Stargate Atlantis von Monny (Mein neues Leben) ================================================================================ Prolog: -------- Hallo und willkommen zu dieser neuen Geschichte von mir. Ich hoffe Sie wird euch gefallen. Und nun viel Spaß beim ersten Kapitel. Prolog: Flucht in der Dunkelheit Es war Dunkel in den Straßen von San Franzisco und es begann zu nieseln, als eine junge Frau durch die Straßen hetzte wie vom Teufel selbst gejagt. Diese junge Frau hieß Johanna Smith, kurz nur Jo genannt. Sie hatte dunkelblondes Haar und eine Schlanke Figur. Jo ist selbstständig und Besitzerin einer kleinen Bäckerei hier in San Franzisco in der man das Handwerk noch schätzt und alles selbstmacht. Aber das ist nicht der Grund das Sie mitten in der Nacht durch die Straßen hetzt. Nicht das Sie Schulden hätte oder so, und von diesem gejagt wird. Nein es ist ihr eigener Freund der ihr das antat. Sie hetzte weiter durch die Straßen, bog um eine Ecke und presste sich an die Hauswand um etwas zu Atem zu kommen. Hoffentlich war sie schnell genug gewesen, und er hatte Sie nicht gesehen dachte sich die Blonde in Gedanken. Jo atmete einmal tief durch und bereute es sofort wieder, als ein stechender Schmerz durch ihren Körper fuhr. Sie presste wieder ihre Hand an die Wunde, die sich unterhalb ihres Oberkörpers befand. Sie sah auf ihre Hand bemerkte dass ihr Blut von dieser rann. Jo musste endlich weg von hier, Er war ihr bestimmt schon auf der Spur, besonders da sie Höchstwahrscheinlich eine schöne Blutspur hinter sich her gezogen hatte. Außerdem wurde ihr langsam schwarz vor Augen durch den hohen Blutverlust. Jo musste sich schnell ein geeignetes Versteck suchen und sich dann ausruhen. Die blonde Frau sah sich um und bemerkte dass sie ganz nah am Hafen war. Vielleicht konnte sie sich ja auf einem Boot verstecken und dann irgendwie verschwinden. Sie machte sich wieder auf den Weg, den blick immer nach unten gerichtet. Nur keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Früher war Sie so eine offene und freundliche Person gewesen. Natürlich ist sie zu ihren Kunden immer nett und freundlich gewesen, hatte eine Maske aufgesetzt, um das was ihr zuhause passierte, und zwar jeden Tag, nicht zu zeigen. Nun ging sie, wie gesagt Richtung Hafen. Den Blick gesenkt. Sie sah nicht wo sie hinlief, also sah sie auch nicht die kleine gruppe aus vier Personen die ihr im Weg standen und sich unterhielten. Sie stieß gegen etwas Großes und taumelte etwas zurück, ging aber gleich weiter ihres Weges. Nur nicht stehen bleiben, das war ihr Mantra was Jo sich die ganze Zeit im Geiste vorsagte. Auf die fragenden rufe dieser Gruppe wie es ihr denn ginge, denn sie taumelte ganz schön, reagierte Sie gar nicht. Sie nahm nur den Geruch von Wald, nasser Erde und Wildnis wahr. Kurz gesagt, all das was für sie Freiheit bedeutet. Endlich war sie bei den Booten angekommen und ehe sie noch irgendetwas machen konnte viel sie. Das einzige was sie noch irgendwie mitbekommen hatte, war ein Schuss aus einer Waffe, und wie plötzlich ihre Schulter schmerzte, das einzige Körperteil das ihr nicht wehtat. Dann wurde alles Schwarz und sie viel ins Hafenbecken. So das war´s. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr seht im nächsten Kapitel wieder rein. gez. Monny Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)