Sweat and Kisses von CloudPrincess (Wie in Trance) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Der Club war stickig und aus den großen Bässen schlugen mir extrem moderne Beats entgegen. Die Menschen um mich herum tanzten wie wild und es roch nach Schweiß und Zigarettenrauch. Hier und da gab es einige Leute, die aus ihren Drinks tranken, die sicher hauptsächlich nur aus Alkohol bestanden und es gab in dem großen Raum eine Ecke mit einpaar Rauchern. Ich gehörte eigentlich nicht dazu und war sonst auch noch nie in einem Klub oder einer Diskothek... doch irgendwie hatte meine Freundin mich dazu überreden können mitzukommen. »Wenn du hier etwas trinken möchtest, musst du dies nur dem Barkeeper an der Bar dort drüben sagen.« rief mir Hani entgegen. Ich konnte sie kaum hören wegen der Musik, aber sie deutete mit dem Finger zu einer Bar hin, wo ein gut aussehender Mitte 30 Typ gerade ein Cocktail mischte und mir war klar, wovon sie sprach. »Ok.« rief ich ihr entgegen und sie nickte. Sie nahm mich an der Hand und führte mich auf die Tanzfläche. Irgendwie war es mir etwas unangenehm von allen Seiten angeschaut zu werden, aber ich ließ mich nicht davon stören und tanzte einfach weiter. Nach einiger Zeit war mir verdammt heiß und ich holte mir eine große Cola, wo sie mehr Eiswürfel statt Getränk füllten und trank sie in schnellen Zügen aus. Als ich mich zu Hani umdrehen wollte, um zu sehen, ob sie schon ausgetrunken hatte, bekam ich Panik. Meine beste Freundin war nicht mehr da. Stattdessen stand ein gut aussehender Junge da. Ich schätzte ihn etwa auf mein Alter und schaute schnell weg, als wir kurz Augenkontakt hatten. Mein Herz raste und ich fühlte mich etwas benommen, wie in Trance und fragte mich, ob der Barkeeper auch heimlich Alkohol in normale Getränke füllte. Kurz schaute ich mich um, um meine Freundin zu finden und sah sie mit einem großen jungen Mann tanzen. Oh Mist Mist Mist! Plötzlich legte sich eine Hand auf meine Schulter und ließ mich aufblicken. Oh my god... Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Rrring! Rrrring! Rrring! NEIN! Das kann doch nicht wahr sein! Ich sah nach links zu meinem Wecker, der bereits 06:01 anzeigte. Warum müssen schöne Träume immer von irgendwas oder irgendwem gestört werden?! »Neeeeeeiiiinn... Hneeeeeeeeeiiiiiin...!« Genau wie jeden Morgen hörte man Hani wieder wegen zu wenig Schlaf so jammern. Warum musste sie auch bis in die Nacht Romane lesen. Ich gähnte einmal und drehte mich zur Seite um. Fünf Minuten kann ich ja noch im Bett bleiben. »WACH AUF! VERFLUCHT WIR KOMMEN NOCH ZU SPÄT!« Dieser Ruf kam so plötzlich, dass ich innerhalb von einer Sekunde auf dem kalten Boden landete. »Gott, warum schreist du denn so laut-« Die Worte blieben mir im Hals stecken, als ich auf meinen alten Wecker schaute. 07:05 Uhr. »Warum hast du mich nicht früher geweckt!?« schrie ich lauthals zurück, rappelte mich auf und taumelte auf meinen Kleiderschrank zu. Mist, mist, mist! Heute wird sicher nicht mein Glückstag. Plötzlich hörte ich einen lauten Knall und danach einen kurzen Schrei. Ich hastete in die Küche und musste beinahe laut loslachen, als ich meine Zimmergenossin auf dem Holzboden liegen sah. »Aua~ Hör auf zu lachen! Das ist nicht witzig!« sagte sie und stand noch etwas wackelig auf den Beinen auf. »Warum passiert mir immer so etwas?« Ich lief wieder in mein Zimmer und zog mich schnell um. Für Make-up habe ich jetzt keine Zeit und verließ das Zimmer mit meiner Schultasche in der Hand. »Hier noch ein Brot für unterwegs.« Hani überreichte mir ein Sandwich und hatte selbst auch eins in der Hand. Sie schloss die Tür und wir rannten so schnell es ging auf die Bushaltestelle zu. Ich sah, wie meine Freundin auf ihre Armbanduhr schaute und anfing schneller zu werden. Keuchend kamen wir an der Haltestelle an und warteten eine Minute, bis der Bus kam und stiegen ein. Der Bus war nicht ganz voll und so konnten wir uns einen Platz ganz hinten nehmen. Das Wetter draußen war noch ziemlich frisch, aber man konnte schon die neuen Blütenknospen an der Bäumen sehen. Es dauerte noch etwas, bis wir ankamen und so schaltete ich mein Handy an, um nachzusehen, ob ich neue Nachrichten bekommen hatte. Als ich auf meine Nachrichten App klickte, konnte ich sehen, dass nichts Neues gekommen war und so schaltete ich es wieder aus. »Denkst du die Französischarbeit wir einfach?« fragte mich meine Sitznachbarin und ich verzog das Gesicht. Oh nein... Die Arbeit... »Ich glaube ich schau mir die Sachen, die wir lernen sollten in der Pause nochmal an.« antwortete ich und stand auf. Der Bus stoppte und wir stiegen aus. Der ganze Schulhof war mit Schülern gefüllt, die laut miteinander kommunizierten. Unsere Schule war ziemlich groß und bot auch kleine Schülerwohnungen für die Schüler an, die weiter weg wohnten oder dessen Eltern sich nicht oft um sie kümmern konnten. Hani und ich gehörten nicht zu den Schülern und wohnten noch bei unseren Eltern, naja... besser gesagt nebenan. Ich wurde auf eine Gruppe von Jungs aufmerksam, die ich hier noch nie gesehen hatte. »Wenn die Typen wirklich vor haben auf unsere Schule zu gehen, raste ich aus! Die sehen so mega hot aus.« Schwärmte Hani und ein weiteres Mädchen, dass ich schon seit der Grundschule kannte gesellte sich zu uns. »Hi, und? Habt ihr schon für Französisch heute gelernt?« Fragte sie. »Bitte frag nicht, Kira...« Hani und ich fingen an zu lachen. Wiedermal hatten wir was gleichzeitig gesagt, was ziemlich oft passierte. »Ich weis ehrlich nicht, was los ist, aber ich kann mir wirklich nicht erklären, warum die Mädchen da hinten auf Asiaten stehen...« erklärte Kira und schüttelte mit dem Kopf. »Hey, Asiaten sind eben hot!« rief Hani laut und bekam sofort einen roten Kopf, was ich ganz lustig finde, als sich plötzlich einpaar Schüler zu ihr umdrehten. »HaHaHa... Du solltest wirklich aufpassen, was du sagst.« lachte ich und zog sie hinter mir her zu den Mädchentoiletten. »Gott, war das peinlich...« »Hättest es ja nicht gleich so laut sagen sollen, ist halt dein Pech. Haha.« »Danke für deine ach so tolle Unterstützung Hyuna.« sie rollte mit den Augen und wedelte sich mit ihren Händen Luft zu. Das machte sie immer, wenn ihr etwas peinliches passierte. In der Mathestunde klopfte es plötzlich an der Tür und unser Klassenlehrer kam mit einem Jungen in den Raum. Unsere Klasse fing an unruhig zu werden. Er sah eigentlich gar nicht so schlecht aus. Er hatte orangene Haare und ein weißes T-shirt mit blauen Jeans an. Dazu auch noch schwarze Schuhe. Ich würde ihn von der Größe her wie Hani schätzen und er war sehr, sehr gut gebaut. »Das hier ist Jimin, er kommt ursprünglich aus Süd-Korea und wird ab heute euer Mitschüler sein.« sagte Herr Kanz und Jimin murmelte ein kurzes Hallo. »So... wo setzen wir dich denn hin Jimin? Ah, du kannst dich zwischen Kira und Hani setzen. Da wäre noch Platz.« als er noch etwas verwirrt schaute, hob Hina die Hand und er ging auf seinen Platz. Mir wurde von rechts ein kleines Stück Papier entgegen geschoben und ich faltete es aus. "Omg, er ist so hot." Typisch beste Freundin... "Really?" Schrieb ich hin und schob ihn zurück. "Jaa. Er riecht auch voll gut und hast du mal seine Muskeln gesehen?!" "Warum schnüffelst du an ihm?" "Glaubst du er hat ein Sixpack?" "Was ist mit deiner Fantasie los?!" "Oh my gwad, sag mir nicht du findest ihn nicht nicht gutaussehend." "Ok, schon, abe-" Als ich weiterschreiben wollten, wurde mir auf einmal mit einem Buch auf den Kopf geschlagen und ich sah erschrocken hoch in das Gesicht von Frau Grishe, unserer Mathelehrerin. Oh nein. Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Nein, nein, nein, nein! Warum muss das auch immer mir passieren?! Die Lehrerin zog mir das Stück Papier aus der Hand und ich zuckte unwillkürlich zusammen. Still und leise sprach ich im Kopf schonmal ein Gebet und bat Gott, dass sie Hani und mich nicht dazu auffordern würde unseren Chat vorzulesen. »So, so... Hyuna, Hani, ihr geht jetzt beide nach vorne zur Tafel und ihr lest der Klasse schön langsam und deutlich vor, was wichtiger ist, als in meinem Unterricht aufzupassen.« Diese blöde Hexe... Ich sah, dass Hani ziemlich blass geworden war, als wir vorne standen. Ich sah hektisch zur Uhr, die über der Tür im Klassenzimmer hing. Verdammt! Es waren noch gerade mal zwanzig Minuten bis zur ersten großen Pause... »Nalos! Macht schon! Eure Mitschüler wollen wissen, was ihr so schreibt.« grinste Frau Grishe und betonte ihre Worte durch kleine "Husch-Husch-Bewegungen" mit der Hand. Jetzt blamieren wir uns vor der ganzen Klasse und gleich auch noch besonders vor unserem neuen Mitschüler. Ich kam ins Schwitzen, als Hani auf den zerknitterten Zettel schaute. ~Hani POV~ Nehahain~! Ich heulte mir innerlich wortwörtlich die Seele aus dem Leib, als ich auf den ersten Satz schaute. Ok, ok. Ruhe bewahren! Ich schaute auf und... meine Beine gaben nach. Ich knickte mit den Beinen nach unten und knallte nicht gerade sanft seitlich mit der Schulter auf den Boden. Autsch! Das wird einen blauen Fleck geben! Ich schloss meine Augen schnell, als ich erschrockene Aufschreie wahrnahm. Oh my god! Das war das erste mal, dass ich so etwas in der Schule gemacht habe und ich hatte grad echt schiss wieder aufzustehen. Ich würde nächtigst Ärger bekommen, wenn sich herausstellen würde, dass ich nur so getan habe, dass ich in Ohnmacht gefallen bin. Mein Herz raste wie verrückt und ich hatte das Gefühl grad mehrmals um den Schulhof laufen zu können. Was für ein Adrealinschub. ~Hyuna POV~ Ich kniete mich schnell vor meiner besten Freundin und bekam es mit der Angst zu tun. Alle meiner Mitschüler sind in Panik ausgebrochen und selbst unsere Mathelehrerin stand stocksteif wie eingefroren stehen. Ok! Ruhe bewahren! Ich legte ihren Kopf auf meinen Schoß und tätschelte ihr leicht auf die Wange. »Wach auf. Bitte!« Ich war verzweifelt und Jimin war der erste, der sich freiwillig dazu bereitstellte uns zu helfen. Als er sich neben mich kniete, konnte ich seinen männlichen Geruch wahrnehmen und auch eine Spur von Pfefferminz. Angenehm. Anscheinend auch für Hani, bei der sich ein leichter Rotschimmer auf den Wangen ausbreitete. GOTT! Was zur Hölle denkt sie sich dabei?! Zum Glück ist es nichts ernstes und musste fast lachen, als ich daran dachte, dass sie zu einer Theater AG ging. Oha, das hätte alles auch schief gehen können... »Hyuna! Jimin! Ihr bringt Hani auf der Stelle zum Krankenzimmer!« Rief Frau Grishe noch etwas geschockt und versuchte die Klasse zu beruhigen. »Ich kann sie auf meinem Rücken tragen, du musst mir nur etwas helfen Sie hochzubekommen.« sagte Jimin und ich tat was er sagte. Die ganze Stimmung war ernst und wir drei verließen den Raum. Auf dem Flur war keiner zu sehen. »Wohin geht es zum Krankenzimmer?« fragte der Oranghaarige und ich zeigte links zur Treppe. »Da lang.« Wir gingen zur Treppe, die aufs Dach führte. Als ich die Tür zum Dach öffnete blies mir der Wind die Haare durcheinander und als ich mich zu Jimin drehte sah ich, dass er überrascht war. »Ähm... ich glaube kaum, dass dies hier das Krankenzimmer ist...« sagte er »...wir sollten wirklich dort hin, um deiner Freundin zu helfen.« Er wirkte auf mich ziemlich verwirrt und erschrocken, als sich die Person auf seinem Rücken plötzlich bewegte und den Kopf hob. »Du kannst mich runter lassen, Jimin. Mir geht es gut.« Sagte Hani und er stellte sie ab. »Der Aufprall war ziemlich heftig, aber ich hab es überlebt.« grinste sie und klopfte mir auf die Schulter. »Das war wirklich unglaublich! Warum hast du das getan?« rief ich und Jimin sah sie ebenfalls fragend an. »Naja... Ich wollte einfach nicht, dass wir uns vor der ganzen Klasse blamieren, du weist schon warum.« erklärte sie mit einem fetten Grinsen im Gesicht. »Warum solltet ihr euch denn blamieren?« fragte der Junge unwissend. Gerade als ich etwas sagen wollte, wurde die Tür plötzlich aufgeschlagen und traf Jimins Hinterkopf, der daraufhin nach vorne kippte. »Auch du HEILIGE sch**ße!« schrie Hani erschrocken und machte einen Sprung nach hinten. Ich ebenfalls. Hinter der Tür lugten zwei Gesichter heraus, die erschrocken auf den leblosen Körper von Jimin schauten. »Mist! Hope, das ist allein deine Schuld!« »Nein! DU hast mich doch gegen die Tür geschubst!« »LEUTE, JETZT SEID MAL BEIDE LEISE! SEHT IHR DENN NICHT, WAS IHR GETAN HABT?!« schrie ich beiden laut ins Gesicht und sie verstummten sofort. Gott! Warum benehmen sich Jungs immer so kindisch?! Das ging mir gerade so auf die Nerven... Hani versuchte ihn auf den Rücken zu legen, wobei ich mich schnell zu ihr kniete und ihr versuchte zu helfen. »Hyung!« rief der sogenannte "Hope" und drückte sich von dem anderen Jungen weg und half ebenfalls. Als Jimin auf dem Rücken lag, klopfte ich ihm leicht auf die Wange. »Wenigstens blutet er nicht« sagte Hani erleichtert und schob meine Hand beiseite. »Damit bekommst du ganz sicher keinen wach, Hyuna. Lass mich mal.« Sie nahm meinen Platz ein und ich konnte schon ahnen, was sie gleich tun würde. Die beiden Jungs anscheinend auch, denn einer versuchte sie aufzuhalten. »H-hey, das muss doch wirklich nicht nötig sein, oder? Wir könnten doch auch einfach Wasser holen und-« Ein riesiger Knall hallte plötzlich auf und ließ mich erschrocken aufzucken. »AAAHHHHHHH! VERDAMMT! BIST DU NOCH GANZ DICHT?!« schrie Jimin lauthals zurück und setzte sich mit einer Hand auf der linken Wange auf. »Jetzt meckre nicht so rum!!! Mir hat es genauso wehgetan wie dir!« schrie sie zurück und hielt sich mit verzogenem Gesicht die Hand. Beide wälzten sich vor schmerzen auf dem Boden. Ich war so glücklich es nicht getan zu haben und musste wegen der komischen Situation laut lachen. Hope und der andere Junge stimmten mit ein und wir lachten alle wie verrückt außer natürlich zwei von uns, aber dieser Tag war einfach etwas besonderes und nicht normal. Ich hatte mich einigermaßen schon beruhigt, als mir eine Hand entgegengehalten wurde, die ich ergriff um aufzustehen. »Ich denke wir haben uns noch nicht vorgestellt. Ich heiße Hoseok.« sagte der Brünette und lächelte mir entgegen. Dieses Lächeln ist so ansteckend, dass ich zurück lächeln musste. Es erinnerte mich ein Büschen an ein Pferd. »Du kannst ihn aber auch J-Hope nennen oder Hope oder besser noch Horse~!« rief der blonde neben ihm und bekam gleich einen Schlag gegen den Arm. »Achja, und dieser Idiot ist Taehyung.« sagte Hoseok mit zusammengebissen Zähnen. »Hey, nenn mich nicht Idiot!« ich kicherte und stellte mich ebenfalls vor »Schön euch kennen zu lernen. Ich bin Hyuna und das Mädchen auf dem Boden ist meine Freundin Hani.« Ich drehte mich zu ihr um und sah gleich auch Jimin mit einem roten Handabdruck im Gesicht. Ohje... Das war wirklich heftig. »Hyuna, meine Hand stirbt! Meine Hand stirbt! Ich kann sie nicht mehr spüren!« weinte Hani und ich seufzte genervt. »Meckre nicht so wegen deiner Hand! Wenigstens bleibt bei dir nicht so ein roter Handabdruck wie bei mir den ganzen Tag lang im Gesicht kleben!« beschwerte sich auch Jimin. »Wie wäre es denn eigentlich, wenn ihr mir ein Kühlpack für meine Hand holen würdet?!« Fragte meine Freundin leicht aggressiv und zeigte uns ihre tomatenrote, angeschwollene Hand. »Vergiss es! Ich habe es nötiger! Mein wundervolles Gesicht hat nen fetten Abdruck! Da sieht ja deine Hand besser aus!« zischte der Oranghaarige zurück und beide blickten sich zornig an. Ich schüttelte den Kopf und seufzte. So kindisch... »Ich hole euch beiden eins, ihr seht beide echt beschissen aus.« sagte ich und streikte die Zunge raus. Bevor eine oder einer der beiden noch was sagen könnten, lief ich Richtung Tür und überließ Taehyung und Hoseok die beiden Nervensägen. Als ich auf den Flur kam, würde ich plötzlich aufgehalten. »Hey, kannst du mir vielleicht kurz helfen?« Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)