The feelings of life! von Black-Cherry ================================================================================ Prolog: Der Traum ----------------- Ich öffnete meine Augen und ich sah nur Dunkelheit. Ich weis nicht wie ich hier hergekommen bin aber hier gibt es keine Wände, man sieht nur Dunkelheit. Doch in der ferne Funkeln einzelne Farben. Ich gehe ein paar Schritte und komme den Farben näher. Es sind elf verschiedene Farben. Als ich in der mitte stehe und die Farben um mich herum verteilt sind taucht eine Person auf. Sie schwebte in der Luft und hatte ein Weises Langes Kleid an. Ihre Haare reichten ihr bis zu Po und waren rosa und ihre Augen hatten ein Himmliches Grün. Sie war wirklich Wunderschön auch wenn sie schon etwas älter aussah. "Wer bist du?" fragte ich nach langen zörgern. "Ich bin das Tor was kein Tor ist" sagte sie mit einer wunderschönen Stimme. "Das kapiere ich nicht wie kannst du ein Tor sein und doch wieder nicht." Die Frau lächelte nur und antwortete. "Das wirst du bald verstehen meine Liebe." "Was bedeuten diese Farben alle" fragte ich. "Diese Farben spielen eine wichtige Rolle, sie spiegel was ganz wichtiges wieder." sagte sie und lächelte mich wieder an. Ich drehe mich einmal um mich selbst. "Rot, Dunkelgrün, Orange, Türkis, Gold, Schwarz, Hellgrün, Grau, Gelb, Regenbogen und Durchsichtig was sollen diese Farbe wieder Spiegeln, was ist so besonderes an diesen Farben?" fragte ich aufgebracht. Ich verstehe das einfach nicht und ich weis nicht mal wie ich hier her gekommen bin. "Das wirst du alles noch erfahren doch jetzt muss ich mich verabschieden, aber wir werden uns wieder sehen meine Liebe" Kerzen grade sitze ich in meinen Bett und fahre mir durch mein langes Haar. Was sollte dieser Traum. Ich habe jetzt schon das vierte mal den Traum und nie erfahre ich was diese Farben bedeuten. Ich schaue auf den Wecker und weis das ich nicht mehr einschlafen kann. Ich stand auf und siehe mir meine Sport Sachen an und machte mir einen lockeren Zopf. Meine Balkontür machte ich ganz leise auf und sprang dann vom Balkon. Dannach kletterte ich auf einen Baum und sprang dann über den Zaun und lief los. Jedes mal musste ich mich raus schleichen weil es sonst ärger gab. "Doch leider wusste diese Person nicht das es noch größeren ärger gab wie diesen" Kapitel 1: Freiheit ------------------- Ich stand auf und zog mir meine Sport Sachen an und machte mir einen lockeren Zopf. Meine Balkontür machte ich ganz leise auf und sprang dann vom Balkon. Danach kletterte ich auf einen Baum und sprang dann über den Zaun und lief los. Jedes Mal musste ich mich raus schleichen weil es sonst ärger gab. Ich jogge gerade meinen gewohnten Weg lang als ein Geräusch meine Aufmerksamkeit erregte. Ich folgte dem Geräusch so lange bis ich ganz in der Nähe war. Jetzt konnte ich auch genau sehen woher das Geräusch kam. Ein kleines Mädchen sahs weinend auf dem Boden und hielt eine kaputte Kette in der Hand. Ich ging zu dem Mädchen und kniete mich zu ihr. „Was ist denn passiert“ fragte ich mit sanfter Stimme. „Die Jungs aus meiner Schule haben meine Kette kaputt gemacht“ sagte die kleine schniefend. Ich reichte ihr die Hand und half ihr erstmals auf. „Ich bin Sakura und du?“ fragte ich. „I-Ich bin Sa-Saori“ sagte sie mit einer niedlichen Stimme. Saori schaute noch traurig auf die Kette bevor sie die Kette einsteckt. Ich schaute mich um und sah einen Rucksack der bestimmt der kleinen gehört. Ich nahm den Rucksack und ruckelte ihn auf. Dann reichte ich ihr wieder die Hand und sagte „Ich schaffe dich zur Schule was hältst du davon“. Sie schaute mich an und nahm zögernd meine Hand. Doch bevor ich los ging hockte ich mich noch mal vor sie und band ihr eine Kette um, es war eine Silberkette mit einen Rubinanhänger in Form eines herzen. Ihr Augen weiteten sich und sie wusste woll nicht was sie sagen soll. „Sie ist für dich“ sagte ich. „Danke Sakura“ sagte sie mit Tränen in den Augen. Dann nahm sie meine Hand und zog mich einfach mit. Wir hatten grade eine Straße überquert und ich bemerkte was. „Sag mal ich weiß so was sollte man nicht fragen aber woher hast du die blauen Flecke“ fragte ich. Sie schaute mich etwas erschrocken an. „Du musst mir die Frage nicht beantworten ich habe nur angst das deine Eltern dich...“ ich brach den Satz ab und schaute zu Boden. Sie hin gegen lächelte mich nur an und sagte „Du musst dir keine Sorgen machen die blauen Flecke habe ich von den Jungs aus meiner Klasse“ und kratzte sich verlegen am Kopf. „Du prügelst dich wohl gerne oder was“ sagte ich mit einem Grinsen im Gesicht. „Naja eigentlich nicht aber wenn mich die Jungs ärgern muss ich mich ja verteidigen“ sagte sie. „Was sagen denn deine Eltern dazu dass die Jungs dich ärgern“ fragte ich wieder. Sie blieb stehen und schaute traurig zu Boden. „Naja meine Eltern sind schon lange tot“ sagte sie traurig. „Oh das tut mir leid“ sagte ich. „Ach ist nicht so schlimm ich lebe schon zeit ich klein bin bei meiner Tante und bei meinem Onkel. Ich kann mich an meine Eltern nicht erinnern“ sagte sie und lächelte dabei. Dann gingen wir weiter nach einiger Zeit war sie diejenige die die Stille brach. „Ich habe meinem Onkel schon gesagt was in der Schule passiert aber er hat nie Zeit weil er und Tante immer Arbeiten sind“ sagte sie. Dieses Gefühl kannte ich nur zu gut, wenn die Eltern kaum für einen da sind. Ich holte aus meiner Bauchtasche einen Stift und ein Kleinen Zettel und schrieb meine Nummer drauf. Ich hielt Saori denn Zettel hin „Wenn du mal Hilfe brauchst kannst du mich jeder Zeit erreichen“ sagte ich mit einem Lächeln im Gesicht. An der Schule angekommen umarmte sie mich und rannte dann in die Schule. Ich habe mich wieder auf den Rückweg gemacht. Als ich bei unserm Grundstück ankam kletterte ich über einen anderen Baum wieder rein und war auch fast schon an meinem Balkon angekommen als ich eine bekannte Stimme hörte. „Also wirklich Sakura für so was gibt es doch Türen und du hast sogar einen Schlüssel“. Verdammt jetzt hatte man mich doch erwischt. „Saito was machst du denn hier“ fragte ich ganz unschuldig. „Sollte ich dich das nicht eher fragen“ sagte Saito zu mir. „Ehm ja das war so“ ich wollte mir gerade eine Ausrede einfallen lassen als ich noch eine bekannt stimme hörte. „Das ist doch woll klar sie ist wieder mal abgehauen“. „Oh hallo Kaito was machst du denn hier“ sagte ich unschuldig. „Sakura auf dein Zimmer“ riefen beide gleichzeitig. Als ich in meinem Zimmer ankam hörte ich nur noch „Das wird noch Konsequenzen haben Sakura“. Das waren Saito und Kaito meine beiden Brüder. So eine scheiße auch jetzt haben die mich doch tatsächlich erwischt. Ich zog mich erstmals aus und ging schön lange duschen. Als ich fertig war zog ich mir frische Unterwäsche an, eine Jogginghose und ein großes T-Shirt. Meine Haare föhnte ich trocken und Bund sie mir zu einem lockeren Dutt. Mein weg führte mich in die Küche wo mir unsere Koch entgegen kam. „Oh Miss Haruno wollen sie noch was zu essen haben“ fragte mich der Koch und war schon dabei wieder in die Küche zu gehen. „Nein lassen sie nur ich mache mir selber was und bitte nennen sie mich doch Sakura“ sagte ich lächelnd. „Ja Miss Haruno, Ehm ich meinte Sakura“ sagte er noch und ging. Ich hatte ihn schon tausendmal gesagt er soll mich doch Sakura nennen. Ich ging in die Küche und machte mir ein Müsli und setzte mich ins Esszimmer essen. „Sakura wo bist du“ rief dann wieder mein Bruder. „Ich bin im Esszimmer“ rief ich zurück. Meine beiden Brüder kamen ins Esszimmer und schauten mich an und sagten dann. „Du wirst mit uns auf eine Skala gehen“. Ich verschluckte mich beinahe an meinem Frühstück. „Was nein das könnt ihr vergessen nur über meine Leiche“ sagte ich aufgebracht. „Bitte Sakura wir kommen nur rein wenn du uns begleitet“ sagte Saito. „Wieso kommt ihr nur rein wenn ich mitkomme?“ fragte ich. „Naja der Veranstalter möchte dich kennen lernen wieso weiß ich auch nicht“ sagte nun Kaito. „Aber was springt für mich raus wenn ich damit gehe, ich meine ihr wisst ja wie ich solche Veranstaltung liebe“ sagte ich sarkastisch. „Wir erzählen Mom und Dad nicht das du die rausgeschlichen hast“ sagte Saito fies grinsend. „Das ist mir egal ihr müsst mir schon mit was besseren kommen“ sagte ich jetzt fies grinsend. Das ist das gut sie müssen was ordentlich vorschlagen was mir gefällt und das wird nie passieren. „Ich gehe mit dir shoppen“ sagte Kaito. „Oder du kannst dir Computer Spiele aussuchen“ sagte nun auch Saito, doch und schüttelte nur mit den Kopf. Das würde die nie hinbekommen. Doch auf einmal fing Saito fies an zu grinsen und flüsterte Kaito was ins Ohr, dieser grinste genauso fies das machte mir langsam Angst. Deshalb stand ich schon auf und ging langsam zur Tür um mich aus dem Staub zu machen. „Nanana wo willst du denn hin Sakura“ sagte Saito. „Ich wollte in mein Zimmer gehen“ sagte ich und wollte schon gehen als Saito nach mein Handgelenkt griff. „Wir haben einen Vorschlag für dich Sakura“ sagte Kaito. „Du musst mit kommen und paar Minuten mit dem Typen reden und wenn du das für uns machst sorgen wir dafür dass du auf eine Schule deiner Wahl gehen darfst“ sagte Saito. Meine Augen weiteten sich „Ich darf mir die Schule auch ganz sicher aussuchen“ fragte ich leicht aufgeregt. „Ja das darfst du“ sagte nun Kaito. Das ist jetzt gemein, ich habe mein ganzes Leben privat Unterricht genommen und durfte von meinen Eltern nie auf eine Schule gehen. Ich wollte schon immer die Welt außerhalb meiner Welt kennen lernen. Verdammt jetzt hatten mich meine Geschwister am Haken. „Na gut abgemacht“ sagte ich mit einem Lächeln im Gesicht. Ich rannte fröhlich auf mein Zimmer und schrieb meinen einzigen Freund. Er war mein bester Freund. //Hii, ich wollte dir nur sagen das ich bald eine Schule besuchen darf!!!// Und schon war die Nachricht gesendet. Ich musste nicht lange warten da bekam ich auch eine Antwort. //OMG das ist ja toll, darfst du dir die Schule auch aussuchen// Mein Grinsen wurde noch breiter und ich schrieb zurück. //Ja ich darf und werde natürlich die schule nehmen wo du hingehst schick mir mal den Name von der Schule alles Weitere klären meine Brüder, muss jetzt aber erst mal Schluss machen. Hab dich lieb// Als Antwort bekam ich //Konoha-High-School. Habe dich auch lieb meine Kleene// Saito kam in mein Zimmer rein und gab mir Bescheid das die Skala am Samstag ist und ich die Woche darauf in meine Wunsch Schule gehe dürfte. Also schlich ich mich wieder raus um ein bisschen spazieren zu gehen. Ich bin schon seit einer viertel Stunde unterwegs und erst jetzt merkte ich wo ich war. Ich war an der Schule von Saori. Ich wollte schon weiter doch ein Schrei hielt mich davon ab, das war eindeutig Saori Stimme. Ich ging auf den Schulhof und einige Kinder schauten mich an. „Nein ihr bekommt die Kette nicht die habe ich von einer Freundin bekommen“ schrie sie schon wieder. „Ach komm schon deine Familie hat genug Geld da kannst du die uns doch geben“ sagte der kleine Junge und riss ihr die Kette vom Hals. Jetzt reicht es und ich ging wütend auf die Gruppe zu und stellte mich vor Saori. „Sag mal spinnst du gib ihr die Kette wieder“ sagte ich wütend. Die Junges wischen einige Schritte zurück. „W-Was geht dich das an“ sagte der eine verunsichert. „Es geht mich was an dann ich habe ihr die Kette geschenkt“ sagte ich immer noch wütend und hielt meine Hand hin. Er gab mir die Kette wieder willig und sagte noch „Das wird dir noch leidtun Saori“ sagte der Junge wütend und machte sich mit seinen Kumpels aus dem Staub. „Danke Sakura“ sagte sie und umarmte mich. Ich legte ihr wieder die Kette drum und lächelte sie an. Dann gingen wir gemeinsam von der Schule weg. „Möchtest du ein Eis haben Saori“ fragte ich sie. „Ja ich habe aber kein Geld mit“ sagte sie und kratze sich verlegen am Kopf. Irgendwie erinnert mich das an meinen Besten Freund. „Ich lade dich natürlich ein“ sagte ich lächelnd. Als wir im Café waren bestellte Saori sich einen Bunten Eisbecher und ich mir ein Eiscafé. Es sind einige Minuten vergangen als ich eine Nachricht bekam. //Sakura wo zum Henker bist du// schrieb mein Bruder Saito. „Scheiße das habe ich ja ganz vergessen“ sagte ich aufgebracht steckte mein Handy aber wieder weg. „Was ist denn los Sakura“ fragte Saori. „Naja wie soll ich dir das erklären ich darf nicht alleine einfach weg gehen“ sagte ich. „Aber wieso das denn du bist doch schon groß“ sagte sie geschockt. „Ach ich verstehe es auch nicht ganz aber meine Eltern verbieten mir das , ich habe es aufgegeben nach Freiheit zu suchen, denn ich werde sie nie finden“ sagte ich und schaute traurig zum Tisch. Ich war froh dass in diesen Moment unsere Bestellung kam. Nach einiger Zeit unterbrach Saori die stille und sagte „Weist du was Sakura, Selbst ein Vogel im Käfig gibt die Hoffnung auf Freiheit nicht auf“ sagte sie. Meine Augen weiteten sich und ich lies mir die Worte immer und immer wieder durch den Kopf gehen. Ich hatte es endlich kapiert. „Danke Saori du hast mir wirklich geholfen“ sagte ich mit einem Lächeln und sie lächelte zurück. Als wir fertig waren bezahlte ich unsere Rechnung und wir gingen weiter ich bin an meinen Haus angekommen und Saori staunte. „Du hast aber eine schicke Villa, unsere zieht auch so ähnlich aus“ sagte sie lachend. „Ach echt, na dann komme ich dich irgendwann mal besuchen“ sagte ich und umarmte sie noch zum Abschied. Ich ging rein und sie winkte mir noch mal zu. Dies Mal ging ich zur Tür rein und hatte ein fettes Grinsen im Gesicht. „Wo warst du“ fragte Kaito wütend. „Ich war draußen und hatte meinen Spaß“ sagte ich und ging grinsend in mein Zimmer. Kaito kam auch grade zur Tür und fragte Saito „Was ist denn mit Sakura passiert“. „Sie hat bestimmt den Weg der in Richtung Freiheit führt gefunden“ sagte Saito lächelnd. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)