann, Sasuke sah mich an und grinste dann, gaaaaaaaaanz breit. Ich wusste was das hieß und umarmte ihn dann, erleichtert erwiderte Sasuke die Umarmung. "Ich freu mich ja so für dich." Flüsterte ich ihm ins Ohr "Danke" Hauchte er und schmiegte sich etwas enger an mich, dann löste ich die Umarmung wieder. "Ich geh wieder zu Zetsu, hatte ihm gesagt das ich dir nur kurz was sagen wollte." Sprach Sasuke dann und wurde wieder etwas rot, ich grinste ihn an und nickte. "Viel Spaß" Sagte ich dann und verschwand leise wieder im Zimmer, von mir und Pain. Ich legte mich wieder zu Pain ins Bett, dieser zog mich gleich wieder an sich. "Wo warst du?" Fragte er mich nuschelnd, ich lächelte ihn an. "Sasuke war eben da und wollte kurz mit mir Reden." Erwiderte ich, Pain sah mich an und gab mir einen kurzen Kuss. "Was wollte er denn?" Fragte er dann etwas wacher "Er wollte mir nur sagen das er ab jetzt bei Zetsu im Zimmer bleibt." Sofort wusste Pain was ich meinte und grinste mich an. "Interessant, ich nehme mal an das Zetsu dann wohl keine Einzel Missionen mehr macht." Antwortete er und ich grinste ihn nun auch an. "Nein ich denke auch nicht." Ich gab Pain noch einen Kuss und dann legte ich meinen Kopf auf seine Schulter, dann schloss ich meine Augen wieder. Ich war zwar nicht Müde aber aufstehen wollte ich jetzt auch nicht mehr. "Ich glaube wir bleiben heute im Bett." Sagte Pain nach einer Weile der Stille, ich schmunzelte und gab ihm einen Kuss auf die Schulter. "Das ist doch mal eine Idee." Hauchte ich und küsste ihn dann wieder, sofort wurde mein Kuss erwidert. Pain griff an meine Hüfte und drehte uns, nun lag ich auf ihm. "Du hast da was stöhrendes an." Grinster er laziv und ich bekam eine Gänsehaut, ich zog meine Boxer wieder aus und musste stöhnen als sich unsere Glieder berüherten. Pain küsste mich wieder und drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein, er plünderte ihn regelrecht und seine Händer wanderten an meinen Po und kneteten ihn druch. Mit Mühe schaffte ich es den Kuss zu erwidern, doch ich stöhnte immer wieder in eben diesen. Musste ihn dann abbrechen als ich seinen Schwanz an meinem Eingang spührte, leicht setzte ich mich auch und stützte meine Hände auf seiner Brust ab. Ich hob mein Becken und nahm ihn dann tief in mir auf, wir Beide stöhnten laut auf. Wir waren wieder so erregt das keiner warten konnte, also fing ich auch sofort an mich zu bewegen. Und wie Pain es gesagt hatte, blieben wir den ganzen restlichen Tag im Zimmer, Abends schickte ich einen meiner Schattendoppeltgänger los, damit er uns etwas zu Essen holte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)