Bist du glücklich mit deinem Leben? von Raven_Blood (Naruto x Pain) ================================================================================ Kapitel 9: Kapitel 10 --------------------- Stöhnend öffnete ich meine Augen, musste sie aber wieder schließen. Scheiße war das Hell! Bin ich Tod? Konnte man wenn man Tod war, noch denken? Bescheuert oder? Da muss ich davon ausgehen das ich Tod bin und stelle mir sollche fragen, ernsthaft Naruto du bist manchmal so ... Ich ließ es offen, wusste ich doch zu gut wie ich manchmal war. Langsam öffnete ich erneut meine Augen, blinzelte ein paar Mal und langsam verschwand das zu helle Licht. Ich realisierte das ich genau in eine Lampe schaute, verwirrte darüber sah ich verwirrt von eben dieser weg. Ich sah eine Wohnlandschaft mit einem Tisch die mir bekannt vor kamen, einen Kleiderschrank der mir ebenfalls bekannt vor kam und um mich zu überzeugen, schaute ich auf was ich lag. Ja genau! Es war ein mir bekanntes Bett, ich lebte, aber wie war das möglich? Wie konnte das sein? Ich war doch gefangen, vermutlich in Konoah, denn Tsunade kam immer mal wieder vorbei. Mir fiel alles wieder ein, wie ich langsam meine Kraft verloren hatte. Doch das Alles war nicht mehr, mein Körper schmerzte nicht mehr, er fühlte sich auch nicht mehr so schlapp an. Ich fühlte mich gut, okay ich hab Hunger, aber mehr auch nicht. War das alles nur ein Traum? Nein! Dafür war es zu real, aber wer hat mich gerettet? Moment! Ich war in meinem Zimmer, sie waren noch hier, sie waren am Leben. Ich will ihn sehen, wissen das er Lebt, das es ihm gut geht. Bevor ich weiter in meinen Gedanken versinken konnte raschelte es neben mir, erschrocken wandt in meinen Blick nach links und ich sah orange. Mein Blick fiel etwas tiefer, ging über die Stirn zur Nase und blieb an zwei lilafarbenen Augen hängen. Blau traf auf Lila, Lila auf Blau! Keiner von uns bewegte sich, mich durchfuhr pure Erleichterung, denn er lebte und war hier, hier bei mir. Ich wusste nicht wie lange wir uns einfach nur angesehen hatten, doch ich konnte mich dann nicht mehr zurück halten. Langsam hob ich meine Hand und legte sie auf seine Wange, mit meinem Daumen streichelte ich eben diese. Als währe dies wie ein Startschuss gewesen, zog er mich fest in seine Arme, ich erwiderte es. Schmiegte mich an ihn, nahm seinen Geruch tief in mir auf, wollte mich gar nicht mehr von ihm lösen. Nie wieder, doch ich wusste dies ging nicht. Etwas nasses tropfte auf meine Schulter, verwirrt darüber löste ich mich, nahm sein Gesicht in meine Hände. Er sollte mich anschauen, doch was ich sah ließ mich stocken, er weinte. Aber warum? Mir geht es doch gut! Ich zog ihn wieder zu mir, drückte mich fest an ihn und Pain tat es mir gleich. "Gott du bist endlich Wach." Hauchte Pain und ich wusste nicht wirklich was ich sagen sollte, weswegen ich nur nickte. Pain löste sich von mir, rieb sich kurz über die Augen und sprach dann weiter. "Ich habe gedacht ich hätte dich verloren, Scheiße du warst 2 Monate im Koma. Du warst sehr schwach als du hier ankamst, vor allem warst du abgemagert. Konan und Kurama haben alles getan um dich zu Heilen, nach einer Wocher hat dein Körper reagiert und du bist in ein Heilschlaf gefallen. Jeden Tag betete ich das du wieder wach wirst, jede Zuckung von dir besah ich mit Argusaugen, doch wach geworden bist du nie." Er ratterte alles runter und ich versuchte zu folgen, doch ganz so leicht war dies nicht. Ich legte ihm einen Finger auf die Lippen, er verstummte und meine Gedanken rasten. Dann verstand ich was er sagte und bekam große Augen, nein es war kein Traum er ist wirklich weg. Tränen liefen wieder wie Sturzbäche und Pain zog mich in seine Arme, ich kuschelte mich an ihn. "Er ist weg." Schlurzte ich, Pain schien zu verstehen und zog mich auf sich. "Sie hat ihn mir genommen, wir müssen ... Wir müssen ..." Doch ich konnte nicht mehr Sprechen, zu sehr schüttelten mich meine Schlurtzer durch. "Shhhh, alles gut er ist hier! Wir haben dich gesucht, erst die Strecke von hier nach Suna, doch wir fanden dich nicht. Ich fragte Gaara, erklärte ihm alles, doch er wusste auch nichts. So suchten wir weiter, 3 Wochen nach deinem Verschwinden, erschütterten Erdbeben den Boden. Wir wussten von wo es kam, doch konnten wir unmöglich dort hin, wir konnten kaum stehen. Dann waren sie plötzchlich weg, Deidara und Tobi waren verletzt. Deswegen mussten wir gucken wie es ihnen ging und sie behandeln. Dann wollte ich los laufen, doch draußen stand er, Kurama, mit dir auf dem Rücken. Du warst eingehüllt in rotem Chakra, doch Kurama war ebenfalls Erschöpft somit löste er sein Heilchakra und Konan übernahm. Mit der Hilfe von meinem Chakra, half ich ihr, zuerst dachten wie es sei alles zu spät. Du hast nicht reagiert, doch Kurama sagte wir sollen weiter machen. Er half uns nach ein paar Stunden wieder, er hüllte dich wieder ein und deine Verletzungen schwanden, waren kaum noch zu sehen. Wir konnten alles heilen, doch bist du nicht wach geworden, Kurama sagte uns dann das wir zwar die äußeren Wunden heilen können. Die sichtbaren und die Brüche, aber eine Seele kann man nicht heilen, er sagte uns es wäre schneller gegangen wenn er bei dir gewesen wäre, aber dies war er nicht, du musstest das alles Alleine schaffen. Und ich danke allen Göttern die es gibt, das du es geschafft hast." Endete Pain seine Rede, mit großen Augen sah ich ihn an. "Kann ich zu ihm?" Fragte ich ihn dann und Pain nickte, wir standen auf uns liefen nach draußen. Ich sah wie Deidara sich mit etwas sehr großem unterhielt, Beide verstanden sich offentsichtlich sehr gut. Doch dann spührten sie mein Chakra und sahen zu mir, Kurama stand auf und dreht sich. Ich war faziniert von ihm, ich wusste das er beeindruckend war aber DAS hatte ich nicht vermutet. Langsam ging ich auf ihn zu, er tat es mir gleich. Keine Gitter die uns mehr trennten, keine Siegel mehr die ihm seine Kraft nahmen und keinen Körper mehr in dem er leben musste. Es tat dennoch weh zu wissen das man nun Alleine ist, Kurama legte sich hin und ich legte meine Hand auf seine Nase. "Wie geht es dir Kleiner?" Fragte er mich dann, ich sah ihn an konnte nicht wirklich reden. Ich bemerkte wie sich ein paar seiner Schwänze um mich schlangen, mir Halt gaben. "Tu das nicht, ich kann deine Gedanken immer noch hören, wenn du es zulässt. Wir sind immer noch verbunden, du hast doch nicht wirklich gedacht ich gehe einfach so oder?" Sprach Kurama dann und grinste mich leicht an, verwirrt über diese Aussage lehnte ich mich gegen ihn. "Kleiner ich konnte nichts dagegen tun als sie das Jutsu sprachen, doch konnte ich ein Teil meines Chakras bei dir lassen. Ich war immer bei dir, doch als ich merkte das du Aufgegeben hast knallte eine Sicherung durch.Ich spielte Tsunade vor das sie mich beherrschte, so konnte ich raus und dann war es um Konoah geschehen. Keiner hat überlebt Kleiner, Konoha gibt es nicht mehr. Niemand wird dir mehr wehtun, Tsunade wartet auf ihre Verhandlung, sie habe ich am Leben gelassen, damit du deine Antworten bekommst. Ich kenne dich gut Kleiner, du brauchst diese Antworten um Frieden zu finden." Geschockt sah ich ihn an, er hat mich gerettet? Ich wusste nicht was ich sagen sollte, doch Kurama kannte mich gut, er lächelte mich an und zog mich näher zu sich. "Du weißt das ich dich mag Kleiner, das wird sich nie ändern wir werden immer ein Team bleiben. Ich werde bei dir bleiben, also mach dir ma keinen Kopf. Jetzt ist etwas anderes wichtig, du solltest mit ihm Reden." Zum Schluss flüsterte Kurama nur, rot um die Nase sah ich ihn an. "Danke!" Flüsterte ich, er drückte mich etwas mehr an sich und ich kuschelte mich an ihn. "Nun geh und nimm dein Glück selbst in die Hand, er ist dir die ganzen Monate nicht von der Seite gewichen. Du bist ihm auch wichtig, also los mach was draus, ich kenn doch deine Gefühle." Hauchte er und zwinkerte mir zu, nickend löste ich mich vom ihm. Ich streichte Kurama noch mal leicht über die Schnauze, dann drehte ich mich um und ging auf Pain zu. Dieser lächelte mich an, ich erwiderte es. "Lass uns rein gehen, ich muss mit dir Reden." Sagte ich dann und ging an ihm vorbei, ich wusste er würde mir folgen und das tat er dann auch. Wir gingen wieder in mein Zimmer, mit jedem Schritt wurde ich nervöser und denn noch wollte ich es tun. Ich musste die Zeit ist zu kurz um zu zögern, das habe ich erfahren dürfen, auch wenn ich denke das nun eine unbeschwerte Zeit anfangen könnte. Aber wissen kann man so was nie mit Sicherheit, als wir in meinem Zimmer waren schloss ich hinter uns die Tür. Tief atmete ich ein, Pain sah mich an und ich erwiderte es. "Alles okay?" Fragte er mich "Nein eigentlich nicht." Erwiderte ich und er sah mich mit großen Augen an. "Was ist los? Hast du Schmerzen?" Fragte er so gleich und kam auf mich zu, ich schüttelte den Kopf. "Nein habe ich nicht! Ich bin nur nervös weil ich dir etwas sagen will, doch weiß ich nicht genau wie ich dies tun soll." Gestand ich dann, Pain stockte in seiner Bewegung und sah mich an. "Naja für gewöhnlich würde ich jetzt sagen, sag es einfach ohne Umschweife." Erwiderte er "Es ist aber nichts Gewöhnliches." Sagte ich dann und wir sahen uns wieder an. Ich ging zu Pain nahm einfach seine Hand und zog ihn mit zu meinem Bett, dort setzte ich mich hin und zog ihn neben mir. "Hör mir einfach zu ja?" Bat ich ihn und bekam ein Nicken, tief durchatmend fing ich an zu Reden. "Ich weiß das dass Leben jetzt sehr kurz sein kann, man sollte einfach mit gewissen Dingen nicht warten. Genau das möchte ich jetzt auch nicht mehr tun, als ich von Gaara wieder los bin wollte ich mit dir Reden, wenn ich wieder da war. Was dann passierte konnte keiner Ahnen, wir waren warscheinlich Alle sehr nachsichtig in der Sache. Niemand trifft dabei eine Schuld und mir geht es ja auch wieder gut, dank Euch allen. Denn noch gab es in der ganzen Zeit immer nur einen Menschen, der mir immer wieder Kraft gab. Ein Mensch dem ich viel zu verdanken habe, nähmlich dir, ich verdanke dir so viel das es mit Worten nicht zu sagen ist. Ich weiß auch gar nicht wie ich das alles wieder gut machen kann, doch hat mir diese ganze Zeit auch etwas gezeigt was ich vorher nie für wichtig hielt. Immerhin kannte ich es nicht und durfte es nie Erfahren, also wie es sich anfühlt, doch du hast es mir gezeigt wenn auch eher unbewusst. Doch hat es gereicht mir eine völlig neue Welt zu zeigen und zu erleben, ich durfte nie eigene Entscheidungen treffen, doch diese jetzt wird meine erste sein. Ich treffe meine erste Entscheidung und hoffe das ich nicht allzu sehr Enttäuscht werde. Als ich wach wurde und dich gesehen habe durchflutete mich Erleichterung, denn Tsunade sagte mir das ihr Tod seid. Angst ich könnte dich nie wieder sehen brachte mich dazu aufzugeben, dank Kurama bin ich noch am Leben, nur durch sein Handeln. Pain ich war so froh dich zu sehen, bei mir, neben mir, dich zu fühlen, zu spühren all das zeigte mir das es falsch war aufzugeben. Die ganze Zeit überlegte ich wie ich es sagen kann, doch dafür gibt es keine Worte, die wird es nie geben. Aber man kann es versuchen, nur bin ich darin wohl nicht ganz so gut. Wenn ich dich sehe, schlägt mein Herz schneller. Jede deiner Berührungen hinterlässt ein Kribbeln auf meiner Haut. Jeder Kuss, zeigt mir das ich mehr davon möchte. Jede einzelne Minute, zeigt mir das ich mein Lebenlang bei dir sein will. Pain ich Liebe dich!" Endete ich mit meiner endlos Rede und hoffte er würde mich nicht verstoßen, aber die passierte nicht Pain zog mich in seine Arme und küsste mich Leidenschaftlich. Dies erwiderte ich sofort, er leckte mit seiner Zunge über meine Lippen und ich öffnete eben diese. Gab ihm den stumm erbetenen Einlass, unsere Zungen spielten ein sinnliches Spiel. Atemlos trennetn wir uns wieder von einander, keuchend sahen wir uns an. "Du hast keine Ahnung wie glücklich du mich machst, ich hatte sollche Angst dich zu verlieren. Wollte nur das es dir wieder besser geht, nun geb ich dich nicht mehr her. Ich liebe dich auch!" Hauchte Pain mir gegen meine Lippen, mit Tränen in den Augen krabbelte ich auf seinen Schoß und küsste ihn voller Leidenschaft. Pain erwiderte dies sofort, sanft ließ er sich nach hintenfallen und zog mich auf sich. Wir küssten und kuschelten noch lange, wir unterhielten uns und waren froh das wir zu einander gefunden hatten, in der Nacht schlief ich eng an ihn gekuschelt ein. 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