A Blue Glow In The Darkness von Flordelis ================================================================================ Prolog: Prolog: Das kann nicht sein. ------------------------------------ Nach dem ersten hellen Leuchten wurde er von tiefer Dunkelheit umhüllt. Er hatte nicht gewusst, wie es sich anfühlte, Teil dieser Anlage zu sein. Trotz all der Entwicklungszeit, trotz aller Tests, er war nie selbst in den Genuss gekommen, ein Teil von alledem zu werden. Er lief einige Schritte, dann öffnete sich in der Finsternis ein Riss, der sich rasch vergrößerte. Nur einen Augenblick später blinzelte er in das orange-farbene Licht einer Straßenlaterne. Es war eine von jenen, die sie in das Programm geschrieben hatten. Orange hatte die Abstimmung gewonnen, aber wenn er es nun so ansah, wäre blau doch besser gewesen. Er befand sich auf dem Weg im Park, der am See entlangführte. Im Wasser spiegelten sich eine Mondsichel und zahlreiche Sterne, unterhalb der Oberfläche waren Fische zu sehen. Das Geräusch der Wellen und das leise Rascheln der Bäume beruhigte ihn ein wenig, obwohl er gerade noch derart aufgeregt gewesen war. Während er sich umsah und dabei alles auf sich wirken ließ, wurde ihm erstmals bewusst, wie groß sein Genie war, denn es fühlte sich an als wäre all das real, genau wie sie es sich durch die ganze Vorarbeit hindurch gewünscht hatten. Warum nur hatte er so lange darauf verzichtet, selbst ein interner Teil dieses Projekts zu werden? Mit langsamen Schritten folgte er dem Weg um den See herum. Irgendwo quakte ein Frosch, ein nachtaktiver Vogel gab ein Krächzen dazu von sich. Alles war normal, er konnte keinerlei Fehlfunktion feststellen. Dabei hatte sich in der Computer-Simulation eine solche gezeigt. Aber wo befand diese sich? Plötzlich erklang ein lautes Kreischen, das durch die gesamte Welt zu hallen schien, durch seinen Körper fuhr und ihm das Gefühl gab, dass seine Knochen zu zersplittern drohten. Er hielt sofort inne, legte sich die Hände auf die Ohren, obwohl es keinerlei Linderung brachte. War das die Fehlfunktion? Nein, es musste auch noch etwas anderes sein. Die Werte hatten geradezu verrückt gespielt. Und dann hörte er noch etwas: ein Knurren, direkt hinter ihm. Langsam drehte er sich um, der Quelle entgegen. Seine Augen weiteten sich, als er erkannte, worum es sich handelte. »Das kann nicht sein ...« Kapitel 1: Wie fühlst du dich dabei? ------------------------------------ »Wird das wirklich funktionieren?« Vincent konnte den zweifelnden Tonfall seines Patienten nachvollziehen. Aber er wusste auch, dass es keinen Grund dafür gab: »Keine Sorge, bislang hat es immer funktioniert. Im besten Fall wird es unsere Therapie verfeinern und die Genesung voranbringen.« Sein aktueller Patient, Mr. River Linwood, war bereits Fall Nummer 44, den er mit diesem Gerät behandelte. Bislang gab es 43 zufriedene ehemalige Patienten, denen es wieder gut ging, deswegen glaubte Vincent nicht, dass er sich Sorgen machen müsste. Die Maschine bestand hauptsächlich aus einem Headset, das River auf dem Kopf trug. Der Bildschirm zeigte ihm gerade beruhigende blaue Wellen, während die ebenfalls daran angebrachten EEG Sensoren seine Gehirnaktivitäten aufzeichneten und an den angeschlossenen Computer übertrugen; dort wurden sie von einem entsprechenden Programm entschlüsselt und als Video bereitgestellt. Vincent würde sich das später ansehen, so könnte er genau herausfinden, was in Rivers Vergangenheit geschehen war – und dann wäre ihnen hoffentlich allen klar, was für das Trauma verantwortlich war, wegen dem er sich in Behandlung befand. Das leise Summen des Geräts mischte sich mit dem Kratzen seines Füllers, während er sich notierte, was River ihm alles erzählte. Seite um Seite war bereits mit Notizen, vergangenen Behandlungsansätzen und Bemerkungen gefüllt. »Welche Gedanken kommen dir noch in den Sinn, wenn du an deine Kindheit denkst?«, hakte Vincent nach. River lag auf dem Sofa, die Finger über seiner Brust ineinander verschränkt. Er gab ein nachdenkliches Geräusch von sich. »Nicht viel. Hauptsächlich denke ich da an die Grundschule … und das war keine sonderlich angenehme Zeit.« Viele seiner Patienten sahen jene Zeit als Beginn ihrer Probleme. Zwangsmäßig hatte auch Vincent sich einmal mit seinen eigenen Erinnerungen an die Grundschule auseinandergesetzt, aber nichts Schlimmes gefunden. Vielleicht war es einfach Glück gewesen. Während River ihm nun von den Malen erzählte, in denen er sich mit Mitschülern hatte auseinandersetzen müssen, denen nicht einmal der Tod seiner kleinen Schwester zu schade für Hänseleien gewesen war, notierte Vincent sich die wichtigsten Dinge dabei. Dabei konzentrierte er sich nicht nur auf die Worte an sich, so schockierend sie auch waren, sondern auch auf Rivers Tonfall und seine Körpersprache. Da sein aktueller Patient im Normalfall nicht sonderlich emotional war (in einer vergangenen Sitzung hatte River einmal betont, dass er es für einen Mann nicht angebracht fände, emotional zu werden), verließ Vincent sich vielmehr auf die Körpersprache. Diese verriet ihm genug über River, dass er Einschätzungen machen konnte, aber das Video sollte ihm endgültig Aufschluss bringen. Danach könnte die Therapie entsprechend angepasst werden. Durch dieses Gerät hatte sich sein Beruf wirklich vereinfacht. Schließlich verstummte River, das Headset gab ein leises Klingeln von sich. Vincent warf einen Blick auf seine Armbanduhr. »Unsere Zeit für heute ist um.« »Zum Glück.« River seufzte erleichtert. »Ich fühle mich eh schon total ausgelaugt.« Vincent legte die Ledermappe, in der er seinen Block aufbewahrte, und den Füller auf dem kleinen Tisch ab. Dann stand er auf, trat zu River hinüber und entfernte das Headset. Am Anfang hatte er für diesen Vorgang nicht selten zwei Minuten gebraucht, aber inzwischen gelang es ihm in wenigen Sekunden. Mit einem verklingenden Piepsen schaltete das Headset sich ab, das Licht des Bildschirms erlosch. »Wie war es?«, fragte Vincent. River richtete sich auf, fuhr sich mit seinen Fingern durch das schwarze Haar, obwohl seine Frisur nicht im Mindesten in Mitleidenschaft gezogen worden war. »Das war okay. Die Wellen werden mit der Zeit aber ein wenig langweilig.« »Ich werde diese Kritik weitergeben.« Er hörte das nicht zum ersten Mal, in naher Zukunft müsste er sich auf jeden Fall bei der Person melden, die ihm dieses Gerät gegeben hatte. »Gibt es noch etwas, das ich für dich tun kann?« »Diese Woche nicht, danke. Sehen wir uns nächste Woche wieder?« »Natürlich.« Wie jeden seiner Patienten begleitete Vincent ihn schließlich zur Haustür. Ein Behandlungszimmer im eigenen Haus zu haben, bot Vorteile, erinnerte einen aber auch immer daran, dass man nie wirklich frei hatte. Im Moment überwog der Vorteil aber eindeutig, denn kaum hatte er sich von River verabschiedet und die Tür hinter ihm geschlossen, hörte er bereits die Stimme seines Zwillingsbruders: »Du bist für heute wieder fertig?« Cowen und er sahen sich so ähnlich, dass sie schon als Kinder von ihren Eltern immer in identische Kleidung gesteckt worden waren. Diese Vorliebe hatten sie beide beibehalten, selbst als Erwachsene waren sie beide immer in feinen Anzügen zu sehen. Inzwischen konnten sie aber niemanden mehr mit ihrem Aussehen verwirren. Sie hatten zwar nach wie vor dieselbe Statur, dasselbe schmale Gesicht und die kühl wirkenden blauen Augen, aber Cowen kämmte sein schwarzes Haar stets akkurat, während das von Vincent immer etwas zerwühlt wirkte. Ein Freund von ihnen hatte einmal scherzhaft theoretisiert, dass man daran erkannte, dass Cowen als Buchhalter mit Zahlen arbeitete, während Vincent sich als Therapeut immer wieder die Haare über schwere Fälle raufen müsste. Dabei lag es aber wirklich nur daran, dass Vincent sich nicht viele Gedanken um seine Frisur machte und sich nach dem Aufstehen lediglich mit den Händen durch das Haar fuhr. Cowen stand in der Wohnzimmertür, eine Hand hinter seinem Rücken, geduldig abwartend sah er seinen Bruder an. »Gibt es denn irgendetwas?«, hakte Vincent nach. Der Gefragte holte einen Teller voller Kekse hinter seinem Rücken hervor. »Sephira hat wieder gebacken. Du solltest dir welche nehmen, bevor Ferris sie alle aufgegessen hat.« Selbst nach dem Tod ihrer Eltern lebten die vier Geschwister noch immer unter einem Dach zusammen. Vincent hoffte, dass sich das auch nie änderte, selbst wenn das eine rein egoistische und gleichzeitig vergebliche Vorstellung war. Er nahm sich einen Keks, der noch warm war. Wie üblich war er äußerst lecker, was von Sephira, die nicht nur das Kochen übernahm, sondern auch liebend gern backte, inzwischen zu erwarten war. Dennoch war es immer wieder ein Genuss. Nachdem er gegessen und die Krümel von seinem Sakko gefegt hatte, kam Vincent aber zu einem Thema, das ihn mehr interessierte: »Du bist heute früh zu Hause. Ist etwas passiert?« »Nein.« Cowen nahm sich selbst einen Keks. »Aber mein Vorgesetzter sagte, ich habe noch zu viele Urlaubstage. Man will sie mir nicht auszahlen, deswegen muss ich frei nehmen.« »Wie fühlst du dich dabei?« Sein Bruder schnitt eine Grimasse, dann lächelte er. »Musst du diesen Standardsatz jetzt schon bei mir anwenden?« Er seufzte schwer, ehe er doch noch antwortete: »Ein wenig Freizeit ist vielleicht gar nicht so verkehrt. In letzter Zeit habe ich ziemlich viel gearbeitet.« »Genau«, schaltete Sephira sich ein. »Ich habe mir schon Sorgen um dich gemacht.« Sie kam gerade aus der Küche, mit einer weiteren Schüssel voller Kekse. Sephira passte als jüngste der Geschwister zu Vincent und Cowen. Sie war um einiges kleiner als ihre ältesten Brüder, aber ihre blauen Augen waren dieselben, ihr langes schwarzes Haar, das sie meist zu einem seitlichen Pferdeschwanz zusammenband, passte ebenfalls dazu – und sie war immerzu besorgt um ihre Mitmenschen. Etwas, das sie mit Vincent gemein hatte. »Du musst dich auch mal ausruhen«, sagte sie zu Cowen. »Sonst brichst du uns noch zusammen und musst auch zu Vince auf die Couch.« Sie schenkte ihm ein warmherziges Lächeln auf das er nur mit einem Seufzen reagieren konnte. »Ich komme schon zurecht. Mach dir nicht immer so viele Sorgen.« »Das muss ich aber«, erwiderte sie prompt. »Sonst würdest du nie auf dich achten.« Darauf kam von ihm nichts mehr, stattdessen aß er demonstrativ einen weiteren Keks. Da er keinen Grund sah, noch weiter darauf einzugehen – und Cowen möglicherweise in eine Ecke zu drängen – wechselte Vincent das Thema: »Wo ist Ferris? Normalerweise wartet er schon vor dem Backofen, wenn er deine Kekse riecht.« Sephira tippte sich an die Stirn und zwinkerte ihm zu. »Deswegen habe ich diesmal gebacken, als er nicht da war. Ich habe mitgedacht.« »Gute Arbeit.« Sie schmunzelte zufrieden und nahm sich nun ebenfalls einen Keks. »Wollen wir eigentlich weiter hier im Flur stehenbleiben?«, fragte Cowen. »Wir haben genug Sitzgelegenheiten.« Sie folgten seinem Vorschlag und setzten sich im Wohnzimmer auf das Sofa, Schüssel und Teller stellten sie auf den dazugehörigen Tisch. Obwohl sie einen großen, modernen Fernseher besaßen, war der Bildschirm im Moment schwarz. Normalerweise war es Ferris, der ihn am meisten benutzte, also war er aus, sobald dieser nicht zu Hause war. Cowen und Sephira interessierten sich mehr für Bücher, Vincent dagegen war meist mit seinen Patienten beschäftigt. Außer wenn er sich Ferris anschloss, sobald dieser Horrorfilme ansah oder die entsprechenden Spiele einlegte. Vincent spürte eine eigenartige Faszination für dieses Genre, was er mit seinem Bruder teilte. »Wie kommst du bei der Arbeit voran?«, fragte Sephira. »Hast du bald wieder jemanden geheilt?« Vincent blinzelte langsam, sie hob die Hände. »Schon klar, du darfst nicht darüber reden, aber ich will ja auch keine Details. Nur wissen, wie es läuft.« »Gut, es läuft gut. Bislang habe ich noch keinen Patienten verloren.« Egal durch welche Art und Weise. »Also ist alles in Ordnung.« Mehr konnte er auch nicht wirklich dazu sagen. Schon gar nicht etwas, das sie verstehen könnte. Sie zog die Augenbrauen zusammen und wandte sich Cowen zu. Der hob abwehrend eine einzelne Hand. »Frag mich gar nicht erst. Ich darf dir auch nichts dazu sagen.« Zum Glück wurden sie beide gerettet, als sich die Tür öffnete und im nächsten Moment eine fröhliche Stimme durch den Flur hallte: »Rieche ich da etwa Kekse?« Sephira seufzte. »Das war es dann wohl für unseren Hunger.« Vincent wollte sie beruhigen, aber da wurde er von Ferris', nun etwas leiser, wieder abgelenkt: »Nur herein, nur herein. Keine falsche Bescheidenheit.« »Hat er wieder seinen Freund mitgebracht?«, fragte Cowen flüsternd, deutlich abgeneigt, dass Ferris das wieder einmal nicht angekündigt hatte. Schließlich stand ihr Bruder auch in der Wohnzimmertür. Als einziger der Familie hob er sich normalerweise von ihnen ab, seine Augen waren braun und seine Haare, die er stets zu einem Pferdeschwanz gebunden trug, blau, aber im Moment waren sie schwarz gefärbt. Er hatte gescherzt, dass er sich so wesentlich mehr als Teil der Familie fühlte. Ferris' Blick huschte von den Keksen – die ihn zum Lächeln brachten – zu Vincent, auf den er auch sofort zeigte. »Da ist er ja!« Also war der Besuch nicht Ferris' Freund, der versuchte schließlich immer, Vincent auszuweichen, so gut es nur ging. Offenbar befürchtete er, sonst auch direkt in eine Therapie verwickelt zu werden. Statt seines Freundes erschien kurz darauf ein junger Mann in der Tür, der ihm absolut unbekannt war. Mit einer nervösen Geste fuhr er sich mit einer Hand durch das lange braune Haar. »Tut mir leid, dass ich hier so eindringe. Ich suche nach Vincent Valentine.« Ferris war inzwischen zum Tisch getänzelt, hatte sich zwei Kekse geschnappt und direkt in den Mund gestopft. Kauend deutete er noch einmal auf Vincent und sagte etwas, das unter dem Mahlen seiner Zähne vollkommen unterging. Cowen seufzte. Damit die Situation nicht vielleicht noch eskalierte, hob der Gesuchte die Hand ein wenig. »Das wäre dann ich. Dürfte ich wissen, mit wem ich es zu tun habe, und worum es geht?« Der Fremde ließ den Blick über die anderen Anwesenden schweifen. Allerdings sah es nicht danach aus als ob Furcht in seinen tiefblauen Augen lag. »Oh, ja, ich sollte mich wirklich vorstellen. Dolph Whelan.« Er reichte Vincent die Hand, dabei lächelte er. »Ich arbeite für die Panacea Corp.« Den Namen der Firma kannte Vincent gut. Das Gerät, mit dem er auch River behandelt hatte, stammte von ihnen. Sein Freund hatte es mit Hilfe der finanziellen Mitteln dieser Gruppe entwickeln, bauen und testen können. »Geht es um das Headset?« Dolph wirkte einen Moment irritiert. »Ah, nicht wirklich. Es geht um einen Freund von Ihnen, wenn ich richtig informiert bin. Dr. Jii Tharom.« Vincents Augenbrauen hoben sich ein wenig. Gerade an diesem Tag hatte er zuvor noch an ihn gedacht und nun stand dieser Mitarbeiter derselben Firma vor ihm, um über Jii zu sprechen. Er glaubte allerdings immer noch, dass es um das Headset ging. Jedenfalls traute er es seinem Freund durchaus zu, einen Prototyp zu entwenden und ihn von einer unabhängigen Person testen zu lassen. Er hätte es ihm aber ruhig sagen oder ihn vor einer Untersuchung warnen können. Die anderen blickten sie beide neugierig an, während sie Kekse aßen, als befänden sie sich vor einem besonders spannenden Film. Vincent spielte mit dem Gedanken, Dolph in sein Untersuchungszimmer zu bitten, aber falls es ihm wirklich um das Headset ging, wäre das eine schlechte Idee. Nein, er müsste ihn eher schnellstens wieder loswerden, damit er sich bei Jii erkundigen könnte, was er diesmal getan hatte. »Das ist richtig, Dr. Tharom ist ein Freund von mir. Was ist mit ihm?« Dolph hob die Arme ein wenig, er wirkte erleichtert. »Ich kann Ihnen nicht allzu viel verraten, jedenfalls nicht im Moment. Aber wir benötigen Ihre Hilfe, Mr. Valentine.« Vincent tauschte einen Blick mit Cowen, er war überzeugt, dass sein Zwillingsbruder gerade dasselbe dachte wie er, deswegen sprach er es nicht aus. Er wandte sich wieder an Dolph. »Ich bin kein Arzt, ich wüsste nicht, wie ich ihm helfen sollte.« »Oh, er benötigt auch keinen Arzt.« Gedankenverloren strich Dolph sich durch den Bart, den er an seinem Kinn wachsen ließ. Noch war davon nicht viel zu sehen. »Eigentlich geht es eher darum, dass wir jemanden brauchen, der nach ihm sucht – und sich sowohl mit der Psyche als auch Dr. Tharom selbst auskennt.« »Ich fürchte, ich verstehe nicht ganz.« »Nun, Dr. Tharom hat an einem wichtigen Projekt gearbeitet – und ist dabei spurlos verschwunden.« Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)