One Piece - Der verhasste Tag von Chosha-san ================================================================================ Kapitel 9: Warum? ( Adult ) --------------------------- Genüsslich trank er den letzten Schluck seines Whiskys aus. In Gedanken war er schon bei ihr. Ein grinsen bildete sich auf seinen Lippen. "Was ist so lustig?" Diese Frage riss ihn aus seinen Gedanken. Seine Partnerin Miss Bloody Sunday stand nun vor ihm. "Nichts", sagte Crocodile nur knapp. Diese Antwort genügte der schwarzhaarigen nicht, aber fürs erste müsste es ihr wohl reichen. Er erhob sich aus seinem Sessel und reckte sich ein wenig. Ohne das er es bemerkte verließ die Archäologin den Raum. Seine Augen wandten sich auf die Teleschnecke die gerade klingelte. Er nahm den Hörer ab. "Wer ist da?" "Miss Secret. Ich bin gerade in Erumalu angekommen. Aber..." "Aber was?" "Es gibt ein Problem." "Nun spann mich nicht auf die Folter. Du weißt ganz genau wie ich das hasse." "Gewiss....doch .... Es ist so, dass die Marine ist im Hafen." "Was?!" "Ja, eine ganze Flotte sogar. Sie bleiben aber nur für ein paar Tage. Das Problem ist, das sie jeden der das Land verlässt dennoch genau unter die Lupe nehmen. Sogar einige Nachtwachen haben sie aufgestellt. Und ohne Ihr dasein, werden die mich garantiert nicht einfach segeln lassen, mal ausgenommen davon das sie mich sofort verhaften würden, wenn sie mich sehen." "*tief Luft hol* Ok hör mir zu. Ich werde in 2 Tagen in Erumalu sein, da ich sowieso dort noch was zu erledigen habe. Sollte die Marine bis dahin noch nicht verschwunden sein, werde ich mir was einfallen lassen. Bis dahin bleib unentdeckt. Miet dir ein Hotelzimmer oder sonst was." "Ok" "Ich werde dich in zwei Tagen wieder kontaktieren." Er legte auf. Warum war die Marine hier? Nun ja... etwas gute hatte es doch an sich. So war es sich sicher, dass es schneller passieren würde als er gedacht hatte.... Crocodile ging ins Badezimmer. Dort fand er seine Partnerin. Sie wollte gerade ihre Kleidung aussiehen. "Kannst du nicht mal anklopfen?", fragte sie verärgert. "Wieso, da ist nichts was ich nicht schon kenne", sagte er schleimig und ging aus sie zu. "Was willst du?" "Nur meinen Spaß", sagte er und entledigte sich seiner Kleider. Danach zog er die verdutze Miss Bloddy Sunday in die Dusche... Am nächsten morgen wachte Robin nackt im Bett von Sir Crocodile auf. Das erste was sie wahrnahm war das jemand auf der Bettkante saß. Es gab nur einen der das sein konnte. Sie zog das Laken um ihren Körper und ging zu ihrem Partner. Dort angekommen legte sie ihren Kopf auf seine Schulter. "Auch schon wach?", fragte er. Sie gab ein brummen von sich. "Es ist noch früh. Warum stehst du schon auf. Bleib doch noch ein bisschen." "Geht nicht. Ich muss nach Erumalu." "Was willst du denn dort?", fragte Robin. "Geschäfte." Sie konnte sich schon denken was das hieß. Neuer Regen für Alabasta. Er stand auf. "Kann etwas länger dauern. Vielleicht drei, vier Tage." Mit diesen Worten ging er aus seinem Zimmer. ~~~ Die Marine war immernoch am Hafen, sollte aber morgen früh weg sein. Das hatte sie zumindest gehört und das hoffte sie. Es waren nur zwei Tage vergangen, dennoch hasste sie es die meiste Zeit im Hotelzimmer zu verbringen. Sie schaute auf die Uhr: 22:00 Uhr. Crocodile müsste jeden Augenblick kommen, so hatte er es angekündigt. Und tatschächlich, wie pünktlich auf die Minute klopfte es an der Tür. Akira, die die Tür abgeschlossen hatte, drehte langsam den Schlüssel um. Die Klinke ging von alleine herunter. Vor ihr stand ihr Boss. "Guten Abend", sagte das Mädchen. "Abend", erwiederte er. Sie gingen in das kleine aber saubere Zimmer und setzten sich auf zwei Stühle. "Tut mir leid, dass ich Ihnen nichts anbieten kann.", meinte sie. "Nicht schlimm. Weißt du genaueres über die Situation der Marine?" "Ich habe gehört, dass sie morgen früh verschwindet. Aber man kann ja vieles glauben." "Besser als nichts." Er räusperte sich. "Es gibt noch etwas das ich dir Mitteilen muss." "Und das wäre?" "Die Folgen für eine gescheiterte Mission." Akira schluckte, doch versuchte so emotionslos wie möglich zu wirken. "Sir Crocodile. Ich mag zwar jung sein, aber ich bin zuverlässig. Zuverlässiger als manch anderer dieser Firma. Und solten Sie zweifel haben das ich nicht die richtige bin, dann solten sie mir auch nicht solche Aufträge erteilen!" Crocodile grinste. Das war genau das was er erwartet hatte. "Nun ja", er standt auf und ging zum Fenster. "Ist ja nur für den Fall....." "Was soll ich eigentlich machen, wenn er nicht will? Ihn trotzdem hinschleppen?" Sie stand nun neben ihn. "Tz... Du wirst ihn schon überzeugen. Und wenn es die Waffen einer Frau sind, die ihn überzeugen." "Ich werde garantiert nicht mit ihm oder sonst jemanden schlafen.", sagte sie sicher. "Jungfrau?" "Ich wüsste nicht was Sie das angeht." Es war soweit. Mit einem Mal packte das Krokodil sie an den Armen und schmiss sie aufs Bett. Er lag über ihr und sah ihr in die Augen. Akira wusste nicht wie ihr geschah. Aufeinmal spürte sie das seine linke Hand ( oder einzigste Hand ) auf ihrer Brust lag und diese hart im Griff hatte. Was sollte das? Auf hochturen arbeitete ihr Gehirn. Was fiel ihm ein? Wie könnte sie aus dieser misslichen Lage kommen? Genau, mit einem einfachen Zauberspruch!! Gerade wollte sie ihre Hand auf seine Stirn richten, da merkte sie schon etwas grünliches auf ihren Hals. War das etwa..? Das konnte nicht sein! Das durfte nicht sein! Efeu!!!! Die einzigste Schwäche die sie besaß. Nicht einmal Wasser konnte gegen sie etwas ausrichten, obwohl sie eine Teufelsfrucht gegessen hatte. Seltsamerweise hatte Efeu eine betäubene Wirkung auf die schwarzhaarige. Diese spürte sie auch sofort: Wie von einer Sekunde auf die andere spürte sie nicht mehr ihre Arme und Beine. Sie konnte sie nicht mehr rühren. "Woher ...?" , fing Akira an zu stottern. "Woher ich das weiß?", Crocodile griff nun zur anderen Brust. Akiras Körper zuckte trotz Betäubung zusammen. Obwohl sie sich nicht mehr bewegen konnte, spürte sie jede noch so kleine Berührung. "Ich habe mich natürlich gut über dich Infortmiert. Über deine Teufelskräfte und sonstiges. Hast du mich wirklich für so dumm gehalten, Miss Secret? Oder sollte ich lieber Akira-chan zu dir sagen?" Ihre Augen weiteten sich. Er wusste ... alles? "Und was hast du jetzt vor...?" In ihren Augen bildeten sich Tränen, denn sie wusste schon längst die Antwort. "Meine Hunger stillen. Es trifft sich wirklich gut, das die Marine hier ist. Sonst hätte ich sicher nicht diese Nacht so einen Spaß. Ich hoffe, du bist so gut wie deine Schwester. Nun ja... von einer Jungfrau kann ich natürlich nicht so viel verlangen...." Er küsste ihren Hals und legten den Efeu beiseite. Er hatte ihm wirklich großen Dienst erwiesen. Akira wollte schreien, doch irgendwas hintere sie daran. Langsam zog Crocodile ihr Top aus und schmiss es in die nächste Ecke. Danach bediente er sich an ihren BH. Dieser Stoffetzen flog bald darauf hin auch auf den Boden. Nun liebkostete er ihre Brüste. Sie waren nicht so groß, wie die von Nico Robin, doch sie verfüllten ihren Zweck. Auf Akira breitete sich eine schamesröte. Als Crocodile ihre Nippel mit seiner Zunge berührte und mit seiner Hand unter ihre Unterhose griff, um sie etwas feuchter zu machen, konnte sie nicht mehr. Nun ließ sie ihre Tränen freien lauf. Das durfte nicht sein! Das konnte nicht sein! Sie bettete auf irgendein Wunder, doch es kam nicht. Sie wusste nicht, wann sie ganz nackt unter ihm lag, doch sie wusste, das nicht viel Zeit verstrichen sein konnte. Mit einem Finger drang er in sie ein. Ihr Körper zuckte in sich zusammen. Das Mädchen wünschte sich tot zu sein. Sie wollte nicht, das er sie berührt. Sie wollte nicht, dass er sie zur Frau machte. Nun nahm er seinen zweiten Finger. Akira schrie auf. Er glit in ihr ein und wieder raus, mehrere Male. Sie spürte wie sie feuchter wurde. Aber sie wünschte sie hätte noch Kontrole über ihren Körper. Irgendwann nahm er seine Finger aus sie raus und zog sich aus bis er komplett nackt war. Akira sah sein Heiligtum und noch mehr Tränen flossen über ihr Gesicht. Er war vor Erregung schon größer geworden. Crocodile nahm ihre Hände und zog sie hoch, sodass sie jetzt gerade auf dem Bett saß. "Mach den Mund auf", befahl er. Was dachte er sich? Sie würde ihm ganz sicher keinen Runterholen. Sein Schwanz kam näher. Sie versuchte ihre Zähne so gut es ging zusammen zu beißen, doch vergebens. Er brauchte sie nur im Nacken zu packen und schon war er im ihrem Mund. Die schwarzhaarige hatte das Gefühl sie würde an seinem Schwanz erticken. Als er sich auch noch bewegte, fühlte sie sich so dreckig wie noch nie. Er kam mal schneller mal langsamer, aber immer hart. Sie spürte wie er größer wurde. Er wurde schneller , noch schneller als zuvor . Er würde doch nicht? Nein, das würde er nicht wagen! Oder doch? Plötzlich spürte sie eine unbekannte Flüssigkeit auf ihrer Zunge. Sie weitete ihre Augen. Er war gekommen. Aus Angst, davon zu ersticken, schluckte sie es. Alles. Es war so ekelig! Erst als sie fertig war, nahm er seinen Penis aus ihr raus. Er löste den Griff von ihrem Nacken und kurz darauf viel sie wieder in die weichen Kissen. Sie war gut, besser als er gedacht hatte. Aber der ganz große Spaß, würde jetzt kommen, wenn er bald ihr verzweifeltes Gesicht sah. Ohne Rücksicht auf sie zu nehmen, drang er mit voller Wucht ein. Sie schrie auf. "Na, süße ? Tuts etwa weh?" "Bitte... bitte", flehte sie ihn an. "Tut mir leid, aber was ich Angefangen habe beende ich auch. Hahaha!!" Er stoß zu. Jedesmal, wenn er tiefer in sie eindrang, zuckte sie in sich zusammen und nach einer Weile zuckte sie nur noch. Fester, immer fester. "Bitte... Es tut weh" "Das soll es auch" Crocodile sah die Verzweiflung, dieses schmerzerfüllte Gesicht. Genau, darauf hatte er gewartet. Er liebte dieses Gesicht. Noch schneller, noch fester. In diesem Raum hörte man einzig und allein sein stöhnen und ihr wimmern, das von mal zu mal lauter wurde. Er hatte sie zur Frau gemacht. Sie beschmutzt von ihrer Reinheit. Schneller, fester. Fester, schneller. Akria spürte nur noch schmerz, nichts anderes. Ein Satz ließ sie aufhorchen. "Ich komme" NEIN das konnte er nicht! Das durfte er nicht! Er sollte sie jetzt nicht auch noch schwängern. "Bitte...nicht", versuchte sie zu schreien, doch es war nur ein flüstern. Zu Spät. Er kam. Es wurde heiß, viel zu heiß. Das war das letzte was sie spürte, bevor es vor ihren Augen schwarz wurde.... Am nächsten Tag wachte sie wieder auf. Das Krokodil war gegangen. Als ihr bewusst war, was letzte Nacht geschah, rangen wieder Tränen über ihre Wangen. Wie in Zeitlupe nahm sie einen Finger und tastete ihre Vagina ab. Es tat alles weh, sowohl von ihnen als auch von außen. Zitternt nahm sie ihn wieder zurück und sah nur eine Farbe: ROT. Ihr ganzer Finger war voller Blut. Sie schmiss ihr Gesicht wieder in die Kissen. "Warum..? WARUM?" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)