Bist du glücklich mit deinem Leben? von Raven_Blood (Naruto x Pain) ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 6 -------------------- Lange dauerte es auch nicht mehr, dann kamen schon die Anderen. Itachi, Kisame, Deidara, Sasori, Tobi, Konan, Hidan, Kakuzu und Zetsu. Sie setzte sich an den Tisch, Pain sah in die Runde. "Gut da Alle da sind können wir ja anfangen, also ich habe für Euch Missionen. Ich habe erfahren das in Krigakure, einer unserer Spione neue Informationen für uns hat. Tobi und Konan ihr macht euch bitte auf den Weg, ich möchte das ihr ihn trefft und euch die Informationen geben lasst. In Amegakure ist eine Schriftrolle, sie soll angeblich die Beschwörung von dem Kyuubi beschreiben. Ich will das Itachi und Kisame diese Schriftrolle holt, wenn die Hokage wirklich so sehr an die Macht will. Dann glaube ich das sie, sie auch haben will, es ist wichtig das wir sie zuerst bekommen. Zetsu du behälst bitte in Konoah alles im Auge, ich will wissen was sie vor haben, damit wir vorbereitet sind. Gut weiter, Hidan und Kakuzu, ihr Beide macht euch bitte auf den Weg nach Sunagakure. Sprecht mit dem Kazekagen, erklärt ihm was vorgefallen ist und das Naruto bei uns ist. Ich will das er dies weiß, immerhin ist Suna, das einzige Dorf das mit uns in Frieden steht." Pain machte eine kurze Pause, ich sah ihn mit großen Augen an. Er erwiderte meinen Blick. "Ich erklär dir gleich alles." Flüsterte Pain und ich nickte nur. "Okay die, die ihre Missionen schon haben können schon gehen. Seit vorsichtig und passt auf euch auf, ich will euch wohlbehalten wieder hier haben." Sie nickten und verschwanden dann, nun waren nur noch Deidara und Sasori da. "Gut ihr Zwei bleib bitte hier, behaltet die Umgebung im Auge. Ich will nicht das wir überrascht werden." Sprach Pain dann, die Beiden nickten und verließen dann auch den Raum. Nun waren wir Alleine, ich wollte jetzt wissen was es mit Gaara auf sich hat. "Okay und dir erkläre ich das mit Sunagakure jetzt, du hibbelst ja schon ganz nervös rum." Schmunzelte er dann, ich wurde ganz Rot im Gesicht und sah gen Boden. "Also der Kazekage und ich trafen vor 5 Jahren aufein ander, natürlich wir kämpften, doch dann stellte ich den Kampf ein. Sagte ihm das ich mit ihm Reden möchte, er stimmte zu und so erzählte ich ihm die Vergangenheit. Sagte ihm das was ich dir auch sagte, ich zeigte es ihm und Shukaku gab ihm wie Kyuubi dir die Bestätigung, das es die Wahrheit ist. Seit dem agieren wir zusammen, ich halte ihm auf dem laufenden was passiert. Es kam schon vor das es brenzlig wurde, dann hat er uns auch geholfen oder wir konnten mal, für eine Weile in Sunagakure untertauchen. Ich bin froh um diesen Frieden und der Zusammenarbeit, denn so kann man den Frieden erhalten. Wie sagt man so schön ein Körnchen kann ganze Steine ins rollen bringen. Das haben wir vor, Akazuki und Sunagakure, wir wollen den Dörfern sagen das die letzten Bijuus sich nicht beherrschen lassen. Das man sie auch nicht beherrschen muss, viele Menschen wollten immer nur Frieden. Den wollen wir ihnen geben, das letzte bisschen was gegen den Frieden kämpft. Das wollen wir noch vernichte!" Erklärte mir Pain, erstaunt sah ich ihn an. "Wow also damit hätte ich nun nicht gerechnet, aber ich freu mich das Gaara dir zugehört hat. Man kann sich immer auf ihn verlassen, das was er sagt macht er auch. Vieleicht habe ich ja dann doch noch Freunde, wenn Gaara dir hilft dann ..." Ich ließ den Satz offen, versuchte mich an einem Lächeln, doch es misslang mir gründlich. Pain sah mich an, legte seine Hände auf meine Schultern. "Glaub mir du hast Freunde, Menschen die dich Mögen und Lieben." Sagte er leise, aus glänzenden Augen sah ich ihn an. "Danke!" Hauchte ich, Pain zog mich in eine Umarmung. "Wofür bedankst du dich denn immer?" Fragte er leise, ich schniefte und antwortete. "Für Alles was du für mich getan hast, ich meine du wusstest nie ob ich dir wirklich zuhören würde. Trotzdem hast du es versucht, dann warst du für mich da einfach so. Und dann nimmst du mich hier mit zu dir, lässt mich jetzt hier Leben. Ich verdanke dir vermutlich mein Leben, das kann ich nie wieder gut machen." Schlurzte an seiner Brust, Pain zog mich von meinem Stuhl und auf seinen Schoß. Fest drückte er mich an sich, ich verbarg meinen Kopf an seinem Hals. "Du hast schon Recht, ich wusste nie ob du mir zuhören würdest, doch wollte ich es versuchen. Das du jetzt hier bist, freut mich ungemein. Ab jetzt wird dir nichts mehr passieren, jetzt wird dein neues Leben beginnen. Von nun an kannst du, ganz du selbst sein. Niemand wird dir irgendetwas vorschreiben, und das wichtigste ist, du wirst nicht mehr Alleine Kämpfen. Ab jetzt stehe ich immer hinter dir, werde dich mit meinem Leben beschützen." Flüsterte Pain mir ins Ohr, ich klammerte mich an ihn fest. Ließ alles raus, soviel habe ich seit Jahren nicht mehr geweint. Irgendwann jedoch schlief ich vor Erschöpfung ein, keine Ahnung wie lange ich geschlafen habe. Aber als ich meine Augen öffnete, saß ich immer noch auf Pain's Schoß. Langsam hob ich meinen Blick und traf den von Pain, knallrot im Gesicht nuschelte ich. "Tschuldigung" Und wollte von seinem Schß runter gehen, doch Pain hielt mich fest. "Werd erst mal richtig wach, hast du gut geschlafen?" Fragte er mich leise, immer noch Rot im Gesicht nickte ich. "Du warst ziehmlich fertig, hast auch lange geschlafen. Es ist schon Abends, aber mir war es wichtig das du dich ausruhst. Es ist viel passiert, das muss man erstmal alles Verarbeiten." Sprach er leise weiter, ich nickte wieder nur. "Okay dann ruhst du dich jetzt noch ein bisschen aus, und ich werde die eine Schriftrolle noch fertig machen." Sagte Pain immer noch leise, dann drückte er mich wieder an seine Brust. Ich ließ es geschehen, sah aber zur Seite um zu wissen was er da macht. Pain drehte sich leicht mit dem Stuhl, dann nahm er einen Stift und fing an zu schreiben. Ich entspannte mich mehr und schloss wieder meine Augen, ich merkte nicht wie Pain mich ansah und schmunzelte. Leicht dämmerte ich wieder weg, ein Streicheln an meiner Wange ließ mich meine Augen öffnen. "Hey!" Flüsterte ich, und sah Pain an. "Hi!" Antwortete er flüsternd, ich hob meinen Kopf. "Hast du Hunger?" Fragte er mich dann leise. "Ja etwas." Flüsterte ich, krabbelte dann von seinem Schoß und stand auf. Pain stand auch auf, zusammen liefen wir in die Küche und machten uns was zu Essen. Schweigend aßen wir was, als wir fertig waren räumten wir alles wieder weg. "Ich geh mal Duschen, denn die kann ich jetzt wirklich gebrauchen." Sagte Pain dann zu mir, ich nickte lächelnd und ging dann selber in mein Zimmer. Dort beschloss ich auch Duschen zu gehen, ich nahm mir neue Sachen aus meinem Rucksack. Ging ins Bad, legte sie auf die Toilette, zog mich dann aus und stellte mich in die Dusche. Ich machte das Wasser an, als es angenehm war stellte ich mich unter das Wasser. Seufzent schloss ich meine Augen, das Wasser prasselte auf meinen Körper. Entspannte meine Musekln, eine Weile blieb ich einfach nur stehen, dann wusch ich mich und stellte das Wasser wieder ab. Dann nahm ich mir ein Handtuch und trocknete mich ab, rubbelte mir die Haare trocken und zog mir dann meine neue Boxershorts an. Dann versuchte ich meine Haare zu bändigen, was aber bei einem Versuch blieb. Meine Dreckwäsche legte ich in den Wäschekorb, dann zog ich mir meine Jogginghose an und ein schwarzes T-Shirt. Verließ dann das Bad wieder und beschloss meine wenigen Sachen einzuräumen, als ich damit fertig war wusste ich nicht was ich machen sollte. Doch da es schon spät war legt ich mich ins Bett, versuchte noch ein wenig zu Schlafen. Was mir auch gelang, nach ein paar Minuten fiel ich in einen ruhigen Schlaf. Als ich wieder wach wurde, streckte ich mich genüsslich und stand dann auf. Lief ins Bad, putzte mir die Zähne und machte mich frisch. Als dies erledigt war, ging ich wieder ins Zimmer und wollte eigentlich nach Pain suchen. Doch es klopfte an meiner Tür, ich lief zu eben dieser und öffnete sie. Ich kam gar nicht dazu zu sehen wer dort stand, da hatte sich schon Jemand um meinen Hals geschmissen. Taumelnd versuchte ich nicht hinzufallen, erschrocken darüber sah ich einen schmunzelnden Pain im Türrahmen. Dann sah ich die Person an, die ich da am Hals hatte, doch als ich sah wer es war schloss ich meine Arme fest um ihn. Erleichterung durchflutete mich, Tränen rannen mal wieder über meine Wangen. "Dir geht es gut." Murmelte Gaara an meinem Hals, ich nickte vertraute meiner Stimme nicht. Gaara löste sich von mir, wir sahen uns an und er lächelte mich an. "Was tust du hier?" Fragte ich ihn. "Als Hidan und Kakuzu bei mir auftauchten, dachte ich schon das etwas passiert sei. Doch als sie mir erzählten was los war zögerte ich nicht, ich musste dich sehen, musste sehen das es dir gut geht. Ich wollte dir immer helfen, doch wusste ich nie wie. Das Pain dies jetzt geschafft hat erleichtert mich ungemein, Temari und Kankuro lassen dich auch Grüßen." Ratterte Gaara runter, ich schlurzte auf und schmiss mich wieder in seine Arme. "Ich bin so froh das es dir gut geht." Flüsterte Gaara, ich zitterte am ganzen Körper konnte mich kaum beruhigen. "Shhhh ist gut, ich bin da." Flüsterte Gaara und setzte sich mit mir aufs Bett, langsam beruhigte ich mich wieder und löste mich von Gaara. Pain war schon wieder weg, meine Zimmertür war auch wieder zu. Ich war also mit Gaara alleine, er fragte mich was genau passiert sei. Ich erzählte ihm alles, von dem ersten Treffen mit Pain. Dann von dem Gespräch mit Tsunade, und dann wie Pain für mich da war und mich mitnahm. Ich sagte ihm absolut alles, Gaara war geschockt und nahm mich wieder in den Arm. Er erzählte mir wie er sich mit Pain unterhalten hatte, wie es dazu kam das sie jetzt zusammen arbeiteten. Dann sagte er mir das er mir immer helfen wollte, wieviel Sorgen er sich um mich gemacht hatte. Ich erfuhr das ich wirklich Freunde hatte, so glücklich war ich schon lange nicht mehr. Den ganzen Tag unterhielten wir uns über Gott und die Welt, es war schön zu wissen das Gaara nur wegen mir hier war. Am Abend schlief Gaara auch bei mir, doch musste er am nächsten Tag wieder los. Beim Abendessen freuten sich Hidan und Kakuzu auch für mich, auch mit ihnen unterhielt ich mich lange. Pain sah ich komischer weise an dem Tag nicht mehr, ich glaube er hat sich in sein Büro verkrochen. Ich würde Morgen nach ihm sehen, mich bei ihm Bedanken das Gaara herkommen durfte. Hidan und Kakuzu beschlossen, nach Sasori und Deidara zu sehen und sie abzulösen, oder ihnen zu helfen. Gaara und ich beschlossen ins Bett zu gehen, denn Morgen wollte er früh los und ich wollte ihn nochmal sehen. 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